90. Deutscher Röntgenkongress
|
|
- Nikolas Johannes Haupt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 90. Deutscher Röntgenkongress Medizintechnik in der Praxis wenn das CT Schnupfen bekommt IT-Sicherheitsaspekte vernetzter Medizintechnik IT-Sicherheitsbeauftragter des Universitätsklinikums Erlangen
2 Vorstellung und Inhalte Seite 2 Dipl. Inf. IT Sicherheitsbeauftragter h i (CISO) Universitätsklinikum Erlangen Inhalte 1. Einführung in die Problematik vernetzter medizinischer Systeme 2. Hinweise zu wichtigen Themen im Kaufgespräch mit den Herstellern 3. Hilfestellung in Form von einfachen Beispielen und Checklisten zur Lösung der Probleme e 4. Hilfestellung im Krisenfall: Wer trägt die Milj h k k l d Verantwortung, wie motiviere ich meine Vertragspartner mir zu helfen? jochen.kaiser@uk erlangen.de Mitarbeiter der DIN/DKE: DIN EN 80001
3 Seite 3 Problem #1 SCHADHAFTE SOFTWARE
4 Hoher Zuwachs an Malware Seite 4 Malware und unerwünschte Programme (PUP) (Hauptvarianten) Quelle: McAfee Viren und Bots PUP Trojaner
5 Anzahl Malware-Samples AV-Hersteller Seite 5 Quelle: McAfee
6 Einfallstore Malicious Software hochinfektiöse Software Seite 6 USB-Sticks Mitarbeiter Fehler Konfigurationsmanagement Fernwartung Surfverhalten Intersektorale Vernetzungng Mails mit Anhang Medien Patient Institutionelle Vernetzungng Laptop Service- Techniker Fehler Patch. feld mobile Nutzung (unterschiedliche Sicherheitszonen)
7 Fehlende Sicherheitsmaßnahmen Seite 7 Host-based IPS fehlt Wartungs- vertrag? Anwendungspatches fehlen Virenschutz fehlt Monokultur Betriebssysem IT-Dienstleister i t kennt MPG nicht Firewall fehlt
8 Konsequenzen für Ihr Praxis-Netzwerk Seite 8 schwindendes Vertrauen schwindende Patientensicherheit
9 Unterschied Virus zu Wurm Seite 9 Virus Auf Anwendungsebene Wurm Auf Netzwerkebene Als Anhängsel in einer Mail, Springt von System zu System Applikation Passiv: Infektion ohne Zutun des Aktives Verhalten erforderlich Nutzers möglich Netz Netz
10 Betreiberpflichten aus MPBetreibV 2 (1) Seite 10 Gesetzestext MPBetreibV 2 (1) Medizinprodukte dürfen nur ihrer Zweckbestimmung entsprechend und nach den Vorschriften dieser Verordnung, den allgemein anerkannten Regeln der Technik sowie den Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften errichtet, betrieben, angewendet und in Stand gehalten werden. Implizite Verknüpfungen Medizinprodukthandbuch bestimmte Normen
11 Diskussion der Verantwortung Seite 11 WP 2 color displays PACS ARCHIV Praxisnetz CT WP one color display XR Haftung Betreiber Haftung Hersteller (genaue Situation im Einzelfall klären)
12 Genauere Betrachtung der Verantwortung Prämisse: Einsatz laut Zweckbestimmung Seite 12 Wurm-Infektion Netzwerk Netzwerkanschluss = Zweckbestimmung WP 2 color displays Virus-Infektion Mail / Surfen Surfen / Mail!= Zweckbestimmung CT Infektion Virus Anschluss USB-Medien USB-Stick / CD-Rom!= Zweckbestimmung
13 Diskussion von Maßnahmen Seite 13 Gnothi seauton Netzwerkdesign Praxisnetz Kommunikation mit den Herstellern Forderungen gegenüber den IT-Dienstleistern
14 Gnothi seauton Seite 14 Kritische Verhaltensweisen abstellen Definieren Sie das Netz als Sicherheitszone (Willenserklärung!) Surfen tabu / -lesen tabu (Firewall!) Laptop sichern: Firewall, keine Daten verschlüsseln Mitarbeiter aufklären (Rechtslage, Ziele und Anforderungen) Datenschutz Datensicherheit MPG IT-Dienstleister fordern muss mittelfristig zum Integrator für Medizinprodukte werden, muss mit dem Begriff Medizinprodukte etwas anfangen können
15 Netzwerkdesign Praxisnetz Seite 15 Definieren Sie eine Sicherheitszone und Ziele Medizinprodukte sollen einwandfrei funktionieren Keine Schädlinge Datenschutz soll gewährleistet sein Technische Maßnahmen Extra Mini-PC für Patientenmedien: Virenschutz, Patches, IPS Risiko einer Infektion mit Patientenmedien wird verringert Lesen Sie in den Handbüchern der Medizinprodukte über den passenden Virenschutz Verhindern Sie unberechtigten Zugriff (Netzwerkswitch einchalten) Organisatorische Maßnahmen Netzwerkanschluss nur für Malware-freie Systeme Dienstleister, Wartungspersonal MP-Hersteller Mitarbeiter
16 Seite 16 Hinweise zu wichtigen Themen im Verkaufsgespräch mit den Herstellern Allgemeine Tipps: Gespräch nicht nur über die diagnostischen Parameter führen Besprechen Sie Ihr Netzwerk mit dem Hersteller Nennen Sie die wesentlichen Anforderungen Sicherheit, Vertrauen, Verfügbarkeit Zeigen Sie ihr Sicherheitskonzept Nehmen Sie den Hersteller in die Pflicht: Sie wollen das selbe von Ihm. Sicherheit bedeutet Stabilität Virenschutz Aktualisierungen Betriebssystem Aktualisierunen Anwendungen
17 Seite 17 Hilfestellung im Krisenfall: wie motiviere ich meine Vertragspartner/Hersteler mir zu helfen? Tipp: Bleiben Sie am Ball, Zeigen Sie Ihre Fachkenntnis Sie Sekennen e das MPG Sie haben das System zusammen mit dem MP-Hersteller im Rahmen der Zweckbindung eingebunden Sie haben nichts unerlaubtes getan, das Produkt funktioniert nicht Erklären Sie, dass Sie den Vorfall an die Bundesbehörde BfArM melden müssen Sie haben in Ihrem Netzwerk den Stand der Technik implementiert.
