Bildungsprogramm 2009

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bildungsprogramm 2009"

Transkript

1 Bildungsakademie Bildungsprogramm 2009 der Bildungsakademien in Baden-Württemberg Ihr Erfolg ist unser Ziel!

2 Die Bildungsakademien in Baden-Württemberg 4 Welche Bildungsakademie bietet was? 6 Die Bildungsakademien stellen sich vor Reutlingen 8 Tübingen 10 Sigmaringen 12 Zollernalb/Freudenstadt 13 Karriere im Handwerk 14 Bildungsprogramm 2009 der Bildungsakademie Handwerkskammer Reutlingen Inhaltsverzeichnis 16 Unternehmensführung 18 Betriebswirtschaft und Recht 27 EDV 40 Technische Fachlehrgänge 62 Umwelt und Energieeffizienz 108 Meistervorbereitung 114 Vorbereitung auf die Gesellenprüfung 126 Allgemeine Informationen 132 Anmelde- und Teilnahmebedingungen 134 Anmeldefax 136

3 Die Bildungsakademien in Baden-Württemberg Bildungsakademie Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald Gutenbergstraße Mannheim Telefon Telefax Bildungs- und Technologiezentrum Handwerkskammer Heilbronn-Franken Wannenäckerstraße 62 Böllinger Höfe Heilbronn Telefon Telefax Bildungsakademie Handwerkskammer Karlsruhe Hertzstraße Karlsruhe Telefon Telefax Bildungsakademie Pforzheim Handwerkskammer Karlsruhe Heilbronner Straße Pforzheim Telefon Telefax Bildungsakademie Ulm Handwerkskammer Ulm Köllestraße Ulm Telefon Telefax Bildungsakademie Handwerkskammer Region Stuttgart Holderäckerstraße Stuttgart Telefon Telefax Bildungsakademie Reutlingen Handwerkskammer Reutlingen Hindenburgstraße Reutlingen Telefon Telefax Handwerkskammer Reutlingen Raichbergstraße Tübingen Telefax Bildungsakademie Sigmaringen Handwerkskammer Reutlingen Josefinenstraße 8/ Sigmaringen Telefon Telefax Bildungsakademie Freudenstadt Handwerkskammer Reutlingen Wallstraße Freudenstadt Telefon Telefax Bildungsakademie Friedrichshafen Handwerkskammer Ulm Steinbeisstraße Friedrichshafen Telefon Telefax /

4 Mannheim Heilbronn Karlsruhe Pforzheim Stuttgart Tübingen Freudenstadt Reutlingen Ulm Sigmaringen Friedrichshafen Die Bildungsakademien in Baden-Württemberg bieten eine individuelle Ausrichtung aller Leistungen 5

5 Welche Bildungsakademie bietet was? Alle Premiumprodukte auf einen Blick Heilbronn Karlsruhe Mannheim Reutlingen Stuttgart Ulm Betriebswirtschaft und Recht Economic Bachelor of Business Administration (BBA) Betriebswirt Technischer Fachwirt Kaufmännischer Fachwirt Büroleiter Führungskraft Qualitätsmanagement Fachwirt für Produktmanagement Fachwirt für Projektmanagement EDV Betriebswirt für Informationstechnik/ Wirtschaftsinformatiker Betriebsinformatiker Fachwirt Computermanagement Computerschein F Business Programmierung Computerschein E Business Network II Computerschein D Business Management Computerschein C Business Network Computerschein B Business Professional Computerschein A Business Office Technische Fachlehrgänge CNC-Fachkraft CAD-Fachkraft Fachkraft Mechatronik Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten SPS-Fachkraft KNX/EIB-Zertifikatslehrgang (EIBA-Richtlinie) Kfz-Servicetechniker Fachkraft für barrierefreies Bauen und Wohnen SHK-Kundendiensttechniker Fachkraft für Befestigungstechnik AU-Prüflehrgang Umwelt und Energieeffizienz Fachkraft für Solartechnik Fachkraft für regenerative Energietechnik Asbestsachkunde Gebäudeenergieberater Was sind Premiumprodukte? Mit der neuen Kategorisierung Premiumprodukt zeichnen die Bildungsakademien in Baden-Württemberg ihre gemeinsame Produktpalette aus. Premiumprodukte stehen für einen hohen Standard an Qualität, Aktualität und Information. Die Vergleichbarkeit der Lehrinhalte, Lehrgangsdauer und Prüfungsabschlüsse sind transparent und zwischen den Bildungszentren analog und kompatibel. 6

6 Meistertitel garantiert Karriere im Handwerk Folgende Meistervorbereitungskurse werden von den Handwerkskammern in Baden-Württemberg angeboten: Heilbronn Karlsruhe Mannheim Reutlingen Stuttgart Ulm Meistervorbereitung Bäcker Elektrotechniker Feinwerkmechaniker Fliesen-, Platten- und Mosaikleger Friseur Informationstechniker Installateur- und Heizungsbauer Karosserie- und Fahrzeugbauer Klempner Konditor Kraftfahrzeugtechniker Landmaschinenmechaniker Maler und Lackierer Maurer und Betonbauer Metallbauer Parkettleger Rollladen- und Jalousiebauer Straßenbauer Stuckateur Tischler Weinküfer Zahntechniker Zimmerer Teil III Teil IV Vorbereitung zur Ausbildereignungsprüfung Alle Abschlüsse sind durchgängig geschlechtsneutral zu verstehen und richten sich gleichermaßen an Damen und Herren. Welche Vorteile erlange ich durch die Premiumprodukte? Die Bildungsakademien als die Anbieter für Fortund Weiterbildung in Baden-Württemberg verpflichten sich, die gemeinsam entwickelten Qualitätsstandards für ihre Einrichtungen, Seminare, Lehrgänge und Prüfungen einzuhalten. Der Kunde kann davon ausgehen, dass er so einen optimalen Lernerfolg erzielt. Die handlungsorientierten Prüfungen sind als Qualifikationsnachweise staatlich genehmigt und hoch angesehen. Somit sichern Ihnen die Premiumprodukte einen hohen Verwertungsgrad für Ihre berufliche Qualifikation. 7

7 Bildungsakademie Reutlingen Handwerkskammer Reutlingen Das Bildungszentrum für die Region zwischen Schwarzwald, Neckar, Schwäbischer Alb und Oberschwaben Unsere Handwerkswirtschaft steht vor großen Herausforderungen. Zur Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit sind für viele Betriebe weitreichende technische und organisatorische Veränderungen unverzichtbar. Ihre Umsetzung erfordert eine rechtzeitige und abgestimmte Qualifizierung der Beschäftigten auf allen Ebenen. Denn die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen werden immer mehr zum eigentlichen wettbewerbsentscheidenden Faktor eines Unternehmens. Gerade kleine und mittlere Unternehmen haben aus unterschiedlichen Gründen oftmals Schwierigkeiten, eine zielgerichtete systematische Planung und Organisation der beruflichen Weiterbildung im erforderlichen Maße vorzunehmen. Den Unternehmen bei dieser wichtigen Fragestellung behilflich zu sein, ist Ziel der Bildungsakademie Reutlingen. Die Schwerpunkte unseres Bildungsangebotes sind: Management Betriebswirtschaft EDV Inhouse- und Firmenschulungen Meisterprüfungsvorbereitung Aus den genannten Bildungsbereichen sind besonders unsere Lehr- und Studiengänge hervorzuheben, die mit einer Fortbildungsprüfung abschließen: Betriebswirt/in (HWK) Technischer Fachwirt/Technische Fachwirt/in (HWK) Managementassistent/in (HWK) Fachwirt/in für Gebäudemanagement (HWK) Gebäudeenergieberater/in (HWK) etc. Immer mehr gewinnen die innerbetrieblichen Weiterbildungsmaßnahmen, also maßgeschneiderte Firmenschulungen an Bedeutung. Sie dienen dazu, auf betriebliche Belange, Fragen der internen Zusammenarbeit oder auf Problemlösungen gezielt einzugehen. Jedes Seminarthema und noch mehr können wir speziell für Ihr Unternehmen nach Ihren Wünschen und Bedürfnissen zusammenstellen. Ihre Vorteile: Maßgeschneiderte Individuelle Trainingszeiten und -termine Qualifizierte Trainer mit breiter Praxiserfahrung Langjährige Erfahrung in der beruflichen Weiterbildung Wir schulen Ihre Mitarbeiter in Ihren Räumen, in einem Seminarhotel oder bei uns ganz individuell! Setzen Sie sich mit uns in Verbindung, wir sind für Sie da und erstellen Ihnen ein auf Sie zugeschnittenes Angebot. Ihre Ansprechpartnerinnen in der Bildungsakademie Reutlingen sind: Andrea Leichsenring Leitung und Firmenseminare Tel Kerstin Hübsch Meistervorbereitung und Fortbildung Tel Nicole Tripmacker Betriebswirtschaft, Management und EDV Tel Doris Müller Sekretariat Tel

