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1 Die Zeitung der Region Urfahr West An einen Haushalt. Postentgelt bar bezahlt. 01 / 2011 nachrichten Wozu uwe? Warum Region? Das Guute in uwe Reiselust Pilots gesucht Rollende Rubel, individuelle Mitbringsel, Radwanderungen an der Donau, kulturelle Leckerbissen und viele weitere Gründe für unsere Region. Seite 2-7 uwe Wirtschaft auf Erfolgskurs: Steigende Mitgliederzahlen und zahlreiche Aktivitäten bringen den Wirtschaftsmotor in der Region zum Brummen. Seite 8-9 Abenteurer aufgepasst! uwe sucht Pioniere, die es wagen, sich auf eine neue Art des Reisens einzulassen. Seite 10 Wir sind uwe Vom Glück des Zusammenlebens Zusammen ist man weniger allein : Dieses feinsinnige Buch (verfilmt mit Audrey Tautou) hat viele Menschen berührt. Vier sehr unterschiedliche Charaktere leben gemeinsam in einer Wohngemeinschaft. Das Zusammenleben ist alles andere als einfach. Und dennoch: Die vier sind füreinander da und unterstützen einander. Heutzutage leben immer mehr Menschen alleine. Auch hier in unserer Region ist der Anteil der Single-Haushalte in den letzten Jahren gestiegen. 24% der Bürgerinnen und Bürger, das sind rund 7200 Menschen, leben alleine. In dieser gesellschaftlichen Umbruchphase müssen wir neue Formen finden, Geborgenheit zu schaffen. Unsere ländliche Region mit ihren wohnlichen Orten bietet dafür ideale Voraussetzungen. Bei den zahlreichen Veranstaltungen und Aktivitäten der Vereine und Organisationen lernen wir einander kennen. In den kleinen Geschäften, den Wirtshäusern und auf den Bauernmärkten ist Zeit für Gespräche. Das sind unsere Schätze. Wir müssen Sie hegen und pflegen. Denn wir alle sind uwe und damit etwas weniger allein. Ihre uwe Redaktion r e g i o n a l i n f o r m i e r t m i t nachrichten

2 2 ich bin uwe. du bist uwe nachrichten Editorial Ich bin uwe. Du bist uwe. Die Region uwe sind wir. Bereits 2003 haben wir diverse Kräfte gebündelt, um unsere Region über Gemeindegrenzen und Kirchtürme hinweg als Ganzes positiv zu entwickeln. Seither engagieren sich ca. 150 ehrenamtliche Aktivisten und die politischen Akteure in diesem Regionalentwicklungsverein wurde die Region uwe mit ihrer vielbeachteten regionalen Entwicklungsstrategie in das europäische LEADER-Programm aufgenommen. Dieses Programm ist ein europäisches Format zur Entwicklung des ländlichen Raumes und vergibt Fördermittel für innovative Projekte zur Erreichung des Zieles ländlicher Entwicklung. Innerhalb der letzten 3 Jahre konnten in unserer Region Projekte mit einem Investitionsvolumen von 3,5 Mio. durch 1,2 Mio. Fördermittel unterstützt werden. 45 Projekte konnten so teils unter beträchtlichem finanziellen Einsatz der Projektwerber auf den Weg gebracht werden: Vom Köglerhof in der Koglerau, dem Biomasseheizwerk in Puchenau bis zur Erhaltung und Vermarktung von alten Handwerksbetrieben oder der Vernetzung der uwe Wirtschaft und der Unterstützung der Betriebe durch die uwe GUUTE Gutscheine. Auch gänzlich neue Ideen, wie das Projekt Neue Arbeit, bei dem über zukünftige menschengerechte Formen der täglichen Arbeit nachgedacht wird oder CULTrips als neues Tourismusformat, das die Begegnung mit den Bewohnerinnen und Bewohnern anderer LEADER-Regionen in den Vordergrund stellt. Daneben beschäftigen wir uns in der Region intensiv mit dem Thema nachhaltige Energie und wurden vor kurzem als Energiemodellregion ausgewählt. Die Zusammenarbeit zwischen den Gemeinden hat sich auch äußerst positiv entwickelt und gemeinsame Lösungen im Bauhof und der Verwaltung bringen Synergien. Eine Arbeitsgruppe ist gerade dabei, die Ansiedlung von Unternehmen auf gemeindeübergreifende Beine zu stellen, um so die Schlagkraft der Region zu erhöhen. Auch an vielen anderen interessanten Themen arbeiten Gruppen und Netzwerke. Die Entwicklung der Region muss aber vor allem von den Bürgern getragen werden, die über Gemeindegrenzen hinweg ihr Wissen und Engagement einbringen. Diese aktiven Bürger sind es auch, die Hoffnung geben, dass die Region uwe langfristig Bestand hat, denn der Mehrwert ist erst mit der Zeit wirklich sichtbar. Ich lade Sie daher ein, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, bringen Sie sich ein Ihre Ideen sind herzlich willkommen! Sie helfen mit, die Lebensqualität für sich und Ihre Kinder in Ihrem Lebensumfeld nachhaltig zu entwickeln. Ihr Bgm. Wolfgang Haderer, Obmann Region uwe Schnappschüsse Die Firmen Zellinger und Hamberger aus Walding beschenkten ihre MitarbeiterInnen heuer mit uwe GUUTE Gutscheinen! Das Eidenberger Diesntleistungszentrum s`gschäft verkaufte Gutscheine im Wert von EUR an die FF Eidenberg! Der uwe GUUTE Gutschein ist auch zu Ostern ein tolles Geschenk und in mittlerweile mehr als 120 Betrieben in der Region uwe einlösbar! Sie erhalten den uwe GUUTE Gutschein in allen Raiffeisenbanken der Region, im Kleinen Buchladen Ottensheim, im Gschäft Eidenberg, bei der Tankstelle Augustyn sowie in der Goldschmiede Anselm in Ottensheim. Regionale Entwicklung mit Herz & Hirn Zwischenbilanz: Region uwe & LEADER zusätzliche Eigenmittel der Gemeinden notwendig sind, verfügt die Region uwe über ein Projektmittelbudget von rund EUR bis In der Praxis steht jedoch die regionale Wirkung von Projekten im Vordergrund. Nicht immer ist es der monetäre Nutzen, der ein Projekt wertvoll macht! Projekte, die Zusammenarbeit, Vernetzung und Bewusstseinsbildung zum Inhalt haben, zeitigen ihre Wirkung langfristig. Zusammenarbeit für Zukunftsfragen In der Region uwe wird eigenständige Regionalentwicklung gelebt! 9 Gemeinden sind dabei! Ziel: Regionale Vorhaben miteinander anpacken! Ende 2007 wurde die Region uwe ins EU Programm LEADER aufgenommen. Mit ihrer Bewerbung hat sich die Region uwe in ihrer Entwicklungsstrategie konkrete Ziele gesetzt: Neue Perspektiven für die regionale Landwirtschaft im Bereich Bioenergie, Direktvermarktung und Freizeitwirtschaft. Die Energiewende braucht energiepolitische Ziele, innovative Technologien und massive Bewusstseinsbildung. Ein innovativer und starker Wirtschaftsraum, der das Geld in der Region hält und Arbeitsplätze sichert. Ein Tourismusprofil und zeitgemäße Vermarktung der Kultur- und Ausflugsangebote sind angesagt. Jugendliche sollten in der ganzen Region vermehrt eingebunden werden. Die Frage, die sich nach drei Jahren LEADER-Arbeit stellt: Münden diese Ziele auch in Umsetzungen? LEADER bewirkt Impulse für die Region Die Zahlen sind der Beweis In Summe wurden in nur 3 aktiven Jahren bereits 45 LEADER-Projekte realisiert. 5 weitere sind derzeit bei den Förderstellen eingereicht, 4 Projekte sind in Entwicklung. Seit Ende 2007 wurden durch LEADER in der Region uwe Investitionen im Ausmaß von 3,5 Millionen Euro ausgelöst und 1,2 Millionen Euro Förderungen lukriert. Dem stehen Mitgliedsbeiträge in Höhe von rund EUR durch die Mitgliedsgemeinden gegenüber. Damit wurde in der Region uwe seit 2007 das Zwölffache der Mitgliedsbeiträge investiert und das Vierfache der Mitgliedsbeiträge an Fördermittel in die Region gebracht. In Zeiten knapper Budgets und wirtschaftlicher Unsicherheit ein Beweis, dass sich die Beiträge der Gemeinden absolut bezahlt machen! In diesem Zeitraum haben die Projektträger bereits 60 Arbeitsplätze geschaffen. Aufträge werden vorrangig an Unternehmen aus der Region vergeben. Die Investitionen im Ausmaß von mittlerweile 3,5 Mio. EUR geben der regionalen Wirtschaft wichtige Impulse. Ein Großteil der Projekte sind private Investitionen im Bereich Landwirtschaft und Gewerbe. Einen beträchtlichen Anteil machen regionale Leitprojekte, teilweise unmittelbar von der Region uwe umgesetzt, aus. Um auch in Zukunft Leitprojekte vorantreiben zu können, ohne dass LEADER wird in jenen Gemeinden spürbar, in denen Verwaltung, Vereine, Unternehmen und Bürger aktiv sind, Ideen entwickeln und diese zur Umsetzung bringen. Vertrauen darauf, dass produktives Tätigsein zu einer guten Zukunft führt, ist eine Notwendigkeit. Zusammenarbeit ist ein Erfolgsfaktor. Der gelebte Wille zur Entwicklung und Veränderung ist die Triebfeder. LEADER verbindet Regionalentwicklung und Bürgernähe LEADER ist ein Bindeglied zwischen Projektträgern und Verwaltung und in der Region. Die Projekte sind maßgeschneidert für den Bedarf vor Ort. Bottom up -Ideen aus der Region für die Region umsetzten ist das oberste Prinzip der LEADER-Arbeit. Die Region uwe ist die erste Ansprechpartnerin für Projektbegleitung und Beratung leicht zu erreichen, bürgernah. Wir freuen uns auf Sie! Sie erreichen uns im uwe Büro in Puchenau (Roland-Rainer- Laube 1, 4048 Puchenau, Tel: 0732/221351, Mail: karen.seiser@regionuwe.at) Ich bin uwe. Du bist uwe. Die Region uwe sind wir. Mag. Karen Seiser, uwe Geschäftsführerin

