Das Bruttoinlandsprodukt ist Wachstum gleich Wohlstand? VORANSICHT. Bildung, Gesundheit, saubere Umwelt Wohlstand lässt sich nicht nur in Geld messen
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- Lisa Bach
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1 Bruttoinlandsprodukt 1 von 30 Das Bruttoinlandsprodukt ist Wachstum gleich Wohlstand? Bildung, Gesundheit, saubere Umwelt Wohlstand lässt sich nicht nur in Geld messen OECD. All rights reserved. Von Dörte Schubert, Potsdam Daue r Inhalt Ihr Plus 6 Stunden den Prozess der Wertschöpfung verstehen; die verschiedenen Berechnungsarten des Bruttoinlandsprodukts (BIP) nachvollziehen; das nominale vom realen BIP unterscheiden; die Funktion des BIP als Wachstums- und Konjunkturindikator begreifen; sich mit der Kritik am BIP als Wohlstandsindikator auseinandersetzen; alternative Wohlstandsindikatoren entwickeln; die Grenzen des Wachstums erkennen; sich über den Konflikt zwischen individuellen und kollektiven Interessen bewusst werden ein Kooperationsspiel
2 4 von 30 Bruttoinlandsprodukt Wirtschaftspolitik und Finanzen Beitrag 12 V Lernkontrollen M 13 ist eine spielerische Lernkontrolle in Form eines Kreuzworträtsels. Wichtige Begriffe rund ums Thema Bruttoinlandsprodukt werden hier abgefragt. M 14 ist ein Vorschlag für eine Klausur. Die Schülerinnen und Schüler erläutern u. a. die verschiedenen Berechnungsarten des BIP und analysieren wahlweise eine wachstumskritische Karikatur oder ein Zitat von Robert Kennedy. Materialübersicht Stunde 1 Was ist das BIP und wie wird es berechnet? M 1 (Tx) Ex und hopp! Warum gehen Produkte heute so schnell kaputt? M 2 (Ab) Wertschöpfung wie entsteht Mehrwert? Stunden 2/3 Warum wird das BIP überhaupt berechnet? M 3 (Sb) Das BIP nominal oder real? M 4 (Ab) Das BIP ein Wachstums- und Konjunkturindikator M 5 (Tx) Das BIP Wirtschaftsleistung im Ländervergleich Stunden 4/5 Ist das BIP ein geeigneter Indikator für Wohlstand? M 6 (Ab) Das BIP ein Wohlstandsindikator? (Teil 1) M 7 (Ab) Das BIP ein Wohlstandsindikator? (Teil 2) M 8 (Ab) Kritik am BIP als Wohlstandsindikator M 9 (Ab) Karikaturen analysieren so gehts! M 10 (Tx) Stunde 6 M 11 (Fo) M 12 (Ab) Das BIP allein macht nicht glücklich! Alternative Wohlstandsindikatoren Kann Wachstum ewig weitergehen? Wachstum, Wachstum, Wachstum! Ist eine Erde nicht genug!? Der Klügere gibt nach! Wer stoppt das weltweite Wettwachstum? Lernerfolgskontrollen M 13 (Lk) Kreuz und quer ein Rätsel zum BIP M 14 (Lk) Bruttoinlandsprodukt Vorschlag für eine Klausur Minimalplan Sie haben nur 3 Unterrichtsstunden zur Verfügung? Dann setzen Sie folgende Materialien ein: Stunde 1 Die Berechnung des BIP M 2, M 3 Stunde 2 Das BIP als Indikator für Wachstum M 4, M 5 Stunde 3 Das BIP als Indikator für Wohlstand? M 6, M 7, M 8
3 Bruttoinlandsprodukt 7 von 30 M 2 Wertschöpfung wie entsteht Mehrwert? Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist ein Maß für die wirtschaftliche Leistung einer Volkswirtschaft in einem bestimmten Zeitraum. Aber wie misst man denn die wirtschaftliche Leistung eines Landes? Eine Art, das BIP zu berechnen, ist die sogenannte Entstehungsrechnung. Dabei wird der Wert aller Güter und Dienstleistungen, die alle Wirtschaftsbereiche im Inland erbracht haben, zusammengezählt. Man spricht auch von der Summe der Wertschöpfung. Aber was ist damit genau gemeint? Infokasten Wertschöpfung Die Wertschöpfung misst den Ertrag aus wirtschaftlicher Tätigkeit als Differenz zwischen der Leistung einer Wirtschaftseinheit (z. B. gesamte Volkswirtschaft, ein Unternehmen oder auch ein einzelner Leistungsprozess) und der zur Leistungserstellung benötigten Vorleistung. Also kurz: Wertschöpfung = Leistung Vorleistung, wobei Leistung = Wert des Endproduktes