ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ. abcdefghijklmnopqrstuvwxyz. Im Paradies des Alphabets Die Entwicklung der lateinischen Schrift. 1.

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1 Im Paradies des Alphabets Die Entwicklung der lateinischen Schrift Materialien für den Unterricht Einführung Schreiben ist die wohl wichtigste Kulturtechnik, die wir in der Schule lernen. Die Winterausstellung der Stiftsbibliothek St. Gallen widmet sich unter dem Titel Im Paradies des Alphabets der Entwicklung der lateinischen Schrift. Nur an wenigen Orten Europas gibt es so viele verschiedene originale Zeugnisse für die Entwicklung unserer Schrift wie in der Stiftsbibliothek. In der Ausstellung wird die Entwicklung mit eindrücklichen Beispielen vorgeführt und gezeigt, wie unsere Art zu schreiben von den Römern, von der Bibel, von Karl dem Grossen und von den Schnellschreibern der spätmittelalterlichen Kanzleien geprägt wurde. Die Ausstellung macht die Herkunft unserer Druckschriften deutlich oder auch den Unterschied zwischen schwer leserlichen Handschriften und schönen Buchschriften. 1. Schriftarten Grundsätzlich unterscheidet man zwischen Majuskelschriften (die aus Grossbuchstaben bestehen) und Minuskelschriften (die aus Kleinbuchstaben bestehen). Wie erkennt man aber, ob eine Schrift aus Gross- oder Kleinbuchstaben besteht? Bei Grossbuchstabenschriften sind alle Buchstaben gleich hoch und passen zwischen zwei Linien: ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ Bei Kleinbuchstabenschriften braucht man vier Linien, um die Buchstaben zu begrenzen. Manche Buchstaben haben eine Ober- oder Unterlänge, sie gehen über die beiden mittleren Linien hinaus: abcdefghijklmnopqrstuvwxyz In der Ausstellung werden viele verschiedene Schriftarten gezeigt. Vier von ihnen sollen im Folgenden kurz vorgestellt werden. Bei den Beispielalphabeten fällt vielleicht auf, dass sie nicht 26 Buchstaben enthalten: Für u und v gab es lange nur einen Buchstaben, und auch j und w gehören nicht zum Grundbestand des lateinischen Alphabets. Klosterhof 6d, Postfach, 9004 St.Gallen / Schweiz Telefon , Fax stibi@stibi.ch,

2 Capitalis quadrata Die Capitalis quadrata ist eine Grossbuchstabenschrift. Sie heisst quadrata, weil ihre Buchstaben etwa so breit wie hoch sind, also in ein Quadrat passen. Vorbild waren in Stein gemeisselte Inschriften. Es gibt auf der ganzen Welt nur Reste von drei Handschriften in Capitalis quadrata. In der Stiftsbibliothek St. Gallen liegen Reste einer dieser Handschriften (in Cod. Sang. 1395). Sie enthält Werke des römischen Autors Vergil und wurde um 400 n. Chr. in Rom geschrieben. Hier die letzten Zeilen auf Seite 15. Vergil schildert die Harpyien, furchtbare vogelartige Wesen: At subitae horrifico labsu de montibus adsunt / Harpyiae et magnis quatiunt clangoribus alas. ( Plötzlich kommen in grauenerregendem Flug die Harpyien von den Bergen herab und schlagen unter lautem Geschrei mit den Flügeln. ) 1.2. Karolingische Minuskel Die karolingische Minuskel ist eine Kleinbuchstabenschrift. Sie entstand kurz vor 800 n. Chr. und wurde bis ins 12. Jahrhundert in fast ganz Europa verwendet. Sie ist sehr gut lesbar, denn alle Buchstaben lassen sich klar voneinander unterscheiden. Das war in den Jahrhunderten davor nicht immer der Fall. Zum Beispiel schrieb man in manchen Schriften das kleine a wie ein doppeltes c: cc. Das konnte schon mal zu Verwirrung führen. Hier ein Vers aus Psalm 27 im sogenannten Folchart-Psalter (Cod. Sang. 23, S. 80). Der Psalter wurde zwischen 872 und 883 vom Mönch Folchart im Kloster St. Gallen geschrieben. Credo videre bona domini in terra viventium. ( Ich glaube, dass ich die Güte des Herrn schauen werde im Land der Lebendigen. ) Das Wort domini ist abgekürzt ( mit Querstrich darüber). Fast alle Buchstaben der karolingischen Minuskel sehen so aus wie unsere heutigen gedruckten Kleinbuchstaben. Warum das so ist, wird in Kapitel 1.5 (Von der humanistischen Minuskel zur Druckschrift) erklärt.

3 Gotische Textura Etwa ab dem 12. Jahrhundert entstanden verschiedene Schriften für unterschiedliche Zwecke. Beispielsweise wurde im Alltag eine Kursive verwendet. Sie liess sich schnell schreiben, ist aber auch schwer zu lesen. Ihr könnt die Kursive in der Ausstellung in Vitrine 5 sehen. Für prächtige Bücher, vor allem für den Gottesdienst, verwendete man die Textura. Sie ist sehr eckig und ziemlich aufwändig zu schreiben, da die Buchstaben aus vielen Einzelstrichen bestehen. Bücher in Textura sind auch nicht unbedingt leicht zu lesen. Man kann nämlich die Buchstaben m, n und u fast nicht voneinander unterscheiden. Was steht hier? Genau, das Wort soll nummerieren heissen. Aber am Anfang muss man ziemlich raten Humanistische Minuskel Um 1400 entwickelten die Humanisten in Italien eine neue Schrift, weil sie mit den Schriften ihrer Zeit nicht zufrieden waren. Genauer genommen belebten sie eine alte Schrift wieder: die karolingische Minuskel. Manche Humanisten ahmten ihr Vorbild so genau nach, dass man die Buchstaben fast nur an den i-punkten von karolingischer Minuskel unterscheiden kann. In der Stiftsbibliothek St. Gallen gibt es nur eine Handschrift in dieser Schrift (Cod. Sang. 850). Sie wurde um 1440 in Florenz geschrieben und enthält Werke des antiken Philosophen Cicero. Hier ein Satz aus den Gesprächen in Tusculum über die Veranlagung des Menschen: Sunt enim ingeniis nostris semina innata virtutum, quae si adolescere liceret, ipsa nos ad beatam vitam natura perduceret. ( Unseren Anlagen sind nämlich Samen der Tugenden eingeboren. Wenn sie reifen dürften, würde die Natur selbst uns zu einem glücklichen Leben führen. ) Dieser Schreiber verwendet ein eigentümliches z-förmiges m am Wortende und kürzt manche Wörter ab (enim, nostris, ipsa, perduceret).

4 Von der humanistischen Minuskel zur Druckschrift Die ersten Buchdrucker Italiens nahmen sich die humanistische Minuskel zum Vorbild für ihre Druckschriften. Man bezeichnet diese Schrifttypen als Antiqua-Schriften. Das Wort antiqua (= alt ) verwendeten schon die Humanisten für die Schrift, die sie aufgriffen die karolingische Minuskel. Die meisten heute gebräuchlichen Druckschriften sind Antiqua-Schriften. Daher geht unserer Druckschrift indirekt auf die karolingische Minuskel zurück. Hier ein Ausschnitt aus der Geschichte Roms des antiken Autors Livius. Das Buch wurde 1470 in Venedig gedruckt: Einige der in Handschriften gebräuchlichen Abkürzungen wurden auch in den frühen Buchdruck übernommen beispielsweise die grün eingekreiste Kürzung für -que am Wortende (= und ). Heute sind solche Kürzungen nicht mehr üblich. Ein Zeichen hat aber den Weg vom frühen Mittelalter bis auf die Computertastatur gefunden: & (rot eingekreist). Man findet es als Verbindung von e und t als Zeichen für et (= und ) schon in der karolingischen Minuskel.

5 5 2. Federproben Wenn mittelalterliche Schreiber ausprobieren wollten, ob Feder und Tinte in Ordnung waren, schrieben sie einzelne Buchstaben, Wörter oder kurze Sätze auf frei gebliebene Seiten einer Handschrift oder auf den Seitenrand. Zum Beispiel schrieben sie probatio pennae ( Federprobe ). Das ist ähnlich wie ein Mikrofontest, bei dem man Test, Test sagt auch da wird nicht irgendein Wort gewählt, sondern man drückt mit dem Wort aus, was man tut. In einer St. Galler Handschrift (Cod. Sang. 579) sieht das so aus: Pro ist abgekürzt, und für ae schreibt man im Mittelalter oft nur einfaches e. Im Kloster St. Gallen schrieben die Mönche als Federprobe oft einen Vers, der alle Buchstaben des Alphabets enthält: Adnexique globum zephyri freta kanna secabant. Frei übersetzt lautet der Vers etwa: Und die aschgrauen Meerengen durchschnitten die Masse des (an Sizilien) hängenden Zephyrium(-Gebirges). (Zur Erklärung: Die Meerenge zwischen Sizilien und der Südspitze Italiens durchschneidet ein geologisch zusammenhängendes Gebirgsmassiv, nämlich den Gebirgszug des Aspromonte, der sich auf Sizilien in den Monti Peloritani fortsetzt.) Dieser Satz ist schwer verständlich, denn beim Versuch, alle Buchstaben in einem Vers unterzubringen, ist der Sinn etwas auf der Strecke geblieben. Einen solchen Satz, in dem alle Buchstaben des Alphabets vorkommen, nennt man Pangramm. Natürlich gibt es Pangramme auch auf Deutsch. Ein Beispiel ist: Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern. In diesem Satz kommen allerdings einige Buchstaben mehrfach vor. Ein kürzerer Satz, der jeden Buchstaben (auch Umlaute) genau einmal enthält, ist: Üb jodeln, Gör! quäkt Schwyz Vamp fix. Ergibt das noch Sinn? Na ja, es ist gar nicht so einfach, sich einen sinnvollen Satz dieser Art auszudenken.

6 Auf der ersten Seite der Handschrift Cod. Sang. 6 haben verschiedene Mönche des Klosters den Satz Adnexique globum gleich mehrfach aufgeschrieben, aber immer unvollständig: 6

7 7 3. Von der Mühe des Schreibens Schreiben mit Feder und Tinte auf Pergament war eine mühsame Aufgabe. Wer weiss, wie oft die Mönche des Klosters St. Gallen leise geflucht haben, weil die Tinte zu flüssig war, die Feder kratzte oder kleckste oder das Pergament Löcher hatte. Manchmal haben sich die Schreiber ihren Ärger sogar von der Seele geschrieben. In einer Handschrift der Stiftsbibliothek St. Gallen, die um 850 in Irland geschrieben wurde (Cod. Sang. 904), stehen mehrere Bemerkungen dieser Art in altirischer Sprache auf den Seitenrändern. Was hat den Schreibern Kummer bereitet? Das Pergament ist rau und das Schreiben auch. Neues Pergament, schlechte Tinte, ich sage nichts mehr. Mir ist kalt. Ach, meine Hand. Dass Schreiben Schmerzen bereiten kann, ist eine weit verbreitete Klage. In Handschriften in ganz Europa findet man entsprechende Bemerkungen. Auch in St. Gallen haben wir eine Variation des Themas: Ich, Eadberct, habe dieses Buch nicht ohne körperliche Mühe geschrieben und mit Gottes Hilfe zu Ende gebracht. Wer nicht schreiben kann, denkt nicht, dass es eine Arbeit sei. Drei Finger schreiben nämlich, der ganze Körper müht sich ab. Manche Schreiber ergänzen: Das Schreiben strengt die Augen an, zerbricht den Rücken und martert alle Glieder. Probiert einmal, den Stift so zu halten, wie es im Mittelalter üblich war, nur mit Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger. Stützt die Hand nicht auf dem Papier auf. Ihr werdet merken: Das ist wirklich mühsam. Ausschnitt aus einem Schreiberbild im Hartker-Antiphonar, Cod. Sang. 390, S. 13. Der Schreiber hält zwar keine Feder, sondern einen Griffel (mit dem er auf einer Wachstafel schreibt), aber die Handhaltung ist gut zu erkennen.

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