Bildungsberichterstattung Ganztagsschule NRW

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1 Bildungsberichterstattung Ganztagsschule NRW Zentrale Ergebnisse der Erhebungen 2012/13 Ganz!stark Ganztagsmesse für die Primar- und Sekundarstufe I NRW Hamm, 26. Juni BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++

2 Inhalte 1. BiGa NRW Die Erhebungswelle 2012/13 2. Ganztagsschulen und ihre außerschulischen Partner 3. Fachkräftemangel in der OGS 4. Vielfalt als Herausforderung, Diversity als Chance 2

3 1. BiGa NRW Die Erhebungswelle 2012/ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++

4 Was ist die BiGa und welche Ziele verfolgt sie? Wissenschaftliche Begleitung (ISA e.v., Forschungsverbund DJI/TU Dortmund) Empirische Dauerbeobachtung ( ) Instrument zur Qualitätsentwicklung Ziele Darstellung von Basisinformationen Erfassung von Entwicklungstrends Analyse von Weiterentwicklungsbedarfen 4

5 Was passiert mit den Ergebnissen? Bildungsbericht Ganztagsschule NRW Basisinformationen, Entwicklungstrends, Bedarfsdynamiken Fachveranstaltungen Ergebnispräsentation, Diskussion Website Projektinformationen, Materialien, Rückmeldesystem 5

6 Untersuchungsdesign 2012/13 Primar- und Sekundarstufe I Basismodule Schwerpunktmodul I: Elternvertretungen Integration von Kindern und Jugendlichen in belastenden Lebenslagen Träger (Primar) Methode: Online- Erhebungen Lehr-/ Fachkräfte Thema: Vielfalt als Herausforderung, Diversity als Chance Methoden: Leitfadengestützte Einzelund Gruppeninterviews Leitungspersonen Beobachtungen 6

7 Erhebungszeitraum vom 3. Dezember 2012 bis 27. Januar 2013 ~ Träger OGS in NRW 849 GTS Sek. I in NRW Träger 19,3% (n=193) 256 Schulen Schulleitungen/ Ganztagskoordinationen* 19,7% (n=582) Elternvertretungen (n=1.104) Lehr- und Fachkräfte (n=832; 378 FK) Schulleitungen/ Ganztagskoordinationen* 27,4% (n=233) Elternvertretungen (n=876) Lehr- und Fachkräfte (n=682; 95 FK) * Förderschulen mit den Schwerpunkten Sprache, Lernen, Emotionale & soziale Entwicklung 7

8 2. Außerschulische Kooperationspartner +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++

9 Art & Häufigkeit der Kooperationen im Primarbereich Mindestens 1x pro Woche Kooperierende Schulen insgesamt Sportverein/Stadtsportbund Musikschule Stadtbücherei/Bibliothek Naturschutzbund/Umweltinitiative Jugendkunstschule Erziehungsberatungsstelle Kirchengemeinde Städtischer Jugendtreff/Jugendzentrum Psychologische Beratungsstelle Polizei Wohlfahrtsverband Tanzschule n 412 Quelle: BiGa NRW 2012/13 Leitungsbefragung Primarstufe % 10,8 11,3 22,5 4,8 14,1 10,6 2,4 1,3 43,2 56,2 52,0 43,3 36,2 74,4 87,9 35,6 35,1 33,8 31,7 29,6 15,6 28,9 17,1 26,

10 Art & Häufigkeit der Kooperationen in der Sek. I Mindestens 1x pro Woche Firmen/Betriebe Sportverein/Stadtsportbund Polizei Suchtberatungsstelle Psychologische Beratungsstelle Erziehungsberatungsstelle Stadtbücherei/Bibliothek Arbeitsverwaltung Wohlfahrtsverband Städtischer Jugendtreff/Jugendzentrum Musikschule Jugendbildungsstätten Kirchengemeinde Naturschutzbund/Umweltinitiative 2,1 10,7 8,7 n 197 Quelle: BiGa NRW 2012/13 Leitungsbefragung Sekundarstufe I % Kooperierende Schulen insgesamt 23,9 9,5 7,5 7,3 13,5 17,9 10,5 29,0 24,6 38,3 80,3 55,2 77,2 76,4 70,0 69,7 69,5 67,6 63,8 62,0 60,2 55,9 55,0 52,6 50,

