3/2008. Jahrgang 39. Titelthema: Interview mit Bischof Dr. Walter Mixa. wir informiert: Auswirkungen einer GmbH- Gründung

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Martha Stieber
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1 3/2008 WIR: DAS MAGAZIN der Katholischen Jugendfürsorge der Diözese Augsburg e.v. Jahrgang 39 Titelthema: Interview mit Bischof Dr. Walter Mixa wir informiert: Auswirkungen einer GmbH- Gründung

3/2008 In diesem Heft E D I T O R I A L 3 BUNDESGESUNDHEITSMINISTERIN SCHMIDT BESUCHTE KLINIK SANTA MARIA 4 Titelfoto: Bischof Dr. Walter Mixa ist immer wieder bei der KJF zu Gast.

2 3/2008 In diesem Heft E D I T O R I A L 3 BUNDESGESUNDHEITSMINISTERIN SCHMIDT BESUCHTE KLINIK SANTA MARIA 4 Titelfoto: Bischof Dr. Walter Mixa ist immer wieder bei der KJF zu Gast. Hier ist er im Gespräch mit Schreinermeister Jakob Erd und Schülern des Berufsvorbereitungsjahres Holz am Rand der Einweihungsfeier der neuen Berufsschule St. Georg in Kempten. MINISTERPRÄSIDENT SEEHOFER GRATULIERT SOPHIE-SCHOLL-SCHULE IM JOSEFINUM WIRD SEIT 90 JAHREN GEHOLFEN TITELTHEMA: UNSER BISCHOF DR. WALTER MIXA IM INTERVIEW I m p r e s s u m wir ist die Verbandszeitschrift der Katholischen Jugendfürsorge der Diözese Augsburg e.v., Schaezlerstraße 34, Augsburg, Telefon (0821) Verantwortlich für den Inhalt: Prälat Günter Grimme, Vorstandsvorsitzender Redaktion: Winfried Karg, Kathrin Ruf Redaktionsbeirat: Andrea Höltervenhoff, Rochus Kaiser, Claudia Reithmeier, Renate Rodler, Petra Ruile, Sonja Schleehuber, Georg Weizmann Themenvorschläge und Leserbriefe senden Sie bitte an presse@kjf-augsburg.de b e r i c h t e t 4 i n f o r m i e r t g r a t u l i e r t R ä t s e l /2008 2

3 E d i t o r i a l Glaube, der die Erde liebt 3 3/2008

4 Winfried Karg

5 Winfried Karg

11 G e s c h ä f t s s t e l l e

18 i n f o r m i e r t Was ändert sich? Was ändert sich nicht? Einrichtung oder ge wo sind die U Das Frère-Roger-Kinderzenturm in Augsburg wurde jetzt von der T e. V. in die zu diesem Zweck gegründete Frère-Roger-Kinderzentrum g arbeitern im Verband Fragen auf, welche Auswirkungen das hat. w ir AVR 3/

19 i n f o r m i e r t meinnützige GmbH nterschiede? rägerschaft der Katholischen Jugendfürsorge der Diözese Augsburg gemeinnützige GmbH überführt. Immer wieder tauchen bei den Mitgibt dazu Antworten. Mitarbeitervertretung Die KJF als Eigentümer Warum GmbH-Gründung? Blick in die Zukunft 19 3/2008 Alter und neuer Chef: Valentin Rothbucher war Gesamtleiter des Frère-Roger- Kinderzentrums, jetzt ist er Geschäftsführer der Frère-Roger-Kinderzentrum gemeinnützige GmbH. Die Überführung des Frère-Roger-Kinderzentrums in eine gemeinnützige GmbH ändert nichts an der pädagogischen Arbeit mit den Kindern oder am Unterricht in der Frère-Roger-Schule.

20 T i t e l t h e m a Hineinwirken in die Gesellschaft Die Katholische Jugendfürsorge erlebt eine Zeit des Umbruchs. Der Aufbau der Organisation wird derzeit Stück für Stück umgebaut, eine neue Satzung wurde von der Mitgliederversammlung verabschiedet. Zudem steht ein Generationswechsel an: Prälat Günter Grimme, seit 1981 in führender Position und seit 1991 Chef des Verbandes, beabsichtigt, 2011 den Vorstandsvorsitz in jüngere Hände zu geben. wir befragte Bischof Dr. Walter Mixa über sein Verhältnis zur KJF und das Zustandekommen seiner Entscheidungen, die den Verband betreffen. 3/

