Bosnien und Herzegowina Markteinstieg und Marktchancen für deutsche Unternehmen

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1 Bosnien und Herzegowina Markteinstieg und Marktchancen für deutsche Unternehmen im Bereich Energieeffizienz in Gebäuden Informationsveranstaltung Energieeffizienz in Gebäuden Frankfurt, 14. September 2015 Amra Šurković, Delegation der Deutschen Wirtschaft in Bosnien und Herzegowina

2 Flugverbindungen über FFM/MUC/Wien/Zagreb täglich Strassenkilometer: Wien - SRJ 760 km MUC - SRJ 965 km BER - SRJ 1400 km

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4 Bosnien und Herzegowina auf einen Blick Hauptstadt Sarajevo ( ) Große Städte Einwohner Banja Luka, Bihać, Mostar, Tuzla, Zenica 3.8 Mio. Fläche qm 2 Klima Übergangsgebiet zwischen mediterranem und kontinentalem Klima BIP 13.4 Mrd. (2013) / 6.5 Mrd. (I-VI 2014) BIP pro Kopf (2013) / 1.7 Mrd. (I-III 2014) Durchschnittlicher Bruttolohn Durchschnittlicher Nettolohn Arbeitslosenquote (%) Sprachen 659 (2014) 425 (2014) 27,5 (2014) Bosnisch, Serbisch, Kroatisch Währung KM Konvertible Mark 1 EUR = KM 1.95 (Währungsbindung Euro)

5 Wirtschaftliche Eckdaten Wirtschaftliche Entwicklung (reale Veränderung gegenüber dem Vorjahr in %) BIP (reales Wachstum) -1,2 2,5 0,7 2,5 Bruttoanlageinvestitionen 1,1-1,2 3,5 5,5 Privater Verbrauch -0,8 0,0 1,2 2,1 Eckdaten Indikator Vergleich Deutschland 2013 BIP (nominal, Mrd. Euro) 13,2 13, BIP pro Kopf (Euro) Bevölkerung (Mio.) 3,84 3,83 80,8 Quelle: GTAI

6 Entwicklung Ein- und Ausfuhr BiH (Mio. EUR) Quelle: GTAI Veränderung 2014/2013 (in %) Importe gesamt 7.798, , ,6 6,8 Deutschland 882,4 887,0 955,9 7,8 Kroatien 1.126, ,3 946,7-5,4 Italien 730,8 757,9 845,5 11,6 Serbien 731,9 759,6 833,2 9, Veränderung 2014/2013 (in %) Exporte gesamt 4.017, , ,9 3,6 Deutschland 618,7 670,2 673,6 0,5 Italien 480,2 513,0 612,3 19,4 Kroatien 595,7 610,8 488,3-20,1 Serbien 353,0 392,0 409,4 4,4

7 Bilateraler Handel Deutschland 2014 wichtigster Außenhandelspartner von BiH Bilateraler Handelsumsatz 1,63 Mrd. = +4,6% im Vergleich zum Vorjahr Deutsche Ausfuhren nach BiH in 2014 = 955,9 Mio. EUR (+ 7,8%) Hauptausfuhrgüter aus Deutschland: PKW, Kfz-Teile und Zubehör, Waren aus unedlen Metallen, Maschinen und Maschinenteile Haupteinfuhrgüter aus BiH Möbel und Möbelteile, Schuhe, Metallwaren

8 Struktur der b-h Importprodukte aus Deutschland in 2014 (gesamt 956 Mio. EUR) Quelle: Statistikagentur BuH mit nachfolgenden Bearbeitung und statistischer Darstellung der Delegation der Deutschen Wirtschaft in Bosnien und Herzegowina

9 Struktur der b-h Exportprodukte nach Deutschland in 2014 (gesamt 674 Mio. EUR) Quelle: Statistikagentur BuH mit nachfolgenden Bearbeitung und statistischer Darstellung der Deegation der Deutschen Wirtschaft in Bosnien und Herzegowina