11 Entwicklung der Kooperationen in der Sek. I (Mindestens 1x wöchentlich) 2012/ /11 Sportverein/Stadtsportbund 55,2 53,5 Firmen/Betriebe 23,9 42,1 Wohlfahrtsverband 29,0 39,8 Arbeitsverwaltung 10,5 37,9 Musikschule 38,3 34,7 Städtischer Jugendtreff/Jugendzentrum 24,6 29,3 Erziehungsberatungsstelle 13,5 19,0 Polizei 9,5 14,2 Kirchengemeinde 10,7 13,6 Jugendbildungsstätten 2,1 10,3 2012/13: n 197, 2010/11: n 151 Quelle: BiGa NRW 2010/11, 2012/13 Leitungsbefragung Sekundarstufe I %

12 3. Fachkräftemangel in der OGS +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++

13 Ausgangslage Fachkräftemangel in der Kinder- und Jugendhilfe im Zuge des U3-Ausbaus sehr präsent Erzieher/-innen im Mittelpunkt Ganztagsschulen in der Debatte außen vor Empirische Grundlage Trägerbefragung: 193 Träger, die für 976 Schulen zuständig sind Fast ausschließlich freie Träger und 80% Jugendhilfeträger Ziel der Untersuchung Erkundung von Personalbewegungen und Personalbedarfen Einholung subjektiver Einschätzungen der Träger 13

14 Fachkräftemangel Gefühlte Wirklichkeit Fachkräftemangel heute Der Fachkräftemangel in NRW im offenen Ganztags ist aktuell % ,9 sehr groß. Fachkräftemangel morgen Der Fachkräftemangel wird sich in den nächsten 5 Jahren % ,6 eher groß ,6 verstärken ,8 4,8 15,0 eher gering. nicht vorhanden. Kann ich nicht beurteilen. n = ,4 1,1 20,9 nicht verändern. verringern. Kann ich nicht beurteilen. n = 187 Quelle: BiGa NRW 2012/13 Trägerbefragung Primarstufe 14

15 Fachkräftemangel: Faktencheck Personalabgänge in der OGS Sind im Laufe des letzten Schuljahres 2011/12 Beschäftigte ausgeschieden, unabhängig davon, ob diese Mitarbeiter/- innen wieder ersetzt wurden? (in %) Schwierigkeiten bei Stellenbesetzung Hatten Sie im letzten Schuljahr 2011/12 Schwierigkeiten, Ihre offenen Stellen zu besetzen? (in %) Ja 72,7 Ja 46,0 Nein 40,1 Nein 27,3 Es gab keine offenen Stellen. 13,9 % n = Quelle: BiGa NRW 2012/13 Trägerbefragung Primarstufe 15 % n = 187

16 Größenordnung: Stellen mit Besetzungsschwierigkeiten nach Berufsgruppe bzw. Qualifikationsniveau Träger auf Personalsuche Offene Stellen mit Besetzungsschwierigkeiten Gesuchte Berufsgruppen bzw. Qualifikationsniveaus Anzahl der Träger Anteil an allen Trägern auf Personalsuche in % Anzahl der ausgeschriebenen Stellen Anteil an allen schwer zu besetzenden Stellen in % Sozialpädagog(inn)en 20 24,1 55 6,5 Erzieher/-innen 68 81, ,8 Kinderpfleger/-innen 9 10, ,1 Ausschreibung ohne Qualifikationsbeschreibung 31 37, ,5 Andere Berufsgruppen 13 15,7 35 4,1 Gesamt ,0 Quelle: BiGa NRW 2012/13 Trägerbefragung Primarstufe 16

17 Größenordnung: Stellen mit Besetzungsschwierigkeiten nach Berufsgruppe bzw. Qualifikationsniveau Gesuchte Berufsgruppen bzw. Qualifikationsniveaus Träger auf Personalsuche Anzahl der Träger Anteil an allen Trägern auf Personalsuche in % Offene Stellen mit Besetzungsschwierigkeiten Anzahl der ausgeschriebenen Stellen Anteil an allen schwer zu besetzenden Stellen in % Sozialpädagog(inn)en 20 24,1 55 6,5 Erzieher/-innen 68 81, ,8 Kinderpfleger/-innen 9 10, ,1 Ausschreibung ohne Qualifikationsbeschreibung 31 37, ,5 Andere Berufsgruppen 13 15,7 35 4,1 Gesamt ,0 Quelle: BiGa NRW 2012/13 Trägerbefragung Primarstufe Bei 49% der Träger blieben Stellen vorübergehend oder dauerhaft unbesetzt! 17

