Grundsätzliches Der Bootsführer trägt die Verantwortung für Boot und Bootsbesatzung und hat die Befehlsgewalt auf dem Boot. Einsatzgebiet beachten
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- Liane Roth
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1 Einsatzgrundlagen Bootseinsatz Grundsätzliches Der Bootsführer trägt die Verantwortung für Boot und Bootsbesatzung und hat die Befehlsgewalt auf dem Boot. Geeignete Boote einsetzen, dabei... Einsatzgebiet beachten Stärke der Motoren beachten, besonders bei fließenden Gewässern Aufgabenstellung beachten Größe des Bootes zulässige Zuladung zulässige Personenzahl Eigensicherung beachten! Aufgaben (exemplarisch) Erkundung im überfluteten Gelände Personentransport, Evakuierung Unterstützung des Rettungsdienstes Sicherung von Einsatzkräften (Arbeiten am Wasser, Arbeiten am Deich) Materialtransport (z.b. Sandsäcke) Rettung von Personen aus Gebäuden (Leitern) Versorgung der Bevölkerung in überflutetem Gelände Bekämpfung von Umweltgefahren (z.b. durch Ölsperren) Stand vom: Seite 1
2 Unterstützung der Feuerwehr (durch sog. Brandschutzboote) Vor dem Einsatz Ausrüstung entsprechend der Aufgabenstellung prüfen und ggf. Erweitern (z.b. zusätzliche Rettungswesten, Platz für Transport schaffen, etc.) Raumordnung im Bereitstellungsraum beachten Technischer Dienst im Bereitstellungsraum durchführen Während dem Einsatz Eigensicherung beachten! Alle Personen auf dem Boot haben eine Rettungsweste an Alle Einsatzkräfte tragen ihre vollständige PSA Handschuhe für Arbeiten mit Seilen Sorgfältige Erkundung der Fahrwege Wassertiefe beachten / messen Hindernisse im Wasser erkunden und ggf. markieren Trailern geländegängige Fahrzeuge verwenden Slipstelle vor dem Trailern begutachten und beurteilen, ob und wie getrailert werden kann ggf. Alternativen verwenden (z.b. Kran anfordern) örtliche Gegebenheiten beachten örtlichen Strömungsverhältnisse Böschung / Uferbeschaffenheit Unterwasserhindernisse (Schilder, Zäune, Bänke, Autos, etc.) Immer angepasst und vorsichtig im Einsatz! Stand vom: Seite 2
3 Sog und Wellenschlag am gefährdeten Deich vermeiden! Besonderheiten beim Einsatz als Branschutzboot Hoher Schwerpunkt andere Fahreigenschaften Gerätschaften sorgfältig befestigen Einsatz nur in ruhigem Gewässer ohne Wellengang (z.b. in einer überfluteten Innenstadt) Nach dem Einsatz Boote auf Trailern immer sofort sichern! Technischer Dienst durchführen Schäden dokumentieren (Einsatzprotokoll) und an TEL melden (ebenfalls zu dokumentieren) ggf. Schäden beseitigen (wenn möglich) Tanken Reinigen Einsatzbereitschaft sofort wieder herstellen! Abschlussmeldung an vorgesetzte Stelle (mit Schadensmeldungen) Stand vom: Seite 3
4 Taucheinsatz Grundsätzliches Ein Tauchtrupp besteht mindestens aus: 1 Einsatztaucher 1 Sicherungstaucher 1 Signalmann Eine Tauchgruppe besteht mindestens aus 2 Einsatztauchern 2 Sicherungstauchern 2 Signalmännern 1 Taucheinsatzführer Es wird kein Taucheinsatz ohne Taucheinsatzführer durchgeführt! Zuständigkeiten und Verantwortung Taucheinsatzfüher: bestimmt über die Durchführbarkeit und die tatsächliche Durchführung von Tauchgängen!...hat die alleinige Verantwortung für die ihm unterstellten Taucher im Wasser....erstellt eine Gefahrenanalyse des Tauchplatzes. Diese ist der Einsatzdokumentation beizufügen. Signalmann: ist verantwortlich für die Sicherheit des Einsatztauchers (Sicherungstaucher ist vorzuhalten) Tauchen vom Boot aus: Der Bootsführer hat die Verantwortung und Befehlsgewalt auf dem Boot solange keine Taucher Stand vom: Seite 4
