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1 Seite 1 Arbeitsblätter 3aS Schuljahr 2012/13 Mag. Peter F. Scherz In dieser PDF-Datei befinden sich alle Arbeitsblätter, die im Schuljahr 2012/13 ausgeteilt wurden.

2 3aS Seite 2 Inhalt (1) Deckblatt... 3 (2) Mein Religionslehrer... 4 (3) Grundgebete... 5 (4) Die Feier der Hl. Messe... 6 (5) Filmbesprechung NaPolA, Seite (6) Filmbesprechung NaPolA, Seite (7) Friedensforscher Johan Galtung, Das Dreieck der Gewalt (8) Filmbesprechung Ben X, Seite (9) Filmbesprechung Ben X, Seite

3 (1) Deckblatt 3. Jahrgang Seite 3 1. Meine Welt: Glück, Angst, Verzeihung, Versöhnung, Feste 2. Lebenseinstellungen/Meine Meinung: sehen- urteilen- handeln, verschiedene Weltbilder, Medien, Datenschutz 5. Religionen: Umgang mit Vielfalt 3. Meine, deine, unsere Kirche: Meilensteine der Kirchengeschichte, zwischen Sünde und Heiligkeit, Kirche hat Geschichte- Kirche macht Geschichte 4 KRIEG UND FRIEDEN Gewalt&Krieg, Aggression, Bundesheer vs. Zivildienst, Impulse für den Frieden- Beiträge der Religionen 6. Zusammenleben zusammen leben: Familie, Ehe, Erziehung, Gemeinschaft der Generationen (Sterbehilfe?) 7. Technik und Machbarkeit: Gesellschaft und Technik, Abhängigkeit von Technik? Grenzen der Informationstechnologie und Gentechnik 8. Eigene Ideen, Wünsche, Anregungen und Vorschläge:

4 Seite 4 Mein Religionslehrer Mag. Peter Franz Scherz Web: ( Downloads Arbeitsmappe) scherz.peter@gmx.at Tel.: 0699/ (2) Mein Religionslehrer

5 Seite 5 Ein kleines Glaubensbekenntnis : Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes. Amen. Das Vater unser : Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name, dein Reich komme, dein Wille geschehe wie im Himmel, so auch auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. (Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.) Das Glaubensbekenntnis: Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde. Und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unseren Herrn, empfangen durch den Heiligen Geist, (3) Grundgebete geboren von der Jungfrau Maria, gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben, hinabgestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten, aufgefahren in den Himmel, er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters, von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten. Ich glaube an den Heiligen Geist, die heilige katholische Kirche, Gemeinschaft der Heiligen, Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten und das Ewige Leben. Amen. Das Ave Maria (Gegrüßet seist du, Maria): Gegrüßet seist du, Maria, voll der Gnade, der Herr ist mit dir, du bist gebenedeit unter den Frauen, und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes, Jesus. Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sünder jetzt und in der Stunde unseres Todes. Amen.

6 Hl. Messe Seite 6 Was ist ein Symbol? Ursprung der Hl. Messe: Wortbedeutung Lateinisch: Wortbedeutung Eucharistie : (4) Die Feier der Hl. Messe ERÖFFNUNG langsam an- und zu sich kommen, sich des eigenen Lebens bewusst werden, mein Leben erspüren und vor Gott zur Sprache bringen,... Begrüßungsworte: Der Herr sei mit euch Antwort:. Schuldbekenntnis: Ich bekenne Gott, dem Allmächtigen, und allen Brüdern und Schwestern, dass ich Gutes unterlassen und Böses getan habe. Ich habe gesündigt in Gedanken, Worten und Werken. Durch meine Schuld, durch meine Schuld, durch meine große Schuld.

7 Darum bitte ich die selige Jungfrau Maria, Seite 7 alle Engel und Heiligen, und Euch, Brüder und Schwestern, für mich zu beten bei Gott, unserem Herrn. Herr, erbarme dich,. WORTGOTTESDIENST Gott selbst zu Wort kommen lassen die Bibel: Gottes Wort in menschliche Worte gefasst... Lesungen AT und NT: Wort des lebendigen Gottes. Antwort: Zwischengesang, Halleluja Evangelium ( ) Priester: Der Herr Aus dem hl. Evangelium nach X Antwort: (Kleines Kreuzzeichen) Nach dem Evangelium, Priester: Evangelium unseres Herrn Jesus Christus. Antwort: Predigt Glaubensbekenntnis (siehe Beiblatt) Die Fürbitten Antwort:.

