Wohnungspolitik für Ältere:
|
|
- Ralph Beyer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wohnungspolitik für Ältere: Erfahrungen aus der Tätigkeit in der Landesseniorenvertretung Sachsen- Anhalt e.v. 1
2 I. Die Landesseniorenvertretung II. III. Ziele und Möglichkeiten kommunaler Seniorenpolitik Konzeptarbeit Vernetzung zu sozialen Komponenten - bleibt Wohnen bezahlbar? 2
3 Sachsen Anhalt e. V. Die Landesseniorenvertretung Sachsen Anhalt e.v. wurde auf Beschluss des Landtages von Sachsen Anhalt 1994 gegründet (LT DRS 2/9/320 B v ). Der Verein setzt sich für die Belange älterer Menschen, einschließlich älteren Heimbewohner/Innen und Pflegebedürftiger, ein. Der Verein vertritt Interessen und Bedürfnisse der älterer Menschen in Sachsen Anhalt auf sozialem, wirtschaftlichem, kulturellem und politischem Gebiet. Er arbeitet überparteilich und ist konfessionell und Verbandsunabhängig tätig.
4 Struktur Organigramm der LSV Gesamtvorstand (14 berufene Mitglieder aus den Stadt- und Landkreisen) LH Magdeburg Halle Dessau-Roßlau Altmarkkreis SAW Landkreis SDL Landkreis Börde Landkreis JL Landkreis Harz Salzlandkreis Landkreis WB Landkreis ABI LK MSH Saalekreis Burgenlandkreis Erweiterter Vorstand (6 gewählte Mitglieder aus den Stadt- und Landkreisen) Mitglieder Geschäftsführender Vorstand Vorsitzender 1. Und 2. Stellvertreter Schatzmeister Mitglied ÖA Schriftführer 4
5 Der Struktur entsprechend hat der Verein u. a. folgende Aufgaben: o Unterstützung und Begleitung der Seniorenvertretungen in den Landkreisen und kreisfreien Städten bei deren Gründung bzw. in ihrer laufenden Arbeit. o Beratung und Mitwirkung bei der Planung und Durchführung von Maßnahmen und Programmen für ältere Bürger. o Information der Öffentlichkeit über die Belange älterer Bürger durch öffentliche Veranstaltungen und Publikation. o Vertretung der Senioren des Landes Sachsen-Anhalt in der Bundesarbeitsgemeinschaft der Landesseniorenvertretungen. 5
6 Erschwerende Prozesse bei der weiteren Stabilisierung und Entwicklung der Seniorenarbeit im Land Sachsen-Anhalt 1. Durchgeführte Kreisgebietsreform in Sachsen-Anhalt 2. Kommunale Veränderungen durch Eingemeindungen 3. Bildung von Einheits- und Verbandsgemeinden 4. Unterschiedliche rechtliche Stellung der Seniorenvertretungen Am 1. Juli 2007 neue Kreisgebietssstruktur in Sachsen-Anhalt. Bestand das Land bislang aus 3 Kreisfreien Städten und 21 Landkreisen, so gibt es seitdem neben den 3 Kreisfreien Städten nur noch 11 Landkreise. 6
7 Schwerpunktaufgaben Soziale und pflegerische Leistungen ÖPNV Wohnen / Leben im Alter Infrastruktur Medizinische Leistungen Altersarmut Kultur und Sport Lebenslanges Lernen 7
8 Um die Schwerpunktaufgaben zu verwirklichen arbeiten Mitglieder der LSV in Ausschüssen und anderen Gremien im Land Sachsen-Anhalt mit Kontakte zur Wissenschaft (Beispiele): o Demografieallianz Sachsen-Anhalt ( AG "Familie und Werte", "Daseinsvorsorge, Wirtschaft, Arbeit und Bildung ) Verknüpfung zu allen Schwerpunktaufgaben o Landespflegeausschuss Medizinische Leistungen, Wohnen / Leben im Alter, o AG Wohn- und Teilhabegesetz Sachsen-Anhalt soziale und pflegerische Leistungen o Landesbildungskonferenz / -konvent Lebenslanges Lernen o Mitarbeit in AG des ÖPNV, ÖPNV / NASA / wohnen / Leben im Alter o Die LSV ist Mitglied im Verbraucherschutz Sachsen- Anhalt e.v. Soziale Leistungen / wohnen / Leben im Alter o Mitarbeit Konzept barrierefreie Kommune Wohnen / Leben im Alter o Mitarbeit Konzept seniorenfreundliche Kommune Verknüpfung zu allen Schwerpunktaufgaben 8
9 Öffentlichkeitsarbeit der Vertretungen So finden Sie uns lsv sachsen anhalt.de/ Landesseniorenvertretung Sachsen Anhalt e.v., Magdeburg. Aktuelles lsv sachsenanhalt.de/lsvinformiert/aktuelles / Offensichtlich und zur Freude aller, die sich um ein Kulturkonzept... Weitere Ergebnisse von lsv sachsen anhalt.de» 9
10 Ziele und Möglichkeiten kommunaler Seniorenpolitik - Thesen 1. Die Bevölkerungsstruktur in Deutschland wird sich künftig weiter markant verschieben zugunsten eines überproportional zunehmenden Anteils der höheren Altersgruppen. Durch diese Entwicklung entstehen enorme Veränderungen, die kommunale Handlungsfelder in sozial- und finanzpolitischer Hinsicht berühren sowie eine Neubewertung und Anpassung der "klassischen" Altenhilfe erfordern. 2. Die zunehmende Bedeutung der Seniorenpolitik ist nicht auf den jeweils lokal begrenzten Bereich der einzelnen Gemeinde beschränkt, sondern erfordert zunehmend interkommunales Denken/Reagieren. Quellen: BAGSO 10
11 Ziele und Möglichkeiten kommunaler Seniorenpolitik - Thesen 3. Maßnahmen zur Verbesserung der Wohnsituation nehmen bei der Sicherung und Verbesserung der selbständigen Lebensführung eine wichtige Rolle ein. Kommunale Wohnungspolitik und Bauleitplanung sind insoweit wichtige Felder, die insbesondere für die Schaffung neuer Wohnformen und die Weiterentwicklung des Wohnraumangebots für ältere Menschen Möglichkeiten bieten. 4. Senioren sind verstärkt in den Prozess des "lebenslangen Lernens" einzubeziehen. 5. Einen großen Stellenwert nimmt die politischen Teilhabe älterer Menschen an gesellschaftlichen Entscheidungsprozessen ein. Es müssen Strukturen ausgebaut werden, um Altersfragen integrativ zu behandeln und die Wahrnehmung der Interessen älterer Menschen auf allen Ebenen zu ermöglichen. Quellen: BAGSO 11
12 Ziele und Möglichkeiten kommunaler Seniorenpolitik 6. Es ist Aufgabe der Politik, die Rahmenbedingungen dafür zu schaffen, dass selbstverantwortliches und selbständiges Handeln auch in Zukunft so lange wie möglich sichergestellt sind. Kommunale Seniorenpolitik muss deshalb das Ziel haben, das bürgerschaftliche Engagement älterer Menschen zu unterstützen. 7. Grundlage einer "aktivierenden" kommunalen Seniorenpolitik ist die Einbindung älterer Menschen in die örtlichen und regionalen Entwicklungs- und Entscheidungsprozesse. Hierbei können Seniorenbüros, Seniorenagenturen oder andere Initiativen, die innovative Ansätze im Zusammenwirken mit Kommunen und professionellen sozialen Diensten entwickeln, eine maßgebliche Funktion erfüllen. Quellen: BAGSO 12
