Wohnungspolitik für Ältere:

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1 Wohnungspolitik für Ältere: Erfahrungen aus der Tätigkeit in der Landesseniorenvertretung Sachsen- Anhalt e.v. 1

2 I. Die Landesseniorenvertretung II. III. Ziele und Möglichkeiten kommunaler Seniorenpolitik Konzeptarbeit Vernetzung zu sozialen Komponenten - bleibt Wohnen bezahlbar? 2

3 Sachsen Anhalt e. V. Die Landesseniorenvertretung Sachsen Anhalt e.v. wurde auf Beschluss des Landtages von Sachsen Anhalt 1994 gegründet (LT DRS 2/9/320 B v ). Der Verein setzt sich für die Belange älterer Menschen, einschließlich älteren Heimbewohner/Innen und Pflegebedürftiger, ein. Der Verein vertritt Interessen und Bedürfnisse der älterer Menschen in Sachsen Anhalt auf sozialem, wirtschaftlichem, kulturellem und politischem Gebiet. Er arbeitet überparteilich und ist konfessionell und Verbandsunabhängig tätig.

4 Struktur Organigramm der LSV Gesamtvorstand (14 berufene Mitglieder aus den Stadt- und Landkreisen) LH Magdeburg Halle Dessau-Roßlau Altmarkkreis SAW Landkreis SDL Landkreis Börde Landkreis JL Landkreis Harz Salzlandkreis Landkreis WB Landkreis ABI LK MSH Saalekreis Burgenlandkreis Erweiterter Vorstand (6 gewählte Mitglieder aus den Stadt- und Landkreisen) Mitglieder Geschäftsführender Vorstand Vorsitzender 1. Und 2. Stellvertreter Schatzmeister Mitglied ÖA Schriftführer 4

5 Der Struktur entsprechend hat der Verein u. a. folgende Aufgaben: o Unterstützung und Begleitung der Seniorenvertretungen in den Landkreisen und kreisfreien Städten bei deren Gründung bzw. in ihrer laufenden Arbeit. o Beratung und Mitwirkung bei der Planung und Durchführung von Maßnahmen und Programmen für ältere Bürger. o Information der Öffentlichkeit über die Belange älterer Bürger durch öffentliche Veranstaltungen und Publikation. o Vertretung der Senioren des Landes Sachsen-Anhalt in der Bundesarbeitsgemeinschaft der Landesseniorenvertretungen. 5

6 Erschwerende Prozesse bei der weiteren Stabilisierung und Entwicklung der Seniorenarbeit im Land Sachsen-Anhalt 1. Durchgeführte Kreisgebietsreform in Sachsen-Anhalt 2. Kommunale Veränderungen durch Eingemeindungen 3. Bildung von Einheits- und Verbandsgemeinden 4. Unterschiedliche rechtliche Stellung der Seniorenvertretungen Am 1. Juli 2007 neue Kreisgebietssstruktur in Sachsen-Anhalt. Bestand das Land bislang aus 3 Kreisfreien Städten und 21 Landkreisen, so gibt es seitdem neben den 3 Kreisfreien Städten nur noch 11 Landkreise. 6

7 Schwerpunktaufgaben Soziale und pflegerische Leistungen ÖPNV Wohnen / Leben im Alter Infrastruktur Medizinische Leistungen Altersarmut Kultur und Sport Lebenslanges Lernen 7

8 Um die Schwerpunktaufgaben zu verwirklichen arbeiten Mitglieder der LSV in Ausschüssen und anderen Gremien im Land Sachsen-Anhalt mit Kontakte zur Wissenschaft (Beispiele): o Demografieallianz Sachsen-Anhalt ( AG "Familie und Werte", "Daseinsvorsorge, Wirtschaft, Arbeit und Bildung ) Verknüpfung zu allen Schwerpunktaufgaben o Landespflegeausschuss Medizinische Leistungen, Wohnen / Leben im Alter, o AG Wohn- und Teilhabegesetz Sachsen-Anhalt soziale und pflegerische Leistungen o Landesbildungskonferenz / -konvent Lebenslanges Lernen o Mitarbeit in AG des ÖPNV, ÖPNV / NASA / wohnen / Leben im Alter o Die LSV ist Mitglied im Verbraucherschutz Sachsen- Anhalt e.v. Soziale Leistungen / wohnen / Leben im Alter o Mitarbeit Konzept barrierefreie Kommune Wohnen / Leben im Alter o Mitarbeit Konzept seniorenfreundliche Kommune Verknüpfung zu allen Schwerpunktaufgaben 8