10 Ausländischen Direktinvestitionen in Bosnien und Herzegowina Gesamt : davon aus Deutschland: ca. 5,9 Mrd. Euro ca. 330 Mio. Euro Wichtigste Investoren: Österreich, Serbien, Kroatien, Slowenien, Russland und Deutschland Branche: Finanzsektor, Post und Telekomunikation, Großhandel und Handelsvermittlung, Produktion von Koks, Ölderivaten, Produktion von Lebensmitteln und Getränken, Handel mit Immobilien, Produktion von sonstigen Produkten aus nichtmetallischen Erzeugnissen

11 Wirtschaftsumfrage Unternehmen aus BuH aus folgenden Sektoren: Verarbeitendes Gewerbe (56%), Bauwirtschaft (4%), Handel (8%), Dienstleistungen (30%) Energie-und Wasserversorgung, Entsorgung (2%) haben sich an der Umfrage beteiligt. 64% der Unternehmen erwarten für 2015 einen besseren Geschäftsverlauf als im Vorjahr (44%). Diese positive Einschätzung spiegelt sich auch in der Entwicklung der Mitarbeiterzahlen und der geplanten Erweiterungsinvestitionen wieder Als besondere Standortvorteile wurden die günstige geographische Lage, günstige und gut ausgebildete Arbeitskräfte und das Vorhandensein natürlicher Ressourcen genannt. Als Standortnachteile wurden benannt: Politische und rechtliche Unsicherheit, Bürokratie, Stagnationen im Reformprozess, Steuerbelastung und weitere Abgaben, Korruption.

12 ENERGIEMARKT Eines der wenigen Stromexportländer des Balkans mit nicht unbeträchtlichen Rohstoffressourcen Das Land besitzt Braunkohle- und Lignit Ressourcen (von relativ guter Qualität) Wichtige Energiequelle ist die Wasserkraft, jedoch mit einer Kapazitätsausschöpfung von weniger als 40%. Die Rohöl- und Erdgasvorkommen sind gering - > Versorgung hier vornehmlich über den Import. Brutto-Stromerzeugung (GWh) Wasserkraftwerke Thermische Kraftwerke Quelle: Statistikagentur BuH Energiestatistik *vorläufige Angaben der Statistikagentur BuH Wärmeerzeugung (TJ) Fernwärme-Kraftwerke Thermische Kraftwerke Quelle: Statistikagentur BuH Energiestatistik

13 Endstromverbrauch nach Verbrauchersektoren 2013 (GWh) Bauwesen 60 GWh, 1 % Verkehr 84 GWh, 1% Landwirtschaft 49 GWh, 0% Haushalte GWh, 42% Industrie 4.089, 37% Andere Verbraucher GWh, 19% Endwärmeverbrauch 2013 (TJ) Haushalte 3.982,00, über 70% Andere Verbraucher, 1.172,00, 22,6% Strompreis für Privathaushalte (im zweiten Halbjahr 2014) Der durchschnittliche Strompreis im zweiten Halbjahr 2014 einschließlich aller Gebühren und der MwSt. für Privathaushalte, betrug 0,081 /kwh, um 1,6% teurer als in der ersten Jahreshälfte. Strompreise für die Industrie(im zweiten Halbjahr 2014) Der durchschnittliche Preis ohne Gebühren und Mehrwertsteuer für die Industrie, betrug im zweiten Halbjahr ,062 /kwh. Dieser ist um 4,7% günstiger als in der ersten Jahreshälfte.