13 Ziele und Möglichkeiten kommunaler Seniorenpolitik 8. Durch die demographische Entwicklung entstehen enorme Veränderungen, die elementare kommunale Handlungsfelder in sozialund finanzpolitischer Hinsicht berühren sowie eine Neubewertung und Anpassung der "klassischen" Altenhilfe erfordern. 9. Beteiligung der LSV in Entscheidungsgremien des Landes Quellen: BAGSO 13
14 Seniorenpolitisches Konzept der Landeshauptstadt Magdeburg Aktivität und Hilfe im Alter Inhaltsverzeichnis: Einleitung...1 Handlungsfeld Eigenständige Lebensführung im Alter...5 Handlungsfeld Soziale Netzwerke von Seniorinnen und Senioren...7 Handlungsfeld Freiwilligenarbeit und bürgerschaftliches Engagement 8 Handlungsfeld Politische Partizipation...9 Handlungsfeld Gesellschaftliche Integration älterer Menschen...10 Handlungsfeld Erwerbsbeteiligung älterer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer...12 Das vollständige Konzept ist veröffentlicht im Internet in der Reihe Magdeburg sozial Band 25 unter Magdeburg/Soziales/Sozialplanung 14
15 Leitlinie 6 Seniorenpolitik fördert selbstbestimmtes Wohnen und die Integration älterer Menschen im Stadtteil Ein Wohnungsangebot, das den Bedürfnissen der älteren Bewohnerinnen und Bewohner entspricht, wird angestrebt. Es soll unterschiedliche Wohnformen ermöglichen und unterschiedlichen Lebensweisen gerecht werden. Wohnungen und Wohnumfeld müssen so beschaffen sein, dass bei Hilfe- oder Pflegebedürftigkeit der Verbleib in der Wohnung bzw. im angestammten Wohngebiet möglich, eine wohnungsnahe Versorgung gewährleistet ist, soziale Beziehungen gefördert werden und die Mobilität der Bewohnerinnen und Bewohner nicht eingeschränkt wird. Kernaktivitäten: o o o o o mit Wohnungsanbietern eng zusammenarbeiten barrierefreie Gestaltung des öffentlichen Raums in der Stadtplanung Wohnberatung für Seniorinnen und Senioren erweitern alternative Wohnformen entwickeln und fördern Nachbarschaftshilfen, ambulante Dienstleistungen und Besuchsdienste ausbauen 15
16 Kernaktivität mit Wohnungsanbietern eng zusammenarbeiten Bsp. MWG Wohnungsgenossenschaft Magdeburg e.g. 16
17 Kernaktivität barrierefreie Gestaltung des öffentlichen Raums in der Stadtplanung Bsp. Pia Die Gesellschaft für Prävention im Alter ist auch zu Projekten der Barrierefreie Gestaltung des öffentlichen Raumes involviert 17
18 Kernaktivität Wohnberatung für Seniorinnen und Senioren erweitern In Trägerschaft o PARITÄT o VOLKSSOLIDARITÄT o MALTESER o AWO o DRK Die Verbände sind auch Anbieter verschiedener Wohnformen und anderer Leistungsangebote 18
19 Landesseniorenvertretung Kernaktivität Nachbarschaftshilfen, ambulante Dienstleistungen und Besuchsdienste ausbauen Bsp. MWG Wohnungsgenossenschaft Magdeburg e.g. 19
20 Landesseniorenvertretung Kernaktivität Nachbarschaftshilfen, ambulante Dienstleistungen und Besuchsdienste ausbauen Bsp. MWG Wohnungsgenossenschaft Magdeburg e.g. Die MWG arbeitet in diesem Bereich auch mit Wohlfahrtsverbänden zusammen, wie z. B. der AWO, den Maltesern und der Volkssolidarität e.v. 20
21 Volksstimme OBM Lutz Trümper: Mieten bleiben bezahlbar Magdeburg l Ein Fünftel des Wohnungsbestandes des kommunalen Wohnungsbauunternehmens Wobau soll, wie die Volksstimme berichtete, mit Quadratmeterpreisen von 4,60 Euro günstig bleiben - trotz des geplanten Rückbaus von preiswerten Wohnungen in der Innenstadt. In seinen Informationen für den Magdeburger Stadtrat - in dem unter anderem ein Linken-Antrag zur Reservierung von bestimmten Flächenanteilen in Neubauten für günstigen Wohnraum diskutiert wurde - hatte der Geschäftsführer der Wobau Heinrich Sonsalla eine Reihe von Daten zusammengetragen: 21
22 Volksstimme OBM Lutz Trümper: Mieten bleiben bezahlbar So seien 8,4 Prozent der Menschen im erwerbsfähigen Alter in der Innenstadt als arbeitslos gemeldet. Von den 788 Arbeitslosen erhielten 635 Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch II - landläufig als Hartz IV bekannt. Und doch sehen beispielsweise Mietervertreter in einer Verknappung des günstigen Wohnraums in der Innenstadt die Gefahr, dass dies der Einstieg in eine soziale Entmischung der Altstadt bedeutet. Eine soziale Entmischung ist dann gegeben, wenn bestimmte Bevölkerungsgruppen wie Niedrigverdiener oder Arbeitslose aus Gründen der Miethöhe aus ihren angestammten Quartieren verdrängt werden. 22
23 Volksstimme OBM Lutz Trümper: Mieten bleiben bezahlbar Dieser Einschätzung tritt Oberbürgermeister Lutz Trümper entgegen und unterstreicht seine Unterstützung für die Position des Wobau- Geschäftsführers. Lutz Trümper sagt im Gespräch mit der Volksstimme: ''Wer wirklich bedürftig ist, findet auch in Zukunft dank günstiger Angebote und dank Wohngeld in der Innenstadt seinen Platz." Nicht zu vergleichen sei die Situation in der Landeshauptstadt mit den Metropolen im Süden Deutschlands, aber auch nicht mit vielen anderen Städten ähnlicher Größe in anderen Regionen. "Mieten, wie es sie auch künftig in der Magdeburger Innenstadt gibt, gibt es in vielen anderen Großstädten nicht." Im Gegensatz zu anderen Regionen gebe es in Magdeburg trotz der erfreulicherweise steigenden Bevölkerungszahlen noch genügend freien Wohnraum in den verschiedensten Preisklassen. 23
24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 24
Workshop 2 Welche Möglichkeiten zur Entwicklung der Versorgungsstrukturen bieten sich auf der Grundlage des SGB XI? Nürnberg, 4.