8 Bildungsakademie Reutlingen Handwerkskammer Reutlingen Hindenburgstraße Reutlingen Telefon Telefax Anfahrts- und Wegbeschreibung So finden Sie uns: Bildungsakademie Reutlingen Handwerkskammer Reutlingen Hindenburgstraße Reutlingen 9

9 Handwerkskammer Reutlingen Das Bildungszentrum für die Region zwischen Schwarzwald, Neckar, Schwäbischer Alb und Oberschwaben In der werden Lehrgänge im Bereich der technischen Fort- und Weiterbildung sowie im IT-Bereich angeboten und durchgeführt: Hier ein Auszug aus unserem Angebot: Europäischer Computerführerschein (ECDL), Internet-Pass EIB-Fachkraft (mit EIB/KNX - Fachkraft mit KNX-Zertifikat) CNC-, CAD-, SPS-Fachkraft Schweißtechnik Kraftfahrzeugtechnik Maler-/Lackiertechnik, Holztechnik Metallbautechnik Sanitär-/Heizungs-/Solartechnik Friseur/Kosmetik Meistervorbereitungskurse Praxis- und betriebsorientiert Weitere Lehrgänge im Internet oder auf Anfrage Ihre Ansprechpartner/innen in der sind: Hermann Nagel Leitung Tel hermann.nagel@bildungsakademie-tue.de Brigitte Gerlach Fortbildung Tel brigitte.gerlach@bildungsakademie-tue.de Severine Rein Fortbildung Tel severine.rein@bildungsakademie-tue.de Monika Kromer Fortbildung Tel monika.kromer@bildungsakademie-tue.de Handwerkskammer Reutlingen Raichbergstraße Tübingen Telefon Fax

10 Anfahrts- und Wegbeschreibung So finden Sie uns: Handwerkskammer Reutlingen Raichbergstraße Tübingen 11

11 Bildungsakademie Sigmaringen Handwerkskammer Reutlingen Das Bildungszentrum für die Region zwischen Schwarzwald, Neckar, Schwäbischer Alb und Oberschwaben Angebot: Meistervorbereitung Management Betriebswirtschaft SPS- und Webdesign-Fachkraft EDV Inhouse- und Firmenschulungen Kaufmännisches Trainingszentrum Schweißen Alfred Nosch Leitung Tel Jacqueline Reinstein EDV, Webdesign, SPS, Betriebswirtschaft, Firmenschulungen Tel Iris Park-Cazaux Betriebswirt, Technischer Fachwirt, Schweißlehrgänge Monika Tuerk Meistervorbereitungskurse Tel Kaufmännisches- und EDV-Trainingscenter Kaufmännische Übungsfirma Tel Bildungsakademie Sigmaringen Handwerkskammer Reutlingen Josefinenstraße 8/ Sigmaringen Telefon Telefax

12 Bildungsakademie Zollernalb Handwerkskammer Reutlingen Hier ein Auszug aus unserem Angebot: Frauen-Akademie Qualifikationserhalt in der Familienphase MS-Office Cambridge-Zertifikat BWL-Know-how Management/Meister Managementassistent/in Technischer Fachwirt/in (HWK) Betriebswirtschaftlicher Teil (= Teil III) Kaufmännisches Trainingszentrum Meistervorbereitung (Teile III und IV)) Unser aktuelles Angebot finden Sie auch unter Bildungsakademie Albstadt Handwerkskammer Reutlingen Im Hof Albstadt-Ebingen Telefon Telefax Bildungsakademie Freudenstadt Handwerkskammer Reutlingen Die berufliche Bildung ist eine entscheidende Voraussetzung, um sich in jungen Jahren eine eigene wirtschaftliche Existenz aufzubauen oder aber im Laufe eines Berufslebens am Ball zu bleiben. Die Bildungsakademie in Freudenstadt bietet zusammen mit der Kreishandwerkerschaft die Möglichkeit, vor am Lebenslangen Lernen teilzunehmen. Informationen zur Weiterbildung bekommt man von der Kreishandwerkerschaft oder von der Bildungsakademie Reutlingen. Bei entsprechendem Interesse können alle Themen der Bildungsakademie Reutlingen auch in Freudenstadt angeboten werden. Bildungsakademie Freudenstadt Handwerkskammer Reutlingen Wallstraße Freudenstadt Telefon Telefax

13 Karriere im Handwerk In sechs Schritten zu Ihrem beruflichen Ziel Unternehmer/-in Betriebsleiter/-in Naturwissenschaftlicher/ Technischer Studiengang Kaufmännischer Studiengang Studium Meister/-in Fort- und Weiterbildung Gewerblich-technische Ausbildung Kaufmännische Ausbildung Berufsausbildung Schulabgänger/-in Schulabgänger/-in Absolventen und Absolventinnen von Hauptschulen, Realschulen oder Gymnasien stehen im Handwerk alle Möglichkeiten offen bis zum Studium oder als Chef oder Chefin im eigenen Unternehmen. Es beginnt mit einer Ausbildung in einem von mehr als 100 handwerklichen Ausbildungsberufen. Egal ob die Wahl auf einen gewerblich-technischen Beruf oder einen kaufmännischen Beruf fällt. Berufsausbildung Hier startet die Karriere im Handwerk. In der Ausbildung lernen die Auszubildenden wichtige Grundlagen in ihrem Wunschberuf. Die dazugehörige Theorie wird in der Berufsschule vermittelt. In der Regel endet die handwerkliche Ausbildung nach drei Jahren mit einer Abschlussprüfung. Als Geselle/Gesellin ist man vollwertiges Mitglied im Betrieb und es stehen alle Möglichkeiten für die weitere Karriere im Handwerk offen. 14

