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1 «Forschungsorientierung als didaktischer Anspruch» Wien, 13. November 2015 Peter Tremp Lagerstrasse Zürich Comenius Grosse Didaktik (1657) «Erstes und letztes Ziel unserer Didaktik soll es sein, die Unterrichtsweise aufzuspüren und zu erkunden, bei welcher die Lehrer weniger zu lehren brauchen, die Schüler dennoch mehr lernen; in den Schulen weniger Lärm, Überdruss und unnütze Mühe herrsche, dafür mehr Freiheit, Vergnügen und wahrhafter Fortschritt.» 2

2 3 Problematische Annahmen Lehrinhalte müssen Forschungsinhalte der eigenen Hochschule sein. Jeder Forschungsinhalt hat curriculare Bedeutung. Forschungsorientierte Hochschullehre ist nur mit gleichzeitig eigener Forschungstätigkeit möglich. Gute Forschungstätigkeit führt zu guter Hochschullehre. 4

3 Inhalt 1. Verknüpfung von Forschung und Lehre: Eine traditionelle Formel 2. Didaktik der Forschungsorientierung: Konzepte 3. Forschungsorientierung und Berufsbezug: Notwendige Relationierung 5 Historisches Lehrstück Diesterweg «Welche Marter ist es für die Studenten, tagtäglich zu den Füssen eines Mannes zu sitzen, der die Gabe des Lehrens nicht besitzt, selbst wenn er der ausgezeichneteste, berühmteste Gelehrte sein sollte. Sie sitzen da mit lernbegierigen Ohren, sie schreiben die Worte nach, die sie hören, aber sie verstehen den Mann nicht. Leider gilt dies in Deutschland noch für den Beweis der Meisterschaft, für einen untrüglichen Beweis der Gründlichkeit und der Tiefe.» Adolph Diesterweg (1999/1836) 6

4 Historisches Lehrstück Diesterweg «Von Hegel hat man gesagt, dass ihn einer verstanden habe. Doch wir wollen hoffen, dass ihn in jedem Semester zehn verstanden haben. Aber stets hörten ihn Hunderte! Was ist aus diesen geworden? Welchen Gewinn haben sie gezogen von den Stunden, die sie aufopferten, von der Geistesqual, die sie empfunden?... Soviel ist gewiss, Hegel mag ein tiefer Forscher gewesen sein, er war einer der schlechtesten Lehrer, die es jemals gegeben hat. Jenes kann ich nicht beurteilen, denn ich gehöre zu denen, die ihn nicht verstanden haben, und ich verstehe auch die nicht, die ihn verstanden zu haben behaupten: aber dieses weiss ich aus Erfahrung. Im Jahre 1825 hospitierte ich bei ihm einige Stunden. Er quälte sich damit ab, den Unterschied des Diskursiven und Intuitiven deutlich zu machen. Aber von ihm konnte man diesen Unterschied, den man einem Sekundaner leicht deutlich machen kann, nicht lernen. Wer ihn vorher nicht kannte, lernte ihn gewiss durch ihn nicht kennen.» Diesterweg, 1999/1836 Schule Hochschule «Es giebt, philosophisch genommen, nur drei Stadien des Unterrichts: Elementarunterricht Schulunterricht Universitätsunterricht.... Wenn also der Elementarunterricht den Lehrer erst möglich macht, so wird er durch den Schulunterricht entbehrlich. Darum ist auch der Universitätslehrer nicht mehr Lehrer, der Studirende nicht mehr Lernender, sondern dieser forscht selbst, und der Professor leitet seine Forschung und unterstützt ihn darin.» Wilhelm von Humboldt: Königsberger Schulplan 8

5 Was ist eine Hochschule? Gregor Reisch «Margarita Philosophica» Francis Bacon «Instauratio Magna» 1620 Spielen Grundmodus des Lernens (I) «Genüsse geben den Kindern kein Paradies, sondern helfen es nur verscherzen. Spiele, d.h. Tätigkeit, nicht Genüsse, erhalten sie heiter. Ein Spielzeug gibt erst Genuss durch seine Erscheinung; Heiterkeit nur durch seinen Gebrauch. Was heiter und selig macht und erhält, ist bloss Tätigkeit, und die Spiele der Kinder nichts als Äusserung ernster Tätigkeit im leichtesten Flügelkleide.» Jean Paul, zitiert in Friedrich Wilhelm August Fröbel: Der Ball als erstes Spielzeug des Kindes (1838) 10

6 Spielen Grundmodus des Lernens (II) «Der Kindergarten in Blankenburg wurde... nicht mit Gebet, nicht mit Gesang begonnen; auch stellten sich die Kinder zum Beginn der Stunden nicht in einen Kreis und sangen auch kein Anfangslied. Sie setzten sich, wie sie kamen, auf ihre Plätze, doch nicht auf bestimmte, und dann wurde ihnen sofort eine Spielgabe gereicht.» Ida Seele: Meine Erinnerungen an Friedrich Fröbel 11 Forschungsorientiertes Studium Begrifflichkeiten Forschungsorientiertes Studium Forschendes Lernen Verknüpfung von Forschung und Lehre Inquiry Based Learning Research Based Teaching... 12