Workshop 2 Welche Möglichkeiten zur Entwicklung der Versorgungsstrukturen bieten sich auf der Grundlage des SGB XI? Nürnberg, 4. Juli 2018 Ministerialrätin Maria Weigand Leiterin des Referats Seniorenpolitik,
MehrBefragung zu Wohnangeboten und Wohnformen für ältere, behinderte und pflegebedürftige Menschen im Landkreis Oberspreewald- Lausitz
Befragung zu Wohnangeboten und Wohnformen für ältere, behinderte und pflegebedürftige Menschen im Landkreis Oberspreewald- Lausitz 1 Rahmenbedingungen im Landkreis Einwohnerentwicklung Demographische Entwicklung
MehrDemografische Trends landesweit
Begleitforschung Stadtumbau Sachsen-Anhalt Workshop Dr. Reinhard Aehnelt Halberstadt 20.September 2012 Demografische Trends landesweit Anteil der Bevölkerung ab 65 Jahre: 2008: etwa ein Viertel 2025: etwa
MehrZukunft Quartier Älter werden im Wohnviertel
Zukunft Quartier Älter werden im Wohnviertel Dr. Renate Narten Büro für sozialräumliche Forschung und Beratung Schönbergstraße 17, 30419 Hannover Tel: 0511 / 271 2733, e-mail: r.narten@t-online.de 24.4.09
MehrMinisterium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie
Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Seniorenpolitische Leitlinien Seniorenpolitisches Maßnahmenpaket der Landesregierung Ergebnisse und Anregungen für die Praxis Foto: Pixelquelle
MehrMinisterium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie
Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Seniorenpolitische Leitlinien Seniorenpolitisches Maßnahmenpaket der Landesregierung Ergebnisse und Anregungen für die Praxis Foto: Pixelquelle
MehrInternet: zur Anhörung am Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 14/3979
E-Mail: info@lsv-nrw.de Internet: www.lsv-nrw.de August 2007 STELLUNGNAHME DER LANDESSENIORENVERTRETUNG NRW e. V. (LSV NRW) zur Anhörung am 15.08.2007 GESETZ ZUR STÄRKUNG DER KOMMUNALEN SELBSTVERWALTUNG
MehrPflegestärkungsgesetz III. Die neue Rolle der Kommune in der Pflege
Pflegestärkungsgesetz III Die neue Rolle der Kommune in der Pflege Stadt Göttingen Senioren- und Pflegestützpunkt Niedersachsen Aufbau - Handlungsfelder - Ausblick Berliner Pflegekonferenz Workshop 9 9.
MehrMitmachen besser Mitgestalten: Alter im öffentlichen Raum. Aktiv in Seniorenvertretungen und Beiräten
Mitmachen besser Mitgestalten: Alter im öffentlichen Raum Aktiv in Seniorenvertretungen und Beiräten Zur eigenen Person Geboren 1949 in Thüringen Studium Agrarpädagogik mit Schwerpunkt Erwachsenenbildung
MehrMitwirkung von Seniorinnen und Senioren in der Kommune!?
Mitwirkung von Seniorinnen und Senioren in der Kommune!? Das seniorenpolitische Gesamtkonzept der Stadt Würzburg und die Rolle der Seniorenvertretung und des Seniorenbeirates 14.11.2013 Volker Stawski
MehrGemeinde Bernstadt Alb-Donau-Kreis. Bernstadt - SORGENDE GEMEINSCHAFT im DIALOG mit der ZUKUNFT
Gemeinde Bernstadt Alb-Donau-Kreis Bernstadt - SORGENDE GEMEINSCHAFT im DIALOG mit der ZUKUNFT 1 MITEINANDER - FÜREINANDER INTERKOMMUNALE NACHBARSCHAFTSHILFE/BÜRGERVEREIN BERNSTADT-WEIDENSTETTEN-HOLZKIRCH-HÖRVELSINGEN
MehrZu Hause daheim - der bayerische Weg Berlin, 28. August 2013
Zu Hause daheim - der bayerische Weg Berlin, 28. August 2013 Ministerialrätin Maria Weigand Leiterin des Referats Seniorenpolitik, Seniorenarbeit Inhalt: A) Herausforderungen B) Gesetzliche Grundlage C)
MehrE-Lotsen-Geisenheim. Anlaufstelle und Netzwerk Wohnberatung. Beratung vor Ort zum selbstständigen Wohnen im Alter - professionell, neutral
E-Lotsen-Geisenheim Anlaufstelle und Netzwerk Wohnberatung Beratung vor Ort zum selbstständigen Wohnen im Alter - professionell, neutral E-Lotsen Geisenheim B. Lipp März 2013 1 Kommunalpolitische Perspektiven
MehrINNENSTADTNAHES WOHNEN FÜR ÄLTERE MENSCHEN IN ESCHWEILER PERSPEKTIVE 2030
INNENSTADTNAHES WOHNEN FÜR ÄLTERE MENSCHEN IN ESCHWEILER PERSPEKTIVE 2030 Bericht zum 1. Planungsworkshop mit Bewohnerinnen und Bewohnern, Organisationen und Einrichtungen aus dem Bereich der Seniorenarbeit,
MehrAufgabenspektrum, Aktivitäten und Planungen für ein eigenständiges Leben im Alter
Städt. Seniorenbüro mit Pflegestützpunkt Aufgabenspektrum, Aktivitäten und Planungen für ein eigenständiges Leben im Alter Gliederung Aufgabenspektrum Beratung Sozialer und demografischer Wandel in Freiburg
MehrSeniorenpolitisches Gesamtkonzept für den Landkreis Würzburg
Seniorenpolitisches Gesamtkonzept für den Landkreis Würzburg - Kreistag am 11. Oktober 2010 - Wolf Dieter Kreuz / AfA 1 Aufbau der Präsentation Auftrag und Zielsetzungen Was haben wir gemacht Demographische
MehrLSV Sachsen-Anhalt e.v.
