Menschenrechte: Herausforderungen im Detailhandel und praktische Lösungen

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1 Menschenrechte: Herausforderungen im Detailhandel und praktische Lösungen Referat anlässlich der Konferenz von Human Rights Watch vom 3. März 2008 von Herbert Bolliger, Präsident der Generaldirektion Migros-Genossenschafts-Bund Sehr geehrte Damen und Herren Die Migros hat ihre Ware jahrzehntelang in der Schweiz und in den angrenzenden Ländern produzieren lassen. Heute sind wir Teil eines globalen Marktes. Immer mehr Artikel, vor allem Non Food Artikel wie Kleider oder Unterhaltungselektronik, werden im Fernen Osten produziert. Das bedeutet, dass wir vermehrt mit Lieferanten aus ganz anderen Kulturkreisen zusammenarbeiten, die für internationale Unternehmen tätig sind. Die Nummer 1 im Schweizer Detailhandel wird dann plötzlich zu einem relativ kleinen Kunden, wenn man die Absatzvolumen anschaut. Zum Beispiel verkaufen wir pro Jahr rund 40'000 Fernseher. So viel verkauft Wal Mart innerhalb von 7 Tagen! Vor allem aber: Die Herkunft und die Herstellung der Ware sind für uns nicht mehr direkt nachvollziehbar. Wir sind stark darauf angewiesen, dass wir uns auf die Angaben der Lieferanten verlassen können. Parallel zu dieser Entwicklung haben sich auch die Ansprüche der Gesellschaft an die Unternehmen verändert. Unsere Kundinnen und Kunden erwarten, dass die Migros ihre Verantwortung entlang der Wertschöpfungskette wahrnimmt. Wir müssen jederzeit Antworten haben auf Fragen wie: Woher stammen die Rohstoffe für ein T-Shirt? Unter welchen sozialen und ökologischen Arbeitsbedingungen wurde es produziert? Auch Fragen der Arbeitssicherheit, der Hygiene und der Produktqualität spielen eine wichtige Rolle. Als gesellschaftlich verantwortungsbewusstes Unternehmen wollten wir auf diese veränderte Situation nicht bloss reagieren, wir wollen agieren. Dies ist mit ein Grund, weshalb die Migros Mitglied des UN Global Compact ist. Diese weltweite Initiative der Vereinten Nationen (UNO) umfasst zehn Prinzipien, die auf weithin akzeptierten Wertvorstellungen guter Unternehmensführung basieren. Mit dem UN Global Compact verpflichtet sich die Migros, die in internationalen Übereinkommen festgeschriebenen Grundwerte der Menschenrechte, des Arbeitsrechts und des Umweltschutzes einzuhalten und ihnen innerhalb ihres Einflussbereichs Nachdruck zu verleihen. Dies bedeutet zum Beispiel, dass wir von all unseren Lieferanten und Produzenten verlangen, dass sie sich an die international anerkannten Standards halten, zum Beispiel Globalgap für Gute Agrarpraxis oder Standards für die Lebensmittelsicherheit. Deren Einhaltung kontrollieren wir und wo es noch Lücken gibt, arbeiten wir aktiv an Lösungen mit. Lassen Sie mich dies an einem Standard erläutern. In den 1990er Jahren haben sich die gängigen Industriestandards auf die Sicherheit und die Qualität der Produkte konzentriert. Gleichzeitig haben soziale und ethische Kriterien bei der Herstellung von Produkte eine zunehmend wichtige Rolle gespielt. Hier haben wir eine Pionierrolle übernommen, weil wir Wert darauf legen, dass die Kundinnen und Kunden jederzeit mit gutem Gewissen in der Migros einkaufen können. 1

2 1997 haben wir einen Verhaltenskodex erarbeitet, der unsere Lieferanten verpflichtet, die sozialen Arbeitsbedingungen einzuhalten. Dazu gehören zum Beispiel der gesetzliche Mindestlohn, menschenwürdige Arbeitszeiten und ein gesundes Arbeitsumfeld. Diskriminierung, Zwangsarbeit und Kinderarbeit sind klar verboten. Diesen Verhaltenskodex hat die Dachorganisation des europäischen Textilhandels (Foreign Trade Association FTA) in einen europäischen Kodex eingebaut, der nun als BSCI-Standard (Business Social Compliance Initiative) immer breitere Anwendung findet. Mittlerweile verlangen mehr als 100 europäische Unternehmen diesen Standard von ihren Lieferanten. Seit 2003 verlangt die Migros das Einhalten des Verhaltenskodex BSCI von allen Zulieferern von Non- Food-Produkten auch von den Spielzeuglieferanten. Spielzeuglieferanten