14 Fort- und Weiterbildung Die raschen technologischen Veränderungen machen in immer kürzeren Zeitabständen Qualifizierungsmaßnahmen und den Erwerb zusätzlicher Abschlüsse notwendig. Einmal Erlerntes muss nach der Ausbildung immer wieder auf dem aktuellen Stand gehalten werden. Damit die gesteckten Ziele erreicht werden, bieten die Handwerkskammern ein vielfältiges Weiterbildungsangebot an. Ferner informieren Experten in einer kompetenten Bildungsberatung zu den Fragen der Fort- und Weiterbildung im technischen Sektor. Immer größerer druck und ein immer härterer Wettbewerb sind die Herausforderungen für Handwerksbetriebe und deren Mitarbeiter/-innen. Kaufmännische Fortbildungen gewinnen deshalb im Handwerk immer mehr an Bedeutung und Aktualität. Die Handwerkskammern als Partner der gewerblichen Wirtschaft bieten mit betriebswirtschaftlichen und EDV Qualifizierungen bedarfsgerechte Lösungen an, die den konkreten Anforderungen der Arbeitsplätze und dem Wunsch nach beruflichem Aufstieg gerecht werden. Mit diesem Wissen können die Absolventinnen und Absolventen sich in den täglichen unterschiedlichen Aufgaben beweisen und auf ihr Können aufmerksam machen. Studium Studieren nach einer Handwerksausbildung? Eine handwerkliche Ausbildung bietet vielfältige Karriereoptionen. Hierzu gehört auch die Möglichkeit, die erworbenen beruflichen Qualifikationen durch ein Studium zu erweitern und zu vertiefen. Nutzen Sie diese clevere Alternative um sich mit einem aufbauenden Studium in Ihrem Beruf fortzubilden. Ihre Handwerkskammer berät Sie gerne. Unternehmer/-in Einen Betrieb selbstständig führen? Wie geht das? Das Handwerk bietet eine Vielzahl attraktiver Möglichkeiten zum Aufbau einer eigenen Existenz durch Neugründung oder Übernahme. Die Handwerkskammer hilft mit der richtigen Vorbereitung bei der Umsetzung der Ideen. Ferner werden die jungen Unternehmerinnen und Unternehmer bei der Vorbereitung auf ihre Selbstständigkeit kompetent unterstützt und branchenorientiert begleitet. Mit Qualifizierungen durch Studiengänge, Seminare und Beratung kann so der erfolgreiche Start gelingen. Meister/-in Meister/-innen sind Experten und Vorbild. Sie arbeiten kundenorientiert, bilden aus, setzen moderne Produktionsverfahren ein und fertigen nach Kundenwünschen ganz individuell. Mit dem Meisterbrief stellen Handwerker ihre Qualifikation als Unternehmer unter Beweis technisch und kaufmännisch. Ob als eigener Chef oder mit Verantwortung für Mitarbeiter und Ausbildung in einem Betrieb: Der Weg nach oben ist mit dem Meisterbrief offen. Damit eröffnen sich nach der Lehre und der Gesellenprüfung neue, vielfältige Karrieremöglichkeiten. Er ist ein Gütesiegel für Qualifikation weltweit. Für einen weiteren Sprung auf der Karriereleiter bietet der/die Betriebswirt/-in des Handwerks für Meister/-in und Führungskräfte das optimale Konzept. 15

15 Inhaltsverzeichnis Unternehmensführung Betriebswirt/in (HWK) 19 Bachelor of Business Administration (BBA) 20 Büroleiter/in im Handwerk 21 Büropraxis II 22 rechnung 22 Controlling 23 Workshop Die Bilanz Kein Buch mit sieben Siegeln 23 Strategie-Workshop für kleine und mittlere Unternehmen 24 Betriebswirtschaft und Recht Technische/r Fachwirt/in (HWK) 27 Managementassistent/in (HWK) 29 Büroassistentin (EDV und Buchhaltung) 31 Finanzbuchhaltung in Theorie & Praxis mit Lexware Buchhalter 2 Intensivseminar Baulohnabrechnung 33 Betriebswirtschaft intensiv 4 Telefontraining 4 Korrespondenztraining Sind Ihre Briefe korrekt, kundenorientiert und kreativ? Finger-Tastschreibsystem erlernen und Briefgestaltung nach DIN Reklamation als Kundenbindung: Mehr als schöne Worte 6 Direktmarketing: Neue Kunden per Post und Mail 6 Arbeitsrecht für Handwerksunternehmer/innen 7 Ihre Pflichten und Rechte als GmbH-Geschäftsführer 8 Abendveranstaltungen Recht 9 Existenzgründerworkshops 9 EDV Computerschein Business Basic (PC-Grundlagen) 41 Computerschein Business Office 42 Textverarbeitung I (MS-Word) 43 Tabellenkalkulation I (MS-Excel) 44 Datenbanken I 45 Internet I (Grundlagen) 46 Computerschein Business Professional 47 Textverarbeitung II 48 Tabellenkalkulation II 48 Datenbanken II 49 Präsentation 49 E-Media 50 Computerschein Business Management 51 Computerschein Business Network 52 Office Grundlehrgang (Windows, Word, Excel, Access, Internet/ ) 52 EDV kompakt für s Büro 53 EDV im Elektrohandwerk CAD - Modul 1 54 EDV im Elektrohandwerk CAD - Modul 2 54 Europäischer Computer-Führerschein (ECDL) Module 1 bis 7 55 Kalkulation im Handwerk Modul 1 56 Kalkulation im Handwerk Modul 2 56 EDV-Netzwerke aufbauen, installieren und administrieren 57 VBA-Programmierer/in (Visual Basic for Applications) 58 Telelearning Prüfungszentrum in der 59 Webdesigner/in (Stufe 1) 60 Technische Fachlehrgänge AutoCAD-Fachkraft Teil A 63 AutoCAD-Fachkraft Teil B 64 AutoCAD-Fachkraft Teil C 65 AutoCAD Grundlehrgang CAD I 66 AutoCAD Aufbaulehrgang CAD II 67 AutoCAD Fachkurs CAD III 68 AutoCAD Fachkurs CAD IV 68 Autodesk Inventor Grundlehrgang 69 Autodesk Inventor Aufbaulehrgang 70 CAD mit Vector Works/Innenausbau Grundlehrgang 71 CNC-Technik Grundlagen Modul A1 71 CNC-Programmieren Grundlagen Modul A2 CNC-Fachkraft 72 CNC-Fachkraft Stufe A 73 CNC-Fachkraft Stufe B 74 CNC-Fachkraft Stufe C 75 Elektrotechnik für Heizungsund Sanitärberufe 76 Moderne VDE-Messtechnik mittels Datenträger (PC) 76 Elektrotechnische Grundlagen der Elektronik 77 16

16 Bauelemente und Grundschaltungen der Mikroelektronik 77 Baugruppen der Mikroelektronik 78 Elektronik für Nichtelektriker und Elektriker 78 Allgemeine Elektrotechnik für technische Berufe Grundlehrgang 79 Elektronik-Kompakt für alle Elektro-, Elektronik- und IT-Berufe 79 Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten 80 EIB/KNX Projektierung und Inbetriebnahme 81 Powernet 81 DIN VDE 0105 T1 82 DIN VDE 0100 Teil 610 Messtechnik 82 DIN VDE 0701, Teil I / DIN VDE Zentralheizungsregelungen für Elektroberufe 83 SPS-Fachkraft, Block A Siemens STEP SPS-Fachkraft, Block B Siemens STEP SPS-Fachkraft, Block C Siemens STEP SPS-Fachkraft Kompaktlehrgang 87 Siemens STEP Micro Grundlehrgang 87 Siemens STEP Micro Aufbaulehrgang 88 SPS Umsteiger Siemens STEP Siemens STEP 7 Anlageninbetriebnehmer 89 Klöckner Moeller PS4 Grundlehrgang 89 Klöckner Moeller PS4 Aufbaulehrgang 90 Steuern und Zählen mit Kleinsteuerungen Siemens (LOGO) 90 LOGO-, MITSUBISHI-, THEBEN- oder COMAT-Kleinsteuerung 91 Gasgerätekunde für Heizungs- und Sanitärberufe 91 Praktische Ölbrennerkunde Grundlehrgang 92 Praktische Ölbrennerkunde Aufbaulehrgang 92 Geprüfte/r Kraftfahrzeug-Servicetechniker/in 93 Lackiertechniken für Holz- und Glasoberflächen 94 Klimaanlagen in Kraftfahrzeugen Sachkundeschein 94 Abgasuntersuchung an Kraftfahrzeugen (AU) 95 Abgasuntersuchung an Krafträdern (AUK) 96 Spritztechnik für Maler und Lackierer Grundlagen 97 Effekt-Techniken für Fortgeschrittene 97 Nagelmodellage Basis-Seminar 98 Nagelmodellage Aufbau-Seminar 98 Nail Art 99 Augenbrauen - Seminar 99 Zurück in den Friseurberuf 100 Fahrzeugbeschriftungen Grundlagen 100 Befestigungstechnik am Bau 101 Verarbeitung von Edelstahl Rostfrei 101 Schweißtechnik 102 DVS-Schweißlehrgänge 103 DVS-Schweißerprüfungen 104 Schweißfachmann nach DVS-EWF-Richtl Wolfram-Schutzgasschweißen 106 Korrektes Formieren von Chrom-Nickel- Stählen in Theorie und Praxis 106 Reparatur von Schweißnähten 107 Metall-Schutzgasschweißen 107 Umwelt und Energieeffizienz Gebäudeenergieberater/in (HWK) 109 Vorbereitungslehrgang zur Fortbildungsprüfung zum/zur Gebäudeenergieberater/in (HWK) 110 Fachwirt/in für Gebäudemanagement (HWK) 111 Schimmelpilze 112 Fotovoltaische Anlagen 112 Solartechnik: Aktuelle Entwicklungen und Neuheiten 113 Solarthermische Nutzung 113 Meistervorbereitung Ja zum Meisterbrief! 115 Elektrotechniker Teile I und II 116 Informationstechniker Teile I und II 117 Installateur- und Heizungsbauer Teile I und II 117 Feinwerkmechaniker Teile I und II 118 Metallbauer Teile I und II 118 Kfz-Techniker Teil II 119 Maler- und Lackierer/Fahrzeuglackierer Teile I und II 119 Schreiner-Handwerk Teile I und II 120 Klempner Teile I und II 120 Straßenbauer Teile I und II 121 Allgemeintheoretische Lehrgänge für alle Handwerke zur Vorbereitung auf die Meisterprüfung (Teil III + IV) 122 Meistervorbereitung Teile III und IV 123 Ausbildung der Ausbilder 124 Vorbereitung auf die Gesellenprüfung Bürokaufleute 127 Schreinerhandwerk 127 Friseurhandwerk AP4 128 Friseurhandwerk AP5 128 Nagelmodellage 129 Nail Art 129 Feinwerkmechaniker (Externen-Prüfung)