7 Levy Inquiry-Based Learning 13 Jenkins & Healey Research-based Teaching 14

8 Forschendes Lernen Definition «... dass die Lernenden den Prozess des Forschungsvorhabens, das auf die Gewinnung von auch für Dritte interessanten Erkenntnissen gerichtet ist, in seinen wesentlichen Phasen... (mit)gestalten, erfahren und reflektieren.» Ludwig Huber (2013) Attraktive Formel, unklare Konturen, häufige Verwechslungen Forschendes Lernen als aktivierende Methode Forschendes Lernen als Anwendung von Wissen 15 Ars legendi Preis Preisträger/-in 2014 Prof. Dr. Martin Blum (Universität Hohenheim) Prof. Dr. Daniela Elsner (Goethe-Universität Frankfurt am Main) 16

9 «Zürcher Framework»! Forschungsorientierte Studiengänge Tremp & Hildbrand, Ebene Hochschule Hochschulstrategie Zum Beispiel Leitbild der Hochschule Zum Beispiel Infrastruktur und Ressourcen Zum Beispiel Qualitätsentwicklung und Instrumente der Lehrevaluation 18

10 Wissenschaft und Beruf Disziplin und Profession Unterschiedliche berufliche Bezüge Typ I: Klassische Professionen Im Wesentlichen die schon im 19. Jahrhundert staatlich regulierten akademischen Berufe Typ II: führen auf einigermaßen klar beschreibbare, auf die Fachkenntnisse des Studiums bezogene Tätigkeitsfeldern Bsp. Wirtschaftswissenschaften, Sozialpädagogik,... Typ III: konkrete Berufsfelder sind häufig nicht zugeordnet, individuelle Erarbeitung beruflicher Zielvorstellungen während des Studiums 19 Forschungsorientiertes Studium Begründungen Argument Lerntheorie Argument Berufskonzept (Profession) Argument Hochschule Und: Studiengangspezifische Argumente (Lehrerinnen-/Lehrerbildung: Argument «Übervertrautheit mit Schule») 20

11 Forschungsorientierung und Berufsbezug Notwendige Relationierung Beispiel Lehrerinnen- und Lehrerbildung, Studieneinstiegsphase (erste Woche!) Projekt «Rechenstrategien von Erstklässlern» 21 Forschungsorientiertes Studium! Herausforderungen und Fazit Curriculare Kohärenz und Aufbau des Studiums Vorstrukturierungen und studentische Eigenständigkeit Leistungsnachweise und Anerkennungsformen Komplexitätsreduktionen resp. Entwicklungsdimensionen beim forschenden Tun (Eigenständigkeit, Performanzstabilität,...) Studentische Erwartungen und Vermittelbarkeit des Konzepts (Kommunikation) Grundsätzliche Intention: Forschung oder Lernen? Insgesamt: Attraktive Formel vielfältige Formen unterschiedliche Ansprüche Notwendige Relationierung von Forschungsorientierung und Berufsbezug 22

12 Literatur Comenius, Johann Amos: Grosse Didaktik. Die vollständige Kunst, alle Menschen alles zu lehren. Stuttgart: Klett-Cotta Diesterweg, F. A. W. (1999/1836). Die Lebensfrage der Zivilisation (Fortsetzung). Oder: Über das Verderben auf den deutschen Universitäten. Dritter Beitrag zur Lösung der Aufgabe der Zeit. In G. Geissler (Hrsg.), F. A. W. Diesterweg, Sämtliche Werke, Bd. 19 (S ). Neuwied: Luchterhand. Humboldt, Wilhelm von (1964). Über die mit dem Koenigsbergischen Schulwesen vorzunehmenden Reformen. In: Ders.: Schriften zur Politik und zum Bildungswesen. Band IV. Herausgegeben von Andreas Flitner und Klaus Giel. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Fröbel, Friedrich: Erste Gabe: Der Ball als erstes Spielzeug des Kindes. In Ders.: Ausgewählte Schriften. Dritter Band: Texte zur Vorschulerziehung und Spieltheorie. Düsseldorf, München 1838/1974. S Healey, Mick & Jenkins, Alan: Developing undergraduate research and inquiry. The Higher Education Academy Huber, Ludwig: Die weitere Entwicklung des Forschenden Lernens. Interessante Versuche dringlich Aufgaben. In: Huber, Ludwig; Kröger, Margot & Schelhowe, Heidi (2013). Forschendes Lernen als Profilmerkmal einer Universität. Beispiele aus der Universität Bremen. Bielefeld: UniversitätsVerlagWebler 2013, S Levy, Philippa, Sabine Little, Pam McKinney, Anna Nibbs u. Jamie Wood: The Sheffield Companion to Inquiry-based Learning. Sheffield: University of Sheffield. Seele, Ida: Meine Erinnerungen an Friedrich Fröbel. In: Heiland, Helmut (Hrsg.): Friedrich Fröbel. Ausgewählte Schriften. Dritter Band: Texte zur Vorschulerziehung und Spieltheorie. Düsseldorf; München S Tremp, Peter: Verknüpfung von Lehre und Forschung: Eine universitäre Tradition als didaktische Herausforderung. In: Beiträge zur Lehrerbildung, 23 (2005) 3, S Tremp, Peter & Hildbrand, Thomas: Forschungsorientiertes Studium universitäre Lehre: Das «Zürcher Framework» zur Verknüpfung von Lehre und Forschung. In: Brinker, Tobina & Tremp, Peter (Hrsg.): Einführung in die Studiengangentwicklung (= Blickpunkt Hochschuldidaktik 122). Bielefeld: Bertelsmann 2012, S Tremp, Peter (Hrsg.). (2015). Forschungsorientierung und Berufsbezug. Hochschulen als Orte der Wissensgenerierung und der Vorstrukturierung von Berufstätigkeit. Bielefeld: Bertelsmann. 23

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