AUTOMATISCHE TEILBREITENSCHALTUNG EFFIZIENTER BETRIEBSMITTELEINSATZ

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1 Forschen und Prüfen für die Landwirtschaft Josephinum Research AUTOMATISCHE TEILBREITENSCHALTUNG EFFIZIENTER BETRIEBSMITTELEINSATZ Agritronica 2012 Franz Handler und Emil Blumauer BLT Wieselburg / Lehr- und Forschungszentrum Francisco Josephinum Bildungswerkstatt Mold

2 INHALT Definition Technik Anwendung Wirtschaftlichkeit Quelle: Müller M Elektronik Quelle: Dammann 2

3 DEFINITION Teilbreitenschaltung sorgt für automatisches Ein- und Ausschalten von Teilbreiten Schalten erfolgt sobald eine Teilbreite teilweise oder komplett in eine bereits bearbeitete Fläche hineinragt Realisierte Beispiele: - Feldspritze - Drillsämaschine Quelle: VäderstadV - Düngerstreuer - Einzelkornsämaschine Quelle: Rauch Quelle: Kverneland 3

4 VOR- UND NACHTEILE Vorteile: Entlastung der Bedienperson Betriebsmitteleinsparung bzw. Vermeidet unbehandelte/unbearbeitete Flächen Ermöglich Arbeit auch bei Dämmerung und Quelle: VäderstadV Dunkelheit (Windstille, bessere Auslastung) Dokumentation der bearbeiteten Fläche Nachteile Kosten 4

5 TECHNIK KOMPONENTEN Quelle: Rauch 5

6 TECHNIK VORAUSSETZUNG GERÄTE Feldspritze Vom Bedienterminal aus schaltbare elektrisch angesteuerte Ventile für die Teilbreitenschaltung 6

7 TECHNIK VORAUSSETZUNG GERÄTE Einzelkornsämaschine Vom Bedienterminal aus schaltbare elektrisch angetriebene Säelemente Quelle: Horsch Quelle: Kverneland 7

8 TECHNIK VORAUSSETZUNG GERÄTE Drillsämaschine Vom Bedienterminal aus schaltbare Teilbreiten Quelle: VäderstadV 8

9 TECHNIK VORAUSSETZUNG DÜNGERSTREUER Vom Bedienterminal aus schaltbare Teilbreitenschaltung Verstellung der Wurfweite bzw. Wurfrichtung Drehzahl der Streuscheiben unabhängig von einander verstellbar (z. B. Amazone, 3 Stufen durch hydrostatischen Antrieb, Rauch, 4 Stufen durch hydrostatischen Antrieb) Aufgabepunkt des Düngers elektrisch verstellbar (z. B. Sulky, Rauch) Elektrisch angetriebener Dosierschieber (vom Bedienterminal aus schaltbar) Quelle: Amazone 9

10 HANDHABUNG - EINSTELLUNGEN Maschinen spezifische Daten (Traktor in Kombination mit dem Gerät) Namen unter dem Daten gespeichert werden sollen Art des Gerätes Anzahl der Teilbreiten Standardwert für Teilbreiten bzw. Breite einzelner Teilbreiten Abstand der GPS-Antenne von der Mittelachse des Traktors quer zur Fahrtrichtung Abstand der GPS-Antenne in Fahrtrichtung - zu den Spritzdüsen - zum Mittelpunkt der Streuscheiben - zu den Säscharen Quelle: Amazone 10

11 HANDHABUNG - EINSTELLUNGEN Überlappungsgrad 0 % 100 % Quelle: Amazone Überlappungstoleranz z. B. 25 cm Bei Schleuderdüngerstreuer: Wurfweite nach hinten 11

12 HANDHABUNG ARBEIT AM FELD Vorgehensweise Grundeinstellungen Schlaggrenzen festlegen 1. Umfahrt Schlaggrenzen werden aufgezeichnet Umschalten auf Automatik und Schlag bearbeiten Fällt GPS aus Warnsignal manuell weiterarbeiten Wiederauffinden des Arbeitsendes nach Unterbrechungen (Befüllen des Tankes) ist möglich Fahrspur (behandelte Fläche) wird aufgezeichnet Datentransfer zu Büro-PC (Dokumentation) Schlaggrenzen bei künftigen Arbeiten verwendbar 12

13 HANDHABUNG ARBEIT AM FELD Bei DGPS ist Referenzpunkt am Feld erforderlich, wenn aufgezeichnete Schlaggrenzen verwendet werden sollen, Arbeit länger unterbrochen wird, Arbeit auf einem Schlag länger als 4 Stunden dauert RTK-GPS benötigt keinen Referenzpunkt 13

14 AUSWIRKUNG DER FAHRGESCHWINDIGKEIT Fahrgeschwindigkeit [km/h] einer Sekunde [m] Zurückgelegter Weg in 0,2 Sekunden [m] 4 1,1 0,2 6 1,7 0,3 8 2,2 0,4 10 2,8 0,6 12 3,3 0,7 14 3,9 0,8 Je größer die Fahrgeschwindigkeit, umso stärker wirkt sich eine zu späte Schaltung aus! 14

15 EINSPARUNGSPOTENTIAL BEI DÜNGUNG UND PFLANZENSCHUTZ 15

16 INVESTITIONSKOSTEN (EXKL. MWST.) Automatische Teilbreitenschaltung: ohne Terminal: bis mit Terminal: und Lizenzgebühr (z. B. 500 ) Verkabelung verrechnen manche Hersteller extra GPS-System 16

17 ERFORDERLICHE AUSLASTUNG - BERECHNUNGSGRUNDLAGEN Betriebe mit Fruchtfolge I im niederschlagsarmen Gebiet Betriebe mit Fruchtfolge II im niederschlagsreichen Gebiet Flächenanteil Pflanzenschutzmittelkosten Düngemittelkosten Flächenanteil Pflanzenschutzmittelkosten Kultur % /ha /ha % /ha Körnermais Winterraps Zuckerrübe Speisekartoffel Mahlweizen Durum Sommergetreide Grünbrache Die Kosten (exkl. MwSt.) für Pflanzenschutz- und Düngemittel wurden auf Basis der in Deckungsbeiträge und Daten für die Betriebsplanung 2008 angeführten Aufwandmengen für Trocken- (niederschlagsarm) und Feuchtgebiete (niederschlagsreich) ermittelt. Berechnungsgrundlagen für Kosten pro Jahr: Anschaffungspreis (exkl. MwSt.): Investition für Automatisierung der Teilbreitenschaltung: 3.120,-, Investition für GPS-Empfänger: 1.935,-; Nutzungsdauer 7 bzw. 10 Jahre, Verzinsung 6 %; keine GPS-Signalkosten; keine Wartungs- und Unterbringungskosten 17

18 ERFORDERLICHE AUSLASTUNG 18

19 ZUSAMMENFASSUNG Technik funktioniert (wenn gut eingestellt) Einsparungspotential umso größer, je nachlässiger ohne automatischer Teilbreitenschaltung gearbeitet wurde, kleiner und unregelmäßiger Schläge, mehr Arbeitsgänge, höher der Betriebsmitteleinsatz, höher die jährliche Auslastung 19

20 Franz Handler BLT Wieselburg / Lehr- und Forschungszentrum Francisco Josephinum Tel.: franz.handler@josephinum.at Homepage: 20

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