Marcus Throll, Oliver Bartosch. Einstieg in SQL. Verstehen, einsetzen, nachschlagen

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1 Marcus Throll, Oliver Bartosch Einstieg in SQL Verstehen, einsetzen, nachschlagen

2 Auf einen Blick 1 Einleitung Datenbankentwurf Datenbankdefinition Datensätze einfügen (INSERT INTO) Daten abfragen (SELECT) Daten aus mehreren Tabellen abfragen (JOIN) Unterabfragen (Sub-Selects) Datensätze ändern (UPDATE) Datensätze löschen (DELETE FROM) Datensichten Transaktionen Routinen und Trigger Zeichensätze und Lokalisierung Benutzer, Privilegien und Sicherheit Systemkatalog Lösungen zu den Aufgaben Beispieldatenbank SQL-Syntax gängiger Datenbanken Inhalt der CD-ROM

3 Inhalt Vorwort Einleitung Aufbau des Buches Das durchgehende Datenbankbeispiel Die SQL-Übungen Übungssoftware SQL-Teacher Notationen Datenbankentwurf Was ist SQL? Phasen der Datenbankentwicklung Datenmodell ER-Modell Grafische Notation von ER-Modellen Relationales Datenmodell Primärschlüssel Fremdschlüssel und referenzielle Integrität Optimierung des Datenmodells (Normalisierung) Datenbankdefinition Einführung Tabellen und Datentypen Text Zahlen Zeiten Bits Logische Werte Tabellen anlegen (CREATE TABLE) Integritätsregeln Primärschlüssel (PRIMARY KEY) Fremdschlüssel (FOREIGN KEY) Doppelte Werte verhindern (UNIQUE) Nur bestimmte Werte zulassen (CHECK) Standardwerte (DEFAULT)

4 Inhalt 3.5 Domänen Domänen erstellen (CREATE DOMAIN) Domänendefinition ändern (ALTER DOMAIN) Domänendefinition löschen (DROP DOMAIN) Tabellendefinitionen verändern (ALTER TABLE) Tabellen löschen (DROP TABLE) Indices Was sind Indices? Index bei der Tabellenanlage definieren Index nach Tabellendefinition definieren (CREATE INDEX) Wann sollte ein Index angelegt werden? Index löschen (DROP INDEX) Datensätze einfügen (INSERT INTO) Daten abfragen (SELECT) Aufbau des SELECT-Befehls Alle Spalten einer Tabelle ausgeben Spalten auswählen SELECT mit Bedingung (WHERE) Vergleichsoperatoren Ausgabe sortieren (ORDER BY) SELECT mit Gruppenbildung (GROUP BY) Mengenoperationen (UNION, INTERSECT, EXCEPT/MINUS) Funktionen für SELECT-Befehle Aggregatfunktionen Mathematische Funktionen Datumsfunktionen Typumwandlung Zeichenkettenfunktionen NULL-Werte in Abfragen Daten aus mehreren Tabellen abfragen (JOIN) Relationenalgebra Der innere Verbund (INNER JOIN) Varianten des INNER JOIN Der äußere Verbund (LEFT JOIN/RIGHT JOIN)

5 Inhalt 7 Unterabfragen (Sub-Selects) Unterabfragen, die eine Zeile zurückgeben Unterabfragen, die mehr als eine Zeile zurückgeben Regeln für die Verwendung von Unterabfragen Datensätze ändern (UPDATE) Unterabfragen in UPDATE-Befehlen Datensätze löschen (DELETE FROM) Unterabfragen in DELETE-Befehlen Datensichten Datensicht erstellen (CREATE VIEW) Verhalten von Datensichten beim Aktualisieren Aktualisieren mit Prüfoption Views ändern und löschen (DROP VIEW) Transaktionen Eigenschaften von Transaktionen Transaktionen mit SQL definieren Isolationsebenen bei Transaktionen Routinen und Trigger Funktionen und Prozeduren Prozeduren und Funktionen löschen Trigger (CREATE TRIGGER) Zeichensätze und Lokalisierung Benutzer, Privilegien und Sicherheit Überblick Benutzer und Rollen Benutzerprivilegien einrichten (GRANT) Benutzerrechte und Views Benutzerprivilegien löschen (REVOKE)

