Deutscher Sparkassenund Giroverband. Geschäftszahlen Zahlen & Fakten 2013

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1 Deutscher Sparkassenund Giroverband Geschäftszahlen Zahlen & Fakten 2013

2 2 Sparkassen-Finanzgruppe Sparkassen 417 Landesbank-Konzerne 7 DekaBank 1 Landesbausparkassen 10 Öffentliche Erstversicherergruppen 11 Leasing-Gesellschaften 5 Factoring-Gesellschaften 4 Kapitalbeteiligungsgesellschaften und weitere Finanzdienstleistungsunternehmen 69 Regionale Sparkassen- und Giroverbände sowie der Deutsche Sparkassen- und Giroverband (DSGV) 13 Stiftungen 739 Mitarbeiter darunter bei Sparkassen Geschäftsstellen darunter Sparkassen Geschäftsvolumen (in Mrd. ) Unternehmen Ausblick Moody s Verbundrating Aa2 stabil Fitch Floor-Rating A+ stabil DBRS Floor-Rating A (high) stabil Stand:

3 1 Sparkassen-Finanzgruppe Stark im Verbund Mitarbeiter, 590 selbstständige Unternehmen und ein zusammengefasstes Geschäftsvolumen von Mrd. EUR machen die Sparkassen-Finanzgruppe zur größten Kredit institutsgruppe in Deutschland. Kern der Gruppe sind die 417 Sparkassen, die in Deutschland flächen deckend präsent sind. Zusammen haben sie Geschäftsstellen, in denen ihre rund 50 Millionen Kunden direkt vor Ort beraten werden. Die Unternehmen der Sparkassen-Finanzgruppe wirken in einem starken Verbund zusammen. Sie agieren als selbstständige Institute, vernetzen aber gleichzeitig ihre Leistungsangebote sowohl für Privatkunden als auch für die rund zwei Millionen Unternehmen, die eine Geschäftsbeziehung zu einer Sparkasse oder Landesbank haben. Diese Synergie effekte machen den Verbund effizient und schlagkräftig. Sparkassen richten ihre Geschäftspolitik auf die Erhaltung und Weiterentwicklung der Wirtschaftskraft in ihrer Kommune oder ihrem Landkreis aus. Dazu gehört auch, die eigenen Ressourcen wirtschaftlich nachhaltig einzusetzen, damit Wachstum aus eigener Kraft entsteht. Deshalb ist die Nähe zum Kunden, die Nähe zur Realwirtschaft, für Sparkassen kein Etikett. Sie ist integraler Bestandteil ihres Geschäftsmodells und bestimmt ihre Arbeit im täglichen Kontakt mit den Menschen vor Ort. Die erzielten Gewinne der Sparkassen fließen in die Stärkung ihres Eigenkapitals und in gemeinwohlorientierte Vorhaben. So werden seit Jahren vielfältige kulturelle, soziale und gesellschaftliche Aktivitäten in Deutschland gefördert. Zusammen mit ihren 739 Stiftungen ist die Sparkassen-Finanzgruppe der größte nicht staatliche Kultur- und Sportförderer in Deutschland. Auch im sozialen Bereich sowie in Wissenschaft, Forschung und Lehre zählt sie zu den wesentlichen Sponsoren. Als einer der größten Steuerzahler in Deutschland leisten Sparkassen und Landes banken zudem einen bedeutenden finanziellen Beitrag für die Kommunen. Damit werden Stabilität, Vielfalt und Entwicklungspotenziale in den Regionen gezielt unterstützt.