sind leider regelmässig in den Schlagzeilen. Schätzungen gehen davon aus, dass rund 80 Prozent aller verkaufen Spielzeuge in China hergestellt werden, aber bloss ein Teil dieser Betriebe hält die sozialverträglichen Produktionsbedingungen nach westlichen Standards ein. Unabhängige Berichte zeigen weiter, dass vielerorts extrem lange Arbeitszeiten an der Tagesordnung sind, Mindestlöhne werden unterschritten und Sicherheitsvorgaben grob verletzt. Die Spielzeug-Allianz Schweiz, bestehend aus Non-Profit- Organisationen und Konsumentenschutzorganisationen, haben diese Missstände Ende 2006 angeprangert und eine Rangliste erstellt. Diese Rangliste zeigt, welche Unternehmen sich am stärksten für gute soziale Arbeitsbedingungen einsetzen. Von den 16 beurteilten Schweizer Unternehmen hat die Migros dank der konsequenten Umsetzung des BSCI das beste Resultat erreicht. Dieses Ergebnis spornt uns an, unser Engagement weiter auszubauen. Neben den Non-Food-Lieferanten nehmen wir seit 2006 auch unsere Food-Lieferanten in die Verantwortung. Über 80 Prozent haben sich mit ihrer Unterschrift bereits verpflichtet, nach den Grundsätzen des BSCI zu produzieren und sich prüfen lassen. Bis Ende Jahr werden alle Lieferanten der Migros diesem Kodex unterstehen. Dazu gehören auch die Produzenten und Lieferanten von 9 Migros Industriebetrieben. Um sicherzustellen, dass die sozialen Standards eingehalten werden, hat die Migros seit über 10 Jahren eine Abteilung für Standards im Departement Marketing. Drei Spezialisten arbeiten im Migros- Genossenschafts-Bund in Zürich. Ein zusätzlicher Spezialist arbeitet in unserem Büro in Hongkong. Zusammen mit 30 weiteren Personen ist er für den Einkauf im asiatischen Markt verantwortlich. Der Spezialist vor Ort, Benny Chan, kennt die lokalen Bedingungen und die chinesische Sprache. Er pflegt den persönlichen Kontakt zu den Lieferanten und Produzenten und er kann bei Problemen schnell eingreifen. Erst vor wenigen Monaten hatten wir einen Fall, der dank dieser Präsenz vor Ort innerhalb von 24 Stunden gelöst werden konnte: Die Kontrolle bei einem Textil-Lieferanten in Nord-China hat gezeigt, dass ein vorgelagerter Produktionsbetrieb gegen den BSCI-Kodex verstossen hat. Die Warenlieferung aus diesem Produktionsbetrieb haben wir umgehend unterbrochen. Und als sich gezeigt hat, dass der Produzent seine Unternehmenspraxis nicht ändern wird, hat die Migros die Geschäftsbeziehung abgebrochen und den Auftrag einem anderen Produzenten übertragen. Solche Fälle sind unschön, aber sie zeigen wenigstens, dass die Umsetzung der Standards funktioniert. 2

3 Ein zentrales Instrument im Umgang mit unseren Lieferanten ist das Risikoportfolio des BSCI. Es steht allen BSCI-Mitgliedern zur Verfügung. Unsere vier Spezialisten nehmen regelmässig Risikoeinschätzungen vor, indem sie die Herstellungsländer und die Produktgruppen analysieren. (Folie) Hier sehen Sie zum Beispiel, dass ein portugiesischer Lieferant von Streichhölzern für die Migros ein tiefes Risiko darstellt. Ein Textilienproduzent aus Pakistan hingegen birgt ein grosses Risiko. Lieferanten der Priorisierungsstufe 1, die in diesen so genannten Risikoländern produzieren, werden in die BSCI-Auditierung eingebunden. Sie werden als erste kontrolliert. Vier Länder werden von den Mitgliedern des BSCI sogar als Hoch-Risikoländer angesehen: Bangladesch, Burma, Nord-Korea und Kolumbien. Mit Lieferanten in diesen Ländern nehmen wir eine Geschäftsbeziehung nur auf, wenn vorgängig ein BSCI-Audit stattgefunden hat. Dieses Audit dauert je nach Grösse des Betriebes mehrere Tage. Ziel ist zu prüfen, ob alle Voraussetzungen gegeben sind für das Einhalten der Anforderungen des Kodex. Nur wenn diese Prüfung positiv ausfällt, ist eine geschäftliche Beziehung denkbar. Dank diesem Risikoportfolio wissen wir, welche Lieferanten am stärksten kontrolliert werden müssen. Alle Lieferanten zu überprüfen wäre unmöglich. Rund 2'600 Lieferanten versorgen die Migros mit Food- und Non Food-Artikeln, davon 800 Lieferanten aus China. Hinzu