Schulnachrichten 22 Juni 2015

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1 Schulnachrichten 22 Juni 2015 Liebe Kinder, liebe Eltern seit den letzten Schulnachrichten vom November 2014 ist ein halbes Jahr vergangen sechs Monate, die für unsere kleine Schule geprägt waren von interessanten, lehrreichen, fröhlichen, anstrengenden, unvorhersehbaren, wegweisenden und nicht zuletzt auch etwas unsicheren Momenten und Erfahrungen. Gerne schauen wir zusammen auf diese speziellen Erlebnisse zurück und freuen uns auf all die spannenden Erfahrungen und Begebenheiten, die uns bis zum Abschluss dieses Schuljahres und darüber hinaus erwarten. Mit freundlichen Grüssen Schulleitung und Lehrerkollegium Islisberg Der Kindergarten Islisberg zu Besuch im Kunsthaus Zürich Wir erlebten in den vergangenen Monaten im Kindergarten das Thema Kunst in all seinen Richtungen und Facetten. Um es noch zu intensivieren, erfolgte am 23. April 2015 unsere Exkursion ins Kunsthaus Zürich. In Begleitung einer Kunstpädagogin betrachteten wir verschiedene Portraits und erfuhren Genaueres über deren Schaffensart. (Unter anderem das Selbstbildnis von Vincent Van Gogh.)

2 Inspiriert und angeregt durch die Betrachtungen gestalteten die Kinder anschliessend selbst kreativ ihr Portrait im im Kunsthaus angegliederten Atelier. Sie malten konzentriert und ausdauernd an ihren Werken. Im Anschluss erkundeten wir erfüllt von den vielen künstlerischen Eindrücken gemeinsam die lebendige Stadt Zürich mit der wundervollen Seepromenade. Die hungrigen Kinder genossen ihren mitgebrachten Lunch bei strahlendem Sonnenschein. Sie beklagten sich auch nicht über den längeren Fussmarsch zur freien Wiese, welche wir noch zum Austoben und Rennen aufsuchten. Denn alles war spannend und es konnte vieles beobachtet werden. Die Rückreise mit Zug und Postauto nach Islisberg war laut Aussagen einiger Kinder der krönende Abschluss und das Highlight des tollen Tages. Vernissage im Kindergarten Nach wochenlangem Schaffen konnten wir allen Eltern und Interessierten an unserer Vernissage die vielen entstandenen Kunstwerke präsentieren. Die Kinder arbeiteten für ihre Werke mit Pinsel, Farbstiften, Neocolor, Kleister, Acrylfarben, Ölfarben und Leinwand, Schrauben, Muttern und Nägeln. Für die letzte Arbeit lernten die Kinder mit Feilen einen Ytong-Klotz (Gipsbaustein) zu bearbeiten.

3 Mit berechtigtem Stolz auf ihre Kunstwerke freuten sich die Kinder auf den Anlass und konnten viele Besucher an diesem Abend beeindrucken. Wir wollten den Kindern und ihren Kreationen mit diesem Anlass gebührende Aufmerksamkeit und Wertschätzung entgegen bringen. Wir freuen uns, dass uns dies gelungen ist. Patricia Rieser und Milli Humbel, Kindergartenkinder 1. und 2. Jahr Kleinprojekt Sonnenfinsternis 20. März 2015 Einige Tage vor dem grossen Ereignis der in diesen Breitengraden lediglich teilweisen Sonnenfinsternis fragte mich Franziska Brunner an, ob ich gedenken würde, das Schauspiel am Himmel mit meinen 1.- und 2.- KlässlerInnen zu verfolgen. Gerne ging ich auf das Angebot von ihr ein, dass sie zu uns in die Schule käme, um den Kindern anhand eines Modelles den Grund für die Sonnenfinsternis zu erklären. Mit sehr viel Glück konnten in einem Optikergeschäft in Wohlen noch 20 Brillen ergattert werden; sie waren fast überall schon ausverkauft. Im Klassenzimmer standen schon bald ein Globus, ein kleiner und ein sehr grosser Tennisball, eine Taschenlampe und ein selbstgebastelter Mond an einem langen Stäbchen. Die Kinder hörten Frau Brunner aufmerksam zu, als sie ihnen mit Hilfe der mitgebrachten Gegenstände den Ablauf der Sonnenfinsternis erklärte.

