Wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben

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1 Wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben Schreibprozess, Schreibertyp und Lesetechniken Überblick Schreibprozess Arbeitsphasen beim wissenschaftlichen Schreiben Schreibtyp Arbeitsprozess Arbeitstechnik Lesetechnik Übergang vom Lesen zum Schreiben Gastvortrag bei W.Heenes, EiWA Carmen Kuhn Mai 2013 Carmen Kuhn, SchreibCenter 1

2 Schreibprozess Effizienz und Effektivität des Schreibprojekts Effizient = die Schreibaufgabe wird in der dafür vorgesehenen Zeit erledigt Effektiv = die gewünschte Note wird dafür vergeben Gastvortrag bei W.Heenes, EiWA Carmen Kuhn 3 Ihr eigener Schreibprozess? Denken sie an ihre letzte größere wissenschaftliche Schreibaufgabe: Wie sind sie vorgegangen? Methodenvorschlag: Brainstorming, Zeit 10 Minuten Finden Sie sich in Gruppen zusammen (jeweils mindestens 5 Personen) Fassen Sie einzelne Arbeitsschritte zu sinnvollen Phasen zusammen. Schreiben Sie jeweils einen Begriff auf eine Karte, bestimmen Sie 1-2 Personen, die das Ergebnis dem Plenum vorstellen, Zeit 10 Minuten Gastvortrag bei W.Heenes, EiWA Carmen Kuhn Mai 2013 Carmen Kuhn, SchreibCenter 2

3 Arbeitsphasen beim wissenschaftlichen Schreiben Abb. 2: Allgemeine Phasen eines Schreibprojektes, Quelle: Theuerkauf 2012: Gastvortrag bei W.Heenes, EiWA Carmen Kuhn 5 Arbeitsphasen beim wissenschaftlichen Schreiben Abb 1: Zusammenhang zwischen Schreibprojekt und- und Projektmanagementphasen, Quelle: Theuerkauf 2012: Gastvortrag bei W.Heenes, EiWA Carmen Kuhn Mai 2013 Carmen Kuhn, SchreibCenter 3

4 Schreibtyp - Arbeitsprozess Strukturschaffer vs. Strukturfolger Visualisierung anhand der Bilder vom chaosblog Gastvortrag bei W.Heenes, EiWA Carmen Kuhn 7 Welcher Schreibtyp sind Sie? Gastvortrag bei W.Heenes, EiWA Carmen Kuhn Mai 2013 Carmen Kuhn, SchreibCenter 4

5 Schreibtyp - Techniken Je nach Schreibtyp und aktuellem Bedürfnis bzw. Anliegen variiert die Technik, die zur optimalen Lösung führen kann. Beispielsweise: Themenfindung oder eingrenzung: assoziative Methoden Schreibphase: Zeitplanung, strukturierende Methoden Textsortenspezifisch und leserorientiert schreiben: roter Faden prüfen, Textkonzentrat Bedürfnisse bzw. Unklarheiten sind häufig sehr individuell In der Schreibberatung des SchreibCenters werden individuelle Anliegen face-2-face besprochen Gastvortrag bei W.Heenes, EiWA Carmen Kuhn 9 Teile einer Abschlussarbeit Abb. 3: Texte bestehen aus Texteilen, Quelle: Theuerkauf 2012: Gastvortrag bei W.Heenes, EiWA Carmen Kuhn Mai 2013 Carmen Kuhn, SchreibCenter 5

6 Ressourcen an der TU ULB-Einführungen in die Datenbankrecherche ULB-Einführungen für elektronische Medien ULB-Einführungen für Literaturverwaltungssoftware Bereitstellung von Lizenzen (Citavi, EndNote) Corporate Design (LaTex-Vorlagen, etc) SchreibCenter (Workshops und Beratungen) Gastvortrag bei W.Heenes, EiWA Carmen Kuhn 11 Lesetechniken um zu schreiben um zu lernen Warum lesen wir? um zu verstehen um zu genießen um uns in ein Thema einzuarbeiten um zu diskutieren Gastvortrag bei W.Heenes, EiWA Carmen Kuhn Mai 2013 Carmen Kuhn, SchreibCenter 6

7 Lesetechniken Was passiert mit dem Gelesenen? Laut/leise Wie lesen wir? Unterwegs/ im Café/ zuhause Bearbeitung des Textes: unterstreichen, anstreichen, Fragen stellen, Exzerpt Gastvortrag bei W.Heenes, EiWA Carmen Kuhn 13 Abb. 5: Verarbeitungstiefe und Lesegeschwindigkeit, Quelle: Jäger 2007: Gastvortrag bei W.Heenes, EiWA Carmen Kuhn Mai 2013 Carmen Kuhn, SchreibCenter 7

8 Falsche Lesetechnik Zeitmangel Mögliche Probleme beim Lesen Komplizierter Text (Fachtermini, Satzbau) Schwierigkeiten, Wichtiges zu erkennen Weiterverarbeitung nach dem Lesen Gastvortrag bei W.Heenes, EiWA Carmen Kuhn 15 Lesetechniken (vgl. Baade et al. 2005: 83, Wolfsberger 2010: 151) Methodenvielfalt: SQ3R-Methode (Survey, Question, Read, Recite, Review) PQ4R-Methode (Preview, Question, Read, Reflect, Recite, Review) vertiefte, detailgenaue Auseinandersetzung mit dem Text Die SQR(W) =Survey, Question, Read, (Write) Vereinfachte Lesemethode für ein überblickartiges Lesen dahinterstehende Logik verstehen und nicht detailgenau den Text bearbeiten Gastvortrag bei W.Heenes, EiWA Carmen Kuhn Mai 2013 Carmen Kuhn, SchreibCenter 8