4 2 Sparkassen Die deutschen Sparkassen sind rechtlich eigenständige, kommunal verankerte Kreditinstitute. Gleichzeitig sind sie Unternehmer, Steuerzahler, Förderer und Gestalter ihres Geschäftsgebiets. Sparkassen sind nicht nur Kreditgeber oder Anbieter von Girokonten: Sie sind Institute für alle Bürgerinnen und Bürger und damit der wirtschaftlichen Entwicklung und dem gesellschaft lichen Engagement vor Ort verpflichtet. Ende 2013 Ende 2012 in Mrd. in Mrd. Veränd. Bilanzsumme 1.111, ,8 + 0,5 Kredite an Kreditinstitute 53,0 57,9 8,5 Kredite an Kunden 708,4 696,1 + 1,8 Unternehmenskredite¹ 344,1 339,1 + 1,5 Kredite an Privatpersonen ² 305,5 300,0 + 1,8 Kredite an öffentliche Haushalte 45,4 44,2 + 2,9 Sonstige Kreditnehmer ³ 13,4 12,8 + 4,4 Wertpapiereigenanlagen 264,5 263,7 + 0,3 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 163,1 178,7 8,8 Kundeneinlagen 816,6 799,2 + 2,2 Spareinlagen 300,8 299,7 + 0,4 Eigenemissionen 66,1 77,0 14,2 Termingelder 35,7 41,7 14,4 Sichteinlagen 414,0 380,8 + 8,7 ¹ Einschließlich Kredite für den gewerblichen Wohnungsbau. ² Einschließlich Kredite für den privaten Wohnungsbau. ³ Organisationen ohne Erwerbszweck und ausländische Nichtbanken. Darlehenszusagen der Sparkassen an Unternehmen und wirtschaftlich Selbstständige Jan. Dez., kumuliert, in Mrd. (Veränderung ) ,9 62,1 64,2 66,7 69,9 69, ,4 + 5,5 + 3,4 + 3,8 + 4,8 1,

5 3 Rentabilität der Sparkassen* Ende 2013 Ende 2012 in Mrd. in Mrd. Veränd. Zinsüberschuss 23,0 23,3 1,1 Provisionsüberschuss 6,4 6,1 + 4,6 Verwaltungsaufwand 19,4 19,3 + 0,6 Personalaufwand 12,2 12,1 + 1,0 Sachaufwand 7,2 7,2 0,2 Betriebsergebnis vor Bewertung 10,3 10,1 + 2,5 Bewertungsergebnis ohne Beteiligungen 0,1 0,7 84,2 Bewertungsergebnis nach Bewertung 10,4 10,8 3,1 Saldo andere und außerordentliche Erträge / Aufwendungen¹ 5,8 6,1 5,3 Jahresüberschuss vor Steuern 4,7 4,7 0,3 Gewinnabhängige Steuern 2,7 2,7 + 0,5 Jahresüberschuss nach Steuern 2,0 2,0 1,3 Ende 2013 Ende 2012 Veränd. -Pkt. Cost-Income-Ratio 65,8 65,5 + 0,3 Eigenkapitalrentabilität vor Steuern² 10,5 10,7 0,2 * Quelle: Ergebnisse des Betriebsvergleichs der Sparkassen, umgerechnet in die HGB- / Bundesbanksystematik, für 2013 vorläufige Zahlen aus teilweise noch nicht testierten Jahresabschlüssen. ¹ Die Zuführungen zum Fonds für allgemeine Bankrisiken gemäß 340g HGB werden hier wie in der originären GuV gemäß HGB als das Jahresergebnis verringernde Aufwendungen berücksichtigt. Darin enthalten sind der Saldo aus Gewinnen aus der Veräußerung von Finanzbeteiligungen und Wertpapieren des Anlagevermögens, Abschreibungen auf / Zuschreibungen zu Finanzbeteili gungen und Wertpapieren des Anlagevermögens sowie Veränderungen des Fonds für allgemeine Bankrisiken gemäß 340g HGB (Zuführungen zum Fonds für allgemeine Bankrisiken mit negativem Vorzeichen). ² Modifizierte Eigenkapitalrentabilität; bei vollständiger Berücksichtigung der von Sparkassen aus aufgelösten Reserven gemäß 340f HGB gebildeten Reserven gemäß 340g HGB beträgt in 2012 die Eigenkapitalrentabilität vor Steuern 12,7 %. Mitarbeiterzahlen und weitere Fakten zu den Sparkassen Ende 2013 Ende 2012 Veränd. Mitarbeiter ,3 darunter Auszubildende ,1 Geschäftsstellen ,3 Spar-, Giro- und Wertpapierkonten (Anzahl in Tsd.) ,2 Geldautomaten ³ ,0 Kundenkarten (Anzahl in Tsd.) ,6 ³ Einschließlich Geldautomaten der Landesbanken.