17 18 Unternehmensführung

18 Betriebswirt/in (HWK) Die erfolgreiche Führung eines Unternehmens verlangt heute vom selbständigen Handwerker nicht nur ein fundiertes technisches Wissen und hervorragende handwerkliche Fertigkeiten, sondern auch umfassende Kenntnisse in Betriebswirtschaft, Unternehmensführung und Recht. Diese Kenntnisse sind für den Unternehmer eine wichtige und unverzichtbare Voraussetzung, um den Herausforderungen eines verschärften Wettbewerbs unter veränderten volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen begegnen zu können. Hinzu kommt, dass der Zwang zur laufenden Anpassung an den technischen Fortschritt und der steigende Kapitalbedarf das unternehmerische Risiko vergrößern. Aus diesem Grund bilden Fragen der Unternehmensführung im Rahmen des Fortbildungsprogramms der Bildungsakademie der Handwerkskammer Reutlingen einen besonderen Schwerpunkt. Ein wichtiger Bestandteil dieses Fortbildungsprogramms ist der Studiengang Betriebswirt/in (HWK), den die Bildungsakademie der Handwerkskammer in Zusammenarbeit mit dem Institut für Technik der Betriebsführung im Handwerk (ITB) Karlsruhe durchführt. Der Studiengang Betriebswirt/in (HWK) umfasst vier Seminarstufen: A, B, C und D. Lehrganginhalte Betriebswirtschaft Planung und Organisation Finanz- und Rechnungswesen Marketing Volkswirtschaft Personalführung Recht Ausführliche Unterlagen schicken wir Ihnen gerne zu! Zielsetzung Abschlussprüfung als Betriebswirt/in (HWK) Zielgruppe Der Studiengang zum Betriebswirt/in (HWK) ist für selbständige Handwerksmeister/innen sowie für Führungs- und Nachwuchskräfte in Handwerksunternehmen gedacht. Voraussetzung Meisterprüfung oder gleichwertige Kenntnisse des Teils III der Meisterprüfung. Unternehmensführung Bildungsakademie Reutlingen Termin November 2009 Vollzeitkurs montags bis donnerstags 8 Uhr bis 16:30 Uhr, drei Mal freitags Bildungsakademie Sigmaringen Bildungsakademie Freudenstadt Termin Herbst 2009 Sprinterkurs Termin 3. April 2009 bis Juli 2010 Sprinterkurs freitags von 14 Uhr bis 19:30 Uhr und samstags von 8 Uhr bis 17 Uhr 500 Unterrichtseinheiten Euro zuzüglich Lernmittel 300 Euro und Prüfungsgebühr 450 Euro. Die Studiengebühren sind in vier Raten fällig. Anmeldung: Bildungsakademie Reutlingen info@bildungsakademie-rt.de Telefon

19 Und weiter geht s mit dem Bachelor of Business Administration (BBA) Allen Absolventen/innen, die den Studiengang zum/zur Betriebswirt/in (HWK) erfolgreich abgeschlossen haben, wird das Grundstudium zum Bachelor of Business Administration (BBA) angerechnet. Das bedeutet, dass Sie in 36 Monaten berufsbegleitend den BBA ablegen können. Im Studium werden praxisorientierte auf wissenschaftlicher Grundlage vermittelt. Mit dem Abschluss erhalten Sie die allgemeine Hochschulberechtigung. Damit wird für erfolgreiche Absolventen/innen des Lehrgangs Betriebswirt/in (HWK) auch ohne Abitur oder Fachhochschulreife der Hochschulzugang möglich. Mit dem anschließenden möglichen Masterstudiengang Master of Business Administration (MBA) erhalten Sie die Voraussetzung zur Promotion. Das Studium besteht aus Studienbriefen, Kolloquien und Präsenzseminaren. Eine praxisnahe Projektarbeit ist Ziel des Abschlusses. Wissenschaftliches Arbeiten BWL VWL Unternehmensführung Organisationsmanagement Finanzmanagement Personalmanagement Strategisches und internationales Marketing Nationales und internationales Recht Bildungsakademie Reutlingen Anschließendes MBA Studium Studienbeginn Herbst Jahre Bachelor of Business Administration (BBA) Partner Euro (Ratenzahlung möglich) zuzüglich 460 Euro Prüfungsgebühr Steinbeishochschule Berlin Projektarbeit 1 Jahr 3 Wahlpflichtfächer Studienarbeit Anmeldung und Beratung Andrea Leichsenring Telefon andrea.leichsenring@bildungsakademie-rt.de 2 Jahre Eignungsgespräch 20

20 Büroleiter/in im Handwerk Sie ist die Managerin im Handwerksbüro. Sie wickelt den kompletten Schriftverkehr, die Buchhaltung und die Personalangelegenheiten ab. Außerdem ist sie meistens die Kontaktstelle für die Bank, den Steuerberater und auch für die Kunden. An dieser zentralen Schaltstelle im Betrieb, also dem Büro, sitzt in den meisten Fällen die Unternehmerfrau. Genau für diese Zielgruppe bietet die Bildungsakademie Reutlingen die Lehrgänge Büropraxis I und II an. Nach dem Lehrgangsbesuch kann an der Fortbildungsprüfung zur Büroleiterin im Handwerk teilgenommen werden. Die Detailbeschreibungen der einzelnen Lehrgänge finden Sie nachfolgend: Büropraxis I Der Lehrgang wendet sich an Personen, die kaufmännisches Grundwissen erwerben und praxisorientiert anwenden wollen. Der Lehrstoff vermittelt vorrangig das erforderliche theoretische Grundwissen. Die Teilnehmer/innen sind nach dem Lehrgang in der Lage, wiederkehrende kaufmännische Aufgabenbereiche besser zu verstehen und selbständig zu erledigen. Themen Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Grundlagen der Betriebsführung Büroorganisation Betriebliches Rechnungswesen Recht Steuern Grundlagen der Lohn-/Gehaltsabrechnung Zielgruppe Angehörige von Betriebsinhabern und Existenzgründern ohne kaufmännische Ausbildung, anund ungelernte Bürokräfte sowie Personen, die an kaufmännischen Aufgaben interessiert sind Unternehmensführung Bildungsakademie Reutlingen Termin 25. März bis 23. September 2009 mittwochs 8:30 Uhr bis 16 Uhr 144 Unterrichtseinheiten 820 Euro abzüglich Verbilligungszuschuss der EU = reduzierte 574 Euro inklusive Lernmittel (zahlbar in fünf Raten) Anmeldung: Bildungsakademie Reutlingen info@bildungsakademie-rt.de Telefon