14 Quelle: Ministerium für Außenhandel und Wirtschaftsbeziehungen in BuH: Energy Efficiency and Renewable Energy in Bosnia and Herzegovina,

15 Marktstruktur und Marktattraktivität für Energieeffizienz-maßnahmen im Bereich Gebäudeeffizienz Das Land befindet sich in den frühesten Stadien der Entwicklung in Bezug auf Steigerung der Energieeffizienz und der Nutzung erneuerbarer Energie. 57% des gesamten Energieverbrauchs entfallen auf die Wärmeversorgung der Wohngebäude 85% der bewohnten Gebäude haben eine mangelhafte Wärmeisolierung Die Mehrheit der Wohngebäude ist älter als 30 Jahre. Enormes Potenzial für die Steigerung der Energieeffizienz in Gebäuden und die Chance, in der Zukunft in diesem Bereich Ersparnisse zu verwirklichen

16 Markt- und Absatzpotenziale für deutsche Unternehmen Markt für deutsche Unternehmen aus den folgenden Geschäftsfeldern die besten Geschäftsmöglichkeiten: Energieeffiziente Sanierung bestehender Gebäude und energieeffizienter Neubau Wärmedämmung, Gebäudeisolierung, Fenster und Türen Energieeffiziente Heizungs- und Kühlsysteme (u.a. Wärmepumpen, Solarkollektoren usw.) Beleuchtungssysteme, Sensor- und Messtechnik Umrüstung von bestehenden Heizungssystemen Beratungsleistungen zur Energieeffizienz, insbesondere Energieaudits und Energiezertifizierung von Gebäuden Beratung im Bereich Energiemanagement von Städten und Gemeinden bzw. größeren Bauprojekten; Instrumente zur Durchsetzung des energieeffizienten Bauens in Städten und Gemeinden (Rechtsvorschriften, Finanzierungsmöglichkeiten u.a.)

17 Handlungsempfehlungen für den Markteintritt Intensive Recherche nach Handelsmittlern oder Kooperationspartnern im Beschaffungsbereich erforderlich, da kaum geeignete Datenbaken verfügbar Zeit für persönliche Gespräche einplanen Marktzugang und Möglichkeiten des lokalen Partners prüfen Auf eigenes Networking achten Mit nachweislich geeigneten Beratern zusammenarbeiten (Anwälte, Steuerberater) Grundsätzliche Vorteile Deutsche Produkte genießen traditionell einen ausgezeichneten Ruf Deutsche Geschäftspartner sind hochgeschätzt, Geschäftsbeziehung sind i.d.r. lang anhaltend

18 Unsere Angebote Markteinstiegsberatungen Suche nach Kooperationspartnern, Lieferanten und Abnehmern Umsetzungsberatungen Auskünfte im Bereich Recht & Zoll PR-Dienstleistungen Personalberatung und suche Fachseminare Messeservice Übersetzungen

19 Kommendes Projekte der Delegation der Deutschen Wirtschaft in Bosnien und Herzegowina November 2015, Sarajevo AHK-Geschäftsreise Energieeffizienes Sanieren und Bauen von Gebäuden Interessensbekundungen und Informationen: Präsentationsveranstaltung/Fachkonferenz: Eintägige, spezifische Präsentation des Leistungsangebots der einzelnen teilnehmenden Unternehmen, in nach thematischer Ausrichtung der AHK-Geschäftsreise angepasster Form für potenzielle Kunden und interessiertes Fachpublikum. Geschäftsgespräche: Individuelle, von der AHK vorbereitete und begleitete Kooperationsgespräche, mit ausgewählten potenziellen Geschäftspartnern, vor Ort in den Unternehmen, an bis zu drei aufeinander folgenden Tagen. Kosten: Alle Kosten für die AHK-Dienstleistungen im Rahmen der Geschäftsreise trägt das Bundeswirtschaftsministerium. Die Unternehmen tragen die eigenen Reise-, Transport- und Verpflegungskosten ins und im Zielland sowie ggf. anfallende Kosten für weitere individuell gewünschte Dienstleistungen.

20 WIRTSCHAFTSVEREIN IIBIH Mit über 100 Mitgliedern die größte private Wirtschaftsvereinigung des Landes u.a.:

21 Kontakt Wenden Sie sich an uns: Delegation der Deutschen Wirtschaft in BuH Fra Anđela Zvizdovića 1, Sarajevo Tel.: Fax: Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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