5 im Wasser sind. Der Taucheinsatzführer hat die Verantwortung und Befehlsgewalt auf dem Boot sobald Taucher im Wasser sind (dies entbindet den Bootsführer jedoch nicht seiner Fürsorgepflicht für Boot und Besatzung). Aufgaben (exemplarisch) Rettung von Personen aus Wassergefahren Bergung von Sachwerten Unterstützung von Hochwassermaßnahmen (z.b. Deichsicherung und Sicherungsmaßnahmen dabei) Taucherkundungen Arbeiten unter Wasser Vorschriften und Regelungen Sicherheitsregel nach GUV-R2101 Berufsgenossenschaftliche Vorschriften für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit Anweisung für das Gerätetauchen in der DLRG Richtlinie Tauchen des LV Baden EN- und DIN-Normen Privatrecht / Strafrecht Versicherungen Unfallverhütungsvorschriften Besonderheiten Der Taucheinsatzführer darf Tauchgänge nicht zulassen, die den Taucher gefährden Eine Gefährdung liegt vor, wenn Sichtverhältnisse, die eine Beobachtung der Tauchstelle durch den Signalmann nicht zulassen Stand vom: Seite 5
6 (Ausnahmen hiervor sind Tauchgänge bei Nacht oder unter Eis, wobei hier eine gesteigerte Aufmerksamkeit durch den Signalmann geboten ist). Schlechte Witterung (z.b. Gewitter oder Sturmlage) Starke Strömungsgeschwindigkeiten (ab 2,5 m/s = 9 km/h, Achtung: Unterströmungen beachten!) Wellenschlag, der den Einsatz unter Wasser unmöglich macht Strömende Gewässer, die mit Eis bedeckt sind Verschmutzungsgrad des Gewässers Öl und andere Treib- und Schmierstoffe Gülle und andere Abwässer Treibgut Vor dem Einsatz Technische Durchsicht im Bereitstellungsraum An der Tauchstelle: Buddycheck direkt vor dem Tauchgang Während dem Einsatz Tauchzeiten beachten Gefahrenanalyse durch Taucheinsatzführer Wassertemperatur beachten Gefährdungspotentiale beachten und immer wieder neu bewerten (z.b. Witterung, Strömungsverhältnisse, Bootsverkehr, etc.) Stand vom: Seite 6
7 Nach dem Einsatz Befinden der eingesetzten Taucher feststellen Technischer Dienst durchführen Schäden dokumentieren (Einsatzprotokoll) und an TEL melden (ebenfalls zu dokumentieren) ggf. Schäden beseitigen (wenn möglich) Tauchflaschen füllen Reinigen Einsatzbereitschaft sofort wieder herstellen! Abschlussmeldung an vorgesetzte Stelle (mit Schadensmeldungen) Stand vom: Seite 7
8 Strömungsrettereinsatz Grundsätzliches Der Führer des Strömungsrettertrups entscheidet über den Einsatz der Strömungsretter Aufgaben (exemplarisch) Erkundung in überfluteten Bereichen Ergänzung der Bootsbesatzungen als Springer Sicherungsmaßnahmen (z.b. bei Deicharbeiten, Evakuierungen, bei Einsätze an strömenden Gewässern) Vor dem Einsatz Technische Durchsicht im Bereitstellungsraum Ausrüstungscheck an der Einsatzstelle Während dem Einsatz Wassertemperatur beachten Gefährdungspotentiale beachten und immer wieder neu bewerten (z.b. Treibgut, Verblockungen, Hindernisse, Stromschnellen, etc.) Nach dem Einsatz Befinden der eingesetzten Strömungsretter feststellen Technischer Dienst durchführen Schäden dokumentieren (Einsatzprotokoll) und an TEL melden (ebenfalls zu dokumentieren) ggf. Schäden beseitigen (wenn möglich) Tauchflaschen füllen Reinigen Einsatzbereitschaft sofort wieder herstellen! Abschlussmeldung an vorgesetzte Stelle (mit Schadensmeldungen) Stand vom: Seite 8
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