21 Büropraxis II rechnung Der Lehrgang vermittelt anhand von praxisorientierten Beispielen aktuelle Kenntnisse der kaufmännischen Aufgaben in der Betriebsführung und neues praxisorientiertes Wissen. Das Wissen über die Zusammenhänge der betriebswirtschaftlichen und technischen Abläufe eines Unternehmens ist nicht nur die Voraussetzung für eine optimale Ausgestaltung des Büros, sondern trägt zu einer gesteigerten Arbeitszufriedenheit bei. Nach dem Lehrgangsbesuch kann an der Fortbildungsprüfung zur/zum Büroleiterin/Büroleiter (HWK) teilgenommen werden. Themen Betriebswirtschaftslehre Büroorganisation und Schriftverkehr Das betriebliche Rechnungswesen Recht Marketing/Akquisition Steuern Zielgruppe Angehörige von Betriebsinhabern und Existenzgründern mit kaufmännischen Kenntnissen sowie Absolventen/innen des Lehrgangs Büropraxis I Seminarziel Die Teilnehmer/innen erhalten einen Einblick in den Aufbau der rechnung, sind in der Lage, einen Betriebsabrechnungsbogen zu erstellen, lernen, wie man schnell und einfach einen Zuschlagssatz und damit einen Stundenverrechnungssatz berechnen kann. Themen Wie kommt man von der Finanzbuchhaltung zur rechnung? Die Bedeutung einzelner arten für die Kalkulation Wie werden stellen gebildet? Der Betriebsabrechnungsbogen (BAB) als Grundlage für die kontrolle und die Kalkulation Verschiedene Kalkulationsverfahren zur Bestimmung des Stundenverrechnungssatzes und ihre Anwendungsbereiche Wie berechne ich meinen Maschinenstundensatz? Zielgruppe Handwerksmeister, Betriebsinhaber und Nachwuchskräfte, die mit betriebswirtschaftlichen Fragestellungen konfrontiert werden oder ihre Kenntnisse in rechnung auffrischen wollen. Bildungsakademie Reutlingen Bildungsakademie Reutlingen Termin Herbst 2009 mittwochs 8:30 Uhr bis 16 Uhr Termin 17. Juni Uhr bis 17 Uhr 144 Unterrichtseinheiten 820 Euro abzüglich Verbilligungszuschuss der EU = reduzierte 574 Euro inklusive Lernmittel (zahlbar in fünf Raten) Referent Thomas Mair, Dipl.-Kfm., Unternehmensberater 225 Euro abzüglich Verbilligungszuschuss der EU = reduzierte 157,50 Euro inklusive Manuskript, Getränke und Imbiss Anmeldung: Bildungsakademie Reutlingen info@bildungsakademie-rt.de Telefon Anmeldung: Bildungsakademie Reutlingen info@bildungsakademie-rt.de Telefon

Die Technologiezentren der Handwerkskammer Lüneburg-Stade

Die Technologiezentren der Handwerkskammer Lüneburg-Stade Die Technologiezentren der Handwerkskammer Lüneburg-Stade Bildungskonferenz 2007 am 29. + 30. Oktober 2007 in Berlin Bildungsmanagement Bildung erfolgreich verkaufen Karrieremöglichkeiten im Handwerk Königsweg

Mehr

Berufsinformationen einfach finden. Fachkaufmann/-frau - Handwerkswirtschaft

Berufsinformationen einfach finden. Fachkaufmann/-frau - Handwerkswirtschaft Fachkaufmann/-frau - Die Weiterbildung im Überblick Archivierungsgrund: Beruf, dessen Regelung außer Kraft getreten ist Fachkaufmann/-frau in der ist eine berufliche Weiterbildung, deren Prüfung durch

Mehr

Bildungsprogramm 2008

Bildungsprogramm 2008 Bildungsakademie Bildungsprogramm 2008 der Bildungsakademien in Baden-Württemberg Wir zeigen Ihnen den Weg Inhalt Die Bildungsakademien in Baden-Württemberg 4 Die Bildungsakademien stellen sich vor Reutlingen

Mehr

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,

Mehr

IT Fachwirt IT Fachwirtin

IT Fachwirt IT Fachwirtin IT Fachwirt IT Fachwirtin - 1-1. Die Weiterbildung zum IT Fachwirt erweitert Ihre Perspektiven Die IT Anwendungen nehmen überproportional zu, demzufolge wachsten die IT-Systeme und IT Strukturen seit Jahren.

Mehr

Geprüfte Fachkräfte (XB)

Geprüfte Fachkräfte (XB) Informationen zu den Xpert Business Abschlüssen Einen inhaltlichen Überblick über die Abschlüsse und die Lernziele der einzelnen Module erhalten Sie auch auf den Seiten der VHS-Prüfungszentrale: www.xpert-business.eu

Mehr

Berufsinformationen einfach finden

Berufsinformationen einfach finden Büroassistent/in Die Ausbildung im Überblick Archivierungsgrund: Beruf, dessen Regelung außer Kraft getreten ist Büroassistent/in ist eine berufliche Weiterbildung, deren Prüfung durch Handwerkskammern

Mehr

Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P)

Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Das S&P Unternehmerforum führt die Ausbildung zum Zertifizierten GmbH-Geschäftsführer (S&P) durch. Durch hochkarätige Referenten aus der Praxis bietet dieses zertifizierte

Mehr

BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT (B.A.) GEHEN SIE IHREN WEG IN DER WIRTSCHAFT. BERUFSBEGLEITEND AN DER HOCHSCHULE REGENSBURG (HS.R). AUCH OHNE ABITUR.

BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT (B.A.) GEHEN SIE IHREN WEG IN DER WIRTSCHAFT. BERUFSBEGLEITEND AN DER HOCHSCHULE REGENSBURG (HS.R). AUCH OHNE ABITUR. BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT (B.A.) GEHEN SIE IHREN WEG IN DER WIRTSCHAFT. BERUFSBEGLEITEND AN DER HOCHSCHULE REGENSBURG (HS.R). AUCH OHNE ABITUR. BACHELORSTUDIENGANG BETRIEBSWIRTSCHAFT Wirtschaftliche

Mehr

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen:

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen: Betriebswirtschaftliche Unternehmenssteuerung von Frau zu Frau Seminarangebot 2016 Gibt es eine weibliche Betriebswirtschaft? Nein, natürlich nicht! Zahlen sind geschlechtsneutral. Aber: Die Schlüsse,

Mehr

Informationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK)

Informationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK) Informationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Fachwirt für Versicherung und Finanzen/zur

Mehr

Handelsausbildung (mit Zertifikat)

Handelsausbildung (mit Zertifikat) Handelsausbildung (mit Zertifikat) 1 Jahr berufsbegleitend intensiv in Kleingruppen Wir bieten Ihnen die einzigartige Möglichkeit, eine Handelsausbildung zu absolvieren, bei der Sie auch intensiv in der

Mehr

... aus Ihrem Abitur machen.

... aus Ihrem Abitur machen. ... aus Ihrem Abitur machen. DAS ABITURIENTENPROGRAMM ZUM GEPRÜFTEN HANDELSFACHWIRT BEI ALDI SÜD. IHR EINSTIEG IN EINE BESONDERE KARRIERE. Einfach. Erfolgreich. karriere.aldi-sued.de 2 WENIGER VORURTEILE.