18 Gründe für schwierige oder erfolglose Personalsuche Wenn Sie Schwierigkeiten bei der Stellenbesetzung hatten oder Stellen unbesetzt lassen mussten, welches waren die Gründe dafür? (in %) Unzureichende berufliche Qualifikation der Bewerber/-innen Zu wenige Bewerber/-innen 12,0 22,1 88,0 77,9 Die Arbeitsbedingungen entsprachen nicht den Vorstellungen der Bewerber/-innen Zu hohe Lohn-/Gehaltsvorstellungen der Bewerber/-innen Sonstige Schwierigkeiten 49,3 64,7 67,6 50,7 35,3 32,4 Trifft gar nicht zu/trifft eher nicht zu % Trifft eher zu/trifft voll zu n 75 Quelle: BiGa NRW 2012/13 Trägerbefragung Primarstufe 18

19 Zusammenfassung Träger haben Schwierigkeiten bei der Stellenbesetzung Erzieher/-innen sind am schwersten zu finden Arbeitsplatz OGS ist für viele Erzieher/-innen unattraktiv Kaum vorhandene Vollzeitstellen bei gleichzeitigem Wunsch nach einem höheren Beschäftigungsumfang Damit verbunden geringe Verdienstmöglichkeiten Arbeitszeiten am Nachmittag Bilanz: Fachkräftemangel hat die OGS erreicht und stellt eine der zentralen Herausforderungen der nächsten Jahre! 19

20 Weiterführende Diskussion im Themenforum: Fachkräftemangel in der offenen Ganztagsschule Wann? bis Uhr Wo? Themenforum A, Messebereich Organisation und Struktur 20

21 4. Vielfalt als Herausforderung, Diversity als Chance +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++

22 Untersuchungsdesign Ziel der Untersuchung Annäherung an das Verständnis von Vielfalt aus der Sicht unterschiedlicher Akteure Informationen zum Umgang mit Vielfalt in Ganztagsschulen Formulierung von Handlungsempfehlungen für den Umgang mit einer heterogenen Schülerschaft in Ganztagsschulen 22

23 Untersuchungsdesign Eckdaten Innovative Konzepte zum Umgang mit Vielfalt (Expert(inn)enmeinungen, Recherchen) Sample: 4 Ganztagsschulen im Primarbereich, 4 in der Sekundarstufe I (1 HS, 1 SEK, 1 GE, 1 GY) Untersuchungszeitraum März/April

24 Untersuchungsdesign Forschungsmethoden Leitfadengestützte Interviews mit der Schulleitung/Ganztagskoordination sowie mit außerschulischen Partnern Gruppeninterviews mit Eltern sowie Lehrund Fachkräften Beobachtungen in verschiedenen Handlungsfeldern der Ganztagsschule (Unterricht, Angebote, Mittagszeit) 24

25 Ergebnisse a) Vielfalt wahrnehmen b) Vielfalt gestalten c) Vielfalt ganz anders Potenziale des Ganztags 25

26 Vielfalt ist Alltag, Vielfalt ist Schulalltag! Benny, 10 Jahre, 4. Klasse, spielt leidenschaftlich Fußball Lisa, 8 Jahre, 3. Klasse, besucht die Tanz-AG Mina, 10 Jahre, 4. Klasse, möchte sich für die Fußball-AG anmelden Quelle: Fotolia.com Ivan, 10 Jahre, 4. Klasse, Zwillingsbruder von Mina Joshua, 9 Jahre, 3. Klasse, Tischpartner von Lisa 26

27 a) Vielfalt wahrnehmen +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++

28 Die 2 Gesichter Vielfalt als Herausforderung, Vielfalt als Chance Vielfalt als Herausforderung Soziale Lebenslagen ( ) da bei uns so die Erkenntnis [ist], dass, sobald die Kinder Lebensprobleme haben, die nicht lernen können. ( ) Hat zur Folge, dass wir uns schon neunundneunzig auf den Weg gemacht haben über eine Zukunftskonferenz, das als Herausforderung zu sehen, ( ) Vielfalt der Probleme als Herausforderung zu sehen (SL, OGS3_I1). Migrationshintergrund Sonderpädagogischer Förderbedarf ( ) sprachliche Probleme, aber auch kulturelle Probleme, weil es viele marokkanische und türkische Familien sind und das ist natürlich eine komplett andere Kultur als wir sie hier (...) bei uns kennen (SL, OGS3_I1). Als ich die Klasse übernahm, die ich jetzt habe, im ersten Schuljahr, fand ich die Vielfalt so heftig und so, ja teilweise auch fast bedrohend durch einige Kinder, die eine Situation in die Klasse hineinbrachten, die nicht mehr zu bewältigen war. Es waren primär ein bis zwei Kinder, ein hörgeschädigtes Kind und ein verhaltens- oder emotional gestörtes Kind ( ) (LK1, OGS1_I3). 28