3 nachrichten 01 / ich bin uwe. du bist uwe 3 uwe im Portrait Marianne Pfeffer» Ich arbeite gerne für unsere Region, weil sich in den letzten Jahren am Beispiel LEADER- Region gezeigt hat, dass durch konstruktive Zusammenarbeit über Parteigrenzen hinweg viel Positives bewirkt werden kann. Vor allem der soziale Bereich ist mir dabei ein großes Anliegen, «so Marianne Pfeffer, Sozialberatung Feldkirchen, uwe Vorstandsmitglied. Gottfried Mair» Mir war schon immer wichtig, dass möglichst viele Glieder der Wertschöpfungskette in der Region erbracht werden. Aus vielen Gründen hat eine regionale Versorgung große Vorteile (kurze Transportwege, Versorgungssicherheit, Frische...). Eine gute Gelegenheit ist es daher, sich bei einem Verein, der Regionalentwicklung als Schwerpunkt hat, im Vorstand zu engagieren, «so Gottfried Mair, Biolandwirt in Eidenberg, uwe Vorstandsmitglied. Liselotte Würmer» Durch s redn kuman d Leit zaum, «so Liselotte Würmer, Schloss Mühldorf, uwe Vorstandsmitglied. Bürgermeister Liebe Leserinnen und Leser, die Motivation für den Zusammenschluss der 9 Gemeinden (Puchenau, Ottensheim, Walding, Gramastetten, Lichtenberg, Eidenberg, Feldkirchen, St. Gotthard und Goldwörth) war, die Region und das gemeinsame Gestalten in den Vordergrund zu stellen. Gleichzeitig sollte es aber auch eine Möglichkeit eröffnen, Ideen und Projekte aus der Bevölkerung einzubringen und zu bearbeiten, letztlich aber auch auf Realisierbarkeit und Auswirkung auf die Region zu prüfen. Auch der Zugang zu Fördertöpfen für Einzel- und Gemeinschaftsprojekte war ein Gründungsbaustein. Aus diesem Grunde wurde auch die Bewerbung zur LEADER-Region eingereicht und letztlich erfolgreich bestätigt. Viele Projekte und Ideen wurden in den letzten Jahren eingereicht, begonnen oder umgesetzt. Den Verantwortlichen ist bewusst, dass die Interessen sehr verschieden sind. Man bemüht sich aber stets die Kooperation und das Gemeinsame in den Vordergrund zu stellen. Die Region uwe bietet im unmittelbaren Nahbereich zur Stadt Linz eine sehr interessante Vielfalt. Es ist daher wichtig, aus den Bereichen Wirtschaft, Landwirtschaft, Freizeit, und Tourismus und Kultur, innovative, zukunftsträchtige Projekte herauszufiltern und voran zu treiben. Eines der wichtigsten Anliegen bereits bei der Gründung war die Schaffung eines INKOBA-Projektes (gemeinsame betriebliche Entwicklung, Betriebsstandorte, sinnvolle Ergänzungen, Qualität in der Entwicklung). Mit dieser Zeitung soll das Geschehen in der Region uwe näher gebracht und gleichzeitig auch erreicht werden, dass man über die Region, Projekte usw. spricht. Wir leben in der Region uwe, in einer schönen und lebenswerten Region, wo bereits vieles vorhanden ist auf das wir uns bewusst schauen sollten. Es ist förderlich, wenn neue Netzwerke (z. B. Sozialbereich) entstehen und auch mit Freude gelebt werden. Für die Zukunft wünsche ich, dass wir in der uwe-arbeit die richtigen Entscheidungen treffen, dass die Bürger sich mit unserer Arbeit und unserer Region identifizieren können, dass wir uns nicht in Bürokratie und Protokollen verlaufen und dass letztlich für jede Mitgliedsgemeinde eine positive Entwicklung nachvollziehbar und spürbar wird. In diesem Sinne lade ich jeden Einzelnen ein, sich einzubringen und unsere Region mit zu gestalten. Einen schönen Frühling und alles Gute für die Zukunft wünscht Hannes Rechberger, Bgm. St. Gotthard Josef Kastner» Ich bin vom positiven Nutzen der uwe GUUTE Gutscheine überzeugt. So können wir die Kaufkraft in der Region halten. Haben wir einmal genug Unternehmen gewonnen, so eignen sich die uwe GUUTE Gutscheine perfekt als Geschenke. Sie können dann nicht nur in einem speziellen Lokal oder einem bestimmten Geschäft eingelöst werden, sondern in der gesamten Region uwe GUUTE das ist ein enormer Vorteil, «so Josef Kastner, Ortsbetreuer der uwe Wirtschaft in Lichtenberg. Energieautarkie 2025 Themenabend für BürgerInnen Zukunftsfragen im Bereich Energie erfordern den Blick über Gemeindegrenzen und die Bündelung von regionalem Know-how. Die Region uwe ist als österreichische Klima- und Energiemodellregion anerkannt! Für die Jahre 2011 bis 2013 stehen der Region EUR für die Erstellung eines regionalen Energiekonzepts und für konkrete Umsetzungsprojekte zur Verfügung. Im Jahr 2011 wird auf Basis kommunaler Energiekonzepte, dem Mühlviertler Ressourcenplan und regionalem Know-how ein regionales Energieentwicklungskonzept erstellt. Sie haben Interesse mitzuwirken? Wir laden Sie ein, den Energie & Umwelt Themenabend für BürgerInnen zu besuchen: Am Dienstag, den 26. April ab 19:30 Uhr im GH Wögerer Feldkirchen. Es erwartet Sie ein Impulsreferat von Alfred Klepatsch (Energie Bezirk Freistadt) und ein spannender Abend, an dem Sie ihre Ideen einbringen können. Wir bitten um ihre kurze Anmeldung im uwe Büro. Weitere Infos zum Netzwerk uwe Energie & Umwelt erhalten Sie bei uwe GF Karen Seiser (karen.seiser@regionuwe.at). Impressum Herausgeberin, Chefredaktion: Region uwe, Roland-Rainer-Laube 1, 4048 Puchenau 0732 / kontakt@regionuwe.at uwe Obmann: Bgm. Wolfgang Haderer uwe Geschäftsführerin: Mag. Karen Seiser Zeitungskonzept und Layout (2010): Die Fabrikanten Grafische Gestaltung: Ute Böker Redaktionelle Beiträge: Mag. Barbara Krennmayr, Veronika Mayer-Miedl Titelbild: rubra, Rudolf Brandstätter, Ottensheim Druck: Druckerei Walding in Kooperation mit dem OÖN Druckzentrum Erscheinungsweise 3x jährlich Auflage: Stück Inserate: Helmuth Wiesinger 0664/ uwe.wirtschaft@guute.at Seit 2003 koordiniert uwe die regionale Zusammenarbeit in den FELDKIRCHEN Lebensbereichen Energie, Freizeit, Kunst, Kultur, Landwirtschaft, Soziales, Umweltschutz und Wirtschaft in den auf nebenstehender Karte angeführten 9 Gemeinden wurde uwe in das EU LEADER Programm aufgenommen. ST. GOTTHARD GOLDWÖRTH WALDING GRAMASTETTEN OTTENSHEIM EIDENBERG LICHTENBERG PUCHENAU

4 4 ich bin uwe. du bist uwe nachrichten Gelebte Regionalität am Beispiel Köglerhof Wer als Gast den Köglerhof besucht, könnte meinen, hier die Jungbauern einer langjährigen, bereits mehrere Generationen bestehenden, traditionsreichen Landwirtschaft anzutreffen, die sich nun mit dem Mostheurigen etwas Neues einfallen haben lassen. Die Entstehungsgeschichte ist aber eine ganz andere. Vieles hat sich glücklich gefügt. Dabei ist der Zwetschkenbaum aus dem eigenen Garten, der vom Sturm Cyrill gefällt wurde und dessen schönes rötliches Holz als farbiges Element der Schank zu Ehren kommt, nur ein Detail von vielen. Die Bauernfeinds kommen ursprünglich beide aus pflegenden Berufen, hatten aber bald Interesse an einer kleinen Landwirtschaft. Die Herangehensweise war und ist eine andere. Sie präsentieren ihren Betrieb und ihre Produkte heute sehr professionell und zeitgemäß im Spannungsfeld zwischen Tradition und Moderne. Und das betrifft die moderne Architektur ebenso wie die Speisen und Getränke: Wenn zum Schweinsbraten ein Apfel-Chili-Chutney dazukommt, ist das eine modernere Kombination, obwohl die Produkte sehr traditionelle sind, so Klaus Bauernfeind. Es ist so entstanden, meint Elisabeth Bauernfeind. Bewusst haben sie eine Landwirtschaft als Wohnort gesucht, die dann auch der Arbeitsplatz werden könnte, zumindest für einen. Während der Suche stießen sie auf ein Zeitungsinserat und übernahmen schlussendlich den Köglerhof auf Leibrente. Der Hof hat ohne gröbere Hindernisse einige Wandlungen durchlaufen: men zu lassen. Die Gastronomie wirkt dabei wie ein Bilderrahmen für die Region mit ihrer unvergleichlichen Landschaft, den Streuobstwiesen und dem besonderen Ausblick, der uns den Überblick bewahren lässt und Glücksgefühle weckt. Für Klaus Bauernfeind ging es bei der Konzeption der Architektur auch um die Frage: Wie kann die Gegend das Gefühl erzeugen, ohne dass wir eine Alm- oder Schihütte bauen müssen. Der Stärke des Standortes am Abhang des Koglerauer Spitzes ist er sich voll bewusst. Wir merken es, die Koglerau hat ein Potential, das ist gewaltig! Knotenpunkt: Die Koglerau gehört allen! Ins Frühjahr hinaus werden wohl wieder viele Wanderer aus der Gemeinde Gramastetten, der der Köglerhof angehört, vorbeikommen, denn wer eine Wanderung über weichen Wald- und Wiesenboden schätzt, ist von Gramastetten aus in einer guten Stunde da. Und auf dieser Strecke muss man kaum raus auf den Asphalt. Die gemeindepolitisch spezielle Lage weckt ein regionales Zugehörigkeitsgefühl: Da herum sind das 3 Gemeinden (Ottensheim, Gramastetten, Puchenenau), die sich aber über die Region definieren. Das ist jetzt ein Definitionspunkt geworden für die Leute, ist sich Klaus Bauernfeind sicher. Was die beiden besonders freut, ist, dass sie bereits nach einem halben Jahr ein konstantes, sehr traditionelles Stammpublikum vorweisen können. Die Koglerauer Feuerwehr, die Jungen Bauern aus Puchenau oder die Dürnberger, erzählt Elisabeth. Die Koglerau, die gehört uns allen! Hier ist ein Vernetzungs- und Kreuzungspunkt über die Gemeindegrenzen hinweg entstanden. Die Region schafft Identität. Das ist uwe! Eigenverantwortlicher Gast Damit es an den geschlossenen Tagen und die sind laut Klaus ja auch deshalb wichtig, damit wir selber landwirtschaftlich produzieren können, somit authentisch sein können keine langen Gesichter bei Wanderern und Ausflüglern gibt, bietet der Köglerhof auf Vertrauensbasis Selbstbedienung mit Sparbüchse. Im Winter stand sogar Glühmost zum selber Herunterlassen zur Verfügung. Der Bereich der Terrasse darf genutzt werden, zum Station machen, Ausruhen und Genießen des Ausblicks. Zuerst vom konventionellen Vollerwerbsbetrieb mit acht Milchkühen zum Nebenerwerb, zugleich die Umstellung auf einen Bio- und Direktvermarktungsbetrieb. Der EU-Beitritt wirkte sich in dieser Phase beschleunigend und somit günstig aus. Auch half später die LEADER-Förderung bei der Verwirklichung des Betriebskonzepts. Aus dem Wunsch heraus, die Landwirtschaft lebensfähig zu erhalten, entstand der Mostheurige Köglerhof und folgte die neuerliche Umstellung von Neben- auf Vollerwerb. Diese Tatsache durfte auch der Vorbesitzer noch positiv miterleben. Mittlerweile ernährt der Betrieb durch die Vollzeitbeschäftigung der Eltern die fünfköpfige Familie und der regionale Arbeitsmarkt hat einige Stellen für geringfügige Beschäftigung dazu bekommen. Weniger ist mehr Am Köglerhof geht es nicht um das Denken in Größenordnungen, sondern in Zusammenhängen. Das Unternehmen besteht aus drei Teilen: die Landwirtschaft, die Kellerei (Klaus Bauernfeind ist Mostsommelier), und der Mostheurige. Klaus Bauernfeind: Der Köglerhof ist ein landwirtschaftliches Projekt, auch wenn die Gastronomie sich für viele Leute als Hauptteil darstellt, weil das die Präsentationsfläche ist. Die landwirtschaftliche Urproduktion ist nicht marktrelevant, sehr wohl aber für den Eigenbedarf wichtig. Wir halten unsere Produktion bewusst eher klein und können dafür unsere Produkte weiterverfolgen und begleiten. Durch die Kleinheit hatten die beiden die Möglichkeit und auch den zeitlichen Freiraum, sich auf die Erhöhung der Wertschätzung ihrer Produkte zu konzentrieren: Weniger ist mehr, Qualität vor Quantität: weil wir nicht darauf schauen müssen, möglichst viel zu produzieren und das dann möglichst schnell auf den Markt zu bringen! Landwirtschaftliches Kreislaufdenken bewirkt ein Bewusstmachen von Abläufen: von der Urproduktion über die Verarbeitung, Verfeinerung und Veredelung zur Konsumation. Koglerauer Feeling Inspiriert vom Lebensgefühl der Südsteiermark präsentieren die Bauernfeinds ihre Produkte, den Innenraum und die Terrasse in größtmöglicher Schlichtheit und Reduktion um ein spezielles Gespür für das Essentielle der Koglerau aufkom-

5 nachrichten 01 / ich bin uwe. du bist uwe 5 Wozu uwe? Warum Region? Ein Plädoyer für den nachhaltigen Nutzen regionaler Zusammenarbeit Was sagt Ihr Hausverstand? Der Begriff Regionalentwicklungsverein in die Suchmaschine ihres Computers eingegeben macht klar, wir sind mit uwe nicht allein! Wir sind Teil eines großen Trends, der allerorten in Europa den Menschen die Möglichkeit bietet, in Gemeinschaft aktiv an der zukünftigen wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Prägung ihres Umfeldes mitzugestalten. Vorbei ist gottlob die Zeit der Opferrolle, weil Die da oben die Geschicke unserer Region vielleicht nicht immer nach unseren Vorstellungen lenkten und lenken. uwe hat es sich zur Aufgabe gemacht, jeden Menschen, der an der Entwicklung unserer Region mitwirken möchte, dabei zu unterstützen und einzubinden. Ziel dabei ist es, gemeinsam für den Erhalt und die Stärkung unserer ländlichen Region mit ihren dörflichen Strukturen und lokalen Angeboten am Rande der dynamischen Großstadt Linz zu sorgen. Regionale Zusammenarbeit meint nicht nur die Zusammenarbeit der 9 Gemeinden auf den verschiedenen Ebenen und in den verschiedenen Sparten. Sie meint in letzter Konsequenz die Kooperation zwischen Anbieter und Konsument. Der Einkauf vor Ort ist ein Vertragsabschluss der gültig und bindend deklariert: Ich lass meinen Rubel für die Region rollen! Das bringt Dynamik und Agilität in unsere nächste Umgebung und macht sie so reicher und bunter, lebenswerter und interessanter. Jeden Tag, in jeder Situation darf ich die verantwortungsvolle Entscheidung treffen: Für mich, mein Börserl, mein Ego oder für die Gemeinschaft, die Region, die größeren Zusammenhänge Eigenverantwortung statt Fremdbestimmung Wer ein vielfältiges Angebot regional produzierter Lebensmittel vor seiner Haustür schätzt, kann etwas dafür tun! Als mündiger Konsument nehme ich den Ab-Hof-Verkauf des örtlichen Bauern oder den wöchentlichen Markt trotz toller Superangebote der Diskonterkette verlässlich und regelmäßig wahr und bin statt der Billigreise Thailand in 5 Tagen auch sehr zufrieden, wenn ich nach einer ausgedehnten Radwanderung durch die Donauebene beim Mostbauern einkehren darf, wo ich sogar noch persönlich und freundschaftlich begrüßt werde. Vielfalt statt Einheitsbrei Es ist doch traurig, dass man kaum noch Produkte von anderswo mitbringen kann, weil es überall schon alles zu geben scheint. Regionalentwicklungsvereine wie uwe treten an gegen den Einheitsbrei im Angebot. Wer als Tourist in unsere Region kommt, kann besondere Mitbringsel erwerben und kommt gerne wieder. Andererseits können wir voll Stolz unsere regionalen Produkte als Gastgeschenk beim Besuch auswärtiger Freunde mitbringen. Mehrwert statt Billigstpreisgarantie Geiz ist eben nicht wirklich geil sonder kann auch schäbig sein. Und billig trägt auch eine andere Bedeutung: dürftig, minderwertig, schlecht. Möglicherweise kosten Produkte aus dem Regionalen Regal, wie es in manchen Lebensmittelgeschäften der Region schon existiert, etwas mehr. Dafür habe ich aber das gute Gefühl, Erzeugern vor Ort das Auskommen zu sichern. Und bei einem Einkauf im örtlichen Lebensmittelladen kann das Unvorhergesehene geschehen: Es ergibt sich ein Gespräch mit einer Bekannten, man kommt ins Reden und geht mit viel mehr als nur den Einkäufen nach Hause. Regional statt global Wenn ich möchte, dass es beispielsweise einen Buchladen in meiner Nähe gibt, wo ich spontan noch ein Geschenk für den Geburtstag meiner Lieblingsnachbarin besorgen kann, dann tue ich gut daran, dort regelmäßig vorbeizuschauen. Natürlich ist eine Online-Bestellung beim Internetbuchhändler praktisch und sehr verlockend. Doch das gemütliche Stöbern im vor Ort verfügbaren Sortiment birgt die Möglichkeit für überraschende Entdeckungen. Und durch meine individuellen Vorstellungen gestalte ich das Sortiment mit: Denn jeder gute Händler richtet sich nach den Wünschen seiner Kunden. Kulturinitiativen statt Unterhaltungsindustrie In fruchtbarer Auseinandersetzung mit dem breiten Angebot in Linz entstehen in diesem Spannungsfeld ungeahnt qualitätvolle lokale Produktionen. Und im kleinen, familiär anmutenden Rahmen waren schon manche Größen zu Gast, die aufgrund des Engagements von Kulturinitiativen zu uns geholt wurden. Das Kultur- und Freizeitangebot in der Region uwe braucht den Vergleich mit dem der Großstadt nicht zu scheuen! Kooperation statt Konkurrenz In der Gemeinschaft der uwe Netzwerke treffen Sie auf Gleichgesinnte und können durch den Austausch von Knowhow und Erfahrung nachhaltig mehr bewegen. Vorbei sind glücklicherweise die Zeiten des Einzelkämpfertums. Jeder kämpft für sich allein war gestern. Heute arbeiten uwe Netzwerke gemeinsam für die Lebensqualität von morgen. Dass mehr Köpfe auch mehr Ideen haben, liegt auf der Hand. Bei den uwe Netzwerken werden Sie dankbar und freudig in Empfang genommen, auch als einer oder eine, die noch nie da war, ein neues Gesicht, das mit einem Geschenk kommt: mit Ihren konstruktiven Ideen und auch mit Ihrer konstruktiven Kritik, denn nur miteinander kann unsere Region für viele zur lebenswerten Heimat werden. Interview mit Hans Gradl Obmann der Region Mühlviertler Alm. Regionalentwicklung braucht einen längeren Atem! uwe: Was bedeutet für Sie Regionalentwicklung? Gradl: Der zweite Teil des Namens sagt schon: Das ist eine Entwicklung, also Arbeit. Regionalentwicklung ist ein dynamischer Prozess, etwas, das man nicht auf einmal durchführt und dann ist das Produkt fertig. So geht es nicht. Wir machen grundsätzlich Regionalentwicklung bewusst. Denn wenn nichts getan wird, dann ist es auch eine Entwicklung, nur eben in irgendeine Richtung Das heißt, wenn man nichts beiträgt, geht es nicht in die gewünschte Richtung? Ja, dann gibt es zwar auch eine Richtung, aber wir entscheiden nicht mit, wo es hingeht, wie der Kompass eingestellt wird. Dann lässt man die regionale Entwicklung sozusagen über sich ergehen. Worin liegt das Erfolgsrezept der Mühlviertler Alm? Vielleicht, weil wir auf 2 Ebenen fahren: Entwicklungsarbeit findet zum einen mit der Regionalen Agenda 21, auf der Prozessebene statt sind alle Gemeinden eingestiegen. In Zukunftswerkstätten, Projekten, kleinen Gruppen haben die Menschen gelernt und erfahren, dass man sich selber einbringen muss. Die Region ist uns anvertraut. Wir haben Verantwortung zu übernehmen für die Region und haben Antwort zu geben auf die Fragen, die es gibt. Und das ist, glaube ich, eine wesentliche Sache bei der Prozessarbeit: die richtigen Fragen zu stellen und dann nach Antworten zu suchen. Und da ist jeder einzelne gefragt? Regionalentwicklung ist Basisarbeit. Man muss an die Menschen herankommen, an interessierte Gruppen, die bereit sind, mitzugestalten. Neben der verantwortlichen Trägergruppe, dem Almvorstand, gibt es eine Reihe von Projektgruppen. Eine besondere Stellung hat das Kernteam der regionalen Agenda. Ideen und Initiativen werden aufbereitet und gemeinsam mit dem Almvorstand in die Umsetzungsphase gebracht. Im vergangenen Jahr wurde z. B. ein sehr erfolgreicher Nachhaltigkeitslehrgang mit 24 TeilnehmerInnen organisiert und durchgeführt. Dieser Motor von der Basis ist wichtig? Ja, man muss in den größeren Verantwortungsgremien immer darauf achten, dass aus den vielen Ideen etwas wächst. Die zweite Ebene ist die Umsetzungsebene, wo es wirklich auch um größere Projekte geht, um Kooperation zwischen Landwirtschaft, Wirtschaft und Gemeinden. Das läuft dann über die LEADER-Programme. Agenda und LEADER ergänzen sich sehr. Solche Abläufe brauchen viel Zeit. Liegen im langsamen Tempo nicht auch Vorteile? Insofern, dass zu einem Großteil die Schienen in die richtige Richtung gelegt werden. Dass das nichts ist, was ein schnelles Feuer bringt und zum Schluss bleibt nur Asche übrig. Regionalentwicklung hat sehr viel mit Ausdauer, Zähigkeit und Geduld zu tun. Und es ist auch oft Sache des richtigen Augenblicks. Weil die Zeit dafür reif ist. Und jede Region hat wieder eigene Gegebenheiten und Qualitäten Ja, und da ist es in der Region uwe ganz anders als in der Region Mühlviertler Alm und da ist es im Hansbergland anders als im Strudengau.

6 6 ich bin uwe. du bist uwe nachrichten Ich bin uwe. Du bist uwe. Denken und Arbeiten in Netzwerken! Streuobst von Barbara Krennmayr Tu was! Aber was? Ist in unserer Gesellschaft, Politik und Wirtschaft für Sie alles perfekt, so wie es ist? Oder gibt es ein paar Dinge, die anders laufen sollten? Sie möchten mehr Kinder und Jugendliche zur Bewegung motivieren? Und diejenigen bei der Stange halten, die bereits im Verein sporteln? Möglicherweise meinen Sie, dass unserem Wirtschaftssystem ein paar Veränderungen gut tun würde. Damit der Mensch wieder stärker in den Mittelpunkt rückt als Kunde und als Arbeitnehmer. Vielleicht haben Sie Kinder und sind überzeugt, dass das Familienleben durchaus einfacher laufen könnte. Ohne nervigen Organisationsaufwand, schlechtem Gewissen und dem permanenten Spagat zwischen Familie und Beruf. Oder denken Sie darüber nach, wie erneuerbare Energien besser genutzt werden können? Wie sichergestellt wird, dass Ihr Haus auch zukünftig im Winter immer warm ist? Was immer es ist, stellt sich die Frage: Was tun? Das sind ja alles keine Kinkerlitzchen, die Sie als Bürger lösen können. Ich versuche mal, Ihnen ein paar Möglichkeiten aufzuzeigen. Alternative A: Sie schreiben an den Bundeskanzler, den zuständigen Minister oder unseren Landeshauptmann. Vermutlich werden Sie eine Antwort erhalten. Was meinen Sie: Wird Ihre Meinung berücksichtigt? Ich meine: Da müssen Sie schon deutlich lästiger werden. Alternative B: Leserbriefe an Österreichs beliebtestes Kleinformat, Postings auf Facebook oder Youtube-Videos. Alles gut, um Ihre Ansicht öffentlich kund zu tun ändern wird sich dadurch vermutlich nicht viel. Alternative C: Engagieren Sie sich politisch! Informieren Sie sich, wer Ihre Werte am ehesten teilt. Arbeiten Sie mit. Ist nicht peinlich oder streberhaft, sondern einfach notwendig in einer Demokratie. Im Grunde ist es sehr einfach: Ein Netz hält größeren Belastungen stand als vereinzelte Seilschaften. Je dichter beispielsweise das Netz an Klein- und Mittelbetrieben ist, je mehr Knotenpunkte und Verknüpfungen, umso stärker können die Stürme der Zukunft daran rütteln: Das Netz ist elastisch und kann flexibel auf Veränderungen reagieren. Heute kann niemand genau sagen, wie unser Wirtschaftsund Finanzsystem in 10 Jahren aussehen wird. Doch es sind immer einzelne Menschen, die in ihren unterschiedlichen Aufgabenbereichen Verantwortung tragen für zukünftige Entwicklungen. Gottlob - vorbei ist die Zeit des Konkurrenzdenkens. Eine konstruktive Zeit des miteinander Lebens, Wirtschaftens, Produktiv- und Kreativ-Seins ist angebrochen. Jede und jeder von uns ist eingeladen, nicht nur sein Scherflein, nein, seinen Funken beizutragen zur Gestaltung einer lebenswerten Zukunft. Es ist hoch an der Zeit, dass wir uns zusammentun und gemeinsam überlegen, wo sinnvolle Frühlingsbeginn Die Region uwe im Jahreskreislauf Sobald die Tage länger werden und die Sonne an Kraft gewinnt, steigt unsere Lust auf Bewegung an der frischen Luft. Unsere Region bietet uns vielfältige Möglichkeiten der Freizeitgestaltung und der sportlichen Betätigung. Du kannst mit den Inline-Skates am Altarm der Donau in Ottensheim entlang rollen, zu Fuß durchs wildromantische Pesenbachtal bei Bad Mühllacken wandern, rund um die Feldkirchner Badeseen und durch die Auwälder laufen, mit dem Rad die Gis erobern und danach zu Tal sausen oder dich durchs Rodltal schlängeln: Deiner Fantasie sind beinahe keine Grenzen gesetzt! Wie gut es uns in unserem Lebensraum uwe geht, wird einem meist erst dann bewusst, wenn man Freunde aus Wien oder anderswo zu Besuch hat: So nahe vor der Haustür im intakten Kulturlandschaftsgarten seine Freizeit verbringen zu dürfen, seinen Ausgleich zu finden, das ist wirklich ein Geschenk, das man sich öfter ins Bewusstsein rufen sollte. Das, was wir vor der Nase haben, was uns selbstverständlich geworden ist, wird von uns oft nicht mehr gebührend wertgeschätzt. Der Frühling ist eine gute Jahreszeit, um selber auch wieder etwas wacher und achtsamer zu werden für das Glück vor unseren Augen. Unsere Sensoren ausstrecken für die Schönheit unseres Lebensumfeldes uwe, das ist es, was uns nach den Wintermonaten im Schneckenhaus gut tut. Vom Jahreszeitenrad, von der verlässlichen Wiederkehr des Frühjahrs und von Schritte zu setzen sind, damit das Guute an und in unserer Region bestehen bleibt und sich vermehrt. Die Treffen der uwe Netzwerke finden sie auf der Homepage. Offen und frei von Verpflichtung für Jedermann / -frau. Nur der Eigenverantwortung unterworfen! Die uwe Netzwerke stellen eine Besonderheit der Region uwe dar: In keinem uns bekannten Regionalentwicklungsverein sind die Kooperationen so transparent und für Jedermann/- frau offen wahrnehmbar. Das bedeutet ein klares Bündeln der Kräfte in vielen Bereichen: uwe AmtsleiterInnen uwe Kunst & Kultur uwe Energie & Umwelt uwe Sozial uwe Weibsbilder & Mannsbilder uwe Wirtschaft Fokusgruppe Mühlviertel nachhaltig der Landwirtschaft können wir das Denken in Kreisläufen lernen. Auch die Tatsache, dass Veränderung unabdingbar zur Lebendigkeit dazugehört Stillstand bedeutet Rückschritt und das einzig Beständige ist die Veränderung. Alles bleibt anders. Die Natur lehrt uns Geduld, manches in Ruhe wachsen zu lassen sofern die Samen rechtzeitig gelegt wurden. Das kontinuierliche Setzen kleiner Schritte ermöglicht nach und nach Veränderung, denn wahrlich Großes wächst langsam. Sanft und liebevoll wollen wir unsere Ressourcen und Schätze behandeln und als Geschenk an uns auch unseren Kindern weitervermitteln. Jeder zuviel weil überflüssig gefahrene Autokilometer beispielsweise belastet nicht nur unsere Atemluft, sondern steht auch eigener Körperbewegung im Weg. Die Möglichkeiten, sinnvoll und vernünftig, gesund und glücklich hier auf Erden zu sein, sind gar nicht so kompliziert! Das Einfache ist oft auch das Guute! Sie können aus Zeitmangel von zu Hause aus im Internet bestellen, oder sich nach der Arbeit durch einen der überfüllten Großmärkte schleusen lassen. Erfüllender weil persönlicher ist es, die reichen Angebote in unserer Region zu beachten und einmal bewusst zu überlegen, ob billiger wirklich besser bedeutet, schneller wirklich glücklicher macht und Geiz gut gegen Falten ist! uwe liegt nahe! Die Politik ist nicht so ganz das Ihre? Sie haben ja nur ein konkretes Anliegen. Oder können sich nicht so recht mit dem Angebot der Parteienlandschaft anfreunden. Dann bleibt Ihnen immer noch Alternative D: Suchen Sie sich eine Gruppe von Gleichgesinnten! Viele Menschen engagieren sich in regionalen Netzwerken für Sport, Kultur, Soziales, neue Arbeitsformen u.v.m. Oder arbeiten in der Lokale-Agenda-21-Gruppe vor Ort mit. Ich bin überzeugt, da findet sich etwas für Sie. Das Regionalbüro hilft Ihnen gerne, die passende Gruppe zu finden. Sie glauben nicht so recht daran, dass Sie auf diese Weise etwas ändern können? Ich glaube daran. Unsere komplexen Systeme und unüberschaubaren Strukturen können wir nur noch mit lokalen, kreativen und engagierten Initiativen verändern. Ist die Idee gut, wird sie weitergetragen, wie eine Welle. Davon bin ich überzeugt.

7 nachrichten 01 / ich bin uwe. du bist uwe 7 uwe Kritik von Labg. Bgm. Eidenberger Reaktion auf die Artikel im GUUTE Journal und in der Waldinger Gemeindezeitung Schnappschüsse Landtagsabgeordneter Bürgermeister Josef Eidenberger äußerte massive Kritik an der derzeitigen Arbeitsweise der Region. Wir gehen offen mit Kritik um und nehmen dazu kurz Stellung. Alle 9 Gemeinden haben sich 2006 dazu entschlossen, dem EU-weiten Förderprogramm für Regionen LEADER beizutreten. Dieses Programm gibt Prinzipen für Art und Inhalt der regionalen Zusammenarbeit vor. Diese bilden einen verbindlichen Rahmen, der vor Ort mit Einbindung aller Bürgerinnen und Bürger an die regionalen Anforderungen angepasst wird. In diesem Sinne wurde die inhaltliche Strategie gemeinsam mit allen Gemeinden und interessierten BürgerInnen erarbeitet und in jeder uwe Gemeinde beschlossen. Auch der Waldinger Gemeinderat hat Inhalte, Form und Finanzierung der Region bis ins Jahr 2015 am einstimmig beschlossen. Die laufende Umsetzungsarbeit erfolgt ebenso unter Einbindung aller 9 uwe Gemeinden: Alle Entscheidungen werden immer gemeinsam unter Anwesenheit von offiziellen Vertretern der Gemeinde Walding getroffen. Zudem werden Ziele und Form der Umsetzung laufend gemeinsam überprüft und angepasst. Diesen Weg gehen wir nun seit Und wir sehen, dass sich unser Engagement auszahlt: Die Gelder, die über das Programm bereits in unsere Region geflossen sind, die die Wirtschaft ankurbeln, regionale Arbeitsplätze schaffen und erhalten, übersteigen den Einsatz der Gemeindemittel um das Zwölffache. Kritik ist wichtig und verbessert unsere Arbeit. Das kann aber nur dann gelingen, wenn sich Kritiker einbringen. Wir laden Josef Eidenberger ein, als offizieller Vertreter der Gemeinde Walding in die Gremien der uwe einzutreten und hier die Entscheidungen mitzugestalten. Bgmin. Ulrike Böker, Bgmin. Daniela Durstberger, Bgm. Franz Allerstorfer, Bgm. Andreas Fazeni, Bgm. Wolfgang Haderer, Bgm. Adi Hinterhölzl, Bgm. Johann Müllner, Bgm. Johannes Rechberger Klausur Strategie Review: Strategieklausur des uwe Vorstands auf der Eidenberger Alm, Februar 2010, uwe Obmann Wolfgang Haderer, Vzbgm. Günter Mayr (Walding) und AL Lothar Dolzer (Walding) uwe Projektvolumen uwe Projektvolumen ,30 akquirierte Förderungen ,22 davon Eidenberg ,45 davon Feldkirchen ,42 davon Goldwörth ,46 davon Gramastetten ,71 davon Lichtenberg ,93 davon Ottensheim ,78 davon Puchenau ,56 davon St. Gotthard ,23 davon Walding ,68 Projekte 07-10: 45 Projekte genehmigt gesicherte Arbeitsplätze*: 61 Arbeitsplätze *lt. Evaluierung BSC, Indikator Land OÖ Vortrag Kommunalfahrzeuge: Vortrag Kommunalfahrzeuge für BürgermeisterInnen, AmtsleiterInnen und BauhofmitarbeiterInnen; März 2010 im Bauhof Walding Pflanzen kaufen, wo sie wachsen! Dienstag bis Samstag von 8 bis 18 geöffnet! 10% Rabatt auf das gesamte Sortiment! Freitag u. Samstag mit gratis Kaffee u. Kuchen! nur in der Gärtnerei gültig!

8 8 uwe wirtschaft nachrichten Das GUUTE in uwe uwe Wirtschaftskoordinator bestellt! Nach dem ausführlichen Bewerbungsverfahren, in dem VertreterInnen der WK, des GUUTE Vereines und der Region uwe die 12 BewerberInnen auf Herz und Nieren geprüft haben, wurde Helmuth Wiesinger, Unternehmer aus Ottensheim, als Koordinator der Wirtschaft Urfahr West ausgewählt. Helmuth Wiesinger ist seit über 20 Jahren in der Region uwe zu Hause, seit drei Jahren in Ottensheim. Seine Kompetenz als Wirtschaftskoordinator hat er sich in aktivem Interesse an der Region, insbesondere in der Mitarbeit für UDO und GUUTE, erarbeitet. In seiner nunmehr 12jährigen unternehmerischen Tätigkeit als selbstständiger Unternehmensberater für KMUs hat er ausgezeichnete Einblicke in das Unternehmertum erfahren. Vor seiner Selbstständigkeit war Wiesinger in der Großindustrie als Leiter eines Rechenzentrums tätig. Seit war Wiesinger interimistisch als Wirtschaftskoordinator beauftragt, in dieser Zeit hat er wertvolle Kenntnisse und Erfahrungen erlangt. So war er mitverantwortlich, dass der uwe GUUTE Gutschein im Aktionszeitraum um die Weihnachtszeit ein absoluter Verkaufserfolg wurde, bereits weitere UnternehmerInnen dem GUUTE Verein beigetreten sind und in den uwe Gemeinden beinahe flächendeckend Ortsbetreuer für die uwe bzw. GUUTE Idee arbeiten. Von der positiven Entwicklung der Region uwe und dem Wachstum der regionalen Wirtschaft ist Wiesinger voll überzeugt! Er arbeitet leidenschaftlich dafür, denn Wiesinger ist von der Philosophie und der Vision von uwe und GUUTE begeistert! Die uwe Wirtschaft wächst und wächst und Rund 120 Betriebe sind mittlerweile GUUTE Betriebe. Zuletzt sind folgende Unternehmen dem GUUTE Verein beigetreten: EDV Wolfsteiner Ottensheim, Holzbau Mittermayr Walding, Cafe Pühringer Puchenau, Warenpräsentator Steininger Puchenau, Schlagerwirt Feldkichen, Dürnbergwirt Ottensheim, Blumen Handlbauer Gramastetten, Turmöl- Tankstelle Hofer Gramastetten, Baggerungen Kastner, Lichtenberg, Rico Pizza Basta Bar Gramastetten, Spar Gramastetten/Pöstlingberg, Schilcher Esotherik Walding, Köglerhof Bauernfeind Gramastetten. Herzlichen Dank und Gratulation! Diese UnternehmerInnen stehen als GUUTE Betrieb zu den Werten Regionalität Qualität Kooperation Innovation und sind Motor zur Bewusstseinsbildung für den regionalen Einkauf und somit zur Kaufkraftbindung. Viele GUUTE Mitglieder nutzen bereits die Möglichkeit ihr Unternehmen in der GUUTE Plattform zu präsentieren. Dieser kostenlose Marktauftritt ist ein einmaliger, österreichweiter Unternehmerservice und wird tgl. etwa 2500-mal besucht. Gerne unterstützt sie Wirtschaftskoordinator Helmuth Wiesinger dabei ihr Unternehmen auf der GUUTE Plattform zu präsentieren. Ortsbetreuer bestellt! In den neun uwe Gemeinden konnten zur Betreuung der lokalen Wirtschaft zwei weitere, ehrenamtliche Ortsbetreuer gefunden werden: Thomas Zellinger Walding und Johann Kastner Lichtenberg. Somit sind in sieben Gemeinden Verkaufserfolg EUR uwe GUUTE Gutscheine EUR, die die Region stärken! EUR, die die regionale Wirtschaft beleben! EUR, die mit 100%iger Sicherheit in der Region bleiben! Ortsbetreuer eingerichtet. An dieser Stelle danke an alle Ortsbetreuer, denn sie sind Ansprechpartner der lokalen Wirtschaft und unterstützen den Wirtschaftskoordinator. Wirtschaftsstammtische! Netzwerke gehören gepflegt, daher werden in allen uwe Gemeinden regelmäßig Wirtschaftsstammtische veranstaltet. Der erste dieser Art wurde im Ottensheimer Donauhof abgehalten, weitere fanden in Walding und Lichtenberg statt. In Vorbereitung sind Wirtschaftsstammtische in Feldkirchen und Eidenberg. Die lokale Wirtschaft ist dazu herzlich eingeladen. Die aktuellen Termine finden Sie auf der uwe Homepage Arbeiten wir gemeinsam an dieser gu(u)ten uwe Idee! Sie erreichen Helmuth Wiesinger per unter oder per Telefon unter 0664/ EUR diese Summe an uwe GUUTE Gutscheinen wurde im Aktionszeitraum von 15. November 2010 bis 6. Jänner 2011 verkauft! Im Vergleich: im Jahr 2009 waren es insgesamt EUR. Der uwe GUUTE Gutschein war Weihnachten 2010 nicht nur ein ideales Präsent für Stammkunden und MitarbeiterInnen. Auch zahlreiche BürgerInnen nutzen die Chance und sparten sich beim Kauf der uwe GUUTE Gutscheine 5%. Die Region uwe bedankt sich bei Ihnen für ihr Vertrauen! Wir sind uwe! Gemeinsam machen wir die Region zu dem was sie ist. Unser Tipp: uwe GUUTE Gutscheine sind auch zu Ostern ein tolles Präsent! Mittlerweile sind rund 120 Betriebe Mitglied der Wirtschaft Urfahr West Möglichkeiten genug, um den uwe GUUTE Gutschein nach Lust und Laune einzulösen!

9 nachrichten 01 / uwe wirtschaft 9 Neue Arbeit Ottensheim bei repair Ars Electronica 2010 _owerk/mia gestalten Möbel im papplab Die Bedeutung der Kreativwirtschaft in Österreich und in der Region uwe steigt! Ganz gierig stürzte ich mich über den kürzlich erschienenen Vierten Österreichischen Kreativwirtschaftsbericht, herausgegeben von der Wirtschaftskammer Österreich. Gleich auf den ersten beiden Seiten sprechen sich Bundesmini-ster Dr. Reinhold Mitterlehner und Wirtschaftskammerpräsident Dr. Christoph Leitl für die zunehmende Bedeutung der Kreativwirtschaft in Bezug zur Gesamtwirtschaft aus. Wussten Sie, dass im Vergleich mit dem Tourismus die Kreativwirtschaft die Nase vorn hat? Sie werden sich wie viele andere vielleicht die Frage stellen: Was ist Kreativwirtschaft? WK Präsident Dr. Christoph Leitl beschreibt die Kreativwirtschaft mit einem Zitat von Mark Twain Menschen mit einer neuen Idee gelten solange als Spinner, bis sich die Sache durchgesetzt hat. und freut sich über eine lebendige, hoch entwickelte Kreativwirtschaft in Österreich. Die Kreativwirtschaft schafft neue Geschäftsmodelle, Produkte, Arbeitsplätze und Services am Puls der Zeit, so Dr. Leitl. (Quelle: 4. Österr. Kreativwirtschaftsbericht) Zur Kreativwirtschaft zählen alle erwerbswirtschaftlichen Unternehmen, die kreative Güter und Dienstleistungen schaffen, produzieren und vertreiben. In Österreich ist das jedes zehnte Unternehmen, Tendenz steigend. Österreichs Kreativwirtschaft kann in neun Bereiche unterteilt werden: Architektur, Design, Musik, Buch, künstlerische Tätigkeit, Radio und TV, Software und Games, Verlage, Video und Film, Werbung, Bibliotheken, Museen sowie botanische und zoologische Gärten. Der Kreativwirtschaftsbereich sollte nicht unterschätzt werden! Die einzelnen, kleinen UnternehmerInnen machen in Summe genau so viel Umsatz wie der Tourismus, sind sehr stark im Export und nehmen eine wichtige Rolle als ZulieferInnen für andere Branchen ein. Einige solcher UnternehmerInnen, vor allem im Klein- und Mittelunternehmensbereich, haben schon ihren Platz in unserer Region gefunden. Über Weitere würden wir uns sehr freuen! Das LA21 Projekt Neue Arbeit/Neue Kultur NANK der Region uwe ist hier ein gutes Experimentierfeld, auf dem die Kreativwirtschaft neu aufsetzen und weiter wachsen kann. Mehr Infos zum Projekt Neue Arbeit/ Neue Kultur finden Sie unter: www. neuearbeit.ottensheim.at. Von Bürgermeisterin Uli Böker Der Kreativwirtschaftsbericht der WK Österreich steht Ihnen unter zum Download zur Verfügung.

10 10 uwe sozial nachrichten Reiselust? Pilots gesucht Im Rahmen des Projekt CULTrips sind wir auf der Suche nach Reisebegeisterten aus der Region uwe! Haben Sie Lust, CULTrips Reiseleiter zu werden oder bei einer Pilotreise teilzunehmen? Vorzugsweise möchten wir Menschen aus der Region ansprechen, die sich seit langem und mit viel Herz ehrenamtlich für die Region engagieren. Die erste Reise findet von 17. bis 21. Juli nach Luxemburg in die Region Rendage-Wiltz, statt. Kulturvermittlung vor Ort Teil des Arbeitstreffens in Trevi (Umbrien) September 2011; Foto: Mag. Ernst Miglbauer CULTrips-Erlebnis Dampfbahnfahrt Feistritztal, Arbeitstreffen im November 2010; Foto: Mag. Ernst Miglbauer CULTrips Aktuelles zur Entwicklung des soziokulturellen Tourismuskonzepts in der Region uwe Das Kennenlernen von europäischen Regionen mit all ihren Unterschieden, aber auch Gemeinsamkeiten über sanfte touristische Angebote Das ist die Idee hinter dem Projekt CULTrips. Daran beteiligt sich neben LEADER-Regionen aus Finnland, Estland, Luxemburg, Italien und der Oststeiermark auch die Region uwe. Im September 2010 wurde nach aufwendigen Vorbereitungsarbeiten das Vernetzungsprojekt gestartet. Gegenwärtig arbeitet jede Region an den Inhalten für ihre CULTrips-Angebote. Diese werden von den teilnehmenden Partnern bei einem Treffen Anfang Juni in Karelien (Finnland) wechselseitig in Wort und Bild vorgestellt. In einer ersten Phase wurden nach Gesprächen mit lokalen Experten drei Themenbereiche für die Region uwe ausgewählt, die in Form von Themenmeetings ganz praktisch im Hinblick auf künftige CULTrips-Angebote durchgespielt werden: Natur, die man schmeckt uwe Kulinarium Köglerhof, 4. Mai, ab 18:30 Uhr uwe Entschleunigungsnachmittag in Bad Mühllacken Bad Mühllacken, 9. Mai, ab 17 Uhr uwe Architekturbegegnung in der Gartenstadt Puchenau Treffpunkt: uwe Büro, 19. Mai, ab 18 Uhr Bei den CULTrips-Angeboten geht es wesentlich um Vermitt-lung und Begegnung, um so als Gast bestmöglich Authentisches, Regionsspezifisches wie auch so manchen Zauber hinter vermeintlich Alltäglichem erfahren zu können. Damit liegt bei diesen regionalen Themenmeetings das Augenmerk auf der Einbindung von Interessierten vor Ort, auf das Hören von Geschichten und Begebenheiten (z. B. Roland Rainer, Architektur), auf allsinnlichen Erfahrungen und Verkostungen (z. B. Kulinarik), auf der Wiederentdeckung von alten Qualitäten (z. B. Entschleunigung, Kneipp) etc. In Zuge von Pilot-Trips werden nachfolgend die Angebote von Reisenden hinsichtlich ihrer Qualität bewertet, zum ersten Mal im kommenden Juli die Angebote der Gruppe aus Luxemburg. Damit wird auch der Anspruch des Entdeckens von Unterschieden als auch Gemeinsamkeiten europäischer Regionen eingelöst. Bis zum Projektende 2014 wird ein breites Spektrum an Angeboten für das Marketing und damit für das Gewinnen von Gästen erarbeitet sein. Dass es sich dabei nicht um ein bloßes idealistisches Projekt handelt, zeigt allein der Blick in Internet- Portale von Großstädten wie London oder Paris, die maßgeschneiderte Angebote für die Begegnung mit Bewohnern und Experten vor Ort anbieten. Neben den konzeptiven Arbeiten am CULTrips-Programm werden von der Region uwe auch unmittelbar ganz pragmatische Begleitmaßnahmen umgesetzt. Zum Beispiel wird in Kooperation mit dem Frauen-Magazin Welt der Frau eine Leserinnenreise in die Partnerregion in Umbrien durchgeführt (27. August bis 3. September). Daran können auch Frauen aus der Region uwe teilnehmen, auch wenn sie nicht Abonnentinnen von Welt der Frau sind (Programm im Detail siehe Eine Woche später, von 7. bis 10. September 2011, findet ein CULTrips-Treffen in der Region uwe statt, verbunden mit Produktpräsentationen der Partnerregionen aus Umbrien (Trüffel, Wein) und dem Steirischen Kernland (Obst, Kernöl etc.) am Ottensheimer Wochenmarkt. Damit wird im CULTrips-Projekt letztendlich auch deutlich, dass auf mehreren Ebenen gearbeitet wird: konzeptive Arbeiten und praktische Umsetzungsschritte, Web-Meetings als virtuelle Treffen mit fixen Terminen zwischendurch einerseits und Arbeitstreffen vor Ort mit persönlicher Teilnahme der Vertreter der Partnerregionen zu langfristig vereinbarten Terminen andererseits. Von Mag. Ernst Miglbauer Rahmenbedingungen: Grundvoraussetzungen sind ausreichende Englischkenntnisse, Interesse an anderen Kulturen und Kontaktfreudigkeit. Die erste Reise findet im Juli 2011 statt, Reiseziel ist die Region Rendage-Wiltz in Luxemburg (Termin: 17. bis 21. Juli 2011). Pro Pilotreise können maximal 2 Personen aus der Region uwe teilnehmen, vorzugsweise Frau und Mann, jedoch keine Pärchen; Alter: mindestens 20 Jahre. Erwartungen an die TeilnehmerInnen: Die Teilnahme an einem Webmeeting vor der Reise, die Evaluierung der Angebote während und nach der Reise, sowie die Teilnahme an einem Webmeeting nach der Reise. Interesse zur Mitarbeit im Projekt CULTrips in der Region uwe. Die Kosten für Flug und Unterkunft werden aus dem Projektbudget bezahlt. Sie haben Interesse? Wir laden Sie recht herzlich zum Infoabend zum Projekt CULTrips ein! Donnerstag, 12. Mai, 18:00 Uhr, Neues Amtshaus Ottensheim Frühstücken an der Donau Das Cafe mit der besonderen Aussicht - direkt am Fahrradweg gelegen, bietet die ideale Kulisse zum Genießen. Genuss rund um die Uhr - Frühstücken mit knusprigem Gebäck aus der hauseigenen Backwerkstatt - Nachmittagscafe mit selbstgemachten Kuchen vom Feinsten und abends Genießen mit Wein und Grissini. Das kinderfreundliche Cafe mit KINDERECKE und Fuhrpark im Hof. klein, aber fein! Isabella s Backwerkstatt Wöchentlich vertreten am Ottensheimer Freitagsmarkt und jederzeit auf Bestellung! Viel Traditionelles, Neues und Ausgefallenes Natürlich, original Casagrande-Toast, oft kopiert und nie erreicht Frühstücksgebäck und hausgemachte Mehlspeisen auch jederzeit zum Mitnehmen! Cafe Casagrande immer von DI - SO ab 9.30 Uhr!! Cafe an der Donau Lederergasse 14 A-4100 Ottensheim Tel.: 07234/82438 BIO Dinkel-Roggenbrot Isabella Fröschl Lederergasse 14 A-4100 Ottensheim T 07234/82438

11 nachrichten 01 / uwe netzwerke 11 uwe Weibsbilder Familie im Wandel Am 3. und am 28. März 2011 haben sich, und das möchte ich jetzt betonen, nur Frauen im Netzwerk Weibs- und Mannsbilder getroffen. Wir beschäftigen uns seit geraumer Zeit mit dem Thema Familie, Arbeitstitel Familie im Wandel. Die Gespräche darüber waren intensiv und herausfordernd. Was vor Wochen bereits beschlossene Sache schien, nämlich vor allem über das Bild Fotografie, Plakat usw. an die Öffentlichkeit zu gehen, war nach 2 Stunden Auseinandersetzung in Frage gestellt oder zumindest nicht mehr für alle klar. Wir sind dabei ein neues gemeinsames Ziel zu diesem Thema zu formulieren und ebenso, an einer gemeinsamen Veröffentlichungsstrategie zu arbeiten. Das Thema ist spannend, manchmal verwirrend, überaus lebendig und emotional besetzt, nicht zuletzt auch deswegen, weil jede/r von uns ein/e Beteiligte/r ist. Wir leben in Beziehungen und erleben deren Grenzen und auch Möglichkeiten. Als Netzwerk versuchen wir weiter am Thema zu arbeiten, bzw. uns damit auseinanderzusetzen. Ich hoffe es können sich auch wieder Männer zur Mitarbeit hinreißen lassen, denn weder Rollen- noch Familienbilder sind reine Frauensache. Von Maria Ehmann uwe Sozial Interesse steigt! Am Mittwoch, fand das Netzwerk uwe Sozial im neuen Haus von ARCUS-Sozialforum/Wohnen in Gramastetten statt. Das Interesse an der Veranstaltung war erfreulich groß 26 Teilnehmer konnten begrüßt werden. Soviel Hilfe wie nötig so selbstständig wie möglich Herr Wolfgang Brunner von ARCUS informierte über das Angebot der psychosozialen Vor- und Nachsorgeeinrichtung und zeigte gemeinsam mit der Einrichtungsleiterin Frau Andrea Hofer das neue Haus. ARMUT ist keine SCHANDE aber das ist ungefähr alles, was man Gutes über sie sagen kann. Darüber berichtete der Geschäftsführer von B37, Herr Ernst Achleitner und stellte die Einrichtungen für Wohnungslose vor. Gefährdete Personen werden von Streetworkern abgefangen und in die Notschlafstellen mitgenommen. Ungefähr 100 Personen jährlich finden in den Einrichtungen Unterkunft, ca. 50 Personen wohnen noch immer in Abbruchhäusern. Die Gründe für Obdachlosigkeit sind sehr unterschiedlich und die Klienten kommen aus allen Bevölkerungsschichten. Im Anschluss daran wurden Folder ausgetauscht, neue Teilnehmer stellten ihre Angebote vor, Neuerungen wurden bekanntgegeben usw. Dieses Treffen findet 3x jährlich statt. Es dient der Vernetzung, zum Kennenlernen, zur Kontaktpflege, Präsentationen von Einrichtungen, Besichtigungen,.. Wenn Sie am Netzwerk interessiert sind, nehmen Sie Kontakt auf mit Frau Marianne Pfeffer unter sozialberatung. feldkirchen@o.roteskreuz.at Tel /80508 oder Frau Elfriede Freiseder unter sozialberatung. gramastetten@o.roteskreuz.at Tel / Sommerkindergarten der Region uwe Die Region uwe organisiert von 1. bis 31. August 2011 bei entsprechendem Bedarf einen ganztägigen uwe Sommerkindergarten in einer altersgemischt geführten Kindergartengruppe. Vorraussetzung für einen Betrieb ist die Teilnahme von mindestens 10 Kindern aus der Region. Der Betrieb des Kindergartens ist in der Gemeinde Puchenau vorgesehen. Für 2011 fallen für den uwe Sommerkindergarten keine Elterngastbeiträge an, die Kosten beschränken sich lediglich auf das Mittagessen (EUR 3,20 pro Tag inkl. Nachmittagsjause). Haben Sie Interesse? Wir freuen uns auf ihre verbindliche Anmeldung bis spätestens 1. Mai Nähere Information erhalten Sie bei der uwe GF Frau Mag. Karen Seiser (karen. seiser@regionuwe.at, 0732/221351) Terminaviso: Netzwerktreffen der uwe Weibs- und Mannsbilder am Montag, den 10. Mai um 19:00 Uhr im Gemeindeamt St. Gotthard. Mannsbilder herzlich Willkommen! Für Hochzeitsringe von Wien nach Ottensheim? Goldschmiede Atelier Klaus Anselm Hostauerstraße Ottensheim Bitte um Terminvereinbarung: / oder 0664 / k.anselm@ottensheim.at Warum kommen Trauringkunden aus ganz Österreich in die Ottensheimer Goldschmiede? Seit 1989 gibt es die kleine Goldschmiede in der Ottensheimer Hostauerstraße. Vor etwa 15 Jahren hat Klaus Anselm mit Ausstellungstätigkeiten bei diversen kleinen Hochzeitsmessen in der Umgebung begonnen. Der große Durchbruch mit dem Spezialgebiet Hochzeitsringe ergab sich dann bei der Hochzeitswelt in Linz im Palais Kaufmännischer Verein. Diese erweiterte im Laufe der Jahre mit ausgesuchten Locations in Österreich den Radius und zeitgleich zog Klaus Anselm mit der neuen Domain mit. Dieses Jahr geht es Mitte Oktober mit der Messe in der Steiermark los. Dann folgt in der Europahalle im Welser Messegelände ein neuer Termin in Oberösterreich. Anschließend geht es im November noch nach Niederösterreich, Wien und nach Salzburg. Anfang Jänner kehrt die Hochzeitswelt immer an ihren Geburtsort Linz zurück. Mehr Infos zu den Ausstellungen wie immer rechtzeitig auf der Homepage. Die größte, handgefertigte Trauringkollektion Österreichs! Die Musterringkollektion des Ottensheimer Goldschmiedemeisters hat mittlerweile mit über 180 Modellpaaren eine einzigartige Vielfalt erreicht. Dabei sind diese Musterringe nur Beispiele für das, was alles möglich ist. In einem unverbindlichen Beratungsgespräch nach Terminvereinbarung werden oftmals wieder neue Kreationen zu Papier gebracht. Wenn dann noch genügend Zeit ist, werden unverbindlich und ohne Aufpreis ein Paar Musterringe aus Silber zur Ansicht angefertigt. Dieser Service hat schon zahlreiche Kunden beeindruckt und für sehr viele Weiterempfehlungen gesorgt. Wir passen zusammen! Derzeit sind zwei Kassetten der Musterringkollektion dem Thema Wir passen zusammen gewidmet. Es sind Ringpaare mit Motiven, die über beide Ringe angelegt sind. Hierfür wird ein breiter Ring mit Motiv durchgeschnitten und es entsteht ein zusammenpassendes Paar. Für Motive gibt es bereits zahlreiche Vorschläge, gerne können aber auch eigene Ideen verwirklicht werden. Alles aus zwei Händen Eine ausführliche und persönliche Beratung ist der Grundstein für die individuellen Ringe. In der Ottensheimer Goldschmiede wird man direkt von dem Mann, durch dessen zwei Hände die Ringe fürs Leben in 100%iger Handarbeit gefertigt werden, beraten. Wer jetzt denkt, das kann sich ja keiner leisten, der irrt. Da es keinen Zwischenhändler gibt, sind die Ringe bei Anselm meist preiswerter als vergleichbare Eheringe aus Serienproduktionen. Auch darum kommen mittlerweile so viele Kunden aus ganz Österreich in die Ottensheimer Trauringschmiede. Welche Materialien werden verwendet? Für die Fertigung der Ringe verwendet der Ottensheimer Goldschmiedemeister je nach Wunsch der Kunden Edelmetalllegierungen aus Platin, Gold, Silber und Palladium. Alternativ zu Weißgold empfiehlt Klaus Anselm gerne Palladiumlegierungen. Palladium ist ein Edelmetall der Platingruppe, ist aber preislich wesentlich günstiger und hat eine wunderschöne Farbe. Der Finger ist nicht rund! Nicht nur die Gestaltung der Oberflächen ist bei den Ottensheimer Trauringen außergewöhnlich, die Ringe werden auch in der Fingerform angeboten. Ein großer Vorteil dieser Form ist, der Ring verdreht sich nicht so leicht am Finger und die Oberseite (wie z. B. ein Stein) bleibt auch oben. Ein selbst gefertigter Satz an Maßringen steht im Geschäft bereit, um diese Form am eigenen Finger zu probieren. Bleibt die Mattierung? Eine oft gestellte Frage, die ganz einfach beantwortet werden kann: nein! Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Mattierungen bei Ringen in geschützten Bereichen anzubringen, darauf wird bei den Beratungen auch immer eingegangen. Im Gegensatz zu vielen maschinell gefertigten Ringen ist es bei den handgefertigten aus dem Hause Anselm auch nach Jahren wieder möglich, diese auffrischen zu lassen und dann sehen sie wieder aus wie neu. Für den Ottensheimer Goldschmiedemeister gehört das zum Service für zufriedene Hochzeitsringkunden!» Bezahlte Anzeige

12 12 uwe energie & umwelt nachrichten Erfolgreicher Auftakt uwe Energie & Umwelt Themenabend Landwirtschaft Rund 40 Landwirte aus der Region uwe besuchten den ersten Themenabend am 4. April am Köglerhof. Ein Impulsreferat von DI Dr. Horst Steinmüller (Energieinsitut der JKU Linz) lieferte eine gute Diskussionsgrundlage. In einem nächsten Schritt ging es darum, konkrete Projektideen für die Umsetzungsjahre 2012 und 2013 zu sammeln. BioRegion Mühlviertel Erste Umsetzungsschritte im Jahr 2011 Herzlichen Dank an alle Beteiligten für die engagierte und intensive Mitarbeit! Das Entwicklungskonzept der BioRegion Mühlviertel als Ergebnis der bisherigen Arbeit und als Grundlage für die langfristige Tätigkeit ist größtenteils fertig, erste Projekte zur Umsetzung starten bereits. Im Konzept sind Ziele für die einzelnen Themenbereiche fixiert, wie z. B. das Ziel Wir steigern die Attraktivität und den Selbstwert, Biobäuerin und Biobauer zu sein, für den Themenbereich Bio-Landwirtschaft. Um die Ziele in der Umsetzung der BioRegion Mühlviertel zu erreichen, werden viele Maßnahmen notwendig sein. In einigen Arbeitsgruppen, die derzeit gegründet werden, werden die Maßnahmen erarbeitet und erste Umsetzungsschritte durchgeführt. So wird es unter anderem eine Initiative mit Wirten geben, die auf Bio-Lebensmittel aus dem Mühlviertel setzen. Das Bewusstsein für den Wert regionaler, biologisch produzierter Nahrungsmittel wird dadurch gestärkt. Ziel ist es, Produkte aus der direkten Umgebung stärker in der heimischen Gastronomie zu verankern. Mit den entsprechenden Kooperationen wird das Netzwerk zwischen verschiedenen Betrieben in der Region gestärkt, was eine ganz wichtige Aufgabe der Bioregion ist. Eine weitere Maßnahme ist die Erarbeitung von touristischen Angeboten, die in Zusammenarbeit mit Tourismusverbänden entsprechend beworben werden sollen. Die Bekanntheit der BioRegion Mühlviertel und die Wertschöpfung der Partnerbetriebe werden damit gesteigert. Insgesamt wird das Jahr 2011 in der BioRegion Mühlviertel auf die Umsetzung des Entwicklungskonzeptes gerichtet sein, wobei neben kurzfristigen Maßnahmen auch langfristige Projekte gestartet werden, deren Wirkung erst in einiger Zeit sichtbar werden wird. Aktuelle Information zu den entsprechenden Projekten finden sie laufend auf der Website der BioRegion Mühlviertel DER INTELLIGENTE STAUBSAUGROBOTER Der intelligente Staubsaugroboter hilft Ihnen bei der Reinigung Ihrer Fußböden, und verhilft Ihnen so zu mehr Freizeit. Model Roomba 531 jetzt ab Hostauerstraße Ottensheim Tel.: 07234/82229

13 nachrichten 01 / gemeinde aktuell 13 Goldwörth Ideen der Bevölkerung für Spielplatz in Goldwörth Bezirksseniorenhaus Gramastetten Alle deine Ideen, Anregungen, Vorschläge ohne jegliche Einschränkungen sind gefragt. In einem ersten Schritt haben wir im Ausschuss intern mithilfe eines Projektbegleiters (Herrn Mag. Gerhard Ettmayer) das Aufgabengebiet beleuchtet, diskutiert und abgesprochen und die Rahmenbedingungen abgesteckt. Als nächster Schritt wurde den örtlichen Vereinen das Vorhaben präsentiert und anschließend zur Diskussion gestellt. Spontan gaben unter anderem der Kindergarten und die Volksschule durch ihre Vertreter die Zusage, dieses Vorhaben durch eine Projektarbeit in ihrem Bereich zu unterstützen. Am 29. April wird es ein Meeting speziell für Jugendliche zwischen 10 und 18 Jahren geben, bei dem die ersten Vorschläge, Wünsche und Ideen vorgestellt werden sollen. Spielplatz NEU ist das Motto, welches sich der Ausschuss für Gesundheit, Sport-, Jugend-, Familien- und Seniorenangelegenheiten in Goldwörth zum Ziel gesetzt hat. Nach mehreren Anregungen, Rückmeldungen, Gesprächen und Stellungnahmen aus der Bevölkerung, haben wir uns das Ziel gesetzt, die Spielplatzfläche beim Monte Goldi für Kinder, Jugendliche, Eltern, Singles, Pensionisten mithilfe der Bevölkerung neu zu gestalten. Der alte Spielplatz gehört einer Rundumerneuerung unterzogen. Gramastetten Baseballverein ist erstklassig Der 1. Kampfmannschaft der Gramastettner Highlanders ist 2010 die Sensation gelungen und sie konnten klar den Meistertitel in der 2. Bundesliga erringen. Daher spielen die Burschen aus Gramastetten 2011 in der höchsten österreichischen Baseballliga! Dieses sportliche Meisterstück fällt noch dazu ins 20jährige Vereinsjubiläum der Sektion Baseball. Tatsächlich gibt es diese exotische Sportart mittlerweile schon 20 Jahre in Gramastetten. Dieses Jubiläum wird natürlich gebührend gefeiert. Am Samstag den 23. April findet im Gramaphon eine große Geburtstagsfeier statt, zu der jeder herzlich eingeladen ist. Sportlicher Saisonstart ist am 30. April am Baseballfeld in Altlichtenberg. Dabei findet auch die offizielle Platzeinweihung im Gedenken an den Vereinsgründer Martin Schütz statt. Ihm zu Ehren wird das neu gestaltete und erweiterte Baseballfeld in Martin Schütz Baseball Field umbenannt. Am 22. Juni sollen an einem Aktionsnachmittag alle Projekte, Ideen, Vorschläge, Anregungen etc. der ganzen Bevölkerung ob Jung oder Alt zusammengetragen werden. Es wird auch die Möglichkeit bestehen, mit Fachleuten der Spielplatzgestaltung einiges zu besprechen, zu diskutieren und sich auch beraten zu lassen. In weiterer Folge wird mit den Fachleuten und Gemeindevertretern im Ausschuss beraten. Dabei soll die Machbarkeit, Umsetzbarkeit bzw. die Finanzierbarkeit und Förderungen besprochen und abgesteckt werden. Anschließend wird der Bevölkerung das Ergebnis präsentiert. In der folgenden Umsetzungsphase ist auch daran gedacht, die Bevölkerung wieder aktiv mit einzubinden, je nach Fähigkeiten, Zeitbedarf etc., um ein geschlossenes Wir -Gefühl zu erzeugen. Abhängig vom Ausmaß der Veränderungen und Kosten kann die Umsetzungsphase in mehrere Stufen bzw. Etappen gegliedert werden. Die Gemeinde Goldwörth lädt Sie recht herzlich ein, bei diesem ganz besonderen Projekt mitzuarbeiten! Engagieren Sie sich, AnsprechpartnerInnen werden Ihnen von der Gemeinde Goldwörth (07234/83655) gerne genannt. Gramastetten Landesentscheid Forst Am 12. Juni 2011 können Teilnehmer aus ganz Oberösterreich ihr Geschick bei der Handhabung der Motorsäge und den Forstwerkzeugen beweisen. Die Teilnehmer kämpfen um Oberösterreichs besten Forstarbeiter. In zehn verschiedenen Disziplinen stellen die Forstarbeiter ihr Geschick und ihre Präzision im Umgang mit der Motorsäge und der Axt unter Beweis. Ein Augenmerk wird auf Zeit, Genauigkeit und Arbeitssicherheit gelegt. Verschiedenste Firmen aus der Land- und Forstwirtschaft werden Ihre neuesten Maschinen vorführen und ausstellen. Es wird ein umfangreiches Kinderprogramm angeboten. Für das leibliche Wohl ist natürlich den ganzen Tag gesorgt. Siegerehrung um 20:00 Uhr, anschließend das wuudstock-festival mit den Wöckis und DJ Andi. Das Bezirksseniorenhaus des Sozialhilfeverbandes Urfahr- Umgebung am Standort Marktstraße 2 befindet sich in der Fertigstellungsphase. Bis Anfang Mai wird die Besiedelung des ersten Wohnbereiches abgeschlossen sein. In der obersten Etage sind 40 Wohneinheiten vorgesehen. Die Plätze sind bereits vergeben. Ungefähr 15 Bewohnerinnen und Bewohner aus dem Bezirksseniorenheim Walding sind zur Übersiedlung angemeldet. Es handelt sich dabei um Senioren, die bereits im früheren Heim in Gramastetten gelebt haben, und um Gramastettner mit dem Wunsch, in ihre Heimatgemeinde zurückkehren zu können. Die restlichen Wohnräume wurden an pflegebedürftige Menschen aus Gramastetten und Umgebung vergeben. Der zweite Wohnbereich im EG mit 28 Bewohnerplätzen wird ab Juli bezogen. Der dritte Wohnbereich in der Gartenebene mit ebenfalls 28 Betreuungsplätzen wird im Spätherbst geöffnet. Ab Jahresende 2011 stehen auch bis zu vier Kurzzeitpflegeplätze zur Verfügung. Die Leitung des Hauses übernimmt Anton Hochenburger. Er ist seit fünf Jahren Leiter des Bezirksseniorenheimes Walding und wird beide Häuser im Verbund führen. Sehr wichtig ist ihm die Integration des Seniorenhauses in das gesellschaftliche Leben der Gemeinde. Alle Vereine und Organisationen sind herzlich eingeladen, mit Unterstützung des Teams im Bezirksseniorenhaus für die alten Menschen aktiv zu sein. Bürgermeister Mag. Andreas Fazeni konnte sich persönlich vom Baufortschritt überzeugen. Die Freude über die Wiedereröffnung ist groß, ist es doch schon beinahe sechs Jahre her, dass der letzte Bewohner das Bezirksseniorenheim verlassen musste. Mit Ende des Jahres werden sich dann 70 Beschäftigte um die Seniorinnen und Senioren kümmern. Bürgermeister Mag. Fazeni dankt allen, die zum Erhalt und Neuaufbau dieser Wohnstätte beigetragen haben und heißt alle Bewohnerinnen und Bewohner im Namen der Marktgemeinde Gramastetten herzlich willkommen.

14 14 gemeinde aktuell nachrichten Ottensheim/Puchenau zwei Gemeinden, ein Bauhof noch mehr Dienstleistung Ottensheim 5. FrauenKunstHandwerksmarkt In der Sitzung vom fasste der Puchenauer Gemeinderat den Beschluss, eine Kooperation der Bauhöfe von Ottensheim und Puchenau zu prüfen um mögliche Synergien zu erheben und die Vor- und Nachteile solch einer Zusammenarbeit darzustellen. In mehreren Sitzungen wurden die Ergebnisse dieser Untersuchung besprochen und bewertet. Die Chancen von Vorteilen durch einen gemeinsamen Bauhof wurden von der Steuerungsgruppe nach umfangreicher Untersuchung durch unsere Berater KDZ als sehr hoch eingestuft und daher erging der Auftrag, die konkreten Schritte für diese Kooperation zu skizzieren und Puchenau Puchenauer Trikot zur Beschlussfassung durch den Gemeinderat noch vor dem Sommer vorzubereiten. Ziel ist es, gemeinsam noch schlagkräftiger zu werden, die Dienstleistungsqualität weiter zu verbessern und den Mitarbeitern verbesserte Arbeitsbedingungen zu schaffen. Klar ist, dass Fahrzeuge, Maschinen und Geräte gemeinsam viel besser ausgelastet werden können und nur ein gemeinsames Bauhofgebäude Aussicht auf Realisierung hat. Für die Bürger Puchenaus und Ottensheims ist mit dieser Kooperation garantiert, dass das hohe Leistungsniveau, das wir jetzt schätzen, auch in Zukunft gehalten und ausgebaut werden kann. Bgm. Wolfgang Haderer Am FaschingsSO hatten die Narren Puchenau fest im Griff! Sa. 18. Juni 2011, Uhr So. 19. Juni 2011, Uhr Bereits Tradition und ein fixes kulturelles Highlight stellt der FrauenKunstHandwerksmarkt am Ottensheimer Marktplatz und in der angrenzenden Linzer Straße dar. Zu sehen und zu kaufen gibt es qualitätsvolles, kreatives Kunsthandwerk auf höchstem Niveau. Rahmenprogramm:» Intrika australische Künstlerinnen mit einem Gemisch aus Körpertheater, Clownerie und Kristallbällen in Bewegung» Mojca Kosi Live-Musik vom Feinsten von der slowenischen Jazzpianistin und Sängerin» THE NEW OHR LINZ Dixieband» theater tabor Räuber Hotzenplotz (SA 15 Uhr) Die vielfältige Gastronomie mit ihrer großteils regionalen Küche verwöhnt BesucherInnen und Ausstellerinnen in gleichem Maße und verleiht so dem Markt das perfekte Ambiente. Auf bewegende Begegnungen freuen sich die Ausstellerinnen und das Organisationsteam vom FrauenKunstHandwerksmarkt Ottensheim. Infos: T 0699/ Den Sieger des 8. Gartenstadtlaufs erwartet das Puchenauer Trikot. Am 1. Mai wird Puchenau zum Laufmekka der Region uwe. Im Rahmen des Puchenauer Maifests kämpfen Laufbegeisterte aller Altersklassen um wertvolle Sachpreise und Medaillen. Knirpse, Kinder und Schüler (Distanzen ab 200 m) starten ab 10 Uhr, der Startschuss zum Hauptlauf (6 300 m auf befestigten Wegen in der Gartenstadt Puchenau) erfolgt um Uhr. Die Sieger werden heuer erstmals mit dem Puchenauer Trikot nach Hause gehen. Doch nicht nur die Schnellsten gewinnen! Unter allen Startern im Haupt- und Er+Sie- Lauf werden attraktive Preise wie ein Wochenende für 2 im Austria Trend Hotel Fieberbrunn von Ruefa Reisen, ein Bratlessen für 15 Personen aus dem Hause Treffpunkt Pühringer oder ein Langlauf-Wochenende von Maxfitness in Ramsau am Dachstein verlost. Mitlaufen zahlt sich also in jedem Fall aus! Alle Infos zum 8. Puchenauer Neue Heimat -Gartenstadtlauf und die Möglichkeit zur Anmeldung (bis ) finden Sie auf Wochenlang wurde in vielen Puchenauer Werkstätten gesägt, gehämmert, geschraubt und geklebt. Die beeindruckenden Ergebnisse waren beim Puchenauer Faschingszug am 6. März zu bewundern! Zahlreiche Teilnehmer und Zuschauer aus Puchenau, Ottensheim und der Region uwe machten das bunte Narrentreiben zu einem besonderen Ereignis. Danke all jenen engagierten Bastlern und Tüftlern, die zu diesem schönen Familienfest beigetragen haben. Der Musikverein führte 18 Partien aus der Region uwe durch Puchenau; Foto: H. Schartmüller lichtenberg Spring Anfang Mai beginnt in Lichtenberg ein hektisches Treiben. Grund dafür ist das Spring, welches am 21. Mai 2011 im Moar-Resl-Stadl stattfindet. Auch heuer steht das traditionelle JVP-Fest wieder unter dem Motto auf da alm do gibt s ka sünd. Zahlreiche Aktionen, tolle Themenbars (Talstation, Jägermeisterbar, Sündenloch, Schank), Leckereien in der Grillerei sowie Wahnsinnsstimmung auf der Tanzfläche dank mitreißender DJ-Musik warten auf die Gäste. Ottensheim Bildende Kunst befl ügelt Kunstszene Vera Rath-Paluch, Josef Geissler, Josef Baier in Diskussion über das Kunstobjekt von Josef Baier Freitag, 20. Mai 2011, 20 Uhr PianoForte ein Konzert mit Bernhard Höchtel, Suyang Kim und Sven Birch im großen Gemeindesaal Ottensheim.» eine Kulturinitiative des Vereins muzi. Im Rahmen dieses Konzertes präsentieren die Förderer der Landesmusikschule ihr Kunstprojekt. Josef Baier bildete eine limitierte Werkserie von Klangobjekten unter Verwendung der Originalmechaniken eines Instrumentes aus Über dieses Kunstwerk fließt das schöpferische Potential aus dem alten in ein neues Instrument an der Landesmusikschule Ottensheim. Mit dem Erwerb eines Bildwerkes von Josef Baier werden Kunstfreunde aktive Förderer der Musikszene in der Region und der daraus entwachsenden Künstlerpersönlichkeiten. Eintritt frei! Infos: Verein muzi Landesmusikschule Ottensheim T 07234/

15 nachrichten 01 / gemeinde aktuell 15 Walding Stocksport Staatsliga Heimspiele in der Stockhalle Walding Die besten 16 Mannschaften Österreichs ermitteln ihren Staatsmeister. Für diesen höchsten Bewerb in Österreich konnte sich die DSG Union Walding als einzige Mühlviertler Mannschaft qualifizieren. Die Union Walding tritt gegen Abersee (Salzburg), Angerberg (Tirol) und St. Willibald (OÖ) in ihrer Gruppe an. Die Heim- und Auswärtsspiele werden in 5 Partien zu je 6 Kehren entschieden. Die beiden Erstplatzierten jeder Gruppe qualifizieren sich für das Halbfinale, das am 2. Juni als Heimspiel für den Gruppensieger ausgetragen wird. Am selben Tag ermitteln die Letztplatzierten jeder Gruppe die beiden Absteiger in die Bundesliga. Im großen Finale der besten 4 Mannschaften am 9. Juli 2011, welches vom Bund Österreichischer Eis- und Stocksportler ausgetragen wird, wird der Staatsmeister 2011 ermittelt. Folgende Termine sind für Heimspiele in Walding fixiert worden: Freitag, , Uhr gegen St. Willibald St. Gotthard 60 Jahre Landjugend liga Am FR, den 20. Mai 2011, feiern wir, die Landjugend St. Gotthard, den 60. Geburtstag. In einem Festakt möchten wir diese Jahre Revue passieren lassen. Dazu benötigen wir eure Hilfe: Wir suchen Fotos, ganz besonders welche der ersten 30 Jahre, Urkunden und sonstiges Landjugend Equipment. Infos unter 0664/ Die 60-Jahre-Feier findet bei Familie Wolfmayr (vulgo Flori) in Grasbach um 19:00 Uhr statt. Wir laden alle landjugendbegeisterten ein, diesen Abend mit uns zu feiern. Mostkost & Sensenmähen Mostkost & Sensenmähen findet voraussichtlich am SO 22. Mai 2011, ab 13:30 Uhr, bei Familie Wolfmayr vulgo Flori in Grasbach statt. Freitag , Uhr gegen Abersee Freitag , Uhr gegen Angerberg Wir laden alle Interessierten sehr herzlich ein, sich bei den Heimspielen in der Stockhalle Walding eine Staatsligapartie anzusehen und uns anzufeuern. Die Sektion Stocksport der DSG Union Walding Eidenberg 38. Internationaler VKB Gislauf SA Start: Linz-Klausenweg um 14:30 Uhr, veranstaltet von Sportunion Eidenberg Feldkirchen Wochenmarkt Seit Anfang April findet an jedem 1. und 3. Samstag (außer Feiertagen) im Monat jeweils von 8:00 Uhr bis 12:00 Uhr auf dem neu gestalteten Marktplatz der Feldkirchner Wochenmarkt statt. Damit wird nicht nur die Lebensmittelnahversorgung in der Gemeinde verbessert, sondern auch der Marktplatz belebt. Besonderer Bedacht wird auf ein vielfältiges und ausgewogenes Angebot, vorzugsweise an qualitativ hochwertigen und naturnahen, regional erzeugten Produkten, sowie die Förderung der Gemeinschaft in der Bevölkerung genommen. Die Gemeinde Feldkirchen freut sich auf interessierte AusstellerInnen aus der Region. Kontakt: 07233/ Lichtenberg Gesundheitstag Samstag, den 21. Mai Uhr:» Vorträge zu den Themen Bewegung, Ernährung und Homöopathie» Gesundheitsstraße (Blutanalyse, Blutdruckmessung, Muskelfunktions-Check, Körperfett/BMI, Psychocheck...)» Infoständen (Fettdedektive, Klangschalenmassage, Imker, Zucker in Lebensmittel, u.v.m.)» Rahmenprogramm: Orchideenwanderung (13.00 Uhr), Kräuterwanderung (9.00 Uhr, Uhr)

16 16 uwe veranstaltungen nachrichten Was ist los? SA FRÜHLINGSKONZERT des MV Pöstlingberg und Umgebung LICHTENBERG Turnhalle Uhr (FR Uhr Öffentliche Generalprobe) DO APRIL 2011 LESUNG Rudolf Habringer Engel zweiter Ordnung Uhr OTTENSHEIM Amtshaussaal Musik. Begleitung Drumski 4 Infos: Der Kleine Buchladen T 07234/85651 DI UWE ENERGIE & UMWELT 19:30 Uhr FELDKIRCHEN GH Wögerer Themenabend Politik & Bürger FR FRENCH CONNECTION Chansons von Klassik bis Rock n Blues PUCHENAU Buchensaal Benefi zkonzert der CF Hilfe Oberösterreich Uhr FR MARKT HOCH Uhr GRAMASTETTEN Marktplatz Pfl anzentauschmarkt Spielzeugfl ohmarkt Bauernmarkt SO PUCHENAUER MAIFEST UND GARTENSTADTLAUF PUCHENAU Golfplatzwiese Start ab 10 Uhr (Knirpse, Kinder, Schüler) Infos MI UWE KULINARIUM Natur, die man schmeckt Uhr GRAMASTETTEN Köglerhof FR STOCKSPORT STAATSLIGA Uhr WALDING Sportpark FR 6.-SO GWÖLBWAHNSINN in Eidenberg EIDENBERG MO UWE ENTSCHLEUNIGUNGSNACHMITTAG Uhr BAD MÜHLLACKEN UNI I2011 JUNI MAI I MAI 2011 MAI 2011 DI UWE NETZWERKTREFFEN Uhr ST. GOTTHARD Gemeindeamt WEIBS- UND MANNSBILDER DO LESUNG ROSEMARIA ZÖHRER DIE MOORIN OTTENSHEIM Amtshaussaal Veranstalter: Der Kleine Buchladen Infos 07234/85651 FR MODENSCHAU des Seniorenbunds Puchenau Uhr PUCHENAU Buchensaal Trendige Trachten für Sie und Ihn aus dem Hause Thalbauer-Trachtenmode FR DRITTER WELTTAUSCHTAG Uhr OTTENSHEIM Marktplatz SO KNEIPPTAG 100 Jahre Kneipptradition 9.30 Uhr BAD MÜHLLACKEN Kneipphaus DI UWE LAG VORSTANDSSITZUNG 19:00 Uhr LICHTENBERG Pfarrzentrum DO UWE ARCHITEKTURBEGEGNUNG in der Gartenstadt PUCHENAU Treffpunkt uwe Büro in Puchenau um Uhr FR WOCHENMARKT OTTENSHEIM FEIERT OTTENSHEIM Marktplatz Alles neu macht der Mai MI JUNI PIANO FORTE Bildene Kunst befl ügelt Musikszene Uhr OTTENSHEIM Musikschule SA SPRING 11 im Moar-Resl-Stadl LICHTENBERG ab Uhr Veranstalter: JVP Lichtenberg SA LICHTENBERGER GESUNDHEITSTAG Uhr LICHTENBERG Vorträge, Gesundheitsstraße, Infostände, Orchideenwanderung, Kräuterwanderung, usw. SA INTERNATIONALER VKB GISLAUF Start Uhr EIDENBERG SO MOSTKOST & SENSENMÄHE Uhr ST. GOTTHARD SA WIESENFEST der Pfadfi nder Puchenau Uhr PUCHENAU Golfplatzwiese MI UWE SOZIAL NETZWERKTREFFEN UHR ROTTENEGG Flüchtlingshaus der Caritas OÖ FR JAHRE GOLDSCHMIEDE ATELIER Klaus Anselm OTTENSHEIM Hostauerstr. Ein kleines Fest in der Gasse Infos unter SO LANDJUGEND LANDESENTSCHEID FORST 8.30 Uhr GRAMASTETTEN FR FRAUEN-KUNST-HANDWERKSMARKT OTTENSHEIM Marktplatz SA Veranstalter: SA MOAR-RESL-STADL FEST ab Uhr LICHTENBERG SO MOAR-RESL-STADL FRÜHSCHOPPEN ab Uhr LICHTENBERG Veranstalter: ÖVP Lichtenberg FR OFFENER MARKT Kaufen und Verkaufen OTTENSHEIM Linzer Straße von Uhr Infos T E offenermarkt@ottensheim.at MI DIE ZAUBERFLÖTE Vorstellungen Uhr PUCHENAU Buchensaal Kinderaufführung der Puchenauer Donauspatzen (VS Puchenau), Leitung Andrea Engelberger FR DONAU IN FLAMMEN OTTENSHEIM Hafenviertel WGD Werbegemeinschaft Donau und Tourismusverband Ottensheim FR JUL I PROJEKTPRÄSENTATION VIRTUELLE PANORAMATOUR WALDING Sportpark und sportlicher Nachmittag Uhr DI UWE GENERALVERSAMMLUNG Uhr GRAMASTETTEN Gramaphon FELDKIRCHNER WOCHENMARKT jeden 1. und 3. Samstagvormittag im Monat Marktplatz Feldkirchen OTTENSHEIMER WOCHENMARKT jeden Freitagnachmittag Marktplatz Ottensheim

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