Mehr

Bildungsprogramm 2011

Bildungsprogramm 2011 Bildungsakademie Bildungsprogramm 2011 der Bildungsakademien in Baden-Württemberg Ihr Erfolg ist unser Ziel! Die Bildungsakademien in Baden-Württemberg 4 Welche Bildungsakademie bietet was? 6 Die Bildungsakademien

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

bildet ihren vorteil Personalverrechner/In

bildet ihren vorteil Personalverrechner/In Diese Angebotsvielfalt bildet ihren vorteil Diplomausbildung Personalverrechner/In inkl. BMD-Lohn kompetenzen für eine sichere zukunft In dieser Diplomausbildung erwerben Sie das grundlegende Wissen und

Mehr

Fachwirt im Gesundheitsund Sozialwesen (IHK) Rheine KARRIERESCHRITT JETZT! Schon ab: 36,31. monatlich* Management-Qualifikation auf Bachelor-Niveau

Fachwirt im Gesundheitsund Sozialwesen (IHK) Rheine KARRIERESCHRITT JETZT! Schon ab: 36,31. monatlich* Management-Qualifikation auf Bachelor-Niveau KARRIERESCHRITT JETZT! Schon ab: 36,31 monatlich* Laufzeit 36 Monate, u.v. bei Bezug aller möglichen Zuschüsse vgl. Seite 9 Fachwirt im Gesundheitsund Sozialwesen (IHK) ManagementQualifikation auf BachelorNiveau

Mehr

Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfungen zu den anerkannten Abschlüssen:

Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfungen zu den anerkannten Abschlüssen: Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfungen zu den anerkannten Abschlüssen: Qualifizierte/r EDV-Anwender/in (HWK) (Computerschein A / ECDL) Professionelle/r EDV-Anwender/in (HWK) (Computerschein

Mehr

Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung Controller/-in (HWK)

Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung Controller/-in (HWK) Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung Controller/-in (HWK) Aufgrund der Beschlüsse des Berufsbildungsausschusses vom 10. November 2011 und der Vollversammlung vom 28. Januar 2012 erlässt

Mehr

Fachkraft für betriebliches Rechnungswesen (IHK)

Fachkraft für betriebliches Rechnungswesen (IHK) Fachkraft für betriebliches Rechnungswesen (IHK) Zertifikatslehrgang Standort: Espelkamp Das Erfassen und Auswerten quantifizierbarer Vorgänge ist für leistungsfähige Unternehmen unverzichtbar. Das betriebliche

Mehr

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK)

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Handelsfachwirt (IHK)/zur Geprüften Handelsfachwirtin (IHK) ist eine öffentlich-rechtliche

Mehr

IT- Business Informatiker/ PC - Servicetechnik

IT- Business Informatiker/ PC - Servicetechnik IT- Business Informatiker/ PC - Servicetechnik Starttermin: Januar 2008 Info: (06131) 2 50 50 90 Handwerkskammern Rheinhessen / Trier Zentrum für Umweltschutz und Management Dagobertstr. 2 55116 Mainz

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Ziel der Prüfung und Bezeichnung des Abschlusses

Ziel der Prüfung und Bezeichnung des Abschlusses Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung Betriebswirt (HWK)/Betriebswirtin (HWK) Aufgrund der Beschlüsse des Berufsbildungsausschusses vom 22.10.2002 und der Vollversammlung vom 27. November

Mehr

Bachelor of Business Administration Management im Gesundheits- und Sozialwesen

Bachelor of Business Administration Management im Gesundheits- und Sozialwesen Bachelor of Business Administration Management im Gesundheits- und Sozialwesen Ihre Karrierechance Die Globalisierung und die damit einhergehenden wirtschaftlichen Veränderungsprozesse erfordern von Fach-

Mehr

STEUERFACH- ANGESTELLTE Da steckt mehr drin, als du denkst. www.mehr-als-du-denkst.de

STEUERFACH- ANGESTELLTE Da steckt mehr drin, als du denkst. www.mehr-als-du-denkst.de STEUERFACH- ANGESTELLTE Da steckt mehr drin, als du denkst. www.mehr-als-du-denkst.de WIR WERDEN STEUERFACHANGESTELLTE! Meine Ausbildung ist sehr abwechslungsreich. Ich kann mich in viele Richtungen weiterbilden

Mehr

Steuerfachwirtin! Da steckt Zukunft drin.

Steuerfachwirtin! Da steckt Zukunft drin. Steuerfachwirtin! Da steckt Zukunft drin. wir haben uns weitergebildet! Als Steuerfachwirtin - ist man auf dem Arbeitsmarkt gefragter, - kann man mehr Aufgaben im Berufsalltag übernehmen, - bekommt man

Mehr

Fachkraft für betriebliches Rechnungswesen (IHK)

Fachkraft für betriebliches Rechnungswesen (IHK) Fachkraft für betriebliches Rechnungswesen (IHK) Zertifikatslehrgang Standort: Bielefeld und Paderborn Das Erfassen und Auswerten quantifizierbarer Vorgänge ist für leistungsfähige Unternehmen unverzichtbar.

Mehr

BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT IHRE NACHWUCHSKRÄFTE / IHR POTENZIAL / IHRE ZUKUNFT BERUFSBEGLEITENDER STUDIENGANG

BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT IHRE NACHWUCHSKRÄFTE / IHR POTENZIAL / IHRE ZUKUNFT BERUFSBEGLEITENDER STUDIENGANG BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT IHRE NACHWUCHSKRÄFTE / IHR POTENZIAL / IHRE ZUKUNFT BERUFSBEGLEITENDER STUDIENGANG Mit dem BachelorSTUDIENGANG Betriebswirtschaft fördern Sie die Zukunft Ihrer Mitarbeiter

Mehr

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben? FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde

Mehr

Geschäftsprozessmanagement

Geschäftsprozessmanagement Jetzt fit machen: Geschäftsprozessmanagement Seminare für die öffentliche Verwaltung 2015/2016 DIE VERWALTUNG HEUTE & MORGEN Die öffentliche Verwaltung befindet sich bei der Modernisierung ihrer Strukturen

Mehr

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment

Mehr

Fit für die Herausforderungen von morgen

Fit für die Herausforderungen von morgen Fit für die Herausforderungen von morgen Michael Brücken, M. A. Handwerkskammer zu Köln Prof. Dr. Wolfgang Kothen Fachhochschule des Mittelstands Was erwartet uns Herausforderungen für das Handwerk Globalisierung

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Karriere ohne Uni. Mit einer Ausbildung als Notarfachangestellte oder Notarfachangestellter. abwechslungsreich lukrativ sicher

Karriere ohne Uni. Mit einer Ausbildung als Notarfachangestellte oder Notarfachangestellter. abwechslungsreich lukrativ sicher Karriere ohne Uni Mit einer Ausbildung als Notarfachangestellte oder Notarfachangestellter abwechslungsreich lukrativ sicher Beste Aussicht auf Karriere - ohne Uni! Interesse an einem juristischen Beruf?

Mehr

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Es gilt

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

neu Diplomausbildung zum/zur Akkreditiert im Rahmen der WeiterBildungsAkademie Österreich mit 8,5 ECTS

neu Diplomausbildung zum/zur Akkreditiert im Rahmen der WeiterBildungsAkademie Österreich mit 8,5 ECTS bildung. Freude InKlusive. neu Diplomausbildung zum/zur Projektmanager/In Akkreditiert im Rahmen der WeiterBildungsAkademie Österreich mit 8,5 ECTS hier BILDEN sich neue ideen Nahezu jedes Unternehmen

Mehr

VERWALTUNGS- UND WIRTSCHAFTS-AKADEMIE BRAUNSCHWEIG. Arts) in der VWA Braunschweig im Studiengang Betriebswirtschaft

VERWALTUNGS- UND WIRTSCHAFTS-AKADEMIE BRAUNSCHWEIG. Arts) in der VWA Braunschweig im Studiengang Betriebswirtschaft VERWALTUNGS- UND WIRTSCHAFTS-AKADEMIE BRAUNSCHWEIG Anschlussstudiengang zum Erwerb des Bachelor-Abschlusses (Bachelor of Arts) in der VWA Braunschweig im Studiengang Betriebswirtschaft für VWA- Absolventen

Mehr

Ausbildung der Ausbilder ADA Online

Ausbildung der Ausbilder ADA Online Ausbildung der Ausbilder ADA Online Ausbildung der Ausbilder ADA Online Sie sind in Ihrem Unternehmen für die Ausbildung verantwortlich? Sie leiten und prägen die nächsten Generationen der Fach- und Führungskräfte?