29 Vielfalt als Chance Soziale Lebenslagen Migrationshintergrund Sonderpädagogischer Förderbedarf Es ist aus meiner Sicht für die Kinder ein Riesenplus, wenn sie die Vielfalt der Gesellschaft in der Schule mitkriegen und nicht in einer isolierten Siedlung, in einer isolierten Schule aufwachsen ( ) und ich glaube, das ist ein ( ) Riesenplus für später, wenn man das mitkriegt. A die Erfahrung, B da keine Distanz aufzubauen vor anderen Kulturen, vor sozial Schwächeren, vor sozial Stärkeren, dass es auch nur Menschen sind (...) (SL, OGS3_I1). ( ) wer mehrsprachig in Deutschland aufwächst, [das] ist eine ganz hohe Qualifikation (FK1, SekI2_I1). ( ) am Anfang waren die Kinder misstrauisch so ein bisschen, haben sich irgendwie nicht getraut, weil die das immer mit, mit behindert in Anführungszeichen verglichen haben oder mit Sonderschule und so und da haben die eigentlich gesehen, dass dieses Kind halt nur so eine Lernschwäche hat ne, ein ganz normales Kind ist (M3, OGS3_I1). 29

30 b) Vielfalt gestalten +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++

31 Gestaltungsbereiche der Sample-Schulen für den Umgang mit Vielfalt der Schüler/-innen Organisation Personal Vielfalt der Schüler/- innen Kultur des Miteinanders Ganztagsangebote Unterricht 31

32 Ganztagsangebote Ganztagsschule als Ausdruck einer pädagogisch-professionellen Haltung, in der Kinder ein über das fachliche Lernen hinausgehendes Angebot zur Verbindung von Lebens- und Alltagsgestaltung mit schulischem Lernen gegeben wird (Beutel 2009: 209) Wenn ich an den Mittwochnachmittag denke, wo unsere Schüler ganz kreative außerschulische Partner präsentiert bekommen, ob Zirkus, Malerei, und erleben, wie Schule auch ein anderer Lernraum sein kann, wo ihre Arbeit gewertschätzt wird, ist es auch was Wunderbares für uns Lehrer. Also da lerne ich wieder eine gewisse Art, persönlich bei mir, von Produktorientierung, was nehme ich wirklich aus der Schule mit. Ist es nur der Geist oder ist es auch etwas, was ich in der Hand habe (LK1, SekI1_I4). Die [außerschulischen Partner, Anm. d. Verf.] geben möglicherweise noch einen anderen Blickwinkel auf das Lernen, möglicherweise auch wie ich an bestimmte Sachen auch herantreten kann. Wie ich vielleicht auch effektiver lernen kann, nicht nur [auf] dieses System Schule mich konzentrieren muss, sondern auch andere Sachen ausprobieren kann (FK, SekI1_I4). 32

33 Kultur des Miteinanders Konfliktmanagement, Vertrauenskultur und Reflexionsräume Ein Instrument, was wir hier an der Schule auch noch haben, sind Klassenräte. Also, dass wir Unterricht dann anhalten, wenn es soziale Probleme gibt. ( ) das ist vielleicht auch ein Tipp. Also Schülern auch mehr Verantwortung zu geben im Sozialverhalten, die Peergroup darf man nie außer Acht lassen (LK1, SekI1_I4). ( ) Ja auch wo Ängste da sind. Es gibt jetzt auch Fortbildungen ( ), wo Lehrergesundheit und Inklusion zusammengepackt wird, einfach weil viele Angst haben, was kommt jetzt noch? Das schaffe ich alles nicht. Ernst nehmen ( ) (LK1, SekI2_I1).,Diversity is not about the others it is about you!ʹ (SPI 2011: 6) 33

34 c) Vielfalt ganz anders Potenziale des Ganztags +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++

35 Möglichkeiten des Ganztags für den Umgang mit Vielfalt der Schüler/-innen Raum für Entdeckung Raum für Begegnung Vielfalt im Ganztag Raum für Entfaltung Raum für Wertschätzung 35

36 Weiterführende Diskussion zum Thema: Vielfalt als Herausforderung, Diversity als Chance Wann? Wo? bis Uhr Tisch 7, VeränderBar 36

37 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ute Gerken Janina Stötzel Institut für soziale Arbeit e.v. Nicole Börner Agathe Tabel Forschungsverbund DJI/TU Dortmund Technische Universität Dortmund