Satzung der Landesseniorenvertretung Sachsen-Anhalt e.v. Die im Land Sachsen-Anhalt bestehenden Seniorenvertretungen der kreisfreien Städte und der Landkreise, der Wohlfahrtsverbände, der Seniorenorganisationen
MehrRessort Leben im Alter
Abteilung Ehrenamt und Soziale Praxis : Ressort Leben im Alter Über-100-Jährige in Deutschland: Überblick 1964: 430 Heute: 17500 Beratungstelefon Pflege und Wohnen 089/2117-112 Montag bis Freitag von 8
MehrHerzlich Willkommen. zur Auftaktveranstaltung der Fortschreibung des Seniorenpolitischen Gesamtkonzeptes im Landkreis Augsburg
Herzlich Willkommen zur Auftaktveranstaltung der Fortschreibung des Seniorenpolitischen Gesamtkonzeptes im Landkreis Augsburg Quelle: Fotolia_55337959_Ingo Bartussek Versorgungsregionen im Landkreis Augsburg
Mehr2 Seniorinnen und Senioren (Unveränderte Beibehaltung) 3 Seniorenorganisationen (Unveränderte Beibehaltung)
1 Ziel des Gesetzes Ziel dieses Gesetzes ist es, die aktive Beteiligung der Berliner Seniorinnen und Senioren am sozialen, kulturellen, gesellschaftlichen und politischen Leben zu fördern, die Erfahrungen
MehrDie Versorgungsstruktur für ältere Menschen im Landkreis München
Die Versorgungsstruktur für ältere Menschen im Landkreis München Dieter Kreuz Arbeitsgruppe für Sozialplanung und Altersforschung 01. Dezember 2011 1 Rechtlicher Rahmen Art. 69 Abs. 2 AGSG Die Bedarfsermittlung
MehrGemeinsam essen im Alter - Strukturen und Zusammenhalt in den Lebenswelten des Landes Brandenburg stärken
Gemeinsam essen im Alter - Strukturen und Zusammenhalt in den Lebenswelten des Landes Brandenburg stärken Wie FAPIQ zur Förderung von Integration älterer Menschen beiträgt FAPIQ - Ziele Menschen in ihren
MehrPflegestrukturplanung. im Landkreis Cochem-Zell
Pflegestrukturplanung im Landkreis Anja Toenneßen, Regionale Pflegekonferenz 09.04.2013 Seite 1 Ausgangslage im Landkreis Demografischer Wandel - Bevölkerungsentwicklung Regionale Pflegekonferenz 09.04.2013
MehrLeitbild Gutes Altern in Schattdorf
Leitbild Gutes Altern in Schattdorf Das Leben der älteren Bevölkerung hat sich entsprechend der gesellschaftlichen Entwicklung in den letzten Jahren stark gewandelt. Einst wurde das Alter mit einer kurzen
MehrSorgende Gemeinschaften - Überblick
FACHTAG AUF DEM WEG ZUR SORGENDEN GEMEINSCHAFT BIBERACH, 20.04.2018 Sorgende Gemeinschaften - Überblick Sorgende Gemeinschaften was ist das? Sorgende Gemeinschaften warum kommt das Thema jetzt? Sorgende
MehrQuartier gestalten Vorgehensweise und Organisationsstruktur am Beispiel der alter(n)sgerechten Quartiersentwicklung der Landeshauptstadt Hannover
Alter(n)sgerechte Quartiersentwicklung Quartier gestalten Vorgehensweise und Organisationsstruktur am Beispiel der alter(n)sgerechten Quartiersentwicklung der Landeshauptstadt Hannover Worum geht es bei
MehrPrädikat Seniorenfreundliche Kommune im Landkreis Ansbach. Seniorenprojekte im Landkreis Ansbach
Prädikat Seniorenfreundliche Kommune Seniorenprojekte im Landkreis Ansbach 1 Seniorenfreundliche Kommune Auch im Landkreis Ansbach wird sich die Bevölkerungsstruktur in den kommenden Jahrzehnten grundlegend
MehrDas Umland ist dabei: Neue Wohnformen in kleineren Städten und Gemeinden
Das Umland ist dabei: Neue Wohnformen in kleineren Städten und Gemeinden Sabine Wenng 10. März 2017 1 Ausgangslage Zukünftige Herausforderungen Demografische Entwicklung Steigender Bedarf an Betreuung
MehrBeratung, Alltagshilfen, Angebote zur sozialen Integration
Bausteine Um das Konzept Zuhause im Stadtteil zu verwirklichen sollte ein entsprechendes Leistungsangebot vorgehalten werden. Das nachstehende Schaubild stellt die dargestellten Einzelbausteine des Konzepts
MehrDV Podium Altenhilfe 2017 Alter braucht Kooperation
DV Podium Altenhilfe 2017 Alter braucht Kooperation 10 Jahre Seniorenbüros in Dortmund Ein Kooperationsmodell von Kommune und Verbänden zur Gestaltung alter(n)sgerechter Quartiere Reinhard Pohlmann Bereichsleiter
MehrMan wohnt nicht, um zu wohnen, sondern man wohnt, um zu leben (Paul Tillich, Philosoph und ev. Theologe)