Mehr

Kaufmännische Lehrgänge mit zertifiziertem Abschluss

Kaufmännische Lehrgänge mit zertifiziertem Abschluss Finanzbuchhalter/-in (VHS) Fachkraft Rechnungswesen (VHS) Fachkraft Personalabrechnung (VHS) Fachkraft Gehaltsabrechnung (VHS) Fachkraft Personal- und Rechnungswesen (VHS) Bild pressmaster, fotolia.com

Mehr

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung

Mehr

Berufsbegleitendes Bachelorstudium Public Management mit staatlich anerkanntem Hochschulabschluss Informationen Hinweise

Berufsbegleitendes Bachelorstudium Public Management mit staatlich anerkanntem Hochschulabschluss Informationen Hinweise Public Management mit staatlich anerkanntem Informationen Hinweise Der geforderte Wandel im öffentlichen Sektor verlangt nach neuen Kompetenzen und stellt die Mitarbeiter vor neue Herausforderungen. Um

Mehr

Überblick Bildungsprogramm Energieeffizienz und Erneuerbare Energien. Bildungsakademie Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald

Überblick Bildungsprogramm Energieeffizienz und Erneuerbare Energien. Bildungsakademie Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald Überblick Bildungsprogramm Energieeffizienz und Erneuerbare Energien Bildungsakademie Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald Bildung im Netzwerk M a n n h e i m Die Bildungsakademien in Baden-Württemberg

Mehr

Ausbildung der Ausbilder (IHK)

Ausbildung der Ausbilder (IHK) Investieren Sie in Ihre berufliche Zukunft! Berufsbegleitende Weiterbildung Ausbildung der Ausbilder (IHK) 7. März bis 18. April 2015 (4 Samstage) 30. März bis 2. April 2015 (Blocktage) Ihre Ansprechpartnerin

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

UNIVERSITÄT HOHENHEIM PROFILFACHVORSTELLUNG WIRTSCHAFTSRECHT

UNIVERSITÄT HOHENHEIM PROFILFACHVORSTELLUNG WIRTSCHAFTSRECHT UNIVERSITÄT HOHENHEIM PROFILFACHVORSTELLUNG WIRTSCHAFTSRECHT Profilfach Wirtschaftsrecht: Aufbau Grundlagenmodul 6 ECTS Je eine Veranstaltung pro Modul müssen Sie wählen Aufbaumodul Seminarmodul 6 ECTS

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

Berufsinformationen einfach finden

Berufsinformationen einfach finden CAD-Fachkraft - Elektrotechnik Die Weiterbildung im Überblick Archivierungsgrund: Beruf, dessen Weiterbildung eingestellt wurde CAD-Fachkraft im Fachbereich Elektrotechnik ist eine berufliche Weiterbildung,

Mehr

Schulungsangebote. Katja Fleck Consulting

Schulungsangebote. Katja Fleck Consulting Schulungsangebote Katja Fleck Consulting Schulungen aus der Praxis für die Praxis Ich biete Ihnen zielgruppengerechte und praxisorientierte Schulungen für Beschwerde-, Event-, Ideen- und Zeitmanagement!

Mehr

Konflikte nutzen mit & bei stratum. Moderieren, um zu verändern

Konflikte nutzen mit & bei stratum. Moderieren, um zu verändern Konflikte nutzen mit & bei stratum Moderieren, um zu verändern stratum 07. & 08.08.2015 Konflikte nutzen, nicht problematisieren Anders als in Standardmoderationen haben Störungen in Veränderungsprozessen

Mehr

Geprüfter Betriebswirt als Kammer-Fortbildung staatlich geregelt

Geprüfter Betriebswirt als Kammer-Fortbildung staatlich geregelt Geprüfter Betriebswirt als Kammer-Fortbildung staatlich geregelt Die Fortbildung zum Geprüften Betriebswirt mit Prüfung an der IHK oder der Handwerkskammer ist berufsbegleitend oder in Kompaktform möglich

Mehr

Praxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung)

Praxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung) Investieren Sie in Ihre berufliche Zukunft! Informationsbroschüre zur Weiterbildung Praxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung) nach der Verordnung zur Ausführung des Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes

Mehr

Studium über berufliche Bildung

Studium über berufliche Bildung Studium über berufliche Bildung Die berufsbildenden Schulen bieten mit ihren Bildungsgängen der Sekundarstufe II vielfältige Möglichkeiten, eine berufliche Qualifikation mit dem Erwerb einer schulischen

Mehr

we focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts

we focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts Dualer Studiengang Versicherungswirtschaft ein starkes doppel studium und ausbildung we focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts Dauer Abschlüsse ZUgangsvoraussetzungen

Mehr

Vereinigte Sparkassen Stadt und Landkreis Ansbach

Vereinigte Sparkassen Stadt und Landkreis Ansbach M e i n e A u s b i l d u n g S Vereinigte Sparkassen Stadt und Landkreis Ansbach WWW.SPARKASSE.DE/SPANNEND Nach der Schule gibt's viele Fragezeichen Viele Jahre gepaukt aber wozu? Auf eigenen Beinen stehen

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

DEINE ZUKUNFT ZEIGT GESICHT

DEINE ZUKUNFT ZEIGT GESICHT DEINE ZUKUNFT ZEIGT GESICHT TEILZEITAUSBILDUNG Der erste Schritt ins Berufsleben für Mütter, Väter und Pflegende. Bewerber-Info WAS IST TEILZEITAUSBILDUNG? Die Teilzeitausbildung ist eine anerkannte Berufsausbildung

Mehr

we focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts

we focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts Dualer Studiengang Versicherungswirtschaft ein starkes doppel studium und ausbildung we focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts DAS BIETEN WIR Welche Vorteile

Mehr

EBC*L Europäischer Wirtschaftsführerschein

EBC*L Europäischer Wirtschaftsführerschein Die Wiener Volkshochschulen GmbH Volkshochschule Meidling 1120 Wien Längenfeldgasse 13 15 Tel.: +43 1 810 80 67 Fax: +43 1 810 80 67 76 110 E-mail: office.meidling@vhs.at Internet: www.meidling.vhs.at

Mehr

Senioren helfen Junioren

Senioren helfen Junioren Was lernen Sie hier? Sie überprüfen Ihr Wort- und Textverständnis. Was machen Sie? Sie finden Synonyme, beurteilen und formulieren Aussagen. Senioren helfen Junioren Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach

Mehr

Sozialberufliches Management. Ihre Karrierechance. Bachelor of Arts (B.A.) in Business Administration. St. Loreto ggmbh. Steinbeis-Hochschule Berlin

Sozialberufliches Management. Ihre Karrierechance. Bachelor of Arts (B.A.) in Business Administration. St. Loreto ggmbh. Steinbeis-Hochschule Berlin St. Loreto ggmbh Institut für Soziale Berufe Schwäbisch Gmünd und Ellwangen Ihre Karrierechance Steinbeis-Hochschule Berlin staatlich & international anerkannter Hochschulabschluss Bachelor of Arts (B.A.)