9 Öffentlichkeitsarbeit der Vertretungen So finden Sie uns lsv sachsen anhalt.de/ Landesseniorenvertretung Sachsen Anhalt e.v., Magdeburg. Aktuelles lsv sachsenanhalt.de/lsvinformiert/aktuelles / Offensichtlich und zur Freude aller, die sich um ein Kulturkonzept... Weitere Ergebnisse von lsv sachsen anhalt.de» 9

10 Ziele und Möglichkeiten kommunaler Seniorenpolitik - Thesen 1. Die Bevölkerungsstruktur in Deutschland wird sich künftig weiter markant verschieben zugunsten eines überproportional zunehmenden Anteils der höheren Altersgruppen. Durch diese Entwicklung entstehen enorme Veränderungen, die kommunale Handlungsfelder in sozial- und finanzpolitischer Hinsicht berühren sowie eine Neubewertung und Anpassung der "klassischen" Altenhilfe erfordern. 2. Die zunehmende Bedeutung der Seniorenpolitik ist nicht auf den jeweils lokal begrenzten Bereich der einzelnen Gemeinde beschränkt, sondern erfordert zunehmend interkommunales Denken/Reagieren. Quellen: BAGSO 10

11 Ziele und Möglichkeiten kommunaler Seniorenpolitik - Thesen 3. Maßnahmen zur Verbesserung der Wohnsituation nehmen bei der Sicherung und Verbesserung der selbständigen Lebensführung eine wichtige Rolle ein. Kommunale Wohnungspolitik und Bauleitplanung sind insoweit wichtige Felder, die insbesondere für die Schaffung neuer Wohnformen und die Weiterentwicklung des Wohnraumangebots für ältere Menschen Möglichkeiten bieten. 4. Senioren sind verstärkt in den Prozess des "lebenslangen Lernens" einzubeziehen. 5. Einen großen Stellenwert nimmt die politischen Teilhabe älterer Menschen an gesellschaftlichen Entscheidungsprozessen ein. Es müssen Strukturen ausgebaut werden, um Altersfragen integrativ zu behandeln und die Wahrnehmung der Interessen älterer Menschen auf allen Ebenen zu ermöglichen. Quellen: BAGSO 11

12 Ziele und Möglichkeiten kommunaler Seniorenpolitik 6. Es ist Aufgabe der Politik, die Rahmenbedingungen dafür zu schaffen, dass selbstverantwortliches und selbständiges Handeln auch in Zukunft so lange wie möglich sichergestellt sind. Kommunale Seniorenpolitik muss deshalb das Ziel haben, das bürgerschaftliche Engagement älterer Menschen zu unterstützen. 7. Grundlage einer "aktivierenden" kommunalen Seniorenpolitik ist die Einbindung älterer Menschen in die örtlichen und regionalen Entwicklungs- und Entscheidungsprozesse. Hierbei können Seniorenbüros, Seniorenagenturen oder andere Initiativen, die innovative Ansätze im Zusammenwirken mit Kommunen und professionellen sozialen Diensten entwickeln, eine maßgebliche Funktion erfüllen. Quellen: BAGSO 12

13 Ziele und Möglichkeiten kommunaler Seniorenpolitik 8. Durch die demographische Entwicklung entstehen enorme Veränderungen, die elementare kommunale Handlungsfelder in sozialund finanzpolitischer Hinsicht berühren sowie eine Neubewertung und Anpassung der "klassischen" Altenhilfe erfordern. 9. Beteiligung der LSV in Entscheidungsgremien des Landes Quellen: BAGSO 13

14 Seniorenpolitisches Konzept der Landeshauptstadt Magdeburg Aktivität und Hilfe im Alter Inhaltsverzeichnis: Einleitung...1 Handlungsfeld Eigenständige Lebensführung im Alter...5 Handlungsfeld Soziale Netzwerke von Seniorinnen und Senioren...7 Handlungsfeld Freiwilligenarbeit und bürgerschaftliches Engagement 8 Handlungsfeld Politische Partizipation...9 Handlungsfeld Gesellschaftliche Integration älterer Menschen...10 Handlungsfeld Erwerbsbeteiligung älterer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer...12 Das vollständige Konzept ist veröffentlicht im Internet in der Reihe Magdeburg sozial Band 25 unter Magdeburg/Soziales/Sozialplanung 14

