Lerner II: Teilleistungsstörungen: Lese- Rechtschreibstörungen

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1 Lerner II: Teilleistungsstörungen: Lese- Rechtschreibstörungen Handout zur Sitzung am Pädagogische Basis WS 06/07 Referentinnen: Kati Keuper, Anja Meyers, Verena Harhausen Über Jahre bin ich für Fehler bestraft worden, die ich nicht sehen konnte Was ist Legasthenie? Def: Beeinträchtigung des Erlernens von Lesen und Rechtschreibung, die in Besonderheiten von Hirnfunktionen begründet ist = Teilleistungsstörung: Unvermögen die Einzelbuchstaben als sinnvolle Buchstabenfolge zusammenzulegen und in ein gesprochenes Wort zu übersetzten Kommt in allen Schriftsprachen vor Ist veranlagt nicht Folge von unzureichender Beschulung, Intelligenzminderung oder anderer körperlichen, neurologischen oder psychischen Erkrankung Prävalenz Grundschulalter: 4%, mehr Jungen als Mädchen Wer im Schulalter eine Legasthenie erkennen lässt, hat oder hatte häufig sprachliche Entwicklungsauffälligkeiten (oft schon im Kindergartenalter) Besondere Auffälligkeit: Schwäche der phonologischen Bewusstheit Definition: Phonologische Bewusstheit Fähigkeit, Wörter, Silben, Reime in der gesprochenen Sprache zu erkennen und mit Lauten umzugehen Im engeren Sinne bewusster Umgang Phonemen entwickelt sich üblicherweise unter Anleitung im Zusammenhang mit dem Schriftsprachenerwerb Verlangt Analyse der Lautstruktur ohne semantische oder sprachrhythmische Bezüge Aufg.: Laut zu Wortvergleich, Laute assoziieren Im weiteren Sinne Wahrnehmung der gröberen sprachlichen Einheiten Wörter im Satz

2 Silben in Wörtern, Klang der Wörter beim Reimen Entwickelt sich spontan, d.h ohne äußere Anleitung schon im Vorschulalter Aufg.: Reimen, Silben Segmentieren Diagnostik: Kriterien nach ICD-10 Legasthenie: Achse II: Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten (F81.0) Symptome der Lesestörung Auslassen, Ersetzten, Verdrehen oder Hinzufügen von Worten oder Wortteilen Verlangsamte Lesegeschwindigkeit Startschwierigkeiten beim Vorlesen Verlieren der Zeile im Text Stockendes Lesen von Wort zu Wort aber auch von Buchstabe zu Buchstabe Ungenaues, nicht sinnhaftes Betonen beim Lesen Vertauschen von Wörtern im Satz oder von Buchstaben von Wörtern Unfähigkeit, Gelesenes wiederzugeben, aus Gelesenem Schlüsse zu ziehen oder Zusammenhänge zu sehen Symptome der Rechtschreibstörung Reversionen Reihenfolgefehler Auslassungen ach statt auch Einfügungen falscher Buchstaben Artzt Dehnungsfehler Zan statt Zahn oder ihm statt im Regelfehler (Groß- und Kleinschreibung) Verwechslung von d/t, g/k, v/f ( Wahrnehmungsfehler ) Fehleränderung: ein- und dasselbe Wort wird immer wieder unterschiedlich fehlerhaft und zwischendurch auch richtig geschrieben (Fehlerinkonstanz) Warum wird Legasthenie oft erst spät diagnostiziert? Schnelles Auswendiglernen Legasthenie oft in den 1. beiden Schuljahren unerkannt (Probleme treten oft erst bei ungeübten Diktaten und Aufsätzen auf) Rechtschreibstörung bei sehr intelligenten Kinder manchmal erst beim Übergang auf die weiterführende Schule erkannt

3 Warum ist eine frühzeitige Diagnose wichtig? Häufig treten psychische und erzieherische Schwierigkeiten in Folge von Legasthenie auf Überforderung bei Hausaufgaben, Allgemeines Schulisches Versagen, Lernunlust Hänseln Schulangst und Versagensangst Körperliche Beschwerden (Bauchschmerzen...) Keine Mitarbeit Schul- und Hausaufgabenverweigerung (Fehlzeiten Lernrückstände) Einschätzung als minderbegabt Konzentrationsstörungen und motorische Unruhe Problem: oft sehen Lehrer und Eltern Faulheit als Ursache für schlechte Lese-Rechtschreib- Leistungen Häufig Entwicklung weiterer Probleme: Suizidalität, Einnässen, Einkoten, Schulangst Richtige und frühzeitige Diagnose = Vorraussetzung für hilfreiches Verhalten und zweckmäßige pädagogische therapeutische Hilfe Diagnoseinstrument: Bielefelder Screening Früherkennung von Lese- Rechtschreibschwierigkeiten Grob sieben : durch relativ leicht gestellte Aufgaben verbleiben die Risikokinder Zehn bis vier Monate vor der Einschulung einsetzbar Durchführung in Frühdiagnose- und Förderstellen, Beratungsstellen durchgeführt Leistungsbereiche, die als kritisch für Schriftspracherwerb angesehen werden: 1) phonologische Bewusstheit: Einsicht in phonologische Struktur der Sprache und Analyse und Synthese phonologischer Einheiten 2) Aspekte des KZG und LZG Schneller Abruf aus dem LZG (schneller Zugang zum phonologischen Code) Phonetisches Recodieren im KZG: Verbale Information im KZG müssen mit hinreichender Genauigkeit phonetisch recodiert werden 3) visuelle Aufmerksamkeitssteuerung Verarbeitung von Schrift erfordert aufmerksamkeits-kontrollierte Beachtung von relevanten, die aktive Nichtbeachtung von irrelevanten Informationen und die Bewusstmachung der Verarbeitungsrichtung Trainingsprogramme Bereits vor der Einschulung unