Menschenrechte: Herausforderungen im Detailhandel und praktische Lösungen
|
|
- Ewald Heinrich
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Menschenrechte: Herausforderungen im Detailhandel und praktische Lösungen Referat anlässlich der Konferenz von Human Rights Watch vom 3. März 2008 von Herbert Bolliger, Präsident der Generaldirektion Migros-Genossenschafts-Bund Sehr geehrte Damen und Herren Die Migros hat ihre Ware jahrzehntelang in der Schweiz und in den angrenzenden Ländern produzieren lassen. Heute sind wir Teil eines globalen Marktes. Immer mehr Artikel, vor allem Non Food Artikel wie Kleider oder Unterhaltungselektronik, werden im Fernen Osten produziert. Das bedeutet, dass wir vermehrt mit Lieferanten aus ganz anderen Kulturkreisen zusammenarbeiten, die für internationale Unternehmen tätig sind. Die Nummer 1 im Schweizer Detailhandel wird dann plötzlich zu einem relativ kleinen Kunden, wenn man die Absatzvolumen anschaut. Zum Beispiel verkaufen wir pro Jahr rund 40'000 Fernseher. So viel verkauft Wal Mart innerhalb von 7 Tagen! Vor allem aber: Die Herkunft und die Herstellung der Ware sind für uns nicht mehr direkt nachvollziehbar. Wir sind stark darauf angewiesen, dass wir uns auf die Angaben der Lieferanten verlassen können. Parallel zu dieser Entwicklung haben sich auch die Ansprüche der Gesellschaft an die Unternehmen verändert. Unsere Kundinnen und Kunden erwarten, dass die Migros ihre Verantwortung entlang der Wertschöpfungskette wahrnimmt. Wir müssen jederzeit Antworten haben auf Fragen wie: Woher stammen die Rohstoffe für ein T-Shirt? Unter welchen sozialen und ökologischen Arbeitsbedingungen wurde es produziert? Auch Fragen der Arbeitssicherheit, der Hygiene und der Produktqualität spielen eine wichtige Rolle. Als gesellschaftlich verantwortungsbewusstes Unternehmen wollten wir auf diese veränderte Situation nicht bloss reagieren, wir wollen agieren. Dies ist mit ein Grund, weshalb die Migros Mitglied des UN Global Compact ist. Diese weltweite Initiative der Vereinten Nationen (UNO) umfasst zehn Prinzipien, die auf weithin akzeptierten Wertvorstellungen guter Unternehmensführung basieren. Mit dem UN Global Compact verpflichtet sich die Migros, die in internationalen Übereinkommen festgeschriebenen Grundwerte der Menschenrechte, des Arbeitsrechts und des Umweltschutzes einzuhalten und ihnen innerhalb ihres Einflussbereichs Nachdruck zu verleihen. Dies bedeutet zum Beispiel, dass wir von all unseren Lieferanten und Produzenten verlangen, dass sie sich an die international anerkannten Standards halten, zum Beispiel Globalgap für Gute Agrarpraxis oder Standards für die Lebensmittelsicherheit. Deren Einhaltung kontrollieren wir und wo es noch Lücken gibt, arbeiten wir aktiv an Lösungen mit. Lassen Sie mich dies an einem Standard erläutern. In den 1990er Jahren haben sich die gängigen Industriestandards auf die Sicherheit und die Qualität der Produkte konzentriert. Gleichzeitig haben soziale und ethische Kriterien bei der Herstellung von Produkte eine zunehmend wichtige Rolle gespielt. Hier haben wir eine Pionierrolle übernommen, weil wir Wert darauf legen, dass die Kundinnen und Kunden jederzeit mit gutem Gewissen in der Migros einkaufen können. 1
2 1997 haben wir einen Verhaltenskodex erarbeitet, der unsere Lieferanten verpflichtet, die sozialen Arbeitsbedingungen einzuhalten. Dazu gehören zum Beispiel der gesetzliche Mindestlohn, menschenwürdige Arbeitszeiten und ein gesundes Arbeitsumfeld. Diskriminierung, Zwangsarbeit und Kinderarbeit sind klar verboten. Diesen Verhaltenskodex hat die Dachorganisation des europäischen Textilhandels (Foreign Trade Association FTA) in einen europäischen Kodex eingebaut, der nun als BSCI-Standard (Business Social Compliance Initiative) immer breitere Anwendung findet. Mittlerweile verlangen mehr als 100 europäische Unternehmen diesen Standard von ihren Lieferanten. Seit 2003 verlangt die Migros das Einhalten des Verhaltenskodex BSCI von allen Zulieferern von Non- Food-Produkten auch von den Spielzeuglieferanten. Spielzeuglieferanten sind leider regelmässig in den Schlagzeilen. Schätzungen gehen davon aus, dass rund 80 Prozent aller verkaufen Spielzeuge in China hergestellt werden, aber bloss ein Teil dieser Betriebe hält die sozialverträglichen Produktionsbedingungen nach westlichen Standards ein. Unabhängige Berichte zeigen weiter, dass vielerorts extrem lange Arbeitszeiten an der Tagesordnung sind, Mindestlöhne werden unterschritten und Sicherheitsvorgaben grob verletzt. Die Spielzeug-Allianz Schweiz, bestehend aus Non-Profit- Organisationen und Konsumentenschutzorganisationen, haben diese Missstände Ende 2006 angeprangert und eine Rangliste erstellt. Diese Rangliste zeigt, welche Unternehmen sich am stärksten für gute soziale Arbeitsbedingungen einsetzen. Von den 16 beurteilten Schweizer Unternehmen hat die Migros dank der konsequenten Umsetzung des BSCI das beste Resultat erreicht. Dieses Ergebnis spornt uns an, unser Engagement weiter auszubauen. Neben den Non-Food-Lieferanten nehmen wir seit 2006 auch unsere Food-Lieferanten in die Verantwortung. Über 80 Prozent haben sich mit ihrer Unterschrift bereits verpflichtet, nach den Grundsätzen des BSCI zu produzieren und sich prüfen lassen. Bis Ende Jahr werden alle Lieferanten der Migros diesem Kodex unterstehen. Dazu gehören auch die Produzenten und Lieferanten von 9 Migros Industriebetrieben. Um sicherzustellen, dass die sozialen Standards eingehalten werden, hat die Migros seit über 10 Jahren eine Abteilung für Standards im Departement Marketing. Drei Spezialisten arbeiten im Migros- Genossenschafts-Bund in Zürich. Ein zusätzlicher Spezialist arbeitet in unserem Büro in Hongkong. Zusammen mit 30 weiteren Personen ist er für den Einkauf im asiatischen Markt verantwortlich. Der Spezialist vor Ort, Benny Chan, kennt die lokalen Bedingungen und die chinesische Sprache. Er pflegt den persönlichen Kontakt zu den Lieferanten und Produzenten und er kann bei Problemen schnell eingreifen. Erst vor wenigen Monaten hatten wir einen Fall, der dank dieser Präsenz vor Ort innerhalb von 24 Stunden gelöst werden konnte: Die Kontrolle bei einem Textil-Lieferanten in Nord-China hat gezeigt, dass ein vorgelagerter Produktionsbetrieb gegen den BSCI-Kodex verstossen hat. Die Warenlieferung aus diesem Produktionsbetrieb haben wir umgehend unterbrochen. Und als sich gezeigt hat, dass der Produzent seine Unternehmenspraxis nicht ändern wird, hat die Migros die Geschäftsbeziehung abgebrochen und den Auftrag einem anderen Produzenten übertragen. Solche Fälle sind unschön, aber sie zeigen wenigstens, dass die Umsetzung der Standards funktioniert. 2
3 Ein zentrales Instrument im Umgang mit unseren Lieferanten ist das Risikoportfolio des BSCI. Es steht allen BSCI-Mitgliedern zur Verfügung. Unsere vier Spezialisten nehmen regelmässig Risikoeinschätzungen vor, indem sie die Herstellungsländer und die Produktgruppen analysieren. (Folie) Hier sehen Sie zum Beispiel, dass ein portugiesischer Lieferant von Streichhölzern für die Migros ein tiefes Risiko darstellt. Ein Textilienproduzent aus Pakistan hingegen birgt ein grosses Risiko. Lieferanten der Priorisierungsstufe 1, die in diesen so genannten Risikoländern produzieren, werden in die BSCI-Auditierung eingebunden. Sie werden als erste kontrolliert. Vier Länder werden von den Mitgliedern des BSCI sogar als Hoch-Risikoländer angesehen: Bangladesch, Burma, Nord-Korea und Kolumbien. Mit Lieferanten in diesen Ländern nehmen wir eine Geschäftsbeziehung nur auf, wenn vorgängig ein BSCI-Audit stattgefunden hat. Dieses Audit dauert je nach Grösse des Betriebes mehrere Tage. Ziel ist zu prüfen, ob alle Voraussetzungen gegeben sind für das Einhalten der Anforderungen des Kodex. Nur wenn diese Prüfung positiv ausfällt, ist eine geschäftliche Beziehung denkbar. Dank diesem Risikoportfolio wissen wir, welche Lieferanten am stärksten kontrolliert werden müssen. Alle Lieferanten zu überprüfen wäre unmöglich. Rund 2'600 Lieferanten versorgen die Migros mit Food- und Non Food-Artikeln, davon 800 Lieferanten aus China. Hinzu kommen 2'500 Lieferanten von 9 Migros Industriebetrieben. Damit aber nicht genug: Jeder Lieferant hat im Durchschnitt 6 Vorlieferanten oder Produktionsbetriebe, denken Sie zum Beispiel an ein Velo, das aus verschiedenen Teilen besteht. Wie kann eine so grosse Zahl an Lieferanten von vier Personen kontrolliert werden? werden Sie sich nun fragen. Mit den meisten Lieferanten pflegen wir langjährige Beziehungen, vor allem bei den Lebensmitteln. Neue Lieferanten der Migros müssen den BSCI-Standard unterzeichnen bevor wir mit ihnen Geschäfte abwickeln. Bei allen Lieferanten wird als erster Schritt eine Selbsteinschätzung verlangt. Darauf aufbauend und unter Berücksichtigung des Risikoportfolios entscheidet die Migros, welcher Produktionsbetrieb auditiert wird. Dokumente werden kontrolliert, Betriebe inspiziert und die Mitarbeitenden über ihre Arbeitssituation befragt. Dieses Audit zeigt auf, welche Anforderungen ein Lieferant erfüllt und welche nicht. Durchgeführt werden sie von Unternehmen, die auf Sozial-Audits spezialisiert sind. Zusammen mit den Lieferanten definieren sie Korrekturmassnahmen und leiten Verbesserungen ein. Dieser Prozess dauert mehrere Monate und wird von uns begleitet und finanziell unterstützt. Am Schluss des Prozesses findet eine Kontrolle direkt im Betrieb statt. Solche Kontrollen werden grundsätzlich angekündigt, ausser in Fällen, bei denen wir den konkreten Verdacht haben, dass grobe Verstösse gegen die Auflagen vorliegen. Audits werden übrigens alle drei Jahre wiederholt. Im Detailhandel sehen wir uns vor allem mit folgenden drei Problemen konfrontiert: 1. Viele Lieferanten lassen ihre Mitarbeitenden länger als erlaubt arbeiten. Diese arbeiten oft 12 Stunden und mehr, weil sie nicht riskieren wollen, die Stelle zu verlieren. Oft sind die Arbeiter auch im Stundenlohn angestellt und wollen in kurzer Zeit möglichst viel verdienen. 3
4 2. Viele Lieferanten bezahlen ihren Mitarbeitern die vereinbarten Mindestlöhne nicht. Auch Überstunden werden oft nicht abgegolten. Viele Mitarbeiter kennen ihre Rechte nicht oder sie haben keine Möglichkeit, sich zu wehren. Verschärft wird die Situation, weil andere Personen bereit sind, unter diesen Bedingungen zu arbeiten. 3. Oft ist die Sicherheit im Arbeitsplatz oder am Fabrikgebäude mangelhaft. Auch im Umgang mit gefährlichen Stoffen werden die Mitarbeiter zuwenig geschützt. Je nach Region sind Zwangsarbeit oder Kinderarbeit ein Thema. Auf das Problem der Kinderarbeit möchte ich anhand eines Beispiels zeigen, wie wir zur Lösung im Kleinen beigetragen. Seit über 20 Jahren bezieht die Migros einen Teil ihrer Textilien aus dem Dorf Tirupur in Südindien. Wegen der fehlenden Betreuungsmöglichkeiten haben die Arbeiterinnen ihre Kinder mit in die Fabrik genommen. Gleichzeitig war dies ein willkommener Mehrverdienst für die Familie. Die Konvention der ILO (International Labor Organization) ist klar: Unternehmen müssen für die Kinder der Arbeiterinnen eine förderliche Struktur schaffen. Dazu gehört, dass diese eine Schule besuchen können. Diese Struktur hat die Migros zusammen mit ihren Textillieferanten geschaffen. In einem ersten Schritt haben wir zusammen mit einer lokalen Organisation eine Tagesschule aufgebaut. In einer Übergangsphase haben die Kinder am Morgen gearbeitet und am Nachmittag die Schule besucht. Kurze Zeit später haben die Kinder den ganzen Tag in der Schule verbracht. Dort werden sie ausgebildet, verpflegt und betreut, bis ihre Mütter aus den Fabriken zurückkehren. Heute wird der Grossteil der Schulkosten von den lokalen Unternehmen getragen. Die Eltern bezahlen seit einigen Jahren einen symbolischen Beitrag. Inzwischen wird die Migros Kids School in Tirupur von rund 1'000 Kindern besucht. Die Schule ist in Indien offiziell anerkannt und Teil des nationalen Schulwesens. In diesem Jahr stehen wir vor einem weiteren, wichtigen Schritt: Mitte Jahr verlassen die ersten Schulabgänger die Tagesschule. Sie sind noch zu jung, um in der Fabrik zu arbeiten. Deshalb prüfen wir im Moment zusammen mit den lokalen Organisationen, ob wir diesen Jugendlichen eine fachliche Ausbildung, eine Art Berufslehre anbieten können. Die Migros Kids School ist für alle Beteiligten ein grosser Erfolg. Die Kinder sind mit dieser Ausbildung für die Zukunft besser gerüstet und die Arbeiterinnen in den Fabriken wissen, dass ihre Kinder in der Tagesschule gut betreut werden. Im Moment klären wir mit anderen Detailhändlern und Lieferanten in Asien ab, ob wir dieses Konzept auf weitere Regionen und Betriebe ausweiten können, denn leider ist Kinderarbeit noch weit verbreitet. Man bedenke, dass über 250 Millionen Kinder weltweit arbeiten, davon rund 170 Millionen unter schlechtesten Bedingungen (abusive child labour). Für uns ist klar: Erfolgreich sind wir dann, wenn wir mit den Lieferanten und Produzenten in den Risikoländern zusammenarbeiten. Wir wollen nicht den Mahnfinger heben und anprangern, sondern gemeinsam Programme lancieren, die die vorhandenen Probleme effektiv lösen, so wie in Tirupur. 4
5 Einzelprojekte wie diese Schule und soziale Standards gibt es weltweit sehr viele. Alle Unternehmen sind mit denselben Herausforderungen konfrontiert und sie gehen sie ähnlich an. Das bindet wertvolle Ressourcen. Stellen Sie sich vor: Ein Lieferant in Bangladesh musste innerhalb von 12 Monaten 52 Sozial-Audits überstehen, weil jeder Abnehmer einen anderen Standard anwendet. Dabei verfolgen doch alle Unternehmen dasselbe Ziel, denn alle Standards und Kodizes basieren auf denselben Menschenrechts- und ILO-Konventionen. Vor vier Jahren hat die Migros deshalb ein neues Projekt lanciert. Die Idee: Wenn wir die Einzelinitiativen und Standards der Unternehmen bündeln und harmonisieren, können wir die vorhandenen Ressourcen viel besser einsetzen. Anstatt in Mehrfach-Audits investieren wir in effektive Massnahmen, um die Lebens- und Arbeitsbedingungen in den Risikoländern zu verbessern. Gemeinsam verfügen die Unternehmen ausserdem über eine Marktmacht, die ein einzelnes Unternehmen nicht hat. Dieses neue Projekt, das Global Social Compliance Programm (GSCP), ist weltweit, für Food und Non Food Lieferanten sowie nicht konkurrenzierend (non competitiv). Es entsteht kein neuer Standard, sondern wir nehmen von allen Standards die höchsten Ansprüche und definieren daraus eine best-practice, die allen Unternehmen als Referenz dient. Angestrebt wird ein Netzwerk, das neben den Detailhändlern, Produzenten und Lieferanten weitere Stakeholder einbindet. Non-Profit-Organisationen wie Human Rights Watch, das UN Generalsekretariat in New York und die weltweite Gewerkschaft im Detailhandel (UNI Commerce) begleiten diesen Prozess. Im Herbst 2006 haben wir uns mit den vier grössten Detailhändlern der Welt zu diesem Programm zusammengeschlossen, es sind dies Wal Mart, Tesco, Carrefour und Metro. In der Zwischenzeit sind weitere Unternehmen Mitglied des Programms geworden. Mit Nestlé, Kraft und Unilever laufen Gespräche. Ein erstes grosses Treffen mit allen Involvierten findet morgen (4. und 5. März 2008) in Paris statt. Gemeinsam wollen wir unsere Marktmacht nutzen, um das Einhalten der sozialen und ethischen Anforderungen in den Produktionsgebieten sicherzustellen. Zum einen, indem die Unternehmen die Standards der anderen Unternehmen anerkennen und besser aufeinander abstimmen. Zum anderen, indem sie ihre Informationen austauschen und gemeinsam in die Information und Ausbildung der Produzenten, Lieferanten und Institutionen vor Ort investieren. Sie sehen: Die Migros ist sich ihrer gesellschaftlichen Verantwortung bewusst und nimmt die Probleme in den Risikoländern sehr ernst. Mit unseren Teams in Zürich und Hongkong sowie weiteren engagierten Personen in der Beschaffung sind wir gut gerüstet, um die sozialen Herausforderungen gemeinsam mit anderen Partnern zu meistern. Denn unser Ziel ist klar: Die Kundinnen und Kunden sollen auch in Zukunft mit gutem Gewissen in der Migros einkaufen. Dafür setzen wir uns jeden Tag von Neuem ein. Danke. Es gilt das gesprochene Wort. 5
Code of Conduct Compliance. Verhaltensrichtlinien für die Vöhringer GmbH & Co. KG. und. ihre Kunden, Lieferanten und Geschäftspartner
Code of Conduct Compliance Verhaltensrichtlinien für die Vöhringer GmbH & Co. KG und ihre Kunden, Lieferanten und Geschäftspartner. 31.03.2012 1. Einleitung Vöhringer ist ein international tätiges Unternehmen
MehrProduktionsländer: U.a. wird in China für Guess produziert. Wie ist die allgemeine Unternehmenspolitik bezüglich
Produktionsländer: U.a. wird in China für Guess produziert. Wie ist die allgemeine Unternehmenspolitik bezüglich Kinderarbeit? Guess verlangt in seinem Fiscal 2011 Annual Report von seinen Unternehmenspartnern
MehrEIN GEMEINSAMES ENGAGEMENT FÜR FAIRE ARBEITSBEDINGUNGEN IN DER BEKLEIDUNGSPRODUKTION
Seit 2013 Mitglied von EIN GEMEINSAMES ENGAGEMENT FÜR FAIRE ARBEITSBEDINGUNGEN IN DER BEKLEIDUNGSPRODUKTION " Zebra Fashion ist sich seiner sozialen Verantwortung bei der weltweiten Beschaffung seiner
MehrVerhaltenskodex für Lieferanten und Unterlieferanten
Verhaltenskodex für Lieferanten und Unterlieferanten Verfasser: Iso Raunjak Version: 1.00 Datum: 31. Januar 2011 1. Einführung... 3 1.1. Verpflichtungen der SFS unimarket AG... 3 1.2. Verpflichtungen der
MehrVerhaltenskodex der OKE Gruppe
Verhaltenskodex der OKE Gruppe Inhaltsverzeichnis: 1. Verhaltensregeln 2 2. Einhaltung der Gesetze und Normen 3 3. Geschäftspraktiken und Bekämpfung der Korruption 3 3.1. Verbotene Absprachen und Geschäftsbeziehungen
MehrVerhaltenskodex für Vertragspartner von BOXMARK Leather
Verhaltenskodex für Vertragspartner von BOXMARK Leather Inhalt Präambel...3 Compliance...3 Gesetze, Regelungen und anerkannte Leitsätze...3 Antikorruption...3 Einhaltung der Wettbewerbsregeln...4 Einhaltung
MehrCPT ist Mitglied von The Global Compact
CPT ist Mitglied von The Global Compact The Global Compact wurde durch Kofi Annan und von den Vereinten Nationen ins Leben gerufen. Dabei geht es um den Aufbau sozialer und ökologischer Eckpfeiler zur
MehrRichtlinie für Sozialstandards in der Lieferkette für Non-Food Eigenmarken-/No-Name-Produkte
Richtlinie für Sozialstandards in der Lieferkette für Non-Food Eigenmarken-/No-Name-Produkte 0 / 8 Inhaltsverzeichnis: 1. Zweck:... 2 2. Umsetzung:... 3 3. Grundsätze:... 3 4. Umfang:... 3 5. Handlungsfelder...
MehrVERHALTENSCODEX FÜR VERTRAGSPARTNER DER 5. FEBRUAR 2016 TUCHFABRIK WILLY SCHMITZ GMBH & CO.KG
VERHALTENSCODEX FÜR VERTRAGSPARTNER DER TUCHFABRIK WILLY SCHMITZ GMBH & CO.KG 5. FEBRUAR 2016 TUCHFABRIK WILLY SCHMITZ GMBH & CO.KG Präambel 2 Compliance 2 Gesetze, Regelungen und anerkannte Leitsätze
MehrBeschaffungsprinzipien.
Helvetia Corporate Responsibility Beschaffungsprinzipien. helvetia.com/cr 1/6 Helvetia Corporate Responsibility Beschaffungsprinzipien Grundsätze der nachhaltigen Beschaffung bei Helvetia. Gute Gründe
MehrNachhaltigkeit in der Beschaffung aus Entwicklungsländern
Nachhaltigkeit in der Beschaffung aus Entwicklungsländern Dialogreihe Wirtschaft und Entwicklungspolitik 28.11.2013 Seite 1 Beschaffung aus Entwicklungs- und Schwellenländern Unternehmen Umwelt Gesellschaft
MehrGREIFF Mode GmbH & Co. KG
GREIFF Mode GmbH & Co. KG GLIEDERUNG DATEN & FAKTEN PRODUKTBEREICHE UNSERE WERTE ANSPRÜCHE UNSERER KUNDEN DIE TEXTILE KETTE EINFÜHRUNG VERHALTENSKODEX FAIR WEAR FOUNDATION AUDITS WIR ÜBERNEHMEN VERANTWORTUNG
MehrSKF Verhaltenskodex. für Lieferanten und Unterlieferanten
SKF Verhaltenskodex für Lieferanten und Unterlieferanten SKF Verhaltenskodex für Lieferanten und Unterlieferanten SKF Lieferanten und Unterlieferanten spielen eine wichtige Rolle in der Lieferkette und
MehrMENSCHENRECHTE RICHTLINIE
/ DOKUMENTE MENSCHENRECHTE RICHTLINIE / VERSION 1.0 VOM 1. AUGUST 2017 / HAKRO / MENSCHENRECHTE-RICHTLINIE / DIESE RICHTLINIE IST EINE ANLAGE ZU DEN MITARBEITERLEITLINIEN DER HAKRO GMBH GRUNDSATZERKLÄRUNG.
MehrZVEI-Code of Conduct zur gesellschaftlichen Verantwortung
ZVEI-Code of Conduct zur gesellschaftlichen Verantwortung Präambel Der ZVEI - Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e. V. und seine Mitgliedsunternehmen bekennen sich zu ihrer gesellschaftlichen
MehrVerhaltenskodex efko Gruppe
Verhaltenskodex efko Gruppe Das Ziel der efko Gruppe ist es, ein ehrlicher, verlässlicher und transparenter Partner für Mitarbeiter, Kunden und Lieferanten sowie die gesamte Umwelt zu sein. Aus diesem
Mehr1. Grundverständnis über gesellschaftlich verantwortliche Unternehmensführung
ELREHA-Code of Conduct zur gesellschaftlichen Verantwortung Präambel Die ELREHA ELEKTRONISCHE REGELUNGEN GmbH bekennt sich zu ihrer gesellschaftlichen Verantwortung im Rahmen der unternehmerischen Tätigkeit
MehrPolitik zum Thema Soziale Verantwortung in der textilen Kette der Miro Radici AG
Politik zum Thema Soziale Verantwortung in der textilen Kette der Miro Radici AG Seit mehr als 10 Jahren verpflichtet sich die Miro Radici AG mit innovativen Produktkonzepten dem Handel. Kompetenz und
MehrZVEI-Code of Conduct zur gesellschaftlichen Verantwortung
ZVEI-Code of Conduct zur gesellschaftlichen Verantwortung Präambel Der ZVEI Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e. V. und seine Mitgliedsunternehmen bekennen sich zu ihrer gesellschaftlichen
MehrDACHSER VERHALTENSKODEX FÜR GESCHÄFTSPARTNER. Dachser Corporate Compliance Integrity in Logistics
DACHSER VERHALTENSKODEX FÜR GESCHÄFTSPARTNER Dachser Corporate Compliance Integrity in Logistics DACHSER Verhaltenskodex für Geschäftspartner 1. Präambel Mit seinem Motto Integrity in Logistics beschreibt
MehrANFORDERUNGEN VON VALEO AN LIEFERANTEN
ANFORDERUNGEN VON VALEO AN LIEFERANTEN Die Valeo-Gruppe ist sich seit vielen Jahren ihrer unternehmerischen Verantwortung sowie ihrer Verantwortung für die Umwelt bewusst und kommt insbesondere letzterer
MehrCode of Conduct für Villeroy & Boch Lieferanten
Code of Conduct für Villeroy & Boch Lieferanten Dieser Code of Conduct definiert die Grundsätze und Anforderungen von Villeroy & Boch an ihre Lieferanten von Produkten oder Dienstleistungen. Ziel des Code
MehrVerhaltenskodex der BonVent UG (haftungsbeschränkt) SUPPLIER CODE OF CONDUCT
Verhaltenskodex der BonVent UG (haftungsbeschränkt) SUPPLIER CODE OF CONDUCT Die BonVent UG versteht Nachhaltigkeit und ethisch verantwortliches Handeln als einen wesentlichen Bestandteil ihrer Geschäftsprozesse.
MehrZVEI-Code of Conduct zur gesellschaftlichen Verantwortung
ZVEI-Code of Conduct zur gesellschaftlichen Verantwortung Präambel Der ZVEI Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e. V. und seine Mitgliedsunternehmen bekennen sich zu ihrer gesellschaftlichen
MehrMit freundlichen Grüßen:
An Bundeskanzlerin Angela Merkel Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin, Sie wissen von den zahlreichen Menschen- und Arbeitsrechtsverletzungen bei der Herstellung von Kleidung und anderen Produkten. Sie haben
MehrFür weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: SIX Procurement
Code for Suppliers Dieses Dokument gilt für die Lieferanten der 100%-Gesellschaften von SIX sowie der SIX Interbank Clearing AG und ihrer Subakkordanten. Das reibungslose Funktionieren des Finanzplatzes
MehrDEUTA VERHALTENSKODEX 4AB1022/C-D
DEUTA VERHALTENSKODEX 4AB1022/C-D Inhalt 1. Vorwort S. 2 2. Grundverständnis über Unternehmensführung S. 3 3. Geltungsbereich S. 3 4. Grundprinzipien S. 4 4.1 Einhaltung der Gesetze S. 4 4.2 Integrität
MehrPUTZIER. CSR - Corporate Social Responsibility. 1. Verhaltenskodex
Die Putzier Oberflächentechnik GmbH übernimmt in ihrem Handeln gesellschaftliche und soziale Verantwortung. Ökonomische Nachhaltigkeit, bewusster Einsatz knapper Ressourcen und Umweltschutz sind die Leitgedanken
MehrRICHTLINIE ZU DEN MENSCHENRECHTEN
RICHTLINIE ZU DEN MENSCHENRECHTEN Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geiste der Brüderlichkeit begegnen.
MehrRICHTLINIE ZU DEN MENSCHENRECHTEN
RICHTLINIE ZU DEN MENSCHENRECHTEN Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geiste der Brüderlichkeit begegnen.
MehrFortschrittsbericht
Fortschrittsbericht 2015-2016 Unterstützungserklärung der Geschäftsleitung Beschreibung der Geschäftstätigkeit aus Lagebericht 2013 Die Peppler GmbH ist ein Vertreiber von Gesundheitsprodukten. Das Sortiment
MehrZVEI-Code of Conduct zur gesellschaftlichen Verantwortung
ZVEI-Code of Conduct zur gesellschaftlichen Verantwortung Präambel Der ZVEI - Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e. V. und seine Mitgliedsunternehmen bekennen sich zu ihrer gesellschaftlichen
MehrS oz i a lcharta. Gültig ab Oktober 2013
S oz i a lcharta Gültig ab Oktober 2013 2 Eingedenk ihrer Verantwortung als internationaler Konzern... unter Respektierung der kulturellen, ethischen, sozialen, politischen und rechtlichen Vielfalt der
MehrIn Anlehnung an den Entwurf des ZVEI Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.v. ist dieser
Präambel Die METZ CONNECT und ihre Tochterunternehmen bekennen sich zu ihrer gesellschaftlichen Verantwortung im Rahmen der unternehmerischen Tätigkeit weltweit. In Anlehnung an den Entwurf des ZVEI Zentralverband
MehrFortschrittsbericht
Fortschrittsbericht 2014-2015 Unterstützungserklärung der Geschäftsleitung Die Peppler GmbH ist ein Vertreiber von Gesundheitsprodukten. Das Sortiment erstreckt sich von einer sehr umfangreichen Auswahl
MehrHerstellungs bedingungen
Herstellungs bedingungen Migros setzt sich für die Umsetzung von verbindlichen Sozialstandards bei der Herstellung ihrer Produkte ein. 214 hat sie die Umsetzung von Sozialstandardsystemen weiter vorangetrieben
MehrSupplier Code of Conduct
Wolfurt, den 02.11.2015 Supplier Code of Conduct Sehr geehrte Damen und Herren! Der Rattpack Verhaltenskodex für Lieferanten ist ein wichtiger Bestandteil unserer Unternehmensund Nachhaltigkeitsstrategie.
MehrLogos? foodwatch weiß und grau Bold oder blau heller zeilenabstand größer punkt im lupenglas
Logos? foodwatch weiß und grau Bold oder blau heller zeilenabstand größer punkt im lupenglas Guess Mango Produktionsländer: Wie ist die allgemeine Unternehmenspolitik bezüglich Kinderarbeit? Guess verlangt
MehrSehr geehrte Damen und Herren,
Sehr geehrte Damen und Herren, ein Jahr nach unserem Bekenntnis zu den 10 Prinzipien des UN Global Compact, haben wir Leitlinien entwickelt, Maßnahmen zu deren Einhaltung in unsere Unternehmensprozesse
MehrCode of Conduct zur gesellschaftlichen Verantwortung
Code of Conduct zur gesellschaftlichen Verantwortung Präambel Die Kathrein-Werke KG bekennt sich zu ihrer gesellschaftlichen Verantwortung im Rahmen der unternehmerischen Tätigkeit weltweit (Corporate
MehrVerband der Bahnindustrie in Deutschland (VDB) e.v. Code of Conduct Gesellschaftliche Verantwortung und zukunftorientiertes Handeln
Verband der Bahnindustrie in Deutschland (VDB) e.v. Code of Conduct Gesellschaftliche Verantwortung und zukunftorientiertes Handeln Präambel Der Verband der Bahnindustrie in Deutschland (VDB) e.v. führt
MehrCode of Conduct. Verhaltenskodex für Lieferanten der Aareal Bank Gruppe
Code of Conduct Verhaltenskodex für Lieferanten der Aareal Bank Gruppe vereinbart zwischen XXX - nachfolgend Lieferant genannt - und XXX - nachfolgend Unternehmen der Aareal Bank Gruppe oder Auftraggeber
Mehrconfurn - Code of Conduct zur gesellschaftlichen Verantwortung 1
Stand: 25.06.2013 Ausgabezustand: 1 Seite: 1 von 5 Präambel confurn - Code of Conduct zur gesellschaftlichen Verantwortung 1 Confurn bekennt sich zu seiner gesellschaftlichen Verantwortung im Rahmen der
MehrMehr Show als Sicherheit: Audits und Zertifikate in der Textilindustrie
FALLBESCHREIBUNG Mehr Show als Sicherheit: Audits und Zertifikate in der Textilindustrie Der Einsturz von Rana Plaza Mehr als 1.130 Tote und mindestens 1.800 Verletzte, aber kein einziges Unternehmen,
MehrSicherstellung sozial-fairer Arbeitsbedingungen. Netzwerkinitiative NRW, 04. Juni 2013 Gelsenkirchen Seite 1
Sicherstellung sozial-fairer Arbeitsbedingungen Seite 1 feel the difference... seit 1788 Wir bieten unseren Trägern und Kunden Berufskleidungslösungen, die dem Anspruch feel the difference gerecht werden.
MehrNachweise und Bieter das Bsp. Textilien und Bekleidung
Nachweise und Bieter das Bsp. Textilien und Bekleidung Vortrag von Johanna Fincke Christliche Initiative Romero Netzwerkinitiative NRW Johanna Fincke Christliche Initiative Romero Struktur des Inputs 1.
MehrRichtlinie für Menschenrechte
1 Human Rights Policy Richtlinie für Menschenrechte Im eigenen Geschäftsbetrieb der METRO und in ihrer gesamten Wertschöpfungskette 1. Verpflichtung Die Achtung der Menschenrechte gehört zu den Grundwerten
MehrKinderarbeit in der Natursteinindustrie
Kinderarbeit in der Natursteinindustrie Gottfried Mernyi Kindernothilfe Österreich Südwind Niederösterreich Süd Kinderarbeit in der Natursteinindustrie 1. Dimensionen des weltweiten Handels mit Natursteinen
MehrEuropäische Lösungen für einen globalen Gesundheitsmarkt
Europäische Lösungen für einen globalen Gesundheitsmarkt Willkommen bei ABENA! ABENA ist ein dänisches Unternehmen mit Sitz in Aabenraa, etwas nördlich von Flensburg gelegen. Seit unserer Gründung im Jahr
MehrHandlungsfeld verantwortliche öffentliche Beschaffung im Überblick: Wieviel, wer, wo?
Handlungsfeld verantwortliche öffentliche Beschaffung im Überblick: Wieviel, wer, wo? Dr. Bettina Musiolek Studienleiterin Arbeitswelt & Wirtschaft Ev. Akademie Meißen Einige Begriffsklärungen 1 Wieviel
MehrVERHALTENS- UND ETHIKKODEX Code of Conduct
VERHALTENS- UND ETHIKKODEX Code of Conduct FÜR MITARBEITER, KUNDEN UND GESCHÄFTSPARTNER DER S.K.H. SCHALTANLAGENBAU UND INDUSTRIEMONTAGE GMBH Im Verhaltens- und Ethikkodex der S.K.H. GmbH sind die Grundsätze,
MehrXertifiX - fair produzierte Natursteine aus Asien
26.11.2018 XertifiX - fair produzierte Natursteine aus Asien Dr. Walter Schmidt, XertifiX e.v. Veranstaltung Öffentlichen Einkauf von Natursteinen sozialverantwortlich gestalten 27.11.2018 Der Anfang Anfang
MehrThe global compact communication on progress Wiesbaden,
The global compact communication on progress 2016 Wiesbaden, 11.05.2016 Sehr geehrte Damen und Herren, seit vielen Jahren ist uns die Einhaltung von sozialen und ökologischen Standards ein wichtiges Anliegen.
MehrCode of Conduct für Lieferanten der Bayerische Glaswerke GmbH mit den Marken Nachtmann und Spiegelau
Code of Conduct für Lieferanten der Bayerische Glaswerke GmbH mit den Marken Nachtmann und Spiegelau Dieser Code of Conduct definiert die Grundsätze und Anforderungen der Bayerische Glaswerke GmbH an ihre
MehrVerhaltens- und Handlungskodex der Verallia Gruppe
Verhaltens- und Handlungskodex der Verallia Gruppe Dank Verallia können wir täglich Getränke und Lebensmittel in einer Verpackung aus ästhetischem, gesundem und nachhaltigem Glas genießen. Nur wenn wir
Mehr1. Allgemeines zum Lieferantenmanagement bei der InfraServ Knapsack Fazit zum Lieferantenmanagement bei der InfraServ Knapsack 8
Inhalt 1. Allgemeines zum Lieferantenmanagement bei der InfraServ Knapsack 2 2. Die Auswahl der Lieferanten 3 3. Die Bewertung der Lieferanten 4 4. Die Klassifizierung der Lieferanten 5 5. Die Entwicklung
MehrBSI e.v.: Verhaltenskodex / Code of Conduct Juli 2017
BSI e.v.: Verhaltenskodex / Code of Conduct Juli 2017 Der Bundesverband der Deutschen Sportartikel-Industrie e.v. (BSI) hat den folgenden Code of Conduct erarbeitet, um gemeinsam mit seinen Mitgliedsunternehmen
MehrVERHALTENSKODEX FÜR LIEFERANTEN 2018
Hochwald Foods VERHALTENSKODEX FÜR LIEFERANTEN 2018 PRÄAMBEL Hochwald steht für hochwertige Milchprodukte. Unsere Kunden können sich jederzeit auf die Qualität unserer Produkte verlassen. Das garantieren
MehrUNILEVER GRUNDSATZERKLÄRUNG ZU MENSCHENRECHTEN
UNILEVER GRUNDSATZERKLÄRUNG ZU MENSCHENRECHTEN Wir glauben, dass Geschäftsbetrieb nur in solchen Gesellschaften florieren kann, in denen die Menschenrechte geschützt und anerkannt werden. Wir erkennen
MehrSOZIALCHARTA SOZIALES ENGAGEMENT. Ethik- und Business Code von Th.Geyer
SOZIALCHARTA SOZIALES ENGAGEMENT Ethik- und Business Code von Th.Geyer VORWORT SOZIALCHARTA DER FIRMA TH. GEYER Wachsende weltweite Geschäftsbeziehungen mit Kunden und Lieferanten stellen Th. Geyer vor
MehrPERSONEN-KÄRTCHEN BITTE AUSSCHNEIDEN. Fairhandeln Leicht gemacht? FABRIKARBEITER/IN MINENARBEITER/IN MINENMANAGER/IN COMPUTERMARKE
PERSONEN-KÄRTCHEN BITTE AUSSCHNEIDEN FABRIKARBEITER/IN Arbeitet teilweise 7 Tage die Woche Macht bis zu 120 Überstunden monatlich Teilt sich ein Schlafzimmer mit vielen Kolleg/innen, hat keinen eigenen
MehrQUESTIONS AND ANSWERS
QUESTIONS AND ANSWERS Beschwerde bei der BSCI wegen Prüfbericht des TÜV Rheinland über Rana Plaza-Produzent Zertifikate zu Sicherheits- und Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie dienen dem Image der
MehrUnternehmensverantwortung am Beispiel der Weleda AG
Unternehmensverantwortung am Beispiel der Weleda AG öbu-anlass zu Responsible Business 28. Februar 2018 Bettina Wyciok Head Corporate Sustainability Weleda AG Wer ist die Weleda und was ist unser Grundverständnis?
MehrLESARA GmbH CODE OF CONDUCT
LESARA GmbH CODE OF CONDUCT ( Fassung vom 11.Januar 2016) Die Lesara GmbH ist ein international tätiges Unternehmen und es ist uns wichtig, dass jeder, der an Lesaras Erfolg mitwirkt, seine Menschen- und
MehrADOLF FÖHL GMBH + CO KG SUPPLIER CODE OF CONDUCT
ADOLF FÖHL GMBH + CO KG Unser Verständnis von Nachhaltigkeit im Lieferantenmanagement Die Föhl Gruppe versteht Nachhaltigkeit als einen wesentlichen Bestandteil ihrer Geschäftsprozesse. Wir beziehen als
MehrFortschrittsmitteilung Februar 2013 Februar 2014 Communication on Progress (COP)
Fortschrittsmitteilung Februar 2013 Februar 2014 Communication on Progress (COP) Bissels und Biendl GmbH Glas- und Gebäudereinigung Bissels und Biendl GmbH Opphofer Str. 214 42109 Wuppertal Telefon: 02
MehrZUM HANDELN GESCHAFFEN. Doppelte Dividende- Trends im nachhaltigen Investment. Jürgen Matern: 29. Oktober 2013 METRO AG 2013
ZUM HANDELN GESCHAFFEN. Doppelte Dividende- Trends im nachhaltigen Investment. Jürgen Matern: 29. Oktober 2013 METRO AG 2013 METRO GROUP: Internationale Präsenz in 2012. 746 Märkte in 29 Ländern. 404 Märkte
MehrKANDINSKY UNTERNEHMENSGRUPPE
KANDINSKY UNTERNEHMENSGRUPPE THE GLOBAL COMPACT COMMUNICATION ON PROGRESS 2010/2011 Düsseldorf, 16.11.2011 UNTERSTÜTZUNGSERKLÄRUNG UNITED NATIONS GLOBAL COMPACT Sehr geehrte Damen und Herren, auch im zweiten
MehrGefördert von der Europäischen Union mit Mitteln aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung EFRE (INTERREG)
Gefördert von der Europäischen Union mit Mitteln aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung EFRE (INTERREG) Mitmachaktionen im Modebereich Die Christliche Initiative Romero, von der auch viele
MehrKunert Wellpappe. Unternehmenskodex
Kunert Wellpappe Unternehmenskodex Inhalt I Allgemeine Regelungen 3 1.1 Geltungsbereich 1.2 Gesetzte, Normen und ethische Verhaltensweisen 1.3 Geschäftspartner, Behörden und Verbraucher 1.4 Geschäftsgeheimnisse
MehrRichtlinien der Gemeinde Remshalden über faire Beschaffung
Richtlinien der Gemeinde Remshalden über faire Beschaffung Gemeinde Remshalden Rems-Murr-Kreis Gemeinde Remshalden Anhang 8 Faire Beschaffung Seite 2 von 5 Inhaltsverzeichnis I. Präambel... 3 II. Regelungen...