6 Inhalt 15 Systemkatalog Aufbau Informationen des Systemkatalogs abfragen Lösungen zu den Aufgaben Lösungen zu Kapitel Lösungen zu Kapitel Lösungen zu Kapitel Lösungen zu Kapitel Lösungen zu Kapitel Lösungen zu Kapitel Lösungen zu Kapitel Lösungen zu Kapitel Lösungen zu Kapitel Lösungen zu Kapitel Lösungen zu Kapitel Lösungen zu Kapitel Lösungen zu Kapitel Beispieldatenbank SQL-Syntax gängiger Datenbanken Die ausgewählten Datenbanken Datentypen Tabellen anlegen, ändern, löschen Domänen anlegen, ändern, löschen Indices anlegen, ändern, löschen Datensätze einfügen, ändern, löschen Daten abfragen (SELECT) Datensichten (VIEWS) Transaktionen Prozeduren/Funktionen/Trigger Benutzer, Privilegien, Sicherheit Inhalt der CD-ROM Index

7 Der Datenbankentwurf ist der erste Schritt auf dem Weg zur fertigen Datenbank. Dabei sind grundlegende Kenntnisse zum Aufbau und zur Modellierung relationaler Datenbanken unerlässlich. Fehler bei der Planung und beim Anlegen der Datenbank werden später während des ganzen Betriebs mitgeführt und können sich nachteilig auf Performance und Datenpflege auswirken. 2 Datenbankentwurf SQL ist die Abkürzung für Structured Query Language und heißt übersetzt»strukturierte Abfragesprache«. SQL dient in Datenbanksystemen zur Definition von Daten und zur Informationsgewinnung. Heute nennt man SQL häufig in einem Atemzug mit relationalen Datenbanken. Dabei hat SQL erst einmal nichts damit zu tun, wie die Datenbank technisch realisiert ist, sondern definiert die Sprache, die verwendet wird, um mit den Datenbankinhalten zu arbeiten. 2.1 Was ist SQL? Das Konzept relationaler Datenbanken basiert auf mathematischen Ansätzen aus den frühen siebziger Jahren. Grundprinzip ist, dass die Daten in Form von Tabellen gespeichert werden, die logisch miteinander verknüpft sein können. In diesem Zusammenhang wurde auch die SQL- Sprache entwickelt, um auf diese Daten zugreifen zu können. Das Konzept der relationalen Datenbanken wurde dann in kommerziellen Produkten von IBM oder Oracle umgesetzt. Die Hauptaufgabe von SQL-Ausdrücken ist das Lesen oder Verändern von vorhandenen Daten oder das Hinzufügen von neuen Daten in die Datenbank. Sie können nur über den SQL-Befehlsvorrat mit den Daten in Ihrer SQL-Datenbank arbeiten. Die Beherrschung der SQL-Befehlssyntax ist deshalb für einen effektiven Umgang mit SQL-Datenbanken unverzichtbar. SQL-Befehlssyntax 21

8 2 Datenbankentwurf SQL verfügt allgemein über Kommandos zur Datenbearbeitung, die sogenannte Data Manipulation Language (DML), und Kommandos, mit denen das Datenbankdesign definiert bzw. geändert wird, die Data Definition Language (DDL). DML-Befehle SQL-Befehle der DML-Kategorie können dabei wie folgt gegliedert werden: SELECT-Ausdrücke zur Abfrage der Datenbank von bestehenden Daten. Mit den SELECT-Ausdrücken können einzelne oder mehrere Datensätze oder bestimmte Felder von Datensätzen ausgegeben werden. Hierbei können eine oder mehrere Tabellen abgefragt werden. Mit INSERT-Ausdrücken werden neue Datensätze in der Datenbank gespeichert. UPDATE-Ausdrücke dienen zur Veränderung bestehender Datensätze. Zur Löschung von bestehenden Daten werden DELETE-Befehle verwendet. DDL-Befehle SQL-Befehle der DDL-Kategorie können dabei wie folgt gegliedert werden: Mit CREATE-Ausdrücken werden Datenbanken und Tabellen erzeugt und definiert. ALTER-Ausdrücke dienen zur Veränderung von Eigenschaften und Struktur von Datenbanken und Tabellen. Mit DROP-Befehlen werden Datenbanken und Tabellen gelöscht. SQL-Ausdrücke sind wiederum in sich gegliedert. Sie bestehen dabei im Allgemeinen aus folgenden Elementen: Element Spaltenname Beschreibung Spalte einer bezeichneten Tabelle, die ausgegeben, mit der verglichen oder mit der gerechnet wird Arithmetische Operatoren Beispielsweise +,, * und /, die zur Berechnung benötigt werden Logische Operatoren Schlüsselwörter NOT, AND und OR, die für einfache Suchfunktionen oder innerhalb von Verknüpfungen zu komplexen Suchanfragen verwendet werden. Ein logischer Operator gibt als Ergebnis immer»wahr«oder»falsch«zurück. Tabelle 2.1 Elemente von SQL-Ausdrücken 22