Den demografischen Wandel in den Kommunen gestalten Man wohnt nicht, um zu wohnen, sondern man wohnt, um zu leben (Paul Tillich, Philosoph und ev. Theologe) AM NECKAR 1 Demografische und gesellschaftliche
MehrPartizipation von Seniorinnen und Senioren im vorparlamentarischem Bereich von Bund, Ländern und Kommunen
Partizipation von Seniorinnen und Senioren im vorparlamentarischem Bereich von Bund, Ländern und Kommunen 25.09.2013 Akademie Frankenwarte eifert@post.uni-.de Was Sie heute erwartet 1. Partizipation Älterer
MehrRuth Rohr-Zänker: Demographischer Wandel und Herausforderungen für die kommunale Infrastrukturplanung
Ruth Rohr-Zänker: Demographischer Wandel und Herausforderungen für die kommunale Infrastrukturplanung Veranstaltung Netzwerk moderne kommunale Seniorenpolitik Niedersachsen 21. April 2009 Demographischer
MehrSportkongress. des LandesSportBundes Sachsen-Anhalt e. V. Magdeburg, den 27. Juni Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr
Sportkongress des LandesSportBundes Sachsen-Anhalt e. V. Magdeburg, den 27. Juni 2015 Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr 01.07.2015 des Landes Sachsen-Anhalt Wilfried Köhler 1 01.07.2015 2 Bevölkerungsprognose
MehrAsthma bronchiale. Kinder mit Befund in %
,,,, Sachsen-Anhalt im Regionalvergleich, Schuljahr 2013/2014 1 Dessau-Roßlau, Stadt 2 Halle (Saale), Stadt 1.632 4,5 3,5 0,9 0,1 3 Magdeburg, Stadt 1.475 6,6 3,2 2,6 0,1 4 Altmarkkreis Salzwedel 626 2,6
MehrPARTIZIPATION SCHAFFFT BAUKULTUR
Partizipation WagnisART PARTIZIPATION SCHAFFFT BAUKULTUR PREIS FÜR BAUKULTUR der Metropolregion München 2018 x Inhalt 01 Orte des guten Zusammenlebens 02 Konstellation 03 Faktoren des guten Gelingens 04
MehrSeniorenbezogenes Gesamtkonzept des Landkreis Nordsachsen
Seniorenbezogenes Gesamtkonzept des Landkreis Nordsachsen Heike Schmidt Landratsamt Nordsachsen Sozialdezernentin Kurhan-Fotolia.com Hintergründe I Ergebnisse sachsenweite Studie A(lter) R(ente) G(rundsicherung)
MehrChancen und Ideen für die Gestaltung von Gesundheitswelten älterer Menschen in der Kommune
Chancen und Ideen für die Gestaltung von Gesundheitswelten älterer Menschen in der Kommune Vanessa De Bock Bayerisches Zentrum für Prävention und Gesundheitsförderung (ZPG) Gliederung Chancen und Ideen
Mehr17. BaS Fachtagung Bremen
17. BaS Fachtagung Bremen 26. - 27. 11. 2012 Seniorenbüros ros in Dortmund: Kommune und Wohlfahrtsverbände Hand in Hand Reinhard Pohlmann Bereichsleiter Seniorenarbeit Preisträger Robert Jungk Preis Was
MehrLeitsätze. für die Seniorenpolitik im Landkreis Fürth. Landkreis Fürth LeistungsFähig. LebensFroh.
Leitsätze für die Seniorenpolitik im www.landkreis-fuerth.de Vorwort des Landrats Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, der demografische Wandel stellt unseren Landkreis mit seinen Städten, Märkten und Gemeinden
MehrDer Siebte Altenbericht der Bundesregierung
Vortrag bei der Fachtagung Neue Herausforderungen für die kommunale Engagement- und Seniorenpolitik 26. Februar 2016 Der Siebte Altenbericht der Bundesregierung Frank Berner Deutsches Zentrum für Altersfragen
MehrInnovative Wohnformen für Ältere als Bestandteil einer zukunftsorientierten Seniorenpolitik
Innovative Wohnformen für Ältere als Bestandteil einer zukunftsorientierten Seniorenpolitik 2. Mai 2012 Die Koordinationsstelle ist gefördert durch das Bayerische Sozialministerium für Arbeit und Sozialordnung,
Mehr- 1. Rede von Landrat Michael Makiolla anlässlich des 25jährigen Jubiläums der Seniorenbegegnungsstätte in Holzwickede am 27.
- 1 Rede von Landrat Michael Makiolla anlässlich des 25jährigen Jubiläums der Seniorenbegegnungsstätte in Holzwickede am 27. Mai 2010 Sehr geehrter Herr Bürgermeister Rother, sehr geehrte Damen und Herren,
MehrWorkshop. Aufbau einer Wohnberatung im Landkreis Nordwestmecklenburg
Fortführung der Pflegesozialplanung des mit dem Schwerpunkt Wohnen im Alter Workshop Aufbau einer Wohnberatung im Landkreis Nordwestmecklenburg am 1. Juni 2016 in Grevesmühlen, 14:00 16:30 Uhr Inhaltliche
MehrKOMMUNEN DER ZUKUNFT WÄHLEN! STARK, SOZIAL, SOLIDARISCH!