4 Die mitgebrachten Sonnenbrillen reichten sogar für andere Kinder des Schulhauses, welche abwechslungsweise ebenfalls das Fortschreiten der Verdunkelung der Sonne mitverfolgen konnten. Von 10 Uhr bis Uhr schauten wir regelmässig durch die Brillen und konnten das spektakuläre Ereignis hautnah miterleben. Kindermund : Der Mond wird immer grösser! Jetzt befinden sich die Spezialbrillen in einem Kasten im Lehrerzimmer und warten darauf, dass sie bei der nächsten partiellen Sonnenfinsternis im Jahr 2021 wieder zum Einsatz kommen. Sollten auch Sie gerne einmal in unserer Schule ein Kleinprojekt durchführen wollen, sind Sie herzlich eingeladen, sich mit Ihren Ideen an eine der Lehrkräfte zu wenden! Ch. Leibundgut Übernachten in der Schule vom 27. auf den 28. März 2015 Es war die Idee meiner Seniorin, Petra Niedermann, einmal mit allen Kindern in der Schule zu übernachten und die Kinder waren vom ersten Moment an hell begeistert. Um 18 Uhr waren alle Kinder, mit Ausnahme eines Jungen, der krank war, wieder in der Schule; mit Sack und Pack, die meisten wurden von einem Elternteil begleitet, der den Schlafsack schleppte. Wir hatten einen Kinderapéro vorbereitet, Karottenstängel mit einer Cocktailsauce, Nüsse und Smarties, und so konnten die Kinder den grössten Hunger überbrücken bis endlich die selbstgemachte Pizza fertig gebacken war. Selbstverständlich haben einige Kinder uns bei der Vorbereitung für das Essen geholfen.

5 Pizza Margherita war am begehrtesten, gefolgt von mit Schinken, zwei Kinder hatten sich Hawaii gewünscht. Nach dem Essen war ein Spaziergang mit Schulhund Gira angesagt. Mit Stirnlampe und Taschenlampe gemeinsam im Dunkeln unterwegs zu sein war für alle ein grossartiges Erlebnis. Nach unserer Rückkehr vom Spaziergang gab es drei Sorten Pudding, den eine Mutter für uns zubereitet hatte und drei Kinder führten ein Kasperlitheater auf. Danach spielten wir verschiedene Spiele, bis es Zeit wurde, die Zähne zu putzen. Bevor alle in ihre Pischis stiegen, erzählte ich noch eine Bildergeschichte. Um 22 Uhr war Lichter löschen, geflüstert werden durfte aber noch. Es gab Kinder die bereits nach einer Minute in einen tiefen Schlaf gefallen waren. Etwa um Uhr bat ich dann auch die Mädchen, jetzt Ruhe zu geben. Gegen 23 Uhr schliefen dann alle, ausser mir und Petra Niedermann, uns bereitete es etwas Mühe den Schlaf zu finden. Morgens um 6.30 Uhr musste das erste Kind auf die Toilette. Bei seiner Rückkehr ins Schulzimmer bereitet es ihm grossen Spass alle anderen zu wecken. Daher befanden wir uns um 7 Uhr bereits auf dem Morgenspaziergang mit Gira. Unterdessen bereiteten Petra Niedermann und eine hilfsbereite Mutter das Frühstück vor. Freudig wurde das kranke Kind begrüsst, das von der Mutter gebracht wurde, damit es wenigstens am Frühstück teilnehmen konnte. Mit viel Vergnügen machten sich alle über das Frühstücksbuffet mit Müesli, Käse, Konfi, Bio-Butter und selbstgebackenen und spendierten Zöpfen her. Beim Abräumen und Abtrocknen halfen wiederum einige Kinder. Bis um 10 Uhr wurde gespielt und gelernt - Spielen ist immer auch Lernen - und einige Kinder sassen etwa eine halbe Stunde hinter einem Mini-Lück oder einem Kontrollfix (Lerntrainer) und erarbeiteten sich gemeinsam Schulstoff.