6 4 Landesbanken Den sieben Landesbank-Konzernen kommt als Verbundpartnern der Sparkassen vor allem bei der kreditwirtschaftlichen Begleitung größerer und international agierender Unternehmenskunden eine wichtige Rolle zu. Gemeinsam mit den Sparkassen haben Landesbanken die kreditwirtschaftliche Versorgung, insbesondere der mittelständischen Unternehmen in Deutschland, auch in schwierigen konjunkturellen Phasen gesichert. Ende 2013 Ende 2012 in Mrd. in Mrd. Veränd. Bilanzsumme 1.092, ,8 13,5 Kredite an Kreditinstitute 268,6 300,6 10,6 Kredite an Kunden 444,6 494,0 10,0 Unternehmenskredite¹ 198,3 225,8 12,2 Kredite an Privatpersonen ² 27,9 30,4 8,3 Kredite an öffentliche Haushalte 90,5 97,7 7,4 Sonstige Kreditnehmer ³ 128,0 140,1 8,7 Wertpapiereigenanlagen 229,4 231,3 0,8 Verbindlichkeiten gegenüber Kunden 301,3 350,3 14,0 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 315,1 317,0 0,6 Verbriefte Verbindlichkeiten 259,8 304,7 14,7 Ende 2013 Ende 2012 Veränd. Mitarbeiter ,7 darunter Auszubildende ,6 Inklusive DekaBank, ohne Auslandsfilialen und ohne in- und ausländische Konzerntochtergesellschaften. ¹ Einschließlich Kredite für den gewerblichen Wohnungsbau. ² Einschließlich Kredite für den privaten Wohnungsbau. ³ Kredite an Organisationen ohne Erwerbszweck und ausländische Nichtbanken.

7 5 Deka-Gruppe Die DekaBank ist das Wertpapierhaus der Sparkassen- Finanzgruppe. Gemeinsam mit ihren Tochtergesellschaften bildet sie die Deka-Gruppe. Mit einem Fondsvolumen nach BVI ¹ von über 182 Mrd. EUR sowie rund vier Millionen betreuten Depots ² ist sie einer der größten Wertpapierdienstleister in Deutschland. Sie eröffnet privaten und institutionellen Anlegern Zugang zu einer breiten Palette an Anlageprodukten und Dienstleistungen. Die DekaBank ist fest verankert in der Sparkassen-Finanzgruppe und richtet ihr Angebotsportfolio ganz nach den Anforderungen ihrer Eigentümer und Vertriebspartner im Wertpapiergeschäft aus. Ende 2013 Ende 2012 Veränd. Wertpapier-Publikumsfonds ³, ⁴ Anzahl ,6 Fondsvermögen (Mrd. ) 96,2 94,9 + 1,4 Offene Immobilienfonds Anzahl 4 4 ± 0,0 Fondsvermögen (Mrd. ) 22,4 21,4 + 4,9 Wertpapier-Spezialfonds Anzahl ,5 Fondsvermögen (Mrd. ) 61,9 55,2 + 12,1 Immobilien-Spezialfonds Anzahl ± 0,0 Fondsvermögen (Mrd. ) 1,9 1,7 + 11,9 Deka-Gruppe insgesamt Anzahl Fonds ,3 Fondsvermögen (Mrd. ) 182,4 173,2 + 5,3 Mitarbeiter (Gruppe) Anzahl ,1 Marktanteile Ende 2013 Ende 2012 Veränd. -Pkt. Fondsvermögen Publikumsfonds 16,6 15,9 + 0,7 Spezialfonds 6,0 5,8 + 0,2 ¹ Bundesverband Investment und Asset Management e. V. ² Stand: ³ Einschließlich ETF-Indexfonds. ⁴ Ohne Landesbank Berlin Investment GmbH.

8 6 Marktanteile von Spar kassen und Landesbanken Die Institute der Sparkassen-Finanzgruppe sind in Deutschland seit Jahren Marktführer in zentralen Geschäftsfeldern. Das gilt sowohl für das Privatkunden- als auch für das Firmen kundengeschäft. So konnten sie ihre Position als führender Mittelstandsfinanzierer in den letzten Jahren weiter ausbauen und festigen. Zusammen mit den Landesbanken vergaben die Sparkassen im Jahr 2013 über 42 % aller Kreditmittel an Unternehmen und Selbstständige. Damit fördern die Sparkassen und Landesbanken gezielt die Wirtschaftskraft in den Regionen. Marktanteile Ende 2013 Veränd. -Pkt. Geschäftsvolumen 31,3 + 0,4 Verbindlichkeiten gegenüber Kunden insgesamt 37,6 1,2 darunter Spareinlagen 50,9 + 0,9 Kredite an Kunden insgesamt 39,5 0,3 darunter Unternehmenskredite¹ 42,7 0,3 darunter Kredite an Privatpersonen ² 34,8 0,2 darunter Kredite an öffentliche Haushalte 40,6 0,4 ¹ Einschließlich Kredite für den gewerblichen Wohnungsbau. ² Einschließlich Kredite für den privaten Wohnungsbau. Marktanteile nach Geschäftsvolumen * Gesamtmarktvolumen: 6.753,9 Mrd. 20,7 % Sonstige Kreditinstitute 15,4 % Regional- / sonstige Kreditbanken / Zweigst. ausl. Banken 17,6 % Großbanken 16,4 % Sparkassen 14,9 % Landesbanken 15,0 % Genossenschaftssektor Stand: * Ohne derivative Finanzinstrumente des Handelsbestands.