8 EUCHARISTIEFEIER Wir feiern wie Jesus es beim letzten Abendmahl tat: Er nahm Brot > Gabenbereitung von Brot und Wein. Sprach das Dankgebet -> Hochgebet. Als Tischgebet das Vater unser. Brach das Brot -> Brotbrechen. Und gab es den Seinen -> Kommunion. Seite 8 Gabenbereitung Das Hochgebet Priester: Der Herr sei mit euch. Antwort: Priester: Erhebet die Herzen. Antwort: Priester: Lasset uns danken dem Herrn, unserem Gott. Antwort: Heilig Nach der Wandlung Priester: Geheimnis des Glaubens. Antwort: Vater unser (siehe Beiblatt) Friedensgebet: Antwort:

9 Priester: Der Friede des Herrn sei allezeit mit euch. Seite 9 Antwort: Brotbrechen, Lamm Gottes Priester: Seht das Lamm Gottes, das hinwegnimmt die Sünde der Welt. Antwort: Kommunion Danklied, Schlussgebet ENTLASSUNG Gestärkt durch die gemeinsame Feier, sind wir nun aufgerufen, Jesu Botschaft in die Welt hinauszutragen und als ChristInnen zu leben! Verlautbarungen Segen Priester: Der Herr sei mit euch. Antwort: Priester: Es segne euch Antwort: Priester: Gehet hin in Frieden. Antwort:

10 Seite 10 NaPolA Elite für den Führer Regie: Dennis Gansel, D 2005 Darsteller: Max Riemelt (Friedrich Weimer), Tom Schilling (Albrecht Stein) Genre: Drama 1. Beschreibe in kurzen Sätzen die Filmhandlung: 2. Wofür steht NaPolA? 3. Charakterisiere Friedrich Weimer und seine Familie: 4. Charakterisiere Albrecht Stein und seine Familie: 5. Wie würdest du die Schulatmosphäre in der NaPolA beschreiben? 6. Was ist das Erziehungsziel des Boxlehrers? 7. Wer ist schwach im System? Und wie wird mit ihnen umgegangen? 8. Wie wird aus einem Bettnässer ein Held? 9. Beschreibe die Freundschaft zwischen Friedrich und Albrecht: 10. Wie werden die Schüler auf den Krieg vorbereitet? (5) Filmbesprechung NaPolA, Seite 1

11 Seite Wogegen rebellierte Albrecht in seinem Aufsatz? 12. Was muss in Albrecht vorgegangen sein, dass er den Tod im See wählte? 13. Wie reagieren Albrechts Eltern auf den Selbstmord? 14. Wie reagiert Friedrich auf den Tod seines Freundes? 15. Wie stellst du dir Friedrichs weitere Zukunft vor? Ist er ein Held? 16. Ist Friedrich für dich ein Held? Ja / Nein Warum? (6) Filmbesprechung NaPolA, Seite 2

12 Seite 12 (7) Friedensforscher Johan Galtung, Das Dreieck der Gewalt (Dazu wurden passende Antworten zu Napola und II. Weltkrieg eingetragen.)