KOMMUNEN DER ZUKUNFT WÄHLEN! STARK, SOZIAL, SOLIDARISCH! Kommunen der Zukunft wählen! Am 11. September 2016 stellen die Bürgerinnen und Bürger in Niedersachsen die Weichen dafür, wie Städte, Gemeinden
MehrLeitlinien der Seniorenpolitik in der Stadt Strausberg
Leitlinien der Seniorenpolitik in der Stadt Strausberg Inhaltsverzeichnis Seite 1. Präambel 3 2. Seniorinnen und Senioren in Strausberg demografische Entwicklung 3 3. Zielstellung der Stadt Strausberg
MehrDie Landesstrategie Ministerium für Soziales und Integration Baden-Württemberg
Die Landesstrategie Ministerium für Soziales und Integration Baden-Württemberg Hintergrund: 7. Altenbericht der Bundesregierung: Sorge und Mitverantwortung in der Kommune Aufbau und Sicherung zukunftsfähiger
MehrEigenständig und selbst bestimmt bis ins hohe Alter: Wie soll das bloß funktionieren? Quelle: BMFSFJ, Zuhause im Alter
Eigenständig und selbst bestimmt bis ins hohe Alter: Wie soll das bloß funktionieren? Quelle: BMFSFJ, Zuhause im Alter 1 Herausforderungen meistern innovative Ansätze für das Wohnen und Leben im Alter
MehrZu Hause ist es doch am schönsten! Wohnung, Wohnumfeld und Nachbarschaft
Zu Hause ist es doch am schönsten! Wohnung, Wohnumfeld und Nachbarschaft Dr. Katharina Mahne Altern im Wandel: Zwei Jahrzehnte Deutscher Alterssurvey (DEAS) Veranstaltung zum DEAS 2014 in Kooperation mit
MehrSeniorengerechte Stadtentwicklung Bruchsal
Seniorengerechte Stadtentwicklung Bruchsal Fachkongress Mobil, Aktiv, Beteiligt Fellbach 06.02.2013 Demografische Herausforderungen in Bruchsal starke Zunahme der Menschen über 80 Jahre» höheres Risiko
MehrSpitzencluster Medizintechnik als Stadt-Land-Netzwerk
Spitzencluster Medizintechnik als Stadt-Land-Netzwerk 3. Bürgermeister Thomas AGEL Institut für angewandte Geoinformatik und Raumanalysen e.v. Waldsassen - Dessau Vorstellung der Lage und Größe in Stichpunkten
MehrÄltere Migrantinnen und Migranten Handlungsfeld für Kommunen
Ältere Migrantinnen und Migranten Handlungsfeld für Kommunen (Lebens)welten in der Stadt zusammenführen Interkulturelle Seniorenarbeit Susanne Huth Gliederung Einleitung: ältere Migrantinnen und Migranten
MehrBayern. wasch dich doch selbst Leben und gepflegt werden im Quartier. Tagung 26./27. Februar 2016 Heilsbronn
Diakonisches Werk Bayern e.v. Pirckheimerstrasse 6 90408 Nürnberg Barbara Erxleben Referentin mit Schwerpunkt Hospiz, gemeinwesenorientierte Altenarbeit und Familienpflege wasch dich doch selbst Leben
MehrPreisträger Robert Jungk Preis für zukunftsweisende Seniorenarbeit
Quartierskonzept für ein gutes Alter am Beispiel der Seniorenbüros in Dortmund Fachtag des bpa NRW 26. 10. 2012 in Dortmund Reinhard Pohlmann Bereichsleiter Seniorenarbeit Preisträger Robert Jungk Preis
MehrPrävention von Pflegebedürftigkeit - Schnittstelle Wohnen
Prävention von Pflegebedürftigkeit - Schnittstelle Wohnen Ausgewählte Ergebnisse aus der Brandenburger Fachkräftestudie Pflege Dr. Steffen Fleischer Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Medizinische
Mehr3. Fachtag des Kompetenzzentrums Demenz für das Land Brandenburg. Gemeinsam für und mit den Kommunen. Gutes Leben für Menschen mit Demenz im Quartier
3. Fachtag des Kompetenzzentrums Demenz für das Land Brandenburg Gutes Leben für Menschen mit Demenz im Quartier Gemeinsam für und mit den Kommunen Referenten: Cornelia Wagner und Ringo Jünigk Gesetzliche
MehrFortbildungsangebot. Aufbau regionaler Beratungsstrukturen in Sachsen-Anhalt. durch die Gesellschaft für Prävention im Alter (PiA) e.v.
2018 Gesellschaft für Prävention im Alter (PiA) e.v. Institut an der Hochschule Magdeburg-Stendal Breitscheidstr. 2 39114 Magdeburg Tel.: 0391 / 88 64 615 Fax: 0391 / 88 64 729 E-Mail: info@pia-magdeburg.de
MehrGut Älterwerden im vertrauten Wohnumfeld. Ein Förderaufruf für Impulse im Quartier. Hendrik Nolde Kongress Armut und Gesundheit 2017
Gut Älterwerden im vertrauten Wohnumfeld Ein Förderaufruf für Impulse im Quartier Hendrik Nolde Kongress Armut und Gesundheit 2017 Gliederung FAPIQ und Quartiersentwicklung Förderaufruf Gut Älterwerden
MehrKommunale und interkommunale Vernetzung
Kommunale und interkommunale Vernetzung Wolfgang.Waehnke@bertelsmann-stiftung.de Kiel, 9. September 2011 9. September 2011 Seite 1 Demographieprojekte der Bertelsmann Stiftung Diverse Demographieprojekte
MehrMinisterium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie. Aktuelle Seniorenpolitik im Land Brandenburg (Ulf Voigt)
Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie Aktuelle Seniorenpolitik im Land Brandenburg (Ulf Voigt) Demografische Fakten Brandenburg muss bis 2030 infolge des Geburtendefizits mit einem Bevölkerungsrückgang
MehrWie will ich morgen wohnen?
BAGSO-Fachtagung An die Zukunft denken Wie will ich morgen wohnen? Niedersachsenbüro Neues Wohnen im Alter Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungsanpassung e.v. Dipl. Soz.wiss. Annette Brümmer Niedersachsenbüro
MehrZuhause in besten Händen
Sicher Wohnen im Alter. Gemeinschaftlicher Wettbewerbsbeitrag Pflege im Quartier Zuhause in besten Händen Projektbericht zum 30.11.2013 Bauverein Rüstringen eg Störtebekerstraße 1 26386 Wilhelmshaven Arbeiter-Samariter-Bund
MehrVorlage OB-138/13 Seniorenpolitische Leitlinien für die Stadt Cottbus
Anlage 1 Vorlage OB-138/13 Seniorenpolitische Leitlinien für die Stadt Cottbus Präambel Die Stadt Cottbus ist eine lebenswerte Stadt für alle Generationen. Die Initiativen der Seniorinnen und Senioren,
MehrHamburger Fachtag 20. Juni 2018 WOHNPROJEKTE ALS POTENZIAL
Hamburger Fachtag 20. Juni 2018 Ziele der BGV Demografiefestes Quartier Resiliente Quartiere, die sich an die jeweiligen demografischen Entwicklungen anpassen und auch mit unvorhersehbaren Entwicklungen