9 7 Marktanteile Einlagen von Privatpersonen Gesamtmarktvolumen: 1.693,7 Mrd. 0,4 % Sonstige Kreditinstitute 38,2 % Sparkassen 21,4 % Regional- / sonstige Kreditbanken / Zweigst. ausl. Banken 11,1 % Großbanken 26,4 % Genossenschaftssektor 2,5 % Landesbanken Stand: Marktanteile Mittelstand Unternehmenskredit ¹ 42,7 18,0 11,1 28,2 Handwerkskredit 72,9 17,7 1,7 7,7 Förderkredite der KfW Mittelstandsbank 40,6 20,5 38,4 0,5 Sparkassen und Landesbanken Genossenschaftsbanken Großbanken (KfW: Kreditbanken und Sonstige) Sonstige (KfW: Förderbanken der Länder) Stand: Quelle: Bundesbank, KfW. ¹ Einschließlich Kredite für den gewerblichen Wohnungsbau.

10 8 Landesbausparkassen (LBS) Die zehn Landesbausparkassen (LBS) sind mit einem Anteil von 35,4 % bei der Anzahl neu abgeschlossener Bausparverträge und 35,8 % beim Vertragsbestand Marktführer in Deutschland. Mit den Landesbausparkassen verfügt die Sparkassen-Finanzgruppe über erfahrene und kompetente Partner im Bereich Immobilien finanzierung. Die Sparkassen bieten die Produkte und Dienstleistungen der Landesbausparkassen als Verbundpartner in ihren Filialen an Veränd. Neue Vertragsabschlüsse Anzahl (Mio.) 1,25 1,36 8,1 Vertragssumme (Mrd. ) 36,0 37,1 2,9 Vertragsbestand Anzahl (Mio.) 10,83 10,86 0,3 Vertragssumme (Mrd. ) 280,3 276,2 + 1,5 Geldeingang (Mrd. ) insgesamt 13,6 13,6 0,6 darunter Sparleistungen 9,8 9,5 + 2,9 Kapitalneuzusagen 9,4 9,3 + 1,0 Kapitalauszahlungen 9,3 9,3 + 0,5 Bilanzsumme 60,1 57,2 + 5,1 Mitarbeiter ¹ insgesamt ,2 darunter Auszubildende ,8 ¹ Einschließlich Außendienst. Marktanteile Veränd. -Pkt. Bausparverträge (Anzahl) Neuabschlüsse 35,4 39,2 3,8 Vertragsbestand 35,8 36,2 0,4

11 9 Öffentliche Versicherer Die elf öffentlichen Erstversicherergruppen bilden mit Bruttobeitragseinnahmen von rund 19,5 Mrd. EUR zusammen die zweitgrößte Versicherungsgruppe in Deutschland. Im Verbund der Sparkassen-Finanzgruppe bilden sie den gesamten Bedarf der Kunden an Versicherungen ab. Über 8,8 Millionen Verträge in der Lebensversicherung, über 38 Millionen in der Schaden- und Unfallversicherung und über drei Millionen versicherte Personen in der Krankenver sicherung sind dabei ein eindeutiger Vertrauensbeweis ihrer Kunden in Mrd in Mrd. Veränd. Bruttobeitragseinnahmen insgesamt 19,53 18,48 + 5,7 Lebensversicherungen 9,33 8,63 + 8,2 Private Krankenversicherungen 2,26 2,22 + 1,7 Haftpflicht-, Unfall- und Kraftfahrzeugversicherungen 3,75 3,58 + 4,7 Sachversicherungen 3,89 3,76 + 3,3 Rechtsschutzversicherungen 0,301 0, ,9 Mitarbeiter ,7 Marktanteile 2013 ¹ Versicherungen Sämtliche Sparten 10,6 Lebensversicherung 10,3 Private Krankenversicherung 6,3 Schaden- und Unfallversicherung 14,3 ¹ Berechnung auf Basis vorläufiger gebuchter Bruttobeitragseinnahmen.