13 Seite 13 Belgien/Niederlande 2007 Darsteller: Greg Timmermans (Ben), Laura Verlinden (Scarlite) u. a. Der Film ist das Debüt des belgischen Reisejournalisten Nic Balthazar, der durch einen Zeitungsbericht über den Selbstmord eines 17-jährigen leicht autistischen Jungen in Gent, der virtuell gemobbt und zu Tode gequält wurde, zu der Geschichte von Ben X inspiriert wurde. Für den Film erhielt das Produktionsteam die Lizenz der Herausgeber des Spiels Archlord, um die virtuelle Welt des Spiels für den Film zu benutzen. Die Dreharbeiten fanden online mit vier Spielern statt. [ (8) Filmbesprechung Ben X, Seite 1 Das Asperger-Syndrom aus der Sicht eines Asperger-Autisten Während bei einigen Autisten auf den ersten Blick offensichtlich ist, dass sie anders als andere sind, sieht man anderen dies oft nicht ohne weiteres an. Dies gilt insbesondere für das so genannte Asperger-Syndrom, das klassischer Weise als die mildere Form des Autismus. Asperger-Autisten wollen oft von ihrer Umwelt nicht als Behinderte abgestempelt werden und sind darum bemüht, möglichst wenig»anzuecken«, manch einer ist auch berufstätig oder studiert, bei vielen findet sich eine Hochbegabung, aber wenn man genauer hinsieht, erkennt man, dass hinter dieser sozusagen durch hohe Schauspielkunst aufrechterhaltenen Fassade oft massive Probleme verborgen liegen, die sich besonders im Umgang mit anderen Menschen zeigen. Viele Asperger-Autisten sehen anderen Menschen ungern in die Augen, vermeiden Körperkontakt, wie etwa das Händeschütteln, sind unsicher, wenn es darum geht, Gespräche mit anderen zu führen, besonders, wenn es sich um einen eher belanglosen Smalltalk handelt (...). Daher haben Autisten oft auch keine oder kaum Freunde, jedenfalls was den Kontakt zu Nichtautisten angeht. In der Schule etwa sind sie in den Pausen lieber für sich, weil sie mit dem»ganz normalen«umgang anderer Schüler untereinander, mit ihrem Geplauder und ihren Witzen wenig anfangen können. Im Unterricht haben sie naturgemäß regelmäßig bessere schriftliche als mündliche Noten und etwa vor versammelter Klasse einen Vortrag zu halten ist etwas, das die wenigsten Asperger-Autisten leisten können. (...) Autismus ist auch im eigentlichen Sinne nicht heilbar; die Wahrnehmung der Welt und die Beziehung zu anderen Menschen bleibt ein Leben lang anders als bei»normalen«oder wie Autisten gern sagen»neurologisch typischen«(nt) Menschen; dennoch lässt sich mit kompetenter Hilfe viel erreichen. Autisten verfügen oft über ganz erstaunliche kreative Potentiale es gibt gute Musiker unter ihnen, auch liegt oft eine Neigung zu Sprachund Wortspielen vor die oft genug unentdeckt und ungenutzt bleiben, wenn keine Hilfe erfolgt. (...) Wichtig ist vor allem, dass der Zugang zu diesen Menschen möglichst indirekt erfolgt. Übliche Methoden mit Lob und Tadel greifen oft nicht und verstärken oft nur selbstbestrafendes Verhalten des Autisten; auch Festhaltetherapien sind in der Regel nur eine Qual für alle Beteiligten, ohne dass der Nutzen dabei allzu groß wäre. Auf jeden Fall ist indirektes schriftliches Vorgehen oft besser als direkte mündliche Ansprache. Am Anfang steht jedenfalls die korrekte Diagnose als Asperger-Autist; hat der Betroffene, egal ob Kind oder Erwachsener, erst einmal einen Begriff für sein Handicap, erlebt er das meist als eine Befreiung. Es lassen sich dann auch leichter Fachleute finden, mit denen man darüber reden kann, die einem auch Therapiemöglichkeiten aufzeigen können und vor allem findet man ja so auch erst den Zugang zu dem ständig wachsenden Angebot an Selbsthilfe. (...) Rainer Döhle [ ]

14 Seite Was ist bei Ben anders als bei seinen Mitmenschen? In welchen Szenen wird dies besonders deutlich? 2. Um den für Autisten wichtigen Aspekt eines geregelten Alltags zu verdeutlichen, arbeitet der Film mit Wiederholungen. An welche Ereignisse und/oder Einstellungen erinnerst du dich, die wiederholt gezeigt werden? Was ist zum Beispiel an den drei Morgen gleich, was anders? 3. Beschreibe Bens Familie. Wie gehen seine Mutter, sein Vater (der ausgezogen ist und eine neue Freundin hat) und sein kleiner Bruder Jonas mit ihm um? 4. Beschreibe Scarlite. Welche Bedeutung hat sie für Ben? Warum erfahren wir nicht ihren wirklichen Namen? 5. Von wem wird Ben gequält? Was machen die Personen? Welche Szenen sind dir noch besonders in Erinnerung? 6. Der Begriff Endspiel hat im Film zwei unterschiedliche Bedeutungen. Welche? 7. An welche Szenen des Films erinnerst du dich, in denen ein Kreuz zu sehen ist? 8. Über welches Thema sprach der Religionslehrer und was stand auf der Tafel? 9. Warum schaut Ben im Film so häufig auf eine Darstellung des gekreuzigten Jesus? Was mag er in diesen Momenten denken? 10. Überlege, ob man Bens Erscheinen bei der Trauerfeier in der Kirche als Auferstehung oder Wiedergeburt bezeichnen kann. Happy Slapping bzw. Cyber-Mobbing unterscheidet folgende "Personen": Opfer, Täter, Techniker, Voyeur, Mitläufer und Zuschauer/Mitwisser. 11. Überlege dir für die Szene in Ben X, wie sich die Mitschüler verhalten haben. 12. Welche unterschiedlichen Gründe kann es dafür geben, dass (fast) niemand eingegriffen hat? 13. Überlege, was ein Zuschauer tun könnte, der Angst hat, selbst Opfer zu werden. (9) Filmbesprechung Ben X, Seite 2 Was würdest du tun?

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