c.mauret DRUCK UND VERLAG
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- Julian Sternberg
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1 Jürgen Gänßmantel Gerd Geburtig Richtig dämmen Handbuch für zeitgemäßes Bauen im Bestand c.mauret DRUCK UND VERLAG
2 Inhalt 1 Einführung 7 Richtig dämmen? - Richtig dämmen! 7 Warum Bestandsgebäude energetisch sanieren 8 Kennwerte des Gebäudebestandes 11 Aspekte des Denkmalschutzes - Länderregelungen 14 Länderregelungen. 14 Denkmalpflegerische Konzepte 14 Problemstellungen Wirkprinzipien der Dämmung. 19 Verhindern von Energieverlusten 19 Beurteilung der tatsächlichen Wärmeleitfähigkeit Typische Kennwerte von Bestandsbaustoffen 24 3 Dämmstoffe 27 Wärmedämmstoffe im Bauwesen Bauphysikalische Aspekte/Eigenschaften 28 Baukonstruktive Aspekte/Eigenschaften 28 Ökologische Aspekte. 28 Anforderungen an Wärmedämmstoffe nach harmonisierten Normen 29 Auswahl von Wärmedämmstoffen Eignungskriterien und Anwendungstypen 32 Anwendungsgebiete 33 Dämmstoffvergleich und Beurteilung 34 Allgemeines 34 "Konventionelle" Dämmstoffe 35 Künstliche Mineralfasern 35 Polyurethan-Hartschaum 36 Polystyrol-Hartschaum 37 Phenolharz-Hartschaum 38 "Ökologische" Dämmstoffe 38 Zellulose 38 Holzfasern. 39 Kork 40 Schafwolle. 41 Schilf und Stroh 41 Kokosfasern 41 Holzwolle 42 Baumwolle. 42 3
3 Blähperlit 43 Blähton 43 Blähglas 44 Schaumglas 45 Sonderdämmstoff Vakuum-Isolations-Paneel (VIP) 45 Resümee 48 4 Dämmstofftypologie Gebäudehülle Außenwand Außendämmung Wärmedämm-Verbundsystem Vorhangfassade Wärmedämm-Putzsystem Innendämmung Wärmedämmputz Wärmedämmlehm Zelluloseputz Ständerwerk Mauerwerk Kalziumsilikatplatte Porenbetonplatte Fazit Kerndämmung Dach und Dachboden Steildach Dachboden Flachdach und Attika Keller Bauphysik für Praktiker Grundlagen Anforderungen des Wärme- und Feuchteschutzes 74 Rechnerische Verbesserung des Wärmeschutzes 75 Feuchteschutz durch Tauwasserschutz 76 Feuchtigkeit in Luft 76 Raumluftfeuchtigkeit als Gleichgewichtszustand 77 Tauwasserbildung 78 Wasserdampfdiffusion 80 Dampfsperren - Dampfbremsen 81 Umkehrdiffusion 83 Sorptionsisothermen 84 Sonstige Wasseraufnahmemechanismen 85 4
4 Praktische Möglichkeiten zur Verbesserung des Wärmeschutzes Wärmebrücken Konstruktionsbedingte Wärmebrücken..90 Geometrisch bedingte Wärmebrücken,.. 91 Lüftungstechnisch bedingte Wärmebrücken 92 Hygrothermische Simulationsrechnungen 93 Simulation wärme- und feuchtetechnischer Prozesse 93 Modellhafte Abbildungen der Konstruktion 95 Schallschutz Kennzeichnung 96 Anforderungen und Nachweis des Schallschutzes 96 Luftschalldämmung von Innenwänden 97 Schutz gegen Außenlärm 98 Brandschutz Grundlegendes. 98 Einfluss der Baustoff- und Bauteileigenschaften 99 Feuerwiderstand 100 Bauliche brandschutztechnische Maßnahmen Entscheidungshilfen für Anwendungen Entscheidungsgrundlage.. Nachhaltigkeit Entscheidungskriterium.. technische und wirtschaftliche Amortisation" 104 Break-Even-Betrachtungen als Entscheidungshilfe 109 Praxisbeispiel Wärmedämmputz Entscheidungskriterium.. Restnutzungsdauer" 116 Entscheidungskriterium.. Neuer Dämmstoff auf alter Konstruktion" Tragfähigkeit von Altputzen und Bestands-WDVS 119 Ebenheit der Bestandskonstruktion Analyse des Feuchteverhaltens 120 Fehlstellen werkstoffzerstörender Salze 121 Untersuchung der Wasseraufnahmen von Fassaden 121 Schädigende Bestandsteile in der Bestandskonstruktion 122 Entscheidungsgrundlage für die Dämmstoffauswahl Möglichkeiten und Grenzen 125 Dämmen um jeden Preis? Dämmungen für ausgewählte Konstruktionen 129 Außenwand Außendämmung , 129 Beispiel Mauerwerk, Beispiel Fachwerk. 131 Außenwand Innendämmung
5 Beispiel Naturstein Beispiel Fachwerk Weitere Bauteile Oberste Geschossdecke zum Dachboden Dach Fußboden Kellerwand Typische Schadenspunkte Anforderungen an (Dämm-)Systeme Systemabweichungen in der Praxis Schlussfolgerungen zur Fehlervermeidung 8 Zusammenfassung Entscheidungsmatrix für energetische Nachrüstung Checklisten Ausblick energetische Sanierung Besondere Anforderungen bei Baudenkmalen Weiterqualifizierungsmaßnahmen Normenübersicht für Wärmedämmstoffe Fördermöglichkeiten von Dämmmaßnahmen 9 literaturhinweise/quellenverzeichnis Autoren Adressen
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