MehrPositionspapier für den nachhaltigeren Einkauf von Kakao, Kaffee und Tee
Positionspapier für den nachhaltigeren Einkauf von, Kaffee und Tee Positionspapier für den nachhaltigeren Einkauf von, Kaffee und Tee Stand: 14.05.2018 1 Positionspapier für den nachhaltigeren Einkauf
Mehramfori BSCI- Systemhandbuch Vorlage 3
2018 amfori BSCI- Systemhandbuch Vorlage 3 Vorlage 3: Bewertung von Kleinbauern und Familienbetrieben Diese Vorlage des amfori BSCI-Systemhandbuchs hilft Herstellern, Informationen zu sammeln und die Sozialleistung
MehrCompliance & Corporate Social Responsibility Corporate Compliance. JTI-Standards für Lieferanten
Compliance & Corporate Social Responsibility Corporate Compliance JTI-Standards für Lieferanten Stand August 2016 Einleitung JTI ist bestrebt, in seiner Geschäftstätigkeit sowie in der Lieferkette hohe
MehrHerzlich Willkommen zum RK-Hamburg der DGQ. Nachhaltigkeit: Ehrbare Kaufleute, unternehmerische Verantwortung, CSR und ISO 26000
Herzlich Willkommen zum RK-Hamburg der DGQ Nachhaltigkeit: Ehrbare Kaufleute, unternehmerische Verantwortung, CSR und ISO 26000 CSR Corporate Social Responsibility Ver-antwort-ung = Einstehen für die Folgen
MehrWir sind stolz auf unsere schweizer Herkunft
UNSER UNTERNEHMEN FAKT 1 Wir sind stolz auf unsere schweizer Herkunft Unsere Wurzeln liegen seit 1974 in Zug. Das macht die Schweiz zu unserer Heimat Um die 770 Mitarbeiter arbeiten zur Zeit in Baar, Zug
MehrVerhaltenskodex für Lieferanten und Zulieferer der Firmen der Glave Gruppe
Verhaltenskodex für Lieferanten und Zulieferer der Firmen der Glave Gruppe Gültigkeit seit: 29.11.2012 {Ver.: 1.01} Inhaltsverzeichnis: 1. Verhaltensregeln... 1 2. Einhaltung der Gesetze... 1 3. Geschäftspraktiken
MehrGiesbert-Verhaltensrichtlinie zur Unternehmensführung (Code of Conduct)
1 Giesbert-Verhaltensrichtlinie zur Unternehmensführung (Code of Conduct) I Präambel Die Hans Giesbert GmbH & Co. KG erkennt ihre soziale Verantwortlichkeit an. Insbesondere tragen sämtliche am Beschaffungsprozess
MehrLandwirtschaft im Spannungsfeld zwischen regionaler Bedeutung und globaler Wirtschaft. 05a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft
Landwirtschaft im Spannungsfeld zwischen regionaler Bedeutung und globaler Wirtschaft Landwirtschaftliche Grossbetriebe im globalen Handel Landwirtschaftliche Grossbetriebe sind weltweit für 75% der Agrarprodukte
MehrVERHALTENSKODEX FÜR LIEFERANTEN UND ZUSTIMMUNGSERKLÄRUNG DES LIEFERANTEN
UND ZUSTIMMUNGSERKLÄRUNG DES LIEFERANTEN 2 VERHALTENSKODEX FÜR LIEFERANTEN GRUPPE PRÄAMBEL Als führender internationaler Schokoladenhersteller bekennt sich Lindt & Sprüngli zu einer ethischen, rechtmässigen
MehrZVEI Code of Conduct zur gesellschaftlichen Verantwortung
" ZVE:I: ZVEI Code of Conduct zur gesellschaftlichen Verantwortung Präambel Der ZVEI - Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e. V. und seine Mitgliedsunternehmen bekennen sich zu ihrer
MehrPENSIONSKASSE DER STADT WINTERTHUR. Umsetzungskonzept Nachhaltigkeit
Umsetzungskonzept Nachhaltigkeit Gültig ab 1. Juni 017 Beschluss der Anlagekommission vom 9. Mai 017 Inhalt UMSETZUNGSKONZEPT NACHHALTIGKEIT... 0 1 GRUNDLAGEN... ZIEL UND ZWECK... 3 GRUNDSÄTZE... 4 AKTIVES
MehrGKV Verhaltenskodex. (Code of Conduct) für die Kunststoff verarbeitende Industrie
GKV Verhaltenskodex (Code of Conduct) für die Kunststoff verarbeitende Industrie Präambel Der GKV repräsentiert über seine Trägerverbände AVK, IK, pro K und TecPart ca. 1200 Unternehmen (Stand 2010). Die
MehrNaturstein ohne ausbeuterische Kinderarbeit Das XertifiX Label Zürich, 25. Sept. 2009
Naturstein ohne ausbeuterische Kinderarbeit Das XertifiX Label Zürich, 25. Sept. 2009 Benjamin Pütter, Geschäftsführer XertifiX e.v. Gliederung Kinderarbeit? XertifiX: Mission, Geschichte, Standards Arbeitsweise
MehrGrußwort der Geschäftsführung für den Fortschrittsbericht an den UN Global Compact
Grußwort der Geschäftsführung für den Fortschrittsbericht an den UN Global Compact Die BSH ist dem Global Compact 2004 beigetreten und hat 2005 den auf den Prinzipien des Global Compact basierenden Verhaltenskodex
MehrEKATO Verhaltenskodex
EKATO Holding GmbH Inhaltsverzeichnis 1. Grundsätzliche Richtlinien 2. Umgang mit Informationen und geistigem Eigentum 3. Umweltschutz und Nachhaltigkeit 4. Soziale Verantwortung 5. Einhaltung des Verhaltenskodex
MehrIntegrierte Lieferkette. Verhaltensregeln für IBM Lieferanten
Integrierte Lieferkette Verhaltensregeln für IBM Lieferanten Verhaltensregeln für IBM Lieferanten Bei IBM werden seit jeher hohe Anforderungen an das Geschäftsgebaren gestellt. Diese reichen von unternehmerischer
MehrSupplier Code of Conduct
Supplier Code of Conduct www.kramerbest.com Kramer & Best Nachhaltigkeit Unser Verständnis von Nachhaltigkeit im Lieferantenmanagement Die Kramer & Best, mitsamt ihren verbundenen Unternehmen, versteht
MehrVerhaltenskodex der Semadeni AG
Verhaltenskodex der Semadeni AG Inhaltsverzeichnis 1 Präambel... 1 2 Allgemeine ethische Grundsätze... 1 3 Grundsätze zur sozialen Verantwortung... 2 4 Umwelt... 3 5 Verantwortungsvolle Lieferketten...
MehrCorporate Social Responsibility Edscha Holding GmbH
Corporate Social Responsibility 1 Edscha Unternehmenspolitik > Die bedeutende Marktstellung von Edscha ist unter anderem das Ergebnis einer werteorientierten Unternehmenspolitik. > Denn der Schlüssel zu
Mehr05a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Landwirtschaft in der Schweiz und in anderen Regionen auf der Welt
Landwirtschaft in der Schweiz und in anderen Regionen auf der Welt Landwirtschaftliche Grossbetriebe Landwirtschaftliche Grossbetriebe sind weltweit für 75% der Agrarprodukte verantwortlich. Landwirtschaftliche
MehrLeitlinie Grundsatzpolitik
Leitlinie Grundsatzpolitik der Version 3 / 22. September 2016 Version 3 / 22. September 2016 Seite 1 von 5 Leitlinie Grundsatzpolitik Grundsatzerklärung der zu Menschenrechten und Arbeitsbedingungen Mit
Mehr