12 10 Leasing und Factoring Leasing und Factoring als alternative Finanzierungsbausteine spielen für mittelständische Unternehmen eine wichtige Rolle. Den Sparkassen und ihren Geschäftskunden stehen dafür hoch spezialisierte Dienstleister als erfahrene und kompetente Berater in Sachen innovative Finanzierungsformen zur Seite. Unter diesen ist die Deutsche Leasing Gruppe mit einer Bilanzsumme von rund 16 Mrd. EUR und einem Neugeschäft von 7,8 Mrd. EUR im Mobilien- und Immobiliengeschäft eine der größten Leasing-Gesellschaften Europas Veränd. Leasing Vertragsbestand (Stück) ,7 Mitarbeiter , Veränd. -Pkt. Marktanteil ¹ 21,6 21,2 + 0, Veränd. Factoring Jahresumsatz (gekaufte Forderungen in Mrd. ) 23,7 22,5 + 5,3 Mitarbeiter ,3 ¹ Neugeschäft.

13 Gesellschaftliches Engagement 11 Als Institute aller Bürgerinnen und Bürger gestalten die Sparkassen das Leben in ihrer Region mit. Das Engagement für die Gesellschaft und für die Region ist ein ganz wesentlicher Baustein der Identität der Sparkassen-Finanzgruppe und zentraler Teil ihres Selbstverständnisses umfasste die gemeinnützige Förderung der Institute und ihrer Stiftungen in Deutschland insgesamt 506 Mio. EUR. Damit wurden Projekte aus den Bereichen Kunst und Kultur, Soziales, Sport, Bildung und Umwelt initiiert und unterstützt. Die Sparkassen tragen mit ihrem Engagement wesentlich dazu bei, die ökonomischen, ökologischen und sozialen Grundlagen der örtlichen Gemeinschaft zu erhalten. Gesellschaftliches Engagement der Sparkassen-Finanzgruppe 2013 Förderleistungen insgesamt: 506,0 Mio. 114,6 Mio. (22,7 %) Andere gemeinwohlorientierte Zwecke 8,6 Mio. (1,7 %) Umwelt 25,9 Mio. (5,1 %) Forschung, Wirtschaftsund Wissenschaftsförderung 89,7 Mio. (17,7 %) Sport 149,4 Mio. (29,5 %) Kunst und Kultur 117,8 Mio. (23,3 %) Soziales Stand:

14 12 Stiftungen Die 739 Stiftungen verkörpern das gesellschaftliche Enga - gement der Sparkassen-Finanzgruppe. Die zu bestimmten Förderzwecken gegründeten Institutionen tragen mit ihren individuellen Projekten zur nachhaltigen Stärkung der Regionen bei. Zum Jahresende 2013 verfügten die Stiftungen über ein Gesamtkapital von etwa 2,3 Mrd. EUR und jährlichen Stiftungsausschüttungen mehr als 73 Mio. EUR. Die Sparkassen-Finanzgruppe ist damit die stifterisch engagierteste Unternehmensgruppe in Deutschland. Fast jede 20. Stiftung in Deutschland geht auf ihre Initiative zurück. Anzahl der Stiftungen Insgesamt: Diverse gemeinwohlorientierte Zwecke 180 Kunst und Kultur 111 Soziales 30 Sport 14 Umwelt 28 Forschung, Wirtschafts- / Wissenschaftsförderung Stand: Förderleistungen der Stiftungen Insgesamt: 73,5 Mio. 6,6 Mio. (8,9 %) Diverse gemeinwohlorientierte Zwecke 36,9 Mio. (50,2 %) Kunst und Kultur 2,2 Mio. (3,0 %) Umwelt 4,0 Mio. (5,5 %) Forschung, Wirtschafts / Wissenschaft 6,4 Mio. (8,7 %) Sport 17,4 Mio. (23,7 %) Soziales Stand:

15 Impressum Herausgeber Deutscher Sparkassen- und Giroverband Charlottenstraße Berlin Telefon: Telefax: Kontakt Abteilung Kommunikation und Medien, Berlin Telefon: Telefax: Gestaltung wirdesign Berlin Braunschweig Fotografie DSGV Druck DCM Druck Center, Meckenheim Redaktionsschluss 23. Juni 2014

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