und Vorleistung = eingekaufte Güter und Dienste, die im Leistungserstellungsprozess (z. B. Produktion) verbraucht werden (z. B. zugelieferte Materialien und bezogene Serviceleistungen) Die Wertschöpfung eines Unternehmens ist damit gleich dem gesamten Umsatz des Unternehmens minus den eingekauften d. h. fremd erstellten Gütern. Wertschöpfung ist der Mehrwert, den ein Unternehmen im Produktionsprozess schafft. Beispiel: In einer Schreinerei ist die Wertschöpfung gleich dem Umsatz aus den verkauften Möbeln minus den Kosten für das Holz (Preis mal Menge produzierter Möbel minus Holzkosten). Text: Ein Stapel unbearbeiteter Hölzer ist wesentlich billiger als ein fertiger Schreibtisch. Warum ist das eigentlich so? Das liegt daran, dass der Rohstoff Holz Schritt für Schritt weiterverarbeitet wurde und dadurch einen Mehrwert erhalten hat. Man beschreibt dies auch mit der sogenannten Wertschöpfungskette. Die Wertschöpfungskette ist eine Abfolge von Tätigkeiten, die zwar Ressourcen verbraucht, die aber den Wert eines Produktes erhöht. Sie beginnt beim An- bzw. Abbau eines Rohstoffes und reicht über die Weiterverarbeitung bei Unternehmen über den Handel bis hin zur Nutzungsphase bei Geschäftskunden oder privaten Kunden. Foto: Thinkstock Beispiel: Die Firma Holzbau Müller GmbH stellt u. a. Schreibtische her. Die Wertschöpfungskette sieht folgendermaßen aus: Urproduzent z.b. Forstbetrieb Verarbeiter I z.b. Sägewerk Verarbeiter II z.b. Möbelhersteller Handel z.b. Möbelgeschäft WERTSCHÖPFUNG Aufgaben 1. Lesen Sie den Text. Beschreiben Sie die dargestellte Wertschöpfungskette mit eigenen Worten. 2. Überlegen Sie, welche Auswirkungen es hat, wenn aufgrund von geplantem Verschleiß immer mehr produziert und verkauft wird. 3. Recherchieren Sie im Internet, welche weiteren Methoden außer der Entstehungsrechnung es gibt, um das Bruttoinlandsprodukt (BIP) zu berechnen. Erstellen Sie eine Übersicht.
4 Bruttoinlandsprodukt 9 von 30 M 3 Das BIP nominal oder real? Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) wird in Deutschland vom Statistischen Bundesamt ermittelt. Zur Erinnerung: Bei der Berechnung des BIP wird der Wert aller inländischen Güter und Dienstleistungen zusammengezählt. Das BIP gibt also die Summe der inländischen Wertschöpfung an. Dabei wird zwischen dem nominalen und dem realen BIP unterschieden. Aber was ist eigentlich der Unterschied zwischen den beiden? Der Preis von Gütern und Dienstleistungen wird normalerweise in Marktpreisen angegeben. Das nominale BIP gibt deshalb die Summe der inländischen Wertschöpfung in aktuellen Marktpreisen an. Ein Brot kostet beispielsweise 3 Euro. Wenn der Preis des Brotes auf 3,50 Euro ansteigt, dann bedeutet das, dass sich auch das nominale BIP erhöht obwohl gar nicht mehr Brote produziert worden sind und die wirtschaftliche Leistung somit nicht gestiegen ist! Das heißt: Preissteigerungen verfälschen das Ergebnis. Nominales und reales BIP Das reale BIP trifft deshalb eine viel genauere Aussage darüber, wie sich die wirtschaftliche Leistung eines Landes verändert. Denn hier werden die Preissteigerungen herausgerechnet. Man sagt deshalb auch, das reale BIP sei preisbereinigt. Alle Waren und Dienstleistungen werden zu den Preisen eines Basisjahres bewertet. Seit 2005 gibt das Statistische Bundesamt das reale BIP nur noch als Indexzahl (2005 = Basiswert 100) und nicht mehr in Euro an. Grafik: picture alliance/dpa-infografik Aufgaben 1. Lesen Sie den Text. Beschreiben und erklären Sie die Infografik. 2. Erläutern Sie die wirtschaftlichen Zusammenhänge, die zu einem Absinken des realen BIP im Jahr 2009 geführt haben. 3. Beurteilen Sie die Aussagekraft folgender Zeitungsmeldung: Das Bruttoinlandsprodukt ist im 1. Quartal 2013 gestiegen!