6 Ganz herzlich bedanken möchte ich mich bei allen Eltern, die irgendeinen Beitrag geleistet haben für das Gelingen dieses Projektes. Auch alle positiven Rückmeldungen haben uns sehr gefreut! Ch. Leibundgut Nun haben die Kinder das Schlusswort: Wir sind mit Gira im Stockdunkeln spazieren gegangen. Wir haben die Mädchen geärgert. Es hat Pizza und Pudding zum Essen gegeben. Ich habe mein Plüschtier zum Schlafen mitgenommen. Wir haben gemeinsam Theater gespielt. PROJEKT-TAG 12. MAI Bei strahlendem Sonnenschein trafen sich getreu dem diesjährigen Schulmotto Klein und Gross - alle Kinder mit Kikis und Fahrrädern auf dem Schulhausplatz, um einen Tag lang gemeinsam den Pausenplatz neu zu gestalten, beleben, erfahren und entdecken. Unter der Leitung von Susanne Trinkner Lutz hatten die 5. und 6. Klässler vorgängig verschiedene Posten zum Thema Pausenplatzspiele erarbeitet. Die kleineren Kinder durften nun unter der fachkundigen Leitung der grösseren Kinder die unterschiedlichen Aufgaben lösen und dabei selber kreative Ideen einbringen. So entstanden bleibende und vergängliche Kunstwerke, welche zu Spiel und Spass während Pausenzeiten und in der Freizeit einladen. Der Tag war für alle Beteiligten ein Erfolg und machte Klein und Gross riesigen Spass. 1) Besprechung am Morgen 2) Fallschirmspiel

7 3) So funktioniert es! 4) Die Grosse hilft der Kleinen. 5) Marco berechnet geworfene Punkte. 6) Flechten mit farbigen Bändern 8) Für das Spiel wurde eifrig gemalt. 9) Bald ist das Spiel fertig! 10) Vogelperspektive Rennstrecke 11) Zeitmesser Felix und Andreas.

8 Agenda bis zu den Sommerferien / Ende Schuljahr 2014/15 Donnerstag, 4. Juni Freitag, 5. Juni Dienstag, 9. Juni Freitag, 12. Juni Montag, 15. Juni Donnerstag, 18. Juni Freitag, 19. Juni Montag, 22. Juni Fronleichnam (schulfrei) Fronleichnamsbrücke (schulfrei) Klassenlager 5./6. Klasse Besuchsnachmittag neue Kindergärtner Papiersammlung Besuchsvormittag 8-10 Uhr Café Parlando, 19 Uhr - Vorstellung der neuen Lehrpersonen Sandra Büchler (3.-6.Kl.) und Ursina Vogt (SHP) - Einblick in die geplanten Neuerungen in der 1./2.-Klasse von Gina Stocker - Einblick in die Planung und Organisation in der künftigen Kl. Donnerstag, 25. Juni Samstag, 4. Juli Freitag, 10. Juli Montag, 10. August Sporttag (evtl. 2. Juli) Schulschlussfeier Vormittag Schulschluss 12 Uhr Erster Schultag nach den Sommerferien Wichtige Hinweise: Am Mittwoch, den 10. Juni 2015 um 20 Uhr findet in der Aula des Schulhauses die Gemeindeversammlung statt, u.a. mit dem für die Schule relevanten Traktandum Planungskredit für die Ausarbeitung eines Baukredits für eine Turnhalle. Der Mittagstisch wird nach den Sommerferien wie bereits angekündigt neu am Dienstag stattfinden. Anmeldetalons werden zusammen mit dem neuen Stundenplan verteilt, ebenso ein Informationsschreiben betreffend ein paar angenehmen Neuerungen bei Organisation und Kosten. Der Verein Mittagstisch freut sich über jedes Kind, welches (weiterhin) beim gemeinsamen Essen und Zeit verbringen dabei sein kann.

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