Mehr

Der Klimawandel und seine Folgen- Chancen und Herausforderungen für das Handwerk

Der Klimawandel und seine Folgen- Chancen und Herausforderungen für das Handwerk Der Klimawandel und seine Folgen- Chancen und Herausforderungen für das Handwerk Beratung und Weiterbildung Gliederung des Vortrags 1. Rahmenbedingungen Fortbildung Energiesparendes Bauen 2. Berechtigungen

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

AUSBILDUNG LEHRE. Die Vorarlberger IT-Werkstatt. Operated by

AUSBILDUNG LEHRE. Die Vorarlberger IT-Werkstatt. Operated by AUSBILDUNG LEHRE Die Vorarlberger IT-Werkstatt Operated by Ein Berufsbild im Wandel Mit der zunehmenden Komplexität der IT-Systeme und Technologien hat sich auch der Tätigkeitsbereich des IT-Technikers

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

UNSERE SCHULE IHRE CHANCE

UNSERE SCHULE IHRE CHANCE UNSERE SCHULE IHRE CHANCE Berufsschule & Vollzeitschulen Berufsschule Bildungsgänge zur Berufsvorbereitung Einjährige Berufsfachschule für Wirtschaft Zweijährige Berufsfachschule für Wirtschaft und Verwaltung

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Buchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011

Buchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011 Vorbemerkung... 1 1. Erste Schritte...Fehler! Textmarke nicht definiert.3 2. Einrichten des Programms... 5 3. Buchungen... 22 1. Anfangsbestand buchen... 22 2. Privateinlage in die Kasse... 26 4. Buchungen

Mehr

Zukunftsorientierte Weiterbildung Erneuerbare Energien - ein wachsender Markt

Zukunftsorientierte Weiterbildung Erneuerbare Energien - ein wachsender Markt Zukunftsorientierte Weiterbildung Erneuerbare Energien - ein wachsender Markt Der Energiewandel hat begonnen und es entsteht ein wachsender Markt und somit Potenzial zur beruflichen Fortentwicklung. Nutzen

Mehr

Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule. Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad

Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule. Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad Kurzinformationen auf einen Blick Abschluss Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad Master of Business Administration

Mehr

Individuell. Innovativ. ICT. Unternehmensnahe Qualifikationen aus dem Norden

Individuell. Innovativ. ICT. Unternehmensnahe Qualifikationen aus dem Norden Individuell. Innovativ. ICT. Unternehmensnahe Qualifikationen aus dem Norden Erfolgreich werden. Erfolgreich bleiben. Die Inhouse Consulting & Training GmbH (ICT) wurde 2005 als Tochterunternehmen der

Mehr

Bundesgesetzblatt Jahrgang 2009 Teil I Nr. 57, ausgegeben zu Bonn am 28. August 2009 Zweite Verordnung zur Änderung von Fortbildungsprüfungsverordnungen Vom 25. August 2009 Auszug Auf Grund des 53 Absatz

Mehr

Inhalt Vorwort Wofür Buchführung? Wie Sie von der Inventur über die Bilanz zum Konto kommen Wie Sie richtig buchen

Inhalt Vorwort Wofür Buchführung? Wie Sie von der Inventur über die Bilanz zum Konto kommen Wie Sie richtig buchen 4 Inhalt 6 Vorwort 7 Wofür Buchführung? 8 In welchem betrieblichen Zusammenhang steht die Buchführung? 10 Wer muss Bücher führen? 13 Was heißt: doppelte Buchführung? 16 Wie die Buchhaltung organisiert

Mehr

Faktencheck 66. Der. Betriebswirt- Bildungsakademie Sigmaringen

Faktencheck 66. Der. Betriebswirt- Bildungsakademie Sigmaringen Bildungsakademie Sigmaringen Der Die Checkliste für alle, die darüber nachdenken, eine Weiterbildung zum/zur Betriebswirt/in zu machen. Betriebswirt- Faktencheck 66 Ist der/die Betriebswirt/in das Richtige

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Führungs Kräfte Ausbildung

Führungs Kräfte Ausbildung Führungs Kräfte Ausbildung 1 2 4 3 Für alle Mitarbeiter, die... * Verantwortung haben oder anstreben * lernen und sich entwickeln wollen * bereit sind, die Zukunft zu gestalten In 4 Praxis-Modulen à 3

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

www.mehr-als-du-denkst.de STEUERBERATERKAMMER MÜNCHEN

www.mehr-als-du-denkst.de STEUERBERATERKAMMER MÜNCHEN Wissenswertes zum Ausbildungsberuf Steuerfachangestellte/r www.mehr-als-du-denkst.de STEUERBERATERKAMMER MÜNCHEN Inhalt Die Gründe: Warum Steuerfachangestellte/r werden? Der Beruf Die Voraussetzungen Die

Mehr

Selbstständig mit einer Werbeagentur interna

Selbstständig mit einer Werbeagentur interna Selbstständig mit einer Werbeagentur interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 7 Berufsbild... 9 Ausbildung... 11 Startkapital... 12 Finanzierung... 13 Der nebenberufliche

Mehr

Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen.

Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen. businessworkshop.de Trainings für Designer Kombi-Vorteil: 10% Rabatt bei Buchung beider Seminartage. Zusatztermine aufgrund hoher Nachfrage! Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen. 06. Dezember

Mehr

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten

Mehr

Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung Technischer Fachwirt (HWK)/Technische Fachwirtin (HWK)

Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung Technischer Fachwirt (HWK)/Technische Fachwirtin (HWK) Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung Technischer Fachwirt (HWK)/Technische Fachwirtin (HWK) Aufgrund der Beschlüsse des Berufsbildungsausschusses vom 14. Oktober 2013 und der Vollversammlung

Mehr

BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED?

BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED? BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED? Wenn auch die Begriffe "Buchhaltung Buchführung" in der letzten Zeit immer mehr zusammen zuwachsen scheinen, so ist er doch noch da: Der

Mehr

Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik. Wirtschaftsinformatik. Bachelor of Science

Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik. Wirtschaftsinformatik. Bachelor of Science Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik Bachelor of Science Arbeitgeberin Stadt Köln Köln ist mehr als eine Stadt: Köln ist ein Lebensgefühl! Eine pulsierende, lebendige Stadt mit

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen!

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie

Mehr

bbzl Sehr geehrte Frau Zeller, haben Sie recht herzlichen Dank für Ihr Schreiben.

bbzl Sehr geehrte Frau Zeller, haben Sie recht herzlichen Dank für Ihr Schreiben. bbzl Von: bbkh Gesendet: Freitag, 23. August 2013 08:07 An: bbzl Betreff: WG: Antwort auf Ihr Schreiben vom 01.07.2013 Von: Info - GRÜNE Bundestagsfraktion [mailto:info@gruene-bundestag.de] Gesendet: Donnerstag,

Mehr

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT Leitfaden MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen für MitarbeiterInnen Dieser Bogen soll Ihnen als MitarbeiterIn zur persönlichen Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch

Mehr

Befragung zu Qualifikation, Berufserfahrung, persönlichen Kompetenzen und Weiterbildungswünschen

Befragung zu Qualifikation, Berufserfahrung, persönlichen Kompetenzen und Weiterbildungswünschen Befragung zu Qualifikation, Berufserfahrung, persönlichen Kompetenzen und Weiterbildungswünschen Name 1. Welche Aufgaben haben Sie in unserem Unternehmen? 1. Fähigkeiten und Kompetenzen 1. Über welche

Mehr

Steinbeis-Hochschule Berlin (SHB) Außenstelle Limburg. Berufsbegleitendes Studium. Bachelor of Business Administration (BBA) Business Security

Steinbeis-Hochschule Berlin (SHB) Außenstelle Limburg. Berufsbegleitendes Studium. Bachelor of Business Administration (BBA) Business Security Berufsbegleitendes Studium Bachelor of Business Administration (BBA) Business Security 1971 Gründung der Steinbeis-Stiftung - Technologie- und Wissenstransfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft 1982

Mehr

Finanzbuchhaltung*, lfd. Lohnabrechnungen, Unternehmensberatung für kleine und mittelständische Betriebe

Finanzbuchhaltung*, lfd. Lohnabrechnungen, Unternehmensberatung für kleine und mittelständische Betriebe Finanzbuchhaltung*, lfd. Lohnabrechnungen, Unternehmensberatung für kleine und mittelständische Betriebe! * I N H A B E R U W E K R Ä H M E R *Spezialisiert auf das Buchen der laufenden Geschäftsvorfälle.

Mehr