5 Bruttoinlandsprodukt 15 von 30 M 6 Gruppe A Das BIP ein Wohlstandsindikator? (Teil 1) Je höher das Bruttoinlandsprodukt (BIP) pro Kopf, desto reicher ist ein Land. Deshalb wird das BIP häufig als Indikator für den Wohlstand eines Landes angesehen. Aber immer mehr Menschen kritisieren diese Auffassung. Lesen Sie dazu die folgenden Aussagen Das BIP ist kein geeigneter Wohlstandsindikator, weil es viel zu hoch berechnet ist! Ü 1 Aus der Höhe des BIP kann man keine Rückschlüsse auf den Wohlstand eines Landes ziehen! Denn das BIP berücksichtigt nicht die sozialen Kosten, die bei der Güterproduktion entstehen. Nehmen wir doch einmal das Thema Straßenbau. Der Bau von Straßen steigert das BIP. Soziale Kosten, die durch Straßen entstehen, sind z. B. die Vernichtung von Pflanzen, der Abbau von nicht ersetzbaren Rohstoffen, die Schädigung von Wasser, Luft und Boden, das Entstehen von Krankheiten durch Lärm oder Schmutz, Verkehrsunfälle u. v. m. Eigentlich müssten die sozialen Kosten vom BIP abgezogen werden. Allerdings ist es schwierig, sie zu erfassen denn sie sind nur teilweise in Geld zu messen. Solange die sozialen Kosten nicht in die Berechnung des BIP einfließen, kann das BIP wohl kaum ein angemessener Indikator für Wohlstand sein! Ü 2 Hurra, wieder 2,5 Prozent höher! Verkehrsunfälle, Überschwemmungen, Ölpest das sind alles Dinge, die das BIP sogar steigern. Wieso? Nun: An den Aufräum- und Reparaturarbeiten verdient jemand es entsteht Wertschöpfung, und damit steigt das BIP. Ist das nicht verrückt? Und der Anteil der defensiven* Ausgaben am BIP wird immer größer! Das heißt: Wir müssen immer mehr Geld ausgeben, um den jetzigen Zustand aufrechtzuerhalten und uns nicht ständig zu verschlechtern. Aber ist das wirklich Wohlstand? Solange Umweltschäden, Naturkatastrophen, Unfälle, Krankheiten, Kriege oder Kriminalität zu einer Steigerung des BIP beitragen, solange kann das BIP kein angemessener Indikator für Wohlstand sein! * Defensive Ausgaben (von lat. defendere verteidigen ) sind Ausgaben, die gemacht werden, um die negativen Folgen von wirtschaftlichem Wachstum auszugleichen oder zu beseitigen. Beispiele: Ausgaben für die Entsorgung von verseuchten Böden, die Reinigung von verschmutztem Wasser, die Reparatur von Unfallschäden etc. Zeichnung: Horst Haitzinger Aufgaben 1. Lesen Sie den Text. Formulieren Sie für jeden Abschnitt eine Überschrift (Ü 1 und Ü 2). 2. Tauschen Sie sich mit Ihrem Partner, der M 7 gelesen hat, über den Inhalt Ihrer Texte aus. Füllen Sie gemeinsam die Übersicht in M 8 aus. 3. Entscheiden Sie sich gemeinsam für eine der Karikaturen aus M 6 bzw. M 7. Analysieren Sie diese. Nutzen Sie dafür die Vorlage M 8. Beachten Sie auch die Hinweise zur Karikaturenanalyse (M 9).
6 Bruttoinlandsprodukt 23 von 30 M 11 Wachstum, Wachstum, Wachstum! Ist eine Erde nicht genug!? Beim jetzigen Ressourcenverbrauch bräuchten wir 4 Erden, um nachhaltig zu wirtschaften. Falls ungebremstes Wirtschafts- und Bevölkerungswachstum, Umweltverschmutzung und Ressourcenabbau unverändert bestehen bleiben, werden die natürlichen Grenzen dieses Planeten innerhalb der nächsten 100 Jahre erreicht sein. Das wahrscheinlichste Resultat wird ein unkontrollierbarer Rückgang der Weltbevölkerung sowie der industriellen Kapazitäten sein. Bild: Thinkstock Meadows et al.: The Limits to Growth, im Auftrag des Club of Rome, 1972/2004
7 28 von 30 Bruttoinlandsprodukt Wirtschaftspolitik und Finanzen Beitrag 12 V M 14 Bruttoinlandsprodukt Vorschlag für eine Klausur 1. Nennen Sie 2 Arten, wie das Bruttoinlandsprodukt (BIP) berechnet werden kann. Erläutern Sie diese stichpunktartig. (4 Punkte) 2. Das BIP ist kein geeigneter Wohlstandsindikator, weil es viel zu hoch berechnet ist! Begründen Sie diese Aussage stichpunktartig. (4 Punkte) 3. Welche der folgenden Aussagen ist richtig? Kreuzen Sie an. (2 Punkte) Das reale BIP gibt die Summe der inländischen Wertschöpfung in aktuellen Marktpreisen an. Bei der Berechnung des BIP pro Kopf wird das BIP eines Landes durch dessen Einwohnerzahl geteilt. Je höher das BIP, desto höher ist der Lebensstandard eines Landes. 4. Bearbeiten Sie entweder Aufgabe a) oder Aufgabe b): (10 Punkte) a) Analysieren Sie die folgende Karikatur. NEL b) Erläutern Sie das folgende Zitat von Robert Kennedy (US-amerikanischer Politiker, Bruder von John F. Kennedy) aus dem Jahr 1968: Das Bruttoinlandsprodukt misst alles, außer dem, was das Leben lebenswert macht. (Gesamt: 20 Punkte)
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