21 T i t e l t h e m a Satzungsgemäße Aufgaben des Bischofs 1 (2) Der Verein... unterliegt der Aufsicht des Bischofs von Augsburg. 10 (1) Der Vorstand besteht aus dem vom Diözesanbischof ernannten Vorsitzenden und den beiden gemäß 11 Abs. 1 bestimmten Stellvertretern. 14 (1) Der Aufsichtsrat besteht aus drei bis fünf Personen, nämlich 1. dem vom Diözesanbischof nach einer Anhörung des Vorstands gem. 10 berufenen Vorsitzenden des Aufsichtsrats, Satzungsänderungen, die nach 8 lit. f beschlossen werden, bedürfen zu ihrer Rechtsgültigkeit der Zustimmung des Diözesanbischofs, soweit sie dessen Rechtsstellung betreffen. 20 Der Beschluss zur Auflösung des Vereins gemäß 8 lit. g bedarf der Zustimmung des Diözesanbischofs. 21 3/2008

22 T i t e l t h e m a 3/

23 T i t e l t h e m a Zur Person: Bischof Walter Mixa 1941 Geboren in Königshütte/Oberschlesien 1945 Flucht aus der Heimat nach Heidenheim an der Brenz 1964 Abitur Studium der Philosophie und Theologie in Dillingen und Fribourg/Schweiz 1970 Priesterweihe, anschließend Promotionsstudium an der Theologischen Fakultät Augsburg Religionslehrer in Schrobenhausen 1975 Promotion an der Theologischen Fakultät der Universität Augsburg; Ernennung zum Stadtpfarrer der Pfarrei St. Jakob, Schrobenhausen; Regionaldekan der Bistumsregion Altbayern 1976 Mitglied des Pastoralrates des Bistums Augsburg 1982 Bischöflicher Geistlicher Rat 1983 zusätzlich Leiter der Priesterfortbildung im Bistum Augsburg 1984 Ernennung zum Kaplan Seiner Heiligkeit (Monsignore) 1984 Mitglied des Priesterrates im Bistum Augsburg 1996 Ernennung zum Bischof von Eichstätt durch Papst Johannes Paul II. Magnus Cancellarius der Katholischen Universität Eichstätt 2000 Ernennung zum Katholischen Militärbischof für die Deutsche Bundeswehr durch Papst Johannes Paul II Ernennung zum Bischof von Augsburg durch Papst Benedikt XVI. 23 3/2008

24 T i t e l t h e m a 3/

25 T i t e l t h e m a 25 3/2008

29 29 3/2008

31 f r a g t n a c h Balance halten zwischen Fördern und Fordern Die KJF hat Kontakt zu vielen Menschen in der Region, auf Landesebene und der Bundesebene. Viele Menschen kennen die KJF. Einige möchte wir in dieser Reihe etwas näher kennen lernen. Die Fragen werden nach einem festen Schema gestellt. 31 3/2008 Zur Person

34 R ä t s e l Das wir- Rätsel Raten Sie mit - es lohnt sich! Mensch der Arktis Erhöhter Sitzraum Schwur vor Gericht Ehemalige schwedische Popgruppe Figur der Bremer Stadtmusikanten Berufsausbildung Verkehrsweg Schauspieler Die Preise sind diesmal: Die Gewinner von wir 2/2008 Vielen Dank für Ihre Beteiligung und herzlichen Glückwunsch allen Gewinnern! 3/

35 Z u g u t e r L e t z t Und das meint Il Partisano: Wir feiern ohne Unterlass! 35 3/2008

36 Verleihung des Simon-Snopkowski-Preises an die Sophie-Scholl-Schule der Klinik Santa Maria Das Cuvilliéstheater der Münchner Residenz bot einen prachtvollen Rahmen für den Festakt der Verleihung des Simon-Snopkowski-Preises. Auch Kardinal Friedrich Wetter gratulierte Konrektorin Andrea Rahm zu der ehrenden Auszeichnung. Ministerpräsident Horst Seehofer legte Wert darauf, persönlich den Preisträgern von der Sophie-Scholl-Schule zu gratulieren, hier im Bild mit (von links) Rektorin Angela Dombrowski, Konrektorin Andrea Rahm und KJF-Direktor Prälat Günter Grimme. Nach der Preisverleihung unterhielten sich angeregt (von links) Konrektorin Andrea Rahm und KJF-Vorstandsvorsitzender Prälat Günter Grimme mit dem schwäbischen Regierungspräsidenten Karl Michael Scheufele und Rektorin Angela Dombrowski. Die Preisverleihung erfolgte durch Ilse Ruth Snopkowski (am Rednerpult), hinter ihr stehen Minister Spaenle und Andrea Rahm

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Gültige Satzung vom 19.10.2009 Satzung Förderkreis Netzwerk Leben e.v. Inhalt 1 Name, Rechtsstellung und Sitz Seite 2 2 Gemeinnützigkeit Seite 2 3 Zweck und Aufgaben des Vereins Seite 2 4 Geschäftsjahr