15 Leitlinie 6 Seniorenpolitik fördert selbstbestimmtes Wohnen und die Integration älterer Menschen im Stadtteil Ein Wohnungsangebot, das den Bedürfnissen der älteren Bewohnerinnen und Bewohner entspricht, wird angestrebt. Es soll unterschiedliche Wohnformen ermöglichen und unterschiedlichen Lebensweisen gerecht werden. Wohnungen und Wohnumfeld müssen so beschaffen sein, dass bei Hilfe- oder Pflegebedürftigkeit der Verbleib in der Wohnung bzw. im angestammten Wohngebiet möglich, eine wohnungsnahe Versorgung gewährleistet ist, soziale Beziehungen gefördert werden und die Mobilität der Bewohnerinnen und Bewohner nicht eingeschränkt wird. Kernaktivitäten: o o o o o mit Wohnungsanbietern eng zusammenarbeiten barrierefreie Gestaltung des öffentlichen Raums in der Stadtplanung Wohnberatung für Seniorinnen und Senioren erweitern alternative Wohnformen entwickeln und fördern Nachbarschaftshilfen, ambulante Dienstleistungen und Besuchsdienste ausbauen 15

16 Kernaktivität mit Wohnungsanbietern eng zusammenarbeiten Bsp. MWG Wohnungsgenossenschaft Magdeburg e.g. 16

17 Kernaktivität barrierefreie Gestaltung des öffentlichen Raums in der Stadtplanung Bsp. Pia Die Gesellschaft für Prävention im Alter ist auch zu Projekten der Barrierefreie Gestaltung des öffentlichen Raumes involviert 17

18 Kernaktivität Wohnberatung für Seniorinnen und Senioren erweitern In Trägerschaft o PARITÄT o VOLKSSOLIDARITÄT o MALTESER o AWO o DRK Die Verbände sind auch Anbieter verschiedener Wohnformen und anderer Leistungsangebote 18

19 Landesseniorenvertretung Kernaktivität Nachbarschaftshilfen, ambulante Dienstleistungen und Besuchsdienste ausbauen Bsp. MWG Wohnungsgenossenschaft Magdeburg e.g. 19

20 Landesseniorenvertretung Kernaktivität Nachbarschaftshilfen, ambulante Dienstleistungen und Besuchsdienste ausbauen Bsp. MWG Wohnungsgenossenschaft Magdeburg e.g. Die MWG arbeitet in diesem Bereich auch mit Wohlfahrtsverbänden zusammen, wie z. B. der AWO, den Maltesern und der Volkssolidarität e.v. 20

21 Volksstimme OBM Lutz Trümper: Mieten bleiben bezahlbar Magdeburg l Ein Fünftel des Wohnungsbestandes des kommunalen Wohnungsbauunternehmens Wobau soll, wie die Volksstimme berichtete, mit Quadratmeterpreisen von 4,60 Euro günstig bleiben - trotz des geplanten Rückbaus von preiswerten Wohnungen in der Innenstadt. In seinen Informationen für den Magdeburger Stadtrat - in dem unter anderem ein Linken-Antrag zur Reservierung von bestimmten Flächenanteilen in Neubauten für günstigen Wohnraum diskutiert wurde - hatte der Geschäftsführer der Wobau Heinrich Sonsalla eine Reihe von Daten zusammengetragen: 21

22 Volksstimme OBM Lutz Trümper: Mieten bleiben bezahlbar So seien 8,4 Prozent der Menschen im erwerbsfähigen Alter in der Innenstadt als arbeitslos gemeldet. Von den 788 Arbeitslosen erhielten 635 Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch II - landläufig als Hartz IV bekannt. Und doch sehen beispielsweise Mietervertreter in einer Verknappung des günstigen Wohnraums in der Innenstadt die Gefahr, dass dies der Einstieg in eine soziale Entmischung der Altstadt bedeutet. Eine soziale Entmischung ist dann gegeben, wenn bestimmte Bevölkerungsgruppen wie Niedrigverdiener oder Arbeitslose aus Gründen der Miethöhe aus ihren angestammten Quartieren verdrängt werden. 22

23 Volksstimme OBM Lutz Trümper: Mieten bleiben bezahlbar Dieser Einschätzung tritt Oberbürgermeister Lutz Trümper entgegen und unterstreicht seine Unterstützung für die Position des Wobau- Geschäftsführers. Lutz Trümper sagt im Gespräch mit der Volksstimme: ''Wer wirklich bedürftig ist, findet auch in Zukunft dank günstiger Angebote und dank Wohngeld in der Innenstadt seinen Platz." Nicht zu vergleichen sei die Situation in der Landeshauptstadt mit den Metropolen im Süden Deutschlands, aber auch nicht mit vielen anderen Städten ähnlicher Größe in anderen Regionen. "Mieten, wie es sie auch künftig in der Magdeburger Innenstadt gibt, gibt es in vielen anderen Großstädten nicht." Im Gegensatz zu anderen Regionen gebe es in Magdeburg trotz der erfreulicherweise steigenden Bevölkerungszahlen noch genügend freien Wohnraum in den verschiedensten Preisklassen. 23

24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 24

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