18 Vorstellung der ISO wird auch für Arztpraxen gelten Seite 18 Kommende Norm DIN EN (Antrag auf Harmonisierung) Definiert Haftung: Hersteller oder Betreiber Haftung für Gerät: Hersteller Haftung für Netzwerk: Betreiber Beschreibt Kommunikation Was muss Betreiber wissen Was muss Betreiber vorbereiten Was muss Hersteller wissen Was muss Hersteller vorbereiten Beschreibt Integration Risikomanagement Interaktion mit anderen Komponenten
19 Seite 19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Lust auf mehr? Artikel in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift E-Health.com I/2009 Bitte stellen Sie doch Fragen! z.b. Krisenmanagement nach Wurm- Infektion.
Vorstellung IEC 80001
Vorstellung IEC 80001 bzw. Erwartungen der Betreiber an die Norm IEC 80001 22.6.2007 IT-Sicherheitsbeauftragter des Universitätsklinikums Erlangen jochen.kaiser@uk-erlangen.de Vorstellung Seite 2 IT-Sicherheitsbeauftragter
MehrBeurteilung der IT Sicherheit in Medizinischen Netzwerken. 04. Mai 2018 Dr. Thomas Groß Medizinische Synergien
DIN EN 80.001 Board der Uniklinik Köln Beurteilung der IT Sicherheit in Medizinischen Netzwerken 04. Mai 2018 Dr. Thomas Groß Medizinische Synergien Agenda Vorstellung Ausgangslage Problemstellung 80.001
MehrRisikomanagement im AAL-Umfeld
Peter Knipp Risikomanagement im AAL-Umfeld TMF-Workshop AAL meets E-Health Berlin, 14.10.2014 Zulassung Qualität Risiko Management Beratung Training 2014 qcmed GmbH www.qcmed.de 2014 by GmbH, Peter Knipp
MehrMedizintechnik und IT
Medizintechnik und IT Risikomanagement DIN EN 80001-1 Bedeutung Vorgehensweise St.-Marien-Hospital Lünen 10.12.2013 1 Arzt im Hintergrunddienst - Bereitschaftsdienst Entscheidung über Kaiserschnitt Arzt
MehrEffizientes und effektives Risikomanagement bei der Vernetzung von Medizinprodukten im Krankenhaus
Effizientes und effektives Risikomanagement bei der Vernetzung von Medizinprodukten im Krankenhaus 8. Augsburger Forum für Medizinproduktrecht 13. September 2012 Dipl. Inform. Jochen Kaiser Universitätsklinikum
MehrDICOM 2008 KIS-RIS-PACS und 10. DICOM Treffen. Medizinprodukten
DICOM 2008 Risikomanagement von vernetzten Medizinprodukten 5.7.2008 Jochen Kaiser IT-Sicherheitsbeauftragter des Universitätsklinikums Erlangen Seite 2 Dipl. Inf. Jochen Kaiser IT Sicherheitsbeauftragter
MehrSicherheit in medizinischen Netzwerken
Sicherheit in medizinischen Netzwerken zukünftige Anforderungen an Krankenhäuser Arbeitskreis Medizintechnik Hamburg ev e.v. "Neue gesetzliche Anforderungen und Regelungen für Krankenhäuser und Medizintechnik"
MehrIEC Was ist sie wann ist der Einsatz sinnvoll?
