Durchblick hat. im Vorteil, wer den. Public Cloud

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1 18 erfahren cloud computing Public Cloud Gilt als gemeinhin populärste Wolke, aber für sensible Unternehmensdaten und Anwendungen eine No-Go-Area. Aus dem Consumermarkt erwachsen, poolt die Public Cloud ihre Ressourcen und stellt sie multimandantenfähig bereit. Hunderte von Millionen unbekannter User nutzen gleichzeitig ihre Ressourcen, und gegebenenfalls mehrere tausend Unternehmen werden auf einer Infrastruktur vereint. Die reinrassige Public Cloud ist nur bedingt businesstauglich. So warnte etwa Dr. Thilo Weichert, Datenschutzbeauftragter des Landes Schleswig-Holstein, unlängst: Wer heute in Public Clouds Personendaten verarbeitet, handelt regelmäßig unverantwortlich und rechtswidrig. Wenn es aber um das Erreichen enorm hoher Skaleneffekte geht und kritische Unternehmensdaten außen vor bleiben, ist die Public Cloud auch für Unternehmen eine Option. im Vorteil, wer den Durchblick hat Noch hat längst nicht jeder von Cloud Computing ein annähernd klares Bild gewonnen. Doch in den fog patches der aufziehenden Wolke drohen die Ersten schon den Überblick zu verlieren. Sicher ist eines: Beim Abgleich der Angebote virtueller IT-Ressourcen aus unterschiedlichsten Netzen ist Trennschärfe gefordert. Sonst bleibt die Frage nach der richtigen Cloud, dem passenden Service und dem zuverlässigen Provider ein Stochern im Nebel.

2 Private Cloud IT-Provider oder interne IT-Abteilungen migrieren unterschiedlichste Anwendungen auf eine virtualisierte Plattform und können sie bei hoher Kontrolle von Ressourcen, Services und Daten zugangsbeschränkt nur für ihre Vertragspartner betreiben. Private-Cloud-Anbieter etablieren echte Pay-per-Use-Modelle. Durch die bessere Auslastung ihrer Ressourcen können die Private- Cloud-Betreiber zusätzliche Skaleneffekte erzielen, die sie als Kostensenkung an ihre Kunden weitergeben. Die hier erzielbaren Skaleneffekte lassen sich bei großen Kunden mit denen vergleichen, die in Public Clouds möglich sind. Durch individuellere SLAs und aufgesetzte Sicherheitsarchitekturen sind Private Clouds für Businesskunden somit besonders gut geeignet und den Public Clouds überlegen. Hybride Cloud Kombiniert die kostengünstigen Leistungen aus Public Clouds mit schützenswerten Daten und zuverlässigen Anwendungen aus Private Clouds. 19 Dabei integrieren Provider die neuen Ressourcen und Services nicht nur technisch, prozessual und organisatorisch, sondern vor allem mit Blick auf Governance und Compliance in die Unternehmens-IT ihrer Kunden. In branchenspezifischen Varianten können sogenannte Community Clouds ausschließlich einer bestimmten Gruppe von Nutzern geöffnet werden, die beispielsweise ausschließlich OEMs, externe Ingenieure, Zulieferer und Kooperationspartner der Automotive-Industrie oder anderer Branchen-Communitys zulassen. Unternehmensübergreifend können die Teilnehmer von Community Clouds, wenn sie mit passenden Applikationen beziehungsweise Transaktionen auf Basis einer flexiblen Infrastruktur angereichert werden, auch neue Collaboration-Modelle etablieren. Lesen Sie hier was Cloud Computing für dynamisch bezogene IT-Ressourcen zuverlässig macht, wie Skaleneffekte aus der Wolke Ihre IT-Kosten reduzieren, warum Clouds made in Germany für die Compliance entscheidend sein können. Foto: istockphoto

3 20 erfahren cloud computing Fotos: istockphoto, PR Bin ich schon in der Cloud?, fragte das CIO-Magazin im Juni dieses Jahres stellvertretend für mehrere hundert europäische IT-Verantwortliche. 50 Prozent von ihnen hatten einer IDC-Studie zufolge versichert, keine Cloud-Services einzusetzen. Zugleich hatten zwei von drei Befragten jedoch angegeben, IT-Dienste aus der Wolke durchaus zu nutzen. Die widersprüchlichen Resultate ( CIO-Magazin ) machen eines deutlich: Das watteweiche Durcheinander um die Bedeutungshoheit von Cloud Computing ist nach wie vor verwirrend. Ist eine Wolke public oder private? Sind Virtual Private Clouds in einer Public Cloud nun Private oder Public Clouds? Und was sind Community Clouds oder hybride Serviceangebote aus der Wolke? Welchem Anbieter kann ich vertrauen, und wie weit reicht meine Kontrolle über die genutzten Dienste und abgelegten Daten? Oder anders gefragt: Unter welcher der aufziehenden Wolken würde ich vermutlich bald im Regen stehen? Das Marktbarometer steigt Unbeeindruckt von Fragen zur undurchsichtigen Wetterlage, die über den IT- Landschaften der Unternehmen aufzieht, scheint immerhin eines unbestritten: Der Branchenumsatz allein der europäischen Anbieter unterschiedlichster Cloud-Dienste wird laut IDC von drei Milliarden Dollar im Jahr 2009 auf mehr als 16 Milliarden Dollar 2014 steigen. Weltweit wird bis 2014 ein Marktvolumen von rund 55 Milliarden Dollar erwartet. Doch weil der Bedarf eines offenkundig infizierten Marktes mit der Goldgräberstimmung einer mehr oder weniger qualifizierten Anbieterseite einhergeht, warnen Experten wie Dr. Otto Singer vom Wissenschaftlichen Dienst des Deutschen Bundestages davor, dass die Euphorie für Services aus der Wolke den Blick für die Qualität der Angebote trüben kann. Und die bemisst sich daran in dem Punkt sind sich die CIOs und Im Verständnis von Privacy sprechen wir in den USA und Deutschland von einer anderen Dimension. Dr. Stefan Ried, Forrester Research IT-Verantwortlichen einig, wie sicher, leistungsfähig, gesetzeskonform und verlässlich der dynamische Bezug von IT-Ressourcen über das Internet in die ICT-Landschaften von Unternehmen und deren Geschäftsprozesse integriert werden kann. Gemessen daran steht für T Systems-CEO Reinhard Clemens fest, dass die Dynamic Services von T Systems schon lange die elementaren Aspekte von Cloud Computing widerspiegeln: Flexibilität, durchgängige Virtualisierung bis zur Applikation und eine automatisierte, standardisierte Produktion, erweitert um eine Selfservice- Funktionalität. Doch die bedarfsgerechte Lieferung und Nutzung von IT- und TK-Leistungen aus Datennetzen mit einer nutzungsabhängigen Bezahlung ist für Reinhard Clemens nur der erste Schritt. Ein entscheidendes Auswahlkriterium für Unternehmen sollte sein, welche Cloud-Lösungen von ihren Anbietern mit einem entsprechenden End-to-End-SLA (Service Level Agreement) hinterlegt werden, so wie T Systems sie bei den Dynamic Services anbietet. Doch welche der vielen Clouds sind überhaupt businesstauglich? Liegt das System eines Dienstleisters auf einem sicheren Host? Und welcher Anbieter von Rechenzentrumsleistungen hat auch stabile Netze, um Unternehmen zuverlässig 24/7 zu versorgen? Erfahrung in der Cloud 81% Insgesamt sind 81 Prozent der ICT-Entscheider überzeugt, dass Cloud Computing sich am Markt etablieren wird.* * Quelle: Ob in der industriellen Fertigung oder der Energieversorgung, im Gesundheitswesen oder der Finanzwirtschaft branchenübergreifend beliefern die Dynamic Services von T Systems heute bereits mehr als 4000 SAP-Systeme in mehr als 100 Unternehmen weltweit bedarfsgerecht mit ICT durch die Bündelung seiner Rechenzentren und deren Ressourcen in eigenen Clouds. Bereits 75 Prozent aller SAP-Rechenschritte wickelt T Systems in der Wolke ab. Dabei hat sich der Dienstleister in zahlreichen Projekten für Unternehmen wie Shell, Linde, Philips oder MAN eine beispielhafte Transformationskompetenz erworben.

4 21 Rechenleistung allein reicht nicht Auch für Dr. Stefan Ried, Analyst bei Forrester Research, steht außer Frage, dass unterschiedliche Varianten von Cloud-Computing-Modellen an Bedeutung gewinnen. Da habe es für Unternehmen große Vorteile, wenn ein Dienstleister wie T Systems, der zunächst mal IT und TK vollständig integriert, Rechenzentren nicht nur baut und aneinanderhängt, sondern sie so extrem konsolidieren kann, dass sich die Peaks an angeforderter Prozessleistung zuverlässig, elastisch und für den Kunden hochperformant verteilen lassen. Als weitere Pluspunkte für T Systems wertet der Analyst neben dem hohen Netzwerkverständnis der Telekom-Tochter und einer langjährigen Erfahrung im Bereich Infrastruktur, Plattformen und Applikationen, dass T Systems es geschafft hat, klassische SAP-Landschaften zu dynamisieren. So dokumentieren allein die Dynamic Services für Ried bereits ein sehr gutes Cloud-Computing-Verständnis mit einem marktreifen Infrastructure-as-a- Service-Angebot. Genau davon profitieren Unternehmen wie pioneer. Seiner Anfang des Jahres aufgenommenen Neustrukturierung der Geschäftsfelder wollte der japanische Unterhaltungselektronik- hersteller mit weltweit Mitarbeitern auch seine IT-Strategie anpassen. Unsere erste Frage war: Welche Services können wir überhaupt outsourcen, um uns selbst lieber auf unser Kerngeschäft, die Produktion von Consumer Electronics, zu konzentrieren?, erklärt Peter Vermeylen, General Manager of European IT. Und Frage Nummer zwei: Welcher Partner befähigt uns, den Bezug und die Bezahlung von IT-Ressourcen unseren Geschäftsverläufen anzupassen? ICT-Provider als Enabler gesucht Wie bei Pioneer suchen Unternehmen weltweit nach sicheren Wegen, über den Bezug gemanagter Services ihre Kosten zu dynamisieren und dauerhaft am Business zu orientieren. Denn höhere technische Flexibilität ermöglicht schnelle Reaktionen im Wettbewerb, und die standardisierte Basis eines Dienstleisters schafft mehr Transparenz in der IT. Als Peter Vermeylen in Pioneers Europazentrale in der Nähe von Antwerpen verantwortlich für die IT-Infrastruktur des Konzerns auf dem ganzen Kontinent beschloss, die europaweiten SAP-Infrastrukturen des Unternehmens auszulagern, entschied sich der Belgier für T Systems als Partner. Den Ausschlag für die Telekom-Tochter, so Vermeylen, gaben deren tiefes SAP- Verständnis und die Dynamic Services. Win-Win für Anwender und Anbieter Mit der Überführung der Pioneer-SAP-Prozesse in eine von T Systems kontrollierte Wolke können Anwender und Anbieter gemeinsam zusätzliche Skaleneffekte erzielen, die ohne Cloud Computing nicht möglich wären. So wird Pioneers SAP-Infrastruktur vom kommenden Oktober an aus einem 75% 60% Kosteneinsparungen sind für 60 Prozent der ICT-Entscheider der größte Vorteil von Cloud Computing.* 75 Prozent der Entscheider, in deren Unternehmen Cloud Computing bereits eingesetzt ist, geben an, dass das Thema hohen Stellenwert hat, und 77 Prozent geben an, dass sich die Investitionen in Cloud Computing gegenüber dem Vorjahr erhöhen werden.* * Quelle:

5 22 erfahren cloud computing * Quelle: t-systems-rechenzentrum in Deutschland heraus sämtliche logistischen Kernprozesse des Konzerns in ganz Europa unterstützen. Damit haben wir die Chance, so Peter Vermeylen, in einem maximum an Flexibilität wie mit einem Kippschalter die IT unseren kontinentalen Geschäftsanforderungen anzupassen. Private Clouds bilden den Kern Doch zukünftig will T Systems seinen Kunden weitere Vorteile des Cloud Computing erschließen. CEO Reinhard Clemens: Auf Basis unseres einzigartigen Netzes werden wir unsere Private- Cloud-Lösungen erweitern. Zum einen werden wir infrastrukturbasierte Cloud-Lösungen, sogenannte Infrastructure-as-a-Service-Lösungen, wie beispielsweise unsere Cloud for Developers anbieten. Zum anderen erweitern wir unser Portfolio um weitere hybride und Community Clouds. Dafür prüft t-systems in laufenden Projekten, wie sich Dienste aus der Public Cloud in private Umgebungen integrieren lassen. Ziel ist es, so Reinhard Clemens, unseren Kunden ein umfassendes und vollständiges Cloud-Computing-Portfolio anzubieten, welches im Kern auf die sichere Private Cloud setzt. Bestätigung kommt vom Markt Wie sehr sich die Zielsetzung von T Systems mit den Erwartungen der Unternehmens-CIOs deckt, zeigt die im September veröffentlichte Studie Life 2 Vernetztes Arbeiten in Wirtschaft und Gesellschaft von Professor Tobias Kretschmer, Direktor des Instituts für Kommunikationsökonomie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Da- Cloud Computing wird das IT- Ökosystem nachhaltig verändern. Reinhard Clemens, Vorstand Deutsche Telekom AG und CEO von T-Systems nach rechnet mehr als die Hälfte aller ICT-Entscheider damit, dass sich Cloud Computing als dominierende Alternative für den ICT-Bezug der Zukunft etablieren wird. Ein Grund dafür, dass 77 Prozent der ICT-Entscheider in Unternehmen, in denen Cloud Computing heute bereits zur Anwendung kommt, planen, ihre Investitionen in diesem Bereich weiter zu erhöhen. Mit seinen Private-Cloud-Lösungen hat T Systems nach Ansicht von Dr. Stefan Ried schon heute das Beste aus zwei Welten zusammengeführt: hohe Elastizität, bedarfsgerechte Pay-per-Use-Abrechnungsmodelle und eine weitgehende Standardisierung in den Infrastruktur-Services. Die Flughöhe in den Wolken ist entscheidend So sind nicht wenige IT-Infrastrukturen für Forrester-Analyst Stefan Ried vergleichbar mit Flugzeugen: Die leistet sich kaum ein Unternehmen selbst, sondern teilt sie sinnvollerweise mit anderen. Der Grund ist ganz simpel: Ob es um Netze geht oder ein eigenes Rechenzentrum, um den Firmenhelikopter oder einen Passagierjet niemand wolle, dass solche Ressourcen regelmäßig über längere Zeit weitgehend ungenutzt bleiben. Doch wie weltweit tätige Manager die Wahl ihrer Airline auch nach Sicherheits- und Zuverlässigkeitsaspekten treffen, sollten laut Ried auch IT-Verantwortliche die Auswahl ihres Providers an genau diesen Kriterien orientieren. So könne im Sicherheitsinteresse von Unternehmen schon entscheidend sein, ob sie ihre Daten und Prozesse einem ausländischen Partner anvertrauten oder einem deutschen. Weniger in technischer Hinsicht, aber im Verständnis von Privacy sprechen wir in Sachen Datenschutz etwa beim Vergleich USA Deutschland von einer völlig anderen Dimension, so Ried. Die Einschätzung des Analysten bestätigt der Kölner IT-Recht-Experte Klaus Brisch: Wer mit der Auslagerung von Daten die engen datenschutzrechtlichen Bestimmungen der Europäischen Union verlässt, setzt unter umständen die Existenz aufs Spiel die eigene und die seiner Kunden. Nicht zuletzt deshalb rät er (siehe Beitrag auf der rechten Seite) zu einer hohen Governance-Attention im Management, denn in der Wolke ist kein Platz für Laisser-faire. thomas van Zütphen Kontakt: martin.reti@t-systems.com Links: % Bei der Auswahl eines Cloud-Computing- Anbieters ist für 70 Prozent der Unternehmen die Sicherheit von Daten und Systemen wichtigstes Entscheidungskriterium.* Evolution or Revolution of IT-Services? Am 6. Oktober 2010 diskutiert das Who s Who der Cloud-Anbieter auf der BITKOM Cloud Computing -Konferenz in Köln die Frage: Evolution or Revolution of IT-Services? Keynotes und Panels unter anderem mit: Microsoft-CEO Steve Ballmer, Amazon-CTO Dr. Werner Vogels, IBM-Germany-CEO Martin Jetter, HP-Germany-CEO Volker Smid, René Obermann, CEO Deutsche Telekom, und Kai Gutzeit, Head of Enterprise von Google Enterprise EMEA.

6 23 Können Unternehmen die Security- Verantwortung beim Cloud Computing auslagern? Der Autor ist Geschäftsführer der Rechtsanwaltsgesellschaft BridgehouseLaw in Köln und Fachanwalt für Informationstechnologie-Recht mit den Beratungsschwerpunkten IT-Compliance, IT-Security, Datenschutz und Datensicherheit. Hintergrund Cloud Computing Rechtliche Herausforderungen verlangen compliancegerechte Infrastrukturen Von Klaus M. Brisch, LL.M. (USA) Die Integration von Cloud Computing in Businessprozesse verlangt ein besonderes Augenmerk auf die Einhaltung datenschutzrechtlicher Vorgaben. Denn regelmäßig werden etwa bei der Auftragsverarbeitung auch personenbezogene Daten von Mitarbeitern oder Kunden in der Cloud gespeichert. Sollen die Daten in eine Cloud außerhalb der Europäischen Union ausgelagert werden, ist dies nur unter engen rechtlichen Voraussetzungen möglich. Denn Verstöße gegen datenschutzrechtliche Vorgaben können für Unternehmen erhebliche Auswirkungen nach sich ziehen. So besteht nicht nur das Risiko beträchtlicher Bußgelder, ihnen droht unter Umständen auch ein existenzgefährdender Reputationsverlust. Sowohl technisch als auch organisatorisch ist die dezentrale Verwaltung von Unternehmensdaten in der Cloud eine Herausforderung für das Management. Entschließt sich die Unternehmensführung zur Integration von Cloud-Anwendungen, muss sie dabei die Sorgfalt eines wie es im Gesetz heißt ordentlichen Geschäftsmannes anwenden. Denn das unternehmerische Risikomanagement muss auch die ausgelagerten Teile weiterhin einbeziehen und bewerten, damit Unversehrtheit und Vertraulichkeit der Unternehmensdaten gewährleistet bleiben. Gerade, wenn Cloud-Anwendungen unternehmenskritische Geschäftsprozesse unterstützen und bei Missbrauch ein hohes Schadensrisiko für das Unternehmen droht, ist ein geeignetes Sicherheitsmanagement unerlässlich. Dazu bedarf es aus technischer Sicht zum Beispiel eines geeigneten Identitäts- und Zugriffsmanagements und einer verschlüsselten Datenübertragung. Wer ganz sicher gehen will, setzt auf einen End-to-End-Security- Ansatz, der IT und TK integriert. In organisatorischer Sicht sind fixierte Handlungsanweisungen für Mitarbeiter und vertragliche Vereinbarungen mit dem Cloud-Anbieter erforderlich. Nur so ist sichergestellt, dass Unternehmen stets zuverlässig Zugriff auf ihre unternehmenskritischen Daten haben. Werden bei der Einführung von Cloud-Anwendungen nicht die notwendigen Sicherheitsstandards eingehalten, droht bei einem Datenmissbrauch oder Datenverlust eine Eigenhaftung des verantwortlichen Managers. Anders gesagt: Cloud Computing bedarf einer hohen Governance-Attention und ist eine eindeutige Management-Aufgabe. Da ist kein Platz für Laisser-faire. Eine frühzeitige rechtliche Begleitung kann es vielen Unternehmen erleichtern, das komplexe Geflecht aus Gesetzen und Bestimmungen einzuhalten. Denn nur auf der sicheren Seite wird Cloud Computing für Unternehmen auch wirklich zu einem Faktor ihrer Wettbewerbsfähigkeit. Cloud Computing bedarf einer hohen Governance-Attention und ist eine eindeutige Management-Aufgabe. Fotos: istockphoto, PR (2)

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