9 Die SQR(W) =Survey, Question, Read, (Write) 1. Survey = den Text als Ganzes betrachten, einen Überblick verschaffen, Text überfliegen; Fragen: Wie lang ist der Text? Wovon handelt er? Wie ist er aufgebaut? 2. Question = Fragen an den Text: Was interessiert Sie? Was möchten Sie erfahren? Welche Information enthält der Text vermutlich? -> Fragen notieren und ein Cluster anlegen Gastvortrag bei W.Heenes, EiWA Carmen Kuhn Read = Text lesen, geleitet durch die Fragen, beim Lesen Notizen machen, Daten, Stichworte mit Seitenangabe notieren Anschließend das Cluster vervollständigen: Gastvortrag bei W.Heenes, EiWA Carmen Kuhn Mai 2013 Carmen Kuhn, SchreibCenter 9

10 Optionale Übung Wenden Sie die SQR-Methode für den Stern Artikel zu Bitcoins an Sie haben 15 Minuten Zeit Kurze Methodenreflexion Gastvortrag bei W.Heenes, EiWA Carmen Kuhn 19 Weitere Lesetechniken Selektives Lesen (vgl. Kuhn 2009: 65) (1) Register oder Inhaltsverzeichnis nach interessanten Schlagwörtern absuchen. Ziel: Beurteilung, ob die gefundene Literatur relevant ist bzw. welche Teile daraus, auch zur Beurteilung der Glaubwürdigkeit von Quellen (2) Teile des Textes lesen um diese auf Relevanz zu beurteilen. Überfliegendes Lesen (vgl. Baade et al. 2005: 84ff) Schwerpunkt auf die Erkennung von Schlüsselwörtern, Thesen und Zusammenhängen. Fragen, die man stellen sollte sind: was ist bzw. ist das überhaupt für meine Fragestellung relevant? Besondere Aufmerksamkeit auf Inhaltsverzeichnis, Titel, Erscheinungsjahr, Einleitung und Zusammenfassung. Ziel: Literatur zu sichten und für die weitere Bearbeitung auszuwählen Gastvortrag bei W.Heenes, EiWA Carmen Kuhn Mai 2013 Carmen Kuhn, SchreibCenter 10

11 Orientierendes Lesen (vgl. Baade et al. 2005: 84ff) Der Text wird anhand vorab definierter Kriterien (Fragen nach Zielen, Annahmen, Argumentation, etc.) durchgearbeitet. Folgende Schritte werden unterschieden 1) zügiges Lesen 2) Abschnittsübersicht verdeutlichen 3) Text gliedern 4) Definitionen und Hauptaussagen hervorheben und markieren Gastvortrag bei W.Heenes, EiWA Carmen Kuhn 21 Schnell-Lesemethoden unterschiedliche Techniken Effektivität wissenschaftlich umstritten u.a. Photoreading und Speedreading Gastvortrag bei W.Heenes, EiWA Carmen Kuhn Mai 2013 Carmen Kuhn, SchreibCenter 11

12 Den Übergang vom Lesen zum Schreiben gestalten Cluster / Mind-Map als Textgrundlage Verwendung des eigenen Text-Destillats Verringerung der Gefahr ein Plagiat zu begehen Freewriting Text exzerpieren Text zusammenfassen Gastvortrag bei W.Heenes, EiWA Carmen Kuhn 23 Literaturverzeichnis Baade, Jussi; Gertel, Holger; Schlottmann, Antje (2005): Wissenschaftlich arbeiten. Ein Leitfaden für Studierende der Geographie. Bern, Stuttgart, Wien: Haupt (UTB, 2630). Deutscher Managerverband e.v. (2004): Handbuch Soft Skills. Zürich, Singen: vdf Hochschulverlag AG an der ETH Zürich. Grieshammer, Ella (2012): Zukunftsmodell Schreibberatung. Eine Anleitung zur Begleitung von Schreibenden im Studium. Baltmannsweiler: Schneider Verl. Hohengehren. Jäger, Roland (2007): Selbstmanagement und persönliche Arbeitstechniken. 4. Aufl. Gießen: Schmidt (Schriftenreihe "Organisation", 8). Kuhn, Birgit (2009): Lesetechniken optimieren. Schneller lesen - leichter merken. München: Compact-Verl (Schneller & leichter lernen). Ortner, Hanspeter (2000): Schreiben und Denken. Tübingen: Niemeyer (Reihe Germanistische Linguistik, 214). Online verfügbar unter Samac, Klaus; Prenner, Monika; Schwetz, Herbert (2011): Die Bachelorarbeit an Universität und Fachhochschule. Ein Lehr- und Lernbuch zur Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten. 2. Aufl. Wien: Fakultas.wuv (utb.de Bachelor-Bibliothek, 3241). Theuerkauf, Judith (2012, 2012): Schreiben im Ingenieurstudium. Effektiv und effizient zur Bachelor-, Masterund Doktorarbeit. Paderborn: Schöningh (UTB, 3644). Wolfsberger, Judith (2009): Frei geschrieben. Mut, Freiheit & Strategie für wissenschaftliche Abschlussarbeiten. 2. Aufl. Wien, Köln, Weimar: Böhlau (UTB, 3218) Gastvortrag bei W.Heenes, EiWA Carmen Kuhn Mai 2013 Carmen Kuhn, SchreibCenter 12

13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Gastvortrag bei W.Heenes, EiWA Carmen Kuhn Mai 2013 Carmen Kuhn, SchreibCenter 13

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