9 Phasen der Datenbankentwicklung 2.2 Element Vergleichsoperatoren Verknüpfungsoperatoren Unterabfragen Gespeicherte Prozeduren Beschreibung <, >, <=, >= und <> dienen dem Vergleich von zwei Werten. Ein Vergleichsoperator gibt immer»wahr«oder»falsch«zurück. In Suchabfragen stehen darüber hinaus weitere spezialisierte Vergleichsoperatoren wie z. B. LIKE, EXISTS, IN. Dienen zur Verkettung von Zeichenketten Schachtelung verschiedener SQL-Ausdrücke Wiederverwendbare SQL-Ausdrücke, die als Metadata gespeichert sind Tabelle 2.1 Elemente von SQL-Ausdrücken (Forts.) 1982 wurde vom American National Standards Institute (ANSI) die Standardisierung von SQL in die Wege geleitet. Die Ergebnisse dieser Arbeiten wurden dann als SQL-89, SQL-92 und SQL-99 veröffentlicht. Die Standardisierung von SQL ist in weiten Teilen auch heute in die jeweiligen Datenbanksysteme implementiert. Da die Hersteller von Datenbanksystemen allerdings immer frei in der Definition der SQL-Syntax waren, findet man eine Reihe von Syntaxabweichungen zwischen einzelnen Datenbanksystemen in den Feinheiten der grundsätzlichen SQL-Befehle SELECT, INSERT, UPDATE oder DELETE. Die Unterschiede liegen zum einen in der Syntax und zum anderen im Umfang der Befehle. Sie beruhen darauf, dass Hersteller teilweise bewusst mit dem Hinweis auf bessere Funktionalität vom Standard abgewichen sind oder Funktionen bereits vor der eigentlichen Veröffentlichung des Standards in ihre Datenbank integriert hatten. In Kapitel 18 haben wir deshalb einen Überblick über die Befehlssyntax gängiger Datenbanksysteme zusammengestellt. 2.2 Phasen der Datenbankentwicklung Zum effektiven Umgang mit SQL benötigen Sie ein Mindestmaß an Grundkenntnissen über die Beschaffenheit relationaler Datenbanken. Grundsätzlich haben Sie die Aufgabe, beim Betrieb eines Datenbanksystems die Daten so zu organisieren, dass zum einen eine effektive Datenspeicherung möglich ist. Zum anderen müssen Sie aber auch an den Anwender denken: Wie sieht er später die Daten bei der Arbeit? Vor jeder Arbeit mit Datenbanken muss das geplante Projekt zunächst genau definiert werden (Projektdefinition). Danach folgt die Entwurfsphase der Datenbank. Relationale Datenbanksysteme werden dabei durch ein logi- Projektdefinition und Entwurfsphase 23

10 2 Datenbankentwurf sches Schema, das durch die Struktur der Tabellen und ihre Beziehungen zueinander gegeben ist, beschrieben. Unter dem Begriff externes Schema wird die Aufbereitung der Daten für den Benutzer oder innerhalb von Anwendungsprogrammen verstanden. Implementierungsphase DDL DML Der erste Schritt bei der Benutzung einer Datenbank liegt immer in deren Einrichtung (Beschreibung des logischen Schemas), um später Daten eingeben, verwalten und auswerten zu können. Diese Phase wird im Allgemeinen als Implementierungsphase bezeichnet. Für die Definition der logischen und physischen Struktur stehen die SQL- Befehle der Datendefinitionssprache (DDL-Befehle) zur Verfügung. Zu dieser Kategorie gehören z. B. die Befehle zum Anlegen der Datenbank und Tabellen sowie die Definition der Felder einer Tabelle. Ist eine Datenbank eingerichtet, kann diese durch Ändern, Hinzufügen oder Löschen von Daten verändert werden. Die Befehle hierfür gehören in den Bereich der Datenmanipulationssprache (DML-Befehle). Die grundsätzliche Struktur der Datenbank wird auch als Datenbankdesign oder Datenbankentwurf bezeichnet, weil mit den Tabellen und ihren Beziehungen schon wesentliche Verhaltensmerkmale festgelegt werden. Die Erstellung des grundsätzlichen Datenbankdesigns ist keine leichte Aufgabe, weil die Daten, die im Use Case, also im Anwendungsfall, benötigt werden, in ein abstraktes logisches Schema zu bringen sind. Bei komplexen Anwendungen wird hierfür unter Umständen viel Zeit benötigt. Ein wichtiger Punkt bei der Erstellung des Datenbankdesigns ist das Verständnis der Anwendungen. Es sollte also bei Anlage der Datenbank schon bekannt sein, welche Daten wie behandelt werden sollen. Phasen der Datenbankentwicklung Zur richtigen Handhabung des Datenbankdesigns gibt es eigene Abhandlungen und eine Reihe von Hilfsregeln. Im Rahmen dieses Buches sollen die wichtigsten Punkte besprochen werden, damit Sie anschließend in der Lage sind, ein effektives logisches Datenbanklayout zu erzeugen Datenmodell Um mit den Inhalten einer Datenbank arbeiten zu können, müssen diese zuvor im Rahmen des Datenmodells beschrieben werden. Das Datenmodell legt folgende Informationen fest: die Eigenschaften der Datenelemente die Struktur der Datenelemente 24

11 Phasen der Datenbankentwicklung 2.2 die Abhängigkeiten von Datenelementen, die zu Konsistenzbedingungen führen die Regeln zum Speichern, Auffinden, Ändern und Löschen von Datenelementen In der Praxis wird das relationale Datenmodell zurzeit am häufigsten verwendet. Beim relationalen Datenmodell werden die Daten in Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, gespeichert. Ebenfalls Verwendung findet das objektorientierte Datenmodell. Hierbei werden Objekte in unveränderter Form (also nicht in Tabellenform) in der Datenbank gespeichert. Werden relationale um objektorientierte Datenmodelle ergänzt, spricht man von objekt-relationalen Modellen. Für die Erstellung des Datenmodells und Datenbankdesigns ist es unter Umständen sinnvoll, CASE-Tools (Computer Aided Software Engineering) zu verwenden. Unter CASE-Tools werden Programme verstanden, die die Datenmodellierung unterstützen. CASE-Tools können dabei die Arbeit in folgender Form unterstützen: Datenmodelle CASE-Tools Die visuelle Modellierung des Datenmodells erleichtert den Überblick und die Handhabung. Die Grafiken können in Projektdokumentationen (z. B. dem Pflichtenheft) verwendet werden. Die SQL-Syntax zur Erzeugung der Datenbank kann automatisch als Reverse Engineering erzeugt werden ER-Modell Um einen Datenbankentwurf zu erstellten, bedient man sich häufig des Entity-Relationship-Modells (ER-Modell). Mit seiner Hilfe wird das Datenmodell entwickelt. Das ER-Modell geht dabei von Objekten des abzubildenden Relitätsausschnitts aus. Grundbegriffe des ER-Modells Als Entität wird eine eigenständige Einheit oder ein Exemplar bezeichnet, das im betrachteten Modell eindeutig gekennzeichnet werden kann. Dies kann z. B. Entität ein Sachobjekt (z. B. ein Produkt), ein Unternehmen oder eine Person, ein Ereignis (z. B. eine Veranstaltung) oder ein Dokument oder Formular sein. 25

12 Index A Abfrage SELECT Abhängige Tabelle 56 ABS() 129, 276 Absoluter Wert 129 ACID 187 ADD CONSTRAINT 80 Aggregatfunktionen 121 Aktualisierung 181, 182 Aktualisierungsvorgänge 52, 58 Alias 123 Spaltenalias 101 Tabellenalias 101 ALTER 80 ALTER DOMAIN 74, 269 ADD 76 ADD CHECK 76 DROP CONSTRAINT 75 DROP DEFAULT 75 SET 75 ALTER INDEX 270 ALTER TABLE 78, 79, 266 ADD 80 ALTER 80 DROP 80 MODIFY 80 AND 107 AS 122 ASC 108 Atomicity 187 AUTOCOMMIT 189 Autoinkrement 53, 266 AVG() 124, 275 B BEGIN 200, 279 Benutzer 211, 212, 213 Benutzerrechte 213, 216, 283, 284 BETWEEN 106 Beziehung 1 zu zu n 27 n zu m 27 Beziehungstypen 26 BINARY(n) 261 BIT VARYING(n) 49, 261 BIT(n) 49, 261 BLOB 50, 261 BOOLEAN 50, 262 C CASE-Tool 25 CAST() 133, 143, 276 CHAR(n) 43, 260 CHAR_LENGTH() 129, 276 CHARACTER LARGE OBJECT(n) 45, 260 CHARACTER SET 207 CHARACTER VARYING(n) 43 CHARACTER(n) 43, 260 CHARACTER_LENGTH() 129, 276 CHECK 63, 69 Chen 28 CLOB 260, 261 COLLATE 207 COMMIT 187, 188, 189, 190, 192, 252, 279 Condition Join 146 Consistency 187 Constraint 80 CONTAINING 73 COUNT() 113, 123, 275 CREATE DATABASE 251 CREATE DOMAIN 71, 268 CREATE FUNCTION 198 CREATE INDEX 86, 269 CREATE PROCEDURE 195, 198 CREATE ROLE 213 CREATE TABLE 262 Syntax 51 CREATE TRIGGER 200 CREATE VIEW 278 Syntax 177 WITH CHECK OPTION 181 CURRENCY 261 CURRENT_DATE() 68, 132, 277 CURRENT_TIME() 132, 277 CURRENT_TIMESTAMP() 132,