IEC 80001-1 Was ist sie wann ist der Einsatz sinnvoll? Dipl. Inform. Klinikum Stuttgart 14.6.2016 jochen.kaiser@medsias.de j.kaiser@klinikum-stuttgart.de Beispiel-Risiko 1: Alarm wird nicht übertragen
MehrBeschaffung von Medizinprodukten DIVI Jochen Kaiser Klinikum Stuttgart
Beschaffung von Medizinprodukten DIVI 2015 Jochen Kaiser Klinikum Stuttgart J.Kaiser@klinikum-stuttgart.de Jochen.kaiser@medsias.de Was ist das? Problem: asynchrone Beschaffungsmechanismen Problem: asynchrone
MehrArbeitsbedingungen in der ZSVA aus Sicht der Industrie
Arbeitsbedingungen in der ZSVA aus Sicht der Industrie Dr. Ulrike Weber Osnabrück 15. September 2015 Miele/GTZ/PI 1 Der Aufbereitungskreislauf Miele/GTZ/PI 2 Wer / was ist am Prozess beteiligt? Logistik
MehrClinic-Master / Vital-Master B C R. Medizinproduktebuch. Walitschek Medizintechnik GmbH 2013 Rev. 1
B C R Medizinproduktebuch B C R R 1 Hersteller/manufacturer: Walitschek Medizintechnik GmbH Fuldablick 3 D-34355 Staufenberg Tel: 05543 4558 Email: info@clinic-master.com B C R 0044 2 Inhalt Medizinproduktebuch
MehrÜbersicht. Inhalte der DIN EN Ziele der DIN EN Notwenigkeit
Übersicht Inhalte der DIN EN 80 001 Ziele der DIN EN 80 001 Notwenigkeit Umsetzung im UKF Beispiel: Zentrales Pumpeninformationssystem Verankerung der Anwendung Resümee M.Daneshzadeh 08.12.2014 HOST GmbH/
MehrIT-Sicherhei. Schadsoftw. Medizintechnik. Subnetze. Risiken. Krankenhaus-IT. Positionspapier IT-Sicherheit in Medizintechnik und Krankenhaus-IT
Positionspapier IT-Sicherheit in Medizintechnik und Krankenhaus-IT Krankenhaus-IT Subnetze Schadsoftw Risiken Medizintechnik IT-Sicherhei Januar 2017 Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie
MehrMedizintec. CE-Kennzeichnung. Risikomanagement POSITION. Zweckbestimmung. systemweite Aufgabe. Positionspapier Medizintechnik braucht Cybersicherheit
Positionspapier Medizintechnik braucht Cybersicherheit CE-Kennzeichnung Zweckbestimmung Medizintec Risikomanagement systemweite Aufgabe n Cybersicherheit POSITION August 2017 Zentralverband Elektrotechnik-
MehrRisikomanagement für IT-Netzwerke mit Medizinprodukten. FH-Prof. Dipl.-Ing. Alexander Mense, CISSP Ing. Franz Hoheiser-Pförtner, MSc, CISSP
Risikomanagement für IT-Netzwerke mit Medizinprodukten FH-Prof. Dipl.-Ing. Alexander Mense, CISSP Ing. Franz Hoheiser-Pförtner, MSc, CISSP Agenda Ausgangssituation Herausforderungen Der erste Schritt als
MehrNeue gesetzliche Anforderungen für Reinigungs- und Desinfektionsgeräte und deren Bedeutung für den Betreiber
Neue gesetzliche Anforderungen für Reinigungs- und Desinfektionsgeräte und deren Bedeutung für den Betreiber (am Beispiel des Steckbeckenspülers) Referent: Frank Hoffmann Leiter Vertrieb Deutschland Reinigungs-
MehrHacking und die rechtlichen Folgen für die Geschäftsleitung
Hacking und die rechtlichen Folgen für die Geschäftsleitung - Christoph Winderling, GF Arbor-Link - Haiko Molitor, Projektleiter Arbor-Link - Jonas Spieckermann, Watchguard - Dr. Tobias Hemler, Rechtsanwalt
MehrRegulatorische Anforderungen an Betriebssysteme Herstelleraufgaben
Regulatorische Anforderungen an Betriebssysteme Herstelleraufgaben 1 Definition Medizinprodukte 3 MPG Instrumente Apparate Software Einzeln oder miteinander verbunden (Systeme) 2 Betriebssysteme? 3 Software:
MehrIT-Einsatz in den RoMed Kliniken
IT-Einsatz in den RoMed Kliniken Bad Aibling Prien Wasserburg Rosenheim IT-Einsatz Kliniken ein paar Kennzahlen Grundversorgung bis Versorgungsstufe II mit Schwerpunktversorgung und Lehrkrankenhaus der
MehrZero Infections was kann und muss die technische Hygiene leisten
Zero Infections was kann und muss die technische Hygiene leisten S. Werner, F. v. Rheinbaben Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin HygCen Germany GmbH, Schwerin / Bochum 13.04.2016 DGKH Kongress Berlin
MehrWann wird Bildverarbeitungssoftware zum Medizinprodukt? 11. Linzer Forum Medizintechnik November 2014