MehrStadt Siegen. ca EW ca. 28 % älter als 60 Jahre 2017 ca. 50 % älter als 50 Jahre. Stadt Siegen BAS
ca. 107.000 EW 2012 ca. 28 % älter als 60 Jahre 2017 ca. 50 % älter als 50 Jahre BAS 26. - 27.11.2012 1 - 1. Altenplan 1992 - Seniorenbüro seit 1994 - Seniorenbeirat seit 1997-2. Altenplan 2005-3. Altenplan
MehrAufbau von Seniorenund Generationenhilfen im Rahmen der Seniorenpolitische Initiative Hessen
Aufbau von Seniorenund Generationenhilfen im Rahmen der Seniorenpolitische Initiative Hessen 1 Demographischer Wandel / Altersstruktur Wachsende Anzahl älterer Menschen Sinkende Anzahl erwerbstätiger Personen
MehrBauen und Wohnen Aktuelle Wohnungspolitik des Landes
Bauen und Wohnen Aktuelle Wohnungspolitik des Landes Folie 1 Aktuelle wohnungspolitische Ausgangslage Insgesamt in Deutschland wie auch in RLP keine Wohnungsknappheit wie Anfang der 90er Jahre Regionale
MehrSachsen auf dem Weg zur Umsetzung der UN-BRK Stand & Perspektiven. Inklusion als Thema in den Kulturräumen und Stätten der Kultur
Sachsen auf dem Weg zur Umsetzung der UN-BRK Stand & Perspektiven Inklusion als Thema in den Kulturräumen und Stätten der Kultur Vorbemerkung Der Beauftragte ist nicht legitimiert, die offizielle Meinung
MehrZukunftsorientierte Seniorenpolitik als Querschnittaufgabe in Kommunen - Beteiligungsprozesse in Städten und ländlichen Regionen
Zukunftsorientierte Seniorenpolitik als Querschnittaufgabe in Kommunen - Beteiligungsprozesse in Städten und ländlichen Regionen Forum Kommune und Alter: Herausforderungen - Chancen - Möglichkeiten 27.8.2013
MehrMittlere Blutdruckwerte und Häufigkeit von Bluthochdruck*, Sachsen-Anhalt, Schuljahr 2013/2014. Indikator SR3_05_R. Anzahl der untersuchten Schüler
Sachsen-Anhalt, Schuljahr 2013/2014 1 Dessau-Roßlau, Stadt 2 Halle (Saale), Stadt 1.467 106.4 4,7 63.4 8,0 3 Magdeburg, Stadt 1.472 107.5 2,6 69.8 25,0 4 Altmarkkreis Salzwedel 622 115.9 18,2 73.0 37,5
MehrSoziale Dorfentwicklung ein Auftrag für die Landentwicklung
Soziale Dorfentwicklung ein Auftrag für die Landentwicklung Forum Ländliche Entwicklung 2017 am 25.01.2017 in Berlin Begleitveranstaltung der ArgeLandentwicklung und der DLKG Das soziale Dorf - als Ankerpunkt
MehrSozialräumliche Versorgungsketten Stark fürs Quartier
Sozialräumliche Versorgungsketten Stark fürs Quartier 09.06.2016 Dagmar Vogt-Janssen Landeshauptstadt Hannover Fachbereich Senioren Kommunaler Seniorenservice Hannover Lokale Akteure medizinischer und
MehrWorkshop 5: Handlungsrelevanz und Verwertbarkeit
Workshop 5: Handlungsrelevanz und Verwertbarkeit Frank Finkeldei Bereichsleiter Soziales Stadt Iserlohn Fachtagung Kommunale Altenberichterstattung in Nordrhein-Westfalen 3. Dezember 2013 Kamener Stadthalle
Mehr;cv;1tu. o Kreisausschuss. istag Landkreis Rostock. Drucksache Nr.: V ründung: zuständiges Amt / Einbringer: IL- --"
istag Landkreis Rostock Drucksache Nr.: V- 108-2013 nn~npr\c1ln für KA und KT) ;cv;1tu zuständiges Amt / Einbringer: IL- --" abschließende Beratung im o Kreisausschuss Der Kreistag beschließt die beiliegende
MehrFachtagung zum 7. Altenbericht der Bundesregierung Gut Leben im Alter. In NRW. Generationengerechte Wohnraumversorgung. Theoretischer Input:
Fachtagung zum 7. Altenbericht der Bundesregierung Gut Leben im Alter. In NRW. Theoretischer Input: Generationengerechte Wohnraumversorgung Bochum 4. September 2017 Ist-Situation In Deutschland leben fast
MehrInfrastruktur und Stadtumbau: Stadt Land Zukunft Perspektiven im urbanen und ländlichen Raum
2. Demografie-Kongress der Landesregierung Sachsen-Anhalt Workshop 4 Infrastruktur und Stadtumbau: Stadt Land Zukunft Perspektiven im urbanen und ländlichen Raum Hubertus Bertling Referatsleiter Landentwicklung
MehrSatzung der Stadt Würzburg für den Seniorenbeirat
Satzung der Stadt Würzburg für den Seniorenbeirat Präambel Die Stadt Würzburg erlässt aufgrund des Art. 23 der Gemeindeordnung für den Freistaat Bayern (BayRS 2020-1-1-1) eine Satzung für den Seniorenbeirat.
MehrDie Wohnungswirtschaft und der demographische Wandel
Die Wohnungswirtschaft und der demographische Wandel Fachkonferenz in Groß-Gerau, 24.02.2010 Wohnungsbau GmbH Worms Kommunales Wohnungsunternehmen der Stadt Worms Unternehmensdaten Ca. 4.000 Wohneinheiten
MehrSatzung für den Seniorenbeirat im Markt Murnau a. Staffelsee
Markt Murnau a. Staffelsee Az. 4172.1 Der Markt Murnau a. Staffelsee erlässt aufgrund der Art. 23 und 24 der Gemeindeordnung folgende Satzung: Satzung für den Seniorenbeirat im Markt Murnau a. Staffelsee
MehrCheckliste. zur Gestaltung des demografischen Wandels
Checkliste zur Gestaltung des demografischen Wandels 1 Checkliste zur Gestaltung des demografischen Wandels Die nachfolgende Checkliste beinhaltet vielfältige Themenfelder, die nach Einschätzung des Landkreises
MehrProjektideen aus dem Workshop Zukunftsorientierte Seniorenpolitik zur Verbesserung der Lebensqualität älterer Menschen in der Stadt
VERNETZUNG WOHNEN QUARTIERS- ENTWICKLUNG name Inhalt Erfordernisse Einrichtung eines Runden Tisches Zentrumsnahe bezahlbare Wohnangebote für Senioren in Mietwohnungen oder als Eigentum Aufgaben: gemeinsamer
MehrSeniorenbüros gestalten soziale Räume im Gemeinwesen Erfahrungen in ländlichen Regionen
Seniorenbüros gestalten soziale Räume im Gemeinwesen Erfahrungen in ländlichen Regionen Henni Krabbe Dezernentin für Soziales und Gesundheit Landkreis Emsland Hannover, 23.11.2010 1 Der Landkreis Emsland
MehrStadt Ingolstadt Bürgerhaus Mehrgenerationenhaus
Alte Post Neuburger Kasten Zur Einrichtung 2004 aus Bürgertreff (1981) und Seniorentagesstätte (1976) entstanden. Kommunale Dienststelle, Referat Kultur Schule Jugend. Finanzierung weit überwiegend durch.