kommen 2'500 Lieferanten von 9 Migros Industriebetrieben. Damit aber nicht genug: Jeder Lieferant hat im Durchschnitt 6 Vorlieferanten oder Produktionsbetriebe, denken Sie zum Beispiel an ein Velo, das aus verschiedenen Teilen besteht. Wie kann eine so grosse Zahl an Lieferanten von vier Personen kontrolliert werden? werden Sie sich nun fragen. Mit den meisten Lieferanten pflegen wir langjährige Beziehungen, vor allem bei den Lebensmitteln. Neue Lieferanten der Migros müssen den BSCI-Standard unterzeichnen bevor wir mit ihnen Geschäfte abwickeln. Bei allen Lieferanten wird als erster Schritt eine Selbsteinschätzung verlangt. Darauf aufbauend und unter Berücksichtigung des Risikoportfolios entscheidet die Migros, welcher Produktionsbetrieb auditiert wird. Dokumente werden kontrolliert, Betriebe inspiziert und die Mitarbeitenden über ihre Arbeitssituation befragt. Dieses Audit zeigt auf, welche Anforderungen ein Lieferant erfüllt und welche nicht. Durchgeführt werden sie von Unternehmen, die auf Sozial-Audits spezialisiert sind. Zusammen mit den Lieferanten definieren sie Korrekturmassnahmen und leiten Verbesserungen ein. Dieser Prozess dauert mehrere Monate und wird von uns begleitet und finanziell unterstützt. Am Schluss des Prozesses findet eine Kontrolle direkt im Betrieb statt. Solche Kontrollen werden grundsätzlich angekündigt, ausser in Fällen, bei denen wir den konkreten Verdacht haben, dass grobe Verstösse gegen die Auflagen vorliegen. Audits werden übrigens alle drei Jahre wiederholt. Im Detailhandel sehen wir uns vor allem mit folgenden drei Problemen konfrontiert: 1. Viele Lieferanten lassen ihre Mitarbeitenden länger als erlaubt arbeiten. Diese arbeiten oft 12 Stunden und mehr, weil sie nicht riskieren wollen, die Stelle zu verlieren. Oft sind die Arbeiter auch im Stundenlohn angestellt und wollen in kurzer Zeit möglichst viel verdienen. 3

4 2. Viele Lieferanten bezahlen ihren Mitarbeitern die vereinbarten Mindestlöhne nicht. Auch Überstunden werden oft nicht abgegolten. Viele Mitarbeiter kennen ihre Rechte nicht oder sie haben keine Möglichkeit, sich zu wehren. Verschärft wird die Situation, weil andere Personen bereit sind, unter diesen Bedingungen zu arbeiten. 3. Oft ist die Sicherheit im Arbeitsplatz oder am Fabrikgebäude mangelhaft. Auch im Umgang mit gefährlichen Stoffen werden die Mitarbeiter zuwenig geschützt. Je nach Region sind Zwangsarbeit oder Kinderarbeit ein Thema. Auf das Problem der Kinderarbeit möchte ich anhand eines Beispiels zeigen, wie wir zur Lösung im Kleinen beigetragen. Seit über 20 Jahren bezieht die Migros einen Teil ihrer Textilien aus dem Dorf Tirupur in Südindien. Wegen der fehlenden Betreuungsmöglichkeiten haben die Arbeiterinnen ihre Kinder mit in die Fabrik genommen. Gleichzeitig war dies ein willkommener Mehrverdienst für die Familie. Die Konvention der ILO (International Labor Organization) ist klar: Unternehmen müssen für die Kinder der Arbeiterinnen eine förderliche Struktur schaffen. Dazu gehört, dass diese eine Schule besuchen können. Diese Struktur hat die Migros zusammen mit ihren Textillieferanten geschaffen. In einem ersten Schritt haben wir zusammen mit einer lokalen Organisation eine Tagesschule aufgebaut. In einer Übergangsphase haben die Kinder am Morgen gearbeitet und am Nachmittag die Schule besucht. Kurze Zeit später haben die Kinder den ganzen Tag in der Schule verbracht. Dort werden sie ausgebildet, verpflegt und betreut, bis ihre Mütter aus den Fabriken zurückkehren. Heute wird der Grossteil der Schulkosten von den lokalen Unternehmen getragen. Die Eltern bezahlen seit einigen Jahren einen symbolischen Beitrag. Inzwischen wird die Migros Kids School in Tirupur von rund 1'000 Kindern besucht. Die Schule ist in Indien offiziell anerkannt und Teil des nationalen Schulwesens. In diesem Jahr stehen wir vor einem weiteren, wichtigen Schritt: Mitte Jahr verlassen die ersten Schulabgänger die Tagesschule. Sie sind noch zu jung, um in der Fabrik zu arbeiten. Deshalb prüfen wir im Moment zusammen mit den lokalen