Wann wird Bildverarbeitungssoftware zum Medizinprodukt? 11. Linzer Forum Medizintechnik November 2014 martin.zauner@fh-linz.at Inhalt Regulatorischer Rahmen für Medizinprodukte (regulatory affairs) Medizinische
MehrRisikobasierte Wartungsplanung
Medizintechnik Service Zentrum Risikobasierte Wartungsplanung Wümek 2018 Ullrich Römmelt Leiter Medizintechnik Service Zentrum Instandhaltung nach Herstellervorgaben Fristen Umfang 2 Instandhaltung nach
MehrInformations-Sicherheits- Management DIN ISO/IEC 27001: einfach und sinnvoll -
2016-04-05_FV_27001 IS-Management.pptx Fachvortrag Informations-Sicherheits- Management DIN ISO/IEC 27001:2015 - einfach und sinnvoll - Keil GmbH www.keil-group.de Fachvortrag Ausgangslage Bedrohung Inhalte
MehrErfahrungen der. DQS GmbH. bei der Zertifizierung von Medizinprodukteherstellern
Erfahrungen der DQS GmbH bei der Zertifizierung von Medizinprodukteherstellern 2004-11-24, Seite 1 Normensituation Medizinprodukte DIN EN ISO 9001:94 DIN EN ISO 9001:2000 DIN EN 46001/2:1996 DIN EN ISO
MehrRisikomanagement Insel Gruppe
Risikomanagement Insel Gruppe Beherrschung der Technik als Voraussetzung für die Patientensicherheit Dieter Egger Leiter Medizintechnik Jahrestagung Netzwerk Risikomanagement, 26.03.2018 Beherrschung der
MehrKanzlei Lücker MP-Recht. MPBetreibV Relevante Änderungen zum AKI Veranstaltung April 2017 Potsdam / Leipzig
MPBetreibV 2017 Relevante Änderungen zum 1.1.2017 44. AKI Veranstaltung April 2017 Potsdam / Leipzig MPBetreibV neue Fassung: - Neue Sytematik - Neuer Anwendungsbereich - Definitionen für Betreiber, Anwender,
Mehr14971, 20000, 27001, 80001-1 Risikomanagement, Netzwerke und Medizinprodukte wann gilt welche Norm. Jochen Kaiser Universitätsklinikum Erlangen
14971, 20000,, Risikomanagement, e und Medizinprodukte wann gilt welche Norm Jochen Kaiser Universitätsklinikum Erlangen Überblick und Fragestellung IEC 14971: Risikomanagement für Medizinprodukte ISO
MehrCE-Kennzeichnung von Medizinprodukten Handlungsempfehlungen für den Zulassungsprozess
CE-Kennzeichnung von Medizinprodukten Handlungsempfehlungen für den Zulassungsprozess IHK Dialog Gesundheitswirtschaft: Medizintechnik in der Region Köln-Bonn 14. Februar 2017 2017 by qcmed GmbH, Dr. Carola
MehrGRUNDEINSTELLUNGEN FÜR EINEN SICHEREN ARBEITSPLATZ LERNEINHEIT 1
GRUNDEINSTELLUNGEN FÜR EINEN SICHEREN ARBEITSPLATZ LERNEINHEIT 1 DIE THEMEN: 1. IT-SICHERHEITSRISIKEN: VIREN, TROJANER UND CO. 2. ABWEHR VON SCHADSOFTWARE 3. VORKEHRUNGEN FÜR DIE SICHERHEIT BEI BROWSER
MehrWELCHE ROLLE SPIELT DIE ISO/IEC 80001
WELCHE ROLLE SPIELT DIE ISO/IEC 80001 IM GESUNDHEITS- UND SOZIALWESEN? Ing. Mag. Wolfgang Schmidhuber calpana business consulting gmbh Relevanz der ISO/IEC 80001 durch das MPG Als ÖNORM EN 80001 ist die
Mehr02131 Elektromagnetische Vertråglichkeit in der Medizintechnik
Seite 1 Inhaltsçbersicht 01 Verzeichnisse/Wegweiser 01100 Inhaltsçbersicht 16 0100 Stichwortverzeichnis 16 01300 Verzeichnis der Autoren 16 01400 Verzeichnis der Arbeitshilfen 15 0 Gesetze, Normen, Regelwerke
MehrAufbereitung von Medizinprodukten - die Verantwortung des Herstellers und des Anwenders Die Sicht der Krankenhausgesellschaft
Aufbereitung von Medizinprodukten - die Verantwortung des Herstellers und des Anwenders Die Sicht der Krankenhausgesellschaft Essen, Universitätsklinikum, 23. Februar 2005 Verantwortung des Betreibers/Anwenders
MehrAnforderungen an die Aufbereitung von Medizinprodukten Gesundheitssystem Pflichten Reinigung Desinfektion Sterilisation Haftung
Positionspapier Anforderungen an die Aufbereitung von Medizinprodukten Pflichten der Hersteller und Pflichten der GesundheitssystemAufbereitun Pflichten Reinigung Desinfektion Sterilisation Haftung Hygiene
MehrSoftware als Medizinprodukt im Reformprozess
Software als Medizinprodukt im Reformprozess 9. Augsburger Forum für Medizinprodukterecht Matthias Hölzer-Klüpfel Software für medizintechnische Geräte R&D Ausgaben 84 Mrd. 28 Mrd. Software 28 Mrd. 7 Mrd.