MehrAlternative Wohnformen und. Wohnmöglichkeiten im Alter
Alternative Wohnformen und Wohnmöglichkeiten im Alter Sabine Wenng 11. Mai 2017 1 Wie wollen Sie im Alter wohnen? Welche Vorstellungen haben Sie über Ihre zukünftige Wohnform? 2 Ausgangslage Zukünftige
MehrBern setzt die Dublin Declaration für altersfreundliche Städte um
Tagung Schweizer Netzwerk altersfreundlicher Städte Bern setzt die Dublin Declaration für altersfreundliche Städte um von der Dublin Declaration zum Alterskonzept 2020 Rita Gisler Leiterin Alters-und Versicherungsamt
MehrWohnungspolitisches Konzept der Stadt Leipzig. - Entwurf der Fortschreibung 2015
Fachforum Der ländliche Raum im Spannungsfeld einer wachsenden Stadt am 18092015 in Leipzig Wohnungspolitisches Konzept der Stadt Leipzig - Entwurf der Fortschreibung 2015 Stefan Heinig, Stadt Leipzig
MehrGRÜNBERG Ein Handlungsrahmen für die aktive Gestaltung der Zukunft unserer Stadt. Grünberg gestaltet Zukunft
GRÜNBERG 2025 Ein Handlungsrahmen für die aktive Gestaltung der Zukunft unserer Stadt Grünberg gestaltet Zukunft Präambel Die Stadt Grünberg hat einen Leitbildprozess angestoßen, um die zukünftige Entwicklung
MehrWohnen im Zeichen von Alter, Wandel und Kontinuität: Aspekte zur Wohnsituation Älterer in der Stadt Leipzig
Wohnen im Zeichen von Alter, Wandel und Kontinuität: Aspekte zur Wohnsituation Älterer in der Stadt Leipzig Sozialpolitische Tagung der Volkssolidarität am 26. November 2013 in Berlin Grit Weidinger, Koordinatorin
MehrWohnen im Alter In Mönchengladbach. -Wohnprojekte und Quartiersansätze
Wohnen im Alter In Mönchengladbach -Wohnprojekte und Quartiersansätze Ruth Stieglitz - Fachbereich Altenhilfe KomWoB AG Methoden am 26.09.2012 Vorstellungen zur Alter(n)sgerechtigkeit Umzugsbereitschaft
MehrGesund älter werden in Deutschland
Gesund älter werden in Deutschland - Handlungsfelder und Herausforderungen - Dr. Rainer Hess Vorsitzender des Ausschusses von gesundheitsziele.de Gemeinsame Ziele für mehr Gesundheit Was ist gesundheitsziele.de?
MehrStärkung der Wohnberatung durch Seniorenpolitische Gesamtkonzepte
Stärkung der Wohnberatung durch Seniorenpolitische Gesamtkonzepte München, den 13. Februar 2017 Dr. Christine Schwendner stv. Leiterin des Referats Seniorenpolitik, Seniorenarbeit Ausgangslage Gesetzliche
MehrZusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie
Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie, Berlin Fachtagung des Projekts Gut Leben in NRW Leben und Wohnen für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf
MehrKonzept Seniorenfreundliches Hamburg. Demographie-Plattform am 25. November 2010
Konzept Seniorenfreundliches Hamburg Demographie-Plattform am 25. November 2010 Übersicht 1. Zwischenfazit zur Bevölkerungsentwicklung in Hamburg 2. Definition Seniorenfreundliches Hamburg 3. Ziele des
MehrMedizinische und pflegerische Versorgung im ländlichen Raum Gemeinsam für Lebensqualität. Andreas Böhm
Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Medizinische und pflegerische Versorgung im ländlichen Raum Gemeinsam für Lebensqualität Andreas Böhm Referat 41: Grundsatzfragen der Gesundheitspolitik,
MehrKommunen schaffen Zukunft Handlungsansätze zur Gestaltung des demographischen Wandels
Kommunen schaffen Zukunft Handlungsansätze zur Gestaltung des demographischen Wandels Petra Klug Projektmanagerin Wegweiser Kommune www.wegweiser-kommune.de Detmold, 11. November 2008 Der demographische
MehrDer Siebte Altenbericht der Bundesregierung - Ein Werkstattbericht -
Fachdialog, 19. September 2014: Brücken bauen - Zugänge zu Älteren gestalten und soziale Teilhabe fördern Der Siebte Altenbericht der Bundesregierung - Ein Werkstattbericht - Frank Berner Deutsches Zentrum
MehrHandlungsfeld Erziehung und Bildung
Handlungsfeld Erziehung und Bildung Erziehung und Bildung folgende Maßnahmen u.a. gewünscht: 1. Barrierefrei nutzbare und zugängliche Einrichtungen 2. Vereinfachung von Beratung und Antragsverfahren 3.
MehrCDU-Fraktion Magdeburg, 10. Juni 2010 Landtag von Sachsen-Anhalt. Tagesordnung
CDU-Fraktion Magdeburg, 10. Juni 2010 Landtag von Sachsen-Anhalt Tagesordnung für die 41. Sitzungsperiode des Landtages von Sachsen-Anhalt am 17. und 18. Juni 2010 77. Sitzung des Landtages am Donnerstag,
MehrHier lebe ich gern Sicherheit gehört ins Quartier! Sicherheit gehört ins und zum Quartier, damit sich Menschen dort zuhause fühlen können
4. Herbstakademie des Forum Seniorenarbeit NRW Workshop 11: Sicherheit gehört ins und zum Quartier, damit sich Menschen dort zuhause fühlen können 2 Impulsgeber Otto K. Rohde M.A. Polizeidirektor a. D.,
MehrPRÄAMBEL Der demografische Wandel beeinflusst unsere Gesellschaft zunehmend in allen Bereichen. Der Anteil der Senioren in der Gesellschaft wird in
PRÄAMBEL Der demografische Wandel beeinflusst unsere Gesellschaft zunehmend in allen Bereichen. Der Anteil der Senioren in der Gesellschaft wird in den nächsten Jahren dauerhaft steigen. In Erftstadt leben
Mehr