Organisationen, ob wir diesen Jugendlichen eine fachliche Ausbildung, eine Art Berufslehre anbieten können. Die Migros Kids School ist für alle Beteiligten ein grosser Erfolg. Die Kinder sind mit dieser Ausbildung für die Zukunft besser gerüstet und die Arbeiterinnen in den Fabriken wissen, dass ihre Kinder in der Tagesschule gut betreut werden. Im Moment klären wir mit anderen Detailhändlern und Lieferanten in Asien ab, ob wir dieses Konzept auf weitere Regionen und Betriebe ausweiten können, denn leider ist Kinderarbeit noch weit verbreitet. Man bedenke, dass über 250 Millionen Kinder weltweit arbeiten, davon rund 170 Millionen unter schlechtesten Bedingungen (abusive child labour). Für uns ist klar: Erfolgreich sind wir dann, wenn wir mit den Lieferanten und Produzenten in den Risikoländern zusammenarbeiten. Wir wollen nicht den Mahnfinger heben und anprangern, sondern gemeinsam Programme lancieren, die die vorhandenen Probleme effektiv lösen, so wie in Tirupur. 4

5 Einzelprojekte wie diese Schule und soziale Standards gibt es weltweit sehr viele. Alle Unternehmen sind mit denselben Herausforderungen konfrontiert und sie gehen sie ähnlich an. Das bindet wertvolle Ressourcen. Stellen Sie sich vor: Ein Lieferant in Bangladesh musste innerhalb von 12 Monaten 52 Sozial-Audits überstehen, weil jeder Abnehmer einen anderen Standard anwendet. Dabei verfolgen doch alle Unternehmen dasselbe Ziel, denn alle Standards und Kodizes basieren auf denselben Menschenrechts- und ILO-Konventionen. Vor vier Jahren hat die Migros deshalb ein neues Projekt lanciert. Die Idee: Wenn wir die Einzelinitiativen und Standards der Unternehmen bündeln und harmonisieren, können wir die vorhandenen Ressourcen viel besser einsetzen. Anstatt in Mehrfach-Audits investieren wir in effektive Massnahmen, um die Lebens- und Arbeitsbedingungen in den Risikoländern zu verbessern. Gemeinsam verfügen die Unternehmen ausserdem über eine Marktmacht, die ein einzelnes Unternehmen nicht hat. Dieses neue Projekt, das Global Social Compliance Programm (GSCP), ist weltweit, für Food und Non Food Lieferanten sowie nicht konkurrenzierend (non competitiv). Es entsteht kein neuer Standard, sondern wir nehmen von allen Standards die höchsten Ansprüche und definieren daraus eine best-practice, die allen Unternehmen als Referenz dient. Angestrebt wird ein Netzwerk, das neben den Detailhändlern, Produzenten und Lieferanten weitere Stakeholder einbindet. Non-Profit-Organisationen wie Human Rights Watch, das UN Generalsekretariat in New York und die weltweite Gewerkschaft im Detailhandel (UNI Commerce) begleiten diesen Prozess. Im Herbst 2006 haben wir uns mit den vier grössten Detailhändlern der Welt zu diesem Programm zusammengeschlossen, es sind dies Wal Mart, Tesco, Carrefour und Metro. In der Zwischenzeit sind weitere Unternehmen Mitglied des Programms geworden. Mit Nestlé, Kraft und Unilever laufen Gespräche. Ein erstes grosses Treffen mit allen Involvierten findet morgen (4. und 5. März 2008) in Paris statt. Gemeinsam wollen wir unsere Marktmacht nutzen, um das Einhalten der sozialen und ethischen Anforderungen in den Produktionsgebieten sicherzustellen. Zum einen, indem die Unternehmen die Standards der anderen Unternehmen anerkennen und besser aufeinander abstimmen. Zum anderen, indem sie ihre Informationen austauschen und gemeinsam in die Information und Ausbildung der Produzenten, Lieferanten und Institutionen vor Ort investieren. Sie sehen: Die Migros ist sich ihrer gesellschaftlichen Verantwortung bewusst und nimmt die Probleme in den Risikoländern sehr ernst. Mit unseren Teams in Zürich und Hongkong sowie weiteren engagierten Personen in der Beschaffung sind wir gut gerüstet, um die sozialen Herausforderungen gemeinsam mit anderen Partnern zu meistern. Denn unser Ziel ist klar: Die Kundinnen und Kunden sollen auch in Zukunft mit gutem Gewissen in der Migros einkaufen. Dafür setzen wir uns jeden Tag von Neuem ein. Danke. Es gilt das gesprochene Wort. 5

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