MehrDie Kombination von Medizinprodukten. SystemCheck
Die Kombination von Medizinprodukten SystemCheck Fachtagung der FKT 12.06.2008 Untertitel Die Prüfung und Bewertung von medizinischen elektrischen Systemen mit rechtssicherer Dokumentation zum Schutz von
MehrEinleitung. Einleitung
Einleitung Einleitung Kapitel 1 definiert und beschreibt Anforderungen an medizinische Netzwerke und an vernetzte medizinische Systeme, die mittlerweile in vielfältiger Form in Krankenhäusern zu finden
MehrRisiko- und Krisenmanagement im Krankenhaus. Werner Gösenbauer Wien,
Risiko- und Krisenmanagement im Krankenhaus Werner Gösenbauer Wien, 13.03.2019 Kritische Infrastruktur Unsere Zivilisation ist verletzlich Energieversorgung Wasserversorgung Gesundheitswesen Lebensmittelversorgung
MehrMedizintechnik und Informationstechnologie im Krankenhaus. Dr. Andreas Zimolong
Medizintechnik und Informationstechnologie im Krankenhaus Dr. Andreas Zimolong DIN EN 80001-1:2011 Anwendung des Risikomanagements für IT-Netzwerke, die Medizinprodukte beinhalten Teil 1: Aufgaben, Verantwortlichkeiten
MehrInformationssicherheit an der RWTH
Informationssicherheit an der RWTH Dipl.-Inform. Guido Bunsen IT Center / RWTH Aachen University Was tun wir für die Sicherheit Überprüfung aller eingehenden E-Mail auf Viren Schutz vor weiteren schädlichen
MehrWorkloads kennen und verstehen
Workloads kennen und verstehen Ermittlung des Schutzbedarfs von Jörg Zimmer IT Südwestfalen AG, Leiter IT-Sicherheit Jörg Zimmer IT Südwestfalen AG, Kalver Str. 23, 58515 Lüdenscheid 1 Definition von Unterscheidung
MehrHandbuch. Mit Informationen zur Unterstützung des Risikomanagers. von Medizinischen IT-Netzwerken. zur Umsetzung der DIN EN 80001-1
Handbuch Mit Informationen zur Unterstützung des Risikomanagers eines Betreibers von Medizinischen IT-Netzwerken zur Umsetzung der DIN EN 80001-1 (Anwendung des Risikomanagements für IT-Netzwerke, die
MehrRegulierungsanforderungen an Medizinprodukte Apps
Swissmedic Regulatory News aus dem Bereich Zulassung 2016 1. Dezember 2016, Stade de Suisse, Bern Regulierungsanforderungen an Medizinprodukte Apps Bernhard Bichsel, Leiter Abteilung Medizinprodukte Swissmedic
MehrBayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Medizinprodukte Information
Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Medizinprodukte Information Sicherheitsrisiken von Kranken- und Pflegebetten Erstellt: 02.05.2008 Medizinprodukte Information
MehrCloud-Monitor 2018 Eine Studie von Bitkom Research im Auftrag von KPMG Pressekonferenz Dr. Axel Pols, Bitkom Research GmbH Peter Heidkamp, KPMG AG
Cloud-Monitor 2018 Eine Studie von Bitkom Research im Auftrag von KPMG Pressekonferenz Dr. Axel Pols, Bitkom Research GmbH Peter Heidkamp, KPMG AG 12. Juni 2018 Definition und Formen von Cloud Computing
MehrMensch-Maschine-Schnittstelle am Beispiel Medizintechnik
Mensch-Maschine-Schnittstelle am Beispiel Medizintechnik Lisa Blechschmitt Wissenschaftliche Mitarbeiterin Forschungsstelle RobotRecht lisa.blechschmitt@uni-wuerzburg.de Agenda Begriffserklärungen Möglichkeiten
MehrMedizinprodukte in IT-Netzwerken
Medizinprodukte in IT-Netzwerken Was die Normenfamilie IEC 80001 hier leisten kann Dipl.-Ing. Volker SUDMANN Informationstechnik ist in modernen Gesundheitseinrichtungen nicht mehr wegzudenken. IT- Netzwerke
MehrSystems to communicate. Effiziente Daten- und Systemkommunikation
Systems to communicate Effiziente Daten- und Systemkommunikation Integrierte Lösungen >> Stichwort: TeKoNet. Technischer Fortschritt und zunehmender Wettbewerb lassen die Komplexität daten- und sprachbasierter
MehrDas PDMS als Baustein in der Spiel-KIS(TE) eines CIO
Das PDMS als Baustein in der Spiel-KIS(TE) eines CIO Hans-Ulrich Prokosch Bern 24.1.2014 Universität Erlangen-Nürnberg CIO Universitätsklinikum Erlangen FRIEDRICH-ALEXANDER UNIVERSITÄT ERLANGEN-NÜRNBERG
MehrMEDICAL APPS. Software als Medizinprodukt
MEDICAL APPS Software als Medizinprodukt MMag. Sabine Fehringer, LL.M. DLA Piper Weiss-Tessbach Rechtsanwälte GmbH 5. Mai 2017 0 Medical-Apps Gesundheits-Apps vermessen unsere Fitness analysieren physiologische
MehrKASPERSKY INTERNET SECURITY 2011 UND KASPERSKY ANTI-VIRUS 2011 COPY POINTS
KASPERSKY INTERNET SECURITY 2011 UND KASPERSKY ANTI-VIRUS 2011 COPY POINTS PRODUKTNAME KORREKT Kaspersky Internet Security 2011 Jedes Wort beginnt mit einem Großbuchstaben, die Versionsnummer wird angehängt
MehrAktualisierte Leitlinie für die Validierung der maschinellen Reinigung und Desinfektion (in der Fassung von 2017)
Aktualisierte Leitlinie für die Validierung der maschinellen Reinigung und Desinfektion (in der Fassung von 2017) Arbeitskreis Infektionsprophylaxe, Markus Hoppe, 13./14.03.2018 Historie der Leitlinie
MehrMEDIZINTECHNIK AM UKS
MEDIZINTECHNIK AM UKS 1 29.03.2017 Das Zentrum Medizintechnik (ZMT) Das Zentrum Medizintechnik erfüllt im Auftrag des Klinikvorstandes die Betreiberpflichten nach dem Medizinproduktegesetz (MPG) und der
MehrLocky & Co Prävention aktueller Gefahren
Locky & Co Prävention aktueller Gefahren Agenda - Locky & Co Vorstellung Ich Wir Locky & Co. Überblick Prävention Fazit Agenda - Locky & Co Vorstellung Ich Wir Locky & Co. Überblick Prävention Fazit Markus
Mehr10 IT-Gebote. Burkhard Kirschenberger Tel: Fax: Version Okt.
10 IT-Gebote www.trivialis.net Burkhard Kirschenberger kirschenberger@trivialis.net Tel: 02331 9347822 Fax: 02331 9347823 Version Okt. 2009 1 1 1. Gebot du sollst deine Daten schützen und den Datenschutz
MehrInformations-Sicherheitsmanagement und Compliance
Informations-Sicherheitsmanagement und Compliance Unsere Fachleute unterstützen bei der Implementierung eines adäquaten Sicherheits- und Risikomanagements entsprechend nationaler und internationaler Standards
MehrGesetzliche Vorgaben für die Aufbereitung von Instrumenten in der Podologie
Gesetzliche Vorgaben für die Aufbereitung von Instrumenten in der Podologie Rechtliche Abgrenzung zwischen Podologie und Fußpflege Ziele des Medizinprodukterechtes: für die Gesundheit und den erforderlichen
MehrIT-Sicherheit im Gesundheitswesen aus Sicht der Hersteller
IT-Sicherheit im Gesundheitswesen aus Sicht der Hersteller Christoph Isele Senior Solution Designer 27. April 2017; conhit Kongress Cerner leistet einen Beitrag zur systemischen Verbesserung einer vernetzten
MehrIEC Grundlagen und Praxis Dipl.-Ing. Peter Knipp. 8. Augsburger Forum für Medizinprodukterecht 13. September 2012
IEC 80001-1 Grundlagen und Praxis Dipl.-Ing. Peter Knipp 8. Augsburger Forum für Medizinprodukterecht 13. September 2012 Head Office Aachen Im Süsterfeld 6 52072 Aachen Office Bonn Oberdorfstr. 7 53859
MehrInformationen über Projektgruppen der Informatik 4 (AGs Martini + Meier)
Informationen über Projektgruppen der Informatik 4 (AGs Martini + Meier) Projektgruppen - Überblick PG Malware Bootcamp (Khaled Yakdan, Peter Weidenbach) PG als Block in kommender vorlesungsfreier Zeit
MehrMedizintechnik und IT
Medizintechnik und IT Software als Medizinprodukt Alarmierung St.-Marien-Hospital Lünen 10.12.2013 1 MDD 2007/47/EG - Software Software als solche ist ein Medizinprodukt, wenn sie spezifisch vom Hersteller
MehrDie Datenschutzgruppe
1 Datenschutzgrundverordnung in Schulen Auszug/Anforderungen aus den Handreichungen des Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF) Univ.-Prof. (SFU) Dr. Konrad Lachmayer Dr. Thomas
MehrMedizinproduktbuch 1
1 Vertrieb: Hersteller: EyeNovation GmbH Medizin & Service GmbH Heidsieker Heide 90 33739 Bielefeld Boettcherstr.10 09117 Chemnitz Tel: 05206/6031-0 Fax: 05206/6031-11 Tel: 0371/56036-0 Fax: 0371/560-22
MehrICT-Sicherheitsleitlinie vom 11. August 2015
vom 11. August 2015 In Kraft seit: 1. Oktober 2015 (nachgeführt bis 1. Oktober 2015) Inhaltsverzeichnis Art. 1 Einleitung... 1 Art. 2 Geltungsbereich... 1 Art. 3 Informationssicherheitsniveau... 1 Art.
MehrWeisung an die Lernenden der kantonalen Schulen für die Verwendung von Informatikmitteln in der Schule
Weisung an die Lernenden der kantonalen Schulen für die Verwendung von Liebe Lernende Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte An unseren kantonalen Schulen werden in verschiedenen Bereichen Informatikmittel
MehrZUKUNFTSKONGRESS BAYERISCHER IT-SICHERHEITSCLUSTER E.V.
ZUKUNFTSKONGRESS BAYERISCHER IT-SICHERHEITSCLUSTER E.V. 9.09.2016 heise.de 13.10.2016 heise.de 2 Bayerischer IT-Sicherheitscluster e.v. 03.02.2017 Szenario Schadsoftware Preisgabe von Informationen Schlagworte
MehrZSVA: Zertifizierung + Barcode Klinikum Heidenheim
ZSVA: Zertifizierung + Barcode Klinikum Heidenheim Jürgen Bierlein Ltg. ZSVA Wir stellen uns Vor 11.1 VZ-Stellen auf 12 Mitarbeiter Ca. 45.000 StE im Jahr Betriebszeit von 6.00-21.00h Rufbereitschaft am
MehrWelche regulatorischen Vorgaben müssen Betreiber und Anwender berücksichtigen?
Vernetzte Medizinprodukte sicher betreiben und anwenden Welche regulatorischen Vorgaben müssen Betreiber und Anwender berücksichtigen? Jens Wiesner, BSI, Referatsleiter Cyber-Sicherheit in Industrieanlagen
MehrUNSERE VERANTWORTUNG FÜR DIE PATIENTENSICHERHEIT
UNSERE VERANTWORTUNG FÜR DIE PATIENTENSICHERHEIT Im Gleichgewicht bleiben Ein gesunder Körper ist im Gleichgewicht. Wenn wir krank sind, bemüht sich der Körper, diese Balance wiederherzustellen. Doch manchmal
MehrMPG Info 04/2004 Das Landesamt für Verbraucher-, Gesundheits- und Arbeitsschutz des Saarlandes informiert
MPG Info 04/2004 Das Landesamt für Verbraucher-, Gesundheits- und Arbeitsschutz des Saarlandes informiert Information zur Umstellung der Medizintechnik auf neue Gaskennfarben Der Inhalt der im Jahr 2003
MehrIT-Sicherheit für KMUs
Quelle: fotolia Schutzschilde aufbauen und aufrechterhalten EDV-Sachverstand.nrw IHK Duisburg 30.11.2016 1 Ihr Referent Inhaber Ing.-Büro DaTeCom IT-Sicherheitsbeauftragter Cyber-Security-Consultant Datenschutzbeauftragter
MehrMedizinprodukte 200 Fragen und Antworten zum Selbststudium
QUALITY-APPS Applikationen für das Qualitätsmanagement Medizinprodukte 200 Fragen und Antworten zum Selbststudium Autor: Prof. Dr. Jürgen P. Bläsing Bei der Konstruktion, Herstellung und Betrieb von Medizinprodukten
MehrHauke Kästing IT-Security in der Windindustrie
Hauke Kästing 09.11.2017 IT-Security in der Windindustrie IT-Security in der Windindustrie Agenda IT-Security Angriffe Absicherung Dienstleistungen Fragen & Austausch IT-Security Begriffserklärung Viele
MehrNext Generation IT Security Synchronized Security vs. Best-of-Breed. Christoph Riese Manager Sales Engineering
Next Generation IT Security Synchronized Security vs. Best-of-Breed Christoph Riese Manager Sales Engineering Sophos mehr als 30 Jahre Erfahrung 1985 GRÜNDUNG OXFORD, UK 534.9 UMSATZ (FY16) 3.000 MITARBEITER
Mehr1. Abschnitt: Allgemeine Bestimmungen. vom 7. November 2007 (Stand am 1. Dezember 2007)
Verordnung des EDI über die Mindeststandards der technischen und organisatorischen Massnahmen bei der systematischen Verwendung der AHV-Versichertennummer ausserhalb der AHV vom 7. November 2007 (Stand
MehrSicherheitsanforderungen an KV-SafeNet-Arbeitsplätze
- Merkblatt - Sicherheitsanforderungen an KV-SafeNet- Betreff: KV-SafeNet Klassifizierung: ÖFFENTLICH Version: 1.0 Status: FREIGEGEBEN Datum: 07.04.2016 Autor: Freigegeben durch: Thomas Kroh Robert Wölzlein
MehrKonferenz: IT-Sicherheit im Krankenhaus - Aktuelle Gefahren, Anforderungen und Lösungsansätze -
02516582402516623362516592642516602880251658240251662336251659 26425166028802516582402516623362516592642516602880251658240251 66233625165926425166028802516582402516592642516602880251658240 Gemeinsam für
MehrMedizinproduktbuch 1
1 Vertrieb: EyeNovation GmbH Heidsieker Heide 90 33739 Bielefeld Tel: 05206/6031-0 Fax: 05206/6031-11 Hersteller: CenterVue SpA v. Tommaseo 77 35131 Padova - Italy Tel: +39 049 781 1828 Fax: +39 049 781
MehrELGA und WahlärztInnen
ELGA und WahlärztInnen ADV Konferenz Mag. Julia Müller-Rabl, MA. 02. Juni 2014 1 Wo wir stehen Elektronische Gesundheitsakte (ELGA) ist ein Informationssystem, das die Gesundheitsdaten von Patienten vernetzen
MehrStandalone Software. als Medizinprodukt. Matthias Hölzer-Klüpfel
Standalone Software Standalone Software als Medizinprodukt Matthias Hölzer-Klüpfel Standalone Software MEDDEV 2.1/6 Klassifikation Beispiele Modules MDD 2007 Definition: Medizinprodukt [MDD, Artikel 1,
MehrErkennung von Angriffen auf Industrieanlagen Alternative Ansätze vs. Methoden der Office-IT
Erkennung von Angriffen auf Industrieanlagen Alternative Ansätze vs. Methoden der Office-IT secxtreme GmbH Kiefernstraße 38, D-85649 Brunnthal-Hofolding Tel: +49 (0)89-18 90 80 68-0 Fax: +49 (0)89-18 90
MehrCybersicherheit in kleinen und mittleren Unternehmen
Cybersicherheit in kleinen und mittleren Unternehmen Ergebnisse einer Befragung des Marktforschungsinstituts INNOFACT von 305 Unternehmen im Juni 2018 Cyberrisiken sind für Unternehmen jeglicher Größe
MehrAnforderungen an moderne Medizintechnik unter KRITIS
Anforderungen an moderne Medizintechnik unter KRITIS Überblick Regularien und Sicht des Betreibers Kurzvorstellung Klinikum Friedrichstadt Rehageriatrie Löbtau Jahresumsatz ca. 237 Mio. Beschäftigte ca.
MehrGebrauchstauglichkeit von
Gebrauchstauglichkeit von Medizinprodukten i d EN 60601-1-6:2006 und EN 62366:2008 Stefan Hofmann Tel.: +49 69 95427-262 Email: stefan.hofmann@dqs.de DQS Medizinprodukte GmbH Gebrauchstauglichkeit Gebrauchstauglichkeit
MehrNur wer über solides Wissen verfügt, weiß wie er sich sicher innerhalb der rechtlichen Grenzen bewegen kann.
Nur wer über solides Wissen verfügt, weiß wie er sich sicher innerhalb der rechtlichen Grenzen bewegen kann. DAS MEDIZIN- PRODUKTEGESETZ Das Medizinproduktegesetz (MPG) ist die nationale Umsetzung der
MehrUnterweisungsmodul. Medizinprodukte
Unterweisungsmodul Medizinprodukte Unterweisungsinhalte - Beispiele Rechtliche Grundlagen Was ist in der Praxis wichtig? Was heißt aktives Medizinprodukt? Aufgaben Prüfpflichten Bestandsverzeichnis Medizinproduktebuch
MehrSurfen, aber sicher! Basisschutz leicht gemacht. 10 Tipps für ein ungetrübtes und nachhaltiges Surf-Vergnügen. www.bsi-fuer-buerger.
Surfen, aber sicher! Basisschutz leicht gemacht 10 Tipps für ein ungetrübtes und nachhaltiges Surf-Vergnügen www.bsi-fuer-buerger.de Ins Internet mit Sicherheit! Im Internet surfen ist wie Autofahren reinsetzen
MehrBiofeedback und Elektrische Sicherheit. Dr. rer. nat. Immo Curio, Dipl.-Physiker Medizinelektronik
Biofeedback und Elektrische Sicherheit Dr. rer. nat. Immo Curio, Dipl.-Physiker Medizinelektronik icurio@t-online.de Klassifikation der Schäden durch elektrischen Strom nach ICD10 ICD10 Kapitel XIX Äußere
MehrDatensicherheit. (Struktur, Details, Zer3fizierungsprozess) Andre Kreuzer / Michael Staudinger SWISSMIG
Datensicherheit (Struktur, Details, Zer3fizierungsprozess) Andre Kreuzer / Michael Staudinger SWISSMIG Vorgaben des Gesetzgebers VSE Arbeitsgruppe / Resultate Anhang 1, Zer3fizierungsanforderungen an intelligente
MehrMal eben angeschlossen: Risiken von vernetzten Medizinprodukten
Mal eben angeschlossen: Risiken von vernetzten Medizinprodukten Dr. Bernd Schütze, Gesellschaft für klinische Dienstleistungen Sie müssen sich keine Sorgen machen... Wir nutzen IMMER die alleraller-neueste
MehrUnternehmensvorstellung. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte
Unternehmensvorstellung Wir schützen Ihre Wir schützen Ihre Die auditiert, berät und entwickelt Lösungen im Bereich und IT-Sicherheit. Sie beschäftigt 10 qualifizierte Mitarbeiter, Informatiker, Dipl.-Ingenieure,
MehrEN 80001-1. Risikomanagement für IT-Netzwerke, die Medizinprodukte beinhalten
EN 80001-1 Risikomanagement für IT-Netzwerke, die Medizinprodukte beinhalten Kontakt: gsm Gesellschaft für Sicherheit in der Medizintechnik GmbH Ing. Lukas Dolesch Leitermayergasse 43 1180 Wien Tel.: 0043
MehrEinführung eines PDMS- Systems
Einführung eines PDMS- Systems unter besonderer Berücksichtigung der IEC 80001-1 und des MPG (MepV) im Hinblick auf Patienten- und Systemsicherheit Thorsten Schütz Leiter IT/Betriebsorganisation Klinikum
MehrDerzeitige Medizinprodukte Beschaffung im Gesundheitswesen ein Systemrisiko für die Patientensicherheit?
Derzeitige Medizinprodukte Beschaffung im Gesundheitswesen ein Systemrisiko für die Patientensicherheit? S. Werner, F. v. Rheinbaben HygCen Germany GmbH, Schwerin / Bochum 13.04.2016 DGKH Kongress Berlin
MehrUnterweisungsmodul. Hochfrequenzgeräte
Unterweisungsmodul Hochfrequenzgeräte Unterweisungsinhalte - Beispiele Rechtliche Grundlagen Hochfrequenzgeräte - Was ist in der Praxis wichtig? Hochfrequenzgeräte Was heißt aktives Medizinprodukt? Hochfrequenzgeräte
MehrSchutz vor Cyberbedrohungen Schutzmassnahmen MUM
Schutz vor Cyberbedrohungen Schutzmassnahmen 12.09.2016 - MUM Frage 1 Was machen Sie mit einem gefundenen USB- Stick? > 48% der Finder schliessen den USB-Stick an und öffnen Dokumente > 68% davon wollen
MehrDatenschutz und IT-Sicherheit an der UniBi
Datenschutz und IT-Sicherheit an der UniBi 1. Dezember 2009 Ines Meyer Michael Sundermeyer Datenschutz Datenschutz hat Verfassungsrang Recht auf informationelle Selbstbestimmung Datenschutzgesetz Nordrhein-Westfalen
MehrEinsatz von Mobilgeräten und Apps im Gesundheitswesen
Einsatz von Mobilgeräten und Apps im Gesundheitswesen Eine (Kurz )Betrachtung für die Radiologie DICOM Tage 2011 15.07.2011 1 Mobile Kommunikation Smartphone Tablet PC Tablet PC Smartphone: kleiner transportabler
MehrMedizinproduktegesetz (MPG)
Einführung ins Medizinproduktegesetz (MPG) Prof. Dr. Christian Fegeler Zielsetzung und Rechtlicher Rahmen Medical Device Direktive (MDD) Richtlinie i 93/42/EWG sowie Richtlinien 90/385/EWG aktive implantierbare
Mehr1. Abschnitt: Allgemeine Bestimmungen. nach den Artikeln 50d und 50e AHVG systematisch verwenden.
Verordnung des EDI über die Mindeststandards der technischen und organisatorischen Massnahmen bei der systematischen Verwendung der AHV-Versichertennummer ausserhalb der AHV Dieser Text ist ein Vorabdruck.
Mehr