13 Index D Data Definition Language DDL DATE 48, 261 Datenbankadministrator 211 Datenbankentwurf 24 Datenbankkonsistenz Referenzielle Integrität Datenbankmanagementsystem 24 Datendefinitionssprache DDL Datenmanipulationssprache DML Datenmodell 24 objektorientiertes 25 relationales 25 Datensicht View Datentyp BINARY(n) 261 BIT VARYING(n) 261 BIT(n) 49, 261 BLOB 50, 261 BOOLEAN 50, 262 CHARACTER LARGE OBJECT(n) 45, 260 CHARACTER VARYING(n) 43, 260 CHARACTER(n) 43, 260 CLOB 260, 261 CURRENCY 261 DATE 48, 261 DATETIME 261 DECIMAL(n, m) 47, 260 DOUBLE PRECISION 47, 260 FIXED(n, m) 261 FLOAT(n) 47, 260 IMAGE 261 INTEGER 46, 260 INTERVAL DAY 49 INTERVAL DAY TO HOUR 49 INTERVAL DAY TO MINUTE 49 INTERVAL MINUTE TO SECOND 49 INTERVAL YEAR 49 INTERVAL YEAR TO MONTH 49 LONG 260 LONGBLOB 261 LONGTEXT 260 MEDIUMBLOB 261 MEDIUMTEXT 260 MEMO 260 NATIONAL CHARACTER VARYING(n) 45, 260 NATIONAL CHARACTER(n) 44, 260 NCHAR VARYING(n) 260 NCHAR(n) 260 NTEXT 260 NUMERIC(n, m) 47, 260 NVARCHAR(n) 260 REAL 47, 260 SINGLE 261 SMALLDATETIME 261 SMALLINTEGER 46, 260 TEXT 260 TIME 48, 261 TIME(n) WITH TIME ZONE 48 TIMESTAMP 48, 261 TIMESTAMP(n) WITH TIME ZONE 48 TINYBLOB 261 VARBINARY(n) 261 VARCHAR(n) 43, 260 Datentyp:NCHAR(n) 260 DATETIME 261 Datumsfunktionen 122 DAY() 276 DB2 259 DBMS Datenbankmanagementsystem DDL 22, 24 DECIMAL(n, m) 47 DEFAULT 68 DELETE 153, 169, 212, 215, 218, 252, 272 DESC 108 Dirty Read 190 DISTINCT 101, 273 DML 22, 24 Domäne 69 DOUBLE PRECISION 47 DROP 83 DROP CONSTRAINT 80 DROP DOMAIN 77, 269 DROP INDEX 88, 270 DROP TABLE 82, 268 DROP TRIGGER 203 DROP VIEW 182, 278 CASCADE 182 RESTRICT 182 Dubletten 119 Durability

14 Index E END 200 Entität 25 Entitätstyp 26 Entity-Relationship-Modell ER-Modell ER-Modell 27 EXCEPT 117, 275 EXISTS 157 EXTRACT() 130, 276 F FIXED(n, m) 261 Fließkommazahl 47 FLOAT 47, 260 FOREIGN KEY 56 CASCADE 58 DEFAULT 58 NO ACTION 58 SET NULL 58 Foreign Key Definition 31 Fremdschlüssel Foreign Key G GETDATE() 277 GETUTCDATE() 277 GRANT 213, 283, 284 Greenwich Mean Time 48 GROUP BY 113, 114 Gruppierung GROUP BY 113 H HAVING 114 HOUR() 276 I IDEF1X 28 IMAGE 261 IN 106 INDEX 84 Inner Join 142 INSERT INTO 91, 271 INSTR() 276 INTEGER 46, 260 InterBase 259 INTERSECT 117, 275 INTERVAL DAY 49 INTERVAL DAY TO HOUR 49 INTERVAL DAY TO MINUTE 49 INTERVAL MINUTE TO SECOND 49 INTERVAL YEAR 49 INTERVAL YEAR TO MONTH 49 IS NOT NULL 106 IS NULL 106 ISO Isolation 187 Isolationsebene 192 Isolationsphänomene 190 J JOIN Column Name Join 146 Cross Join 148 FULL OUTER JOIN 149 INNER JOIN 143 LEFT JOIN 149 Natural Join 146 Old style 140 Outer Join 149 RIGHT JOIN 149 Self Join 147 K Korrelierte Unterabfrage 153 Krähenfuß-Notation 28 Kreuzprodukt Cross Join L LEN() 276 LENGTH() 276 LIKE 106 LOCATE() 276 LONG 260 LONGBLOB 261 LONGTEXT 260 Lost Update 190 LTRIM()

15 Index M Mathematische Funktionen 122 MAX() 124, 275 MEDIUMBLOB 261 MEDIUMTEXT 260 Mehrbenutzerbetrieb 185, 193 Mehrfelderschlüssel 53 MEMO 260 MID() 277 MIN() 125, 275 MINUS 117, 275 MINUTE() 276 MOD() 127, 130, 276 MODIFY 80 MONTH() 276 MS Access 259 Multi-Column-Index 85, 86 MySQL 259 N NATIONAL CHARACTER VARYING(n) 45 NATIONAL CHARACTER(n) 44, 260 NCHAR VARYING(n) 260 NCHAR(n) 260 Non-repeatable Read 191 Normalform 34 Normalisierung 33 NOT 106, 107 NOT BETWEEN 107 NOT LIKE 106 NOT NULL 52 NOW() 277 NTEXT 260 NULL 136 Nullmarken 136 NUMERIC(n, m) 47, 260 NVARCHAR(n) 260 O ON DELETE 59, 262 ON UPDATE 59, 262 Operatoren Vergleichsoperatoren 23 OR 107 Oracle 259 ORDER BY 108 OVERLAY() 134 P Phantom 191 Platzhalter 106 POSITION() 130, 276 Primärschlüssel 31, 52, 53, 56 PRIMARY KEY Primärschlüssel Privilegien GRANT R Read Uncommited 192 REAL 47, 260 Referenzielle Integrität CASCADE 32 Definition 32 SET NULL 32 Relation, Definition 30 Relationales Datenmodell 30 Relationenalgebra 142 Reverse engineering 25 REVOKE 217, 284 ROLLBACK 187, 279 Rolle 212 RTRIM() 277 S SAPDB 259 Schlüssel 27 SECOND() 276 SELECT 95, 98, 273 Alle Spalten ausgeben 98 Spalten auswählen 99 SET 164 SINGLE 261 SMALLDATETIME 261 SMALLINTEGER 46, 260 SQL Server 259 Standardwert 67, 68 Sub-Selects Unterabfragen SUBSTR() 277 SUBSTRING() 134, 277 SUM() 124, 275 SYSDATE()

16 Index T Tabelle 21 TEXT 260 TIME 48, 261 TIME(n) WITH TIME ZONE 48 TIMESTAMP(n) 48 TIMESTAMP(n) WITH TIME ZONE 48 TINYBLOB 261 Transaktion Definition 185 Trigger 199 TRIM() 134, 277 Tupel 30 U UDF 196, 280 UML 28 Unicode 205 UNION 117, 275 UNION ALL 119 UNIQUE 62 Unterabfragen ALL 158 ANY 159 EXISTS 160 IN 159 in DELETE-Befehlen 172 in UPDATE-Befehlen 166 Join als Alternative 155, 160 korrelierte 153 Mengenoperatoren 157 mit einem Wert 153 mit mehreren Werten 156 UPDATE 163, 165, 271 UPPER() 135, 277 Use Case 24 USING 146 V VALUE 73 VARBINARY(n) 261 VARCHAR(n) 43, 260 Vaterentität 26 Vatertabelle 56 Vergleichsoperatoren 106 View 177 Read-only 180 W WHERE 102 Y YEAR() 276 Z Zeichenkettenfunktionen 122 Zeichenverkettung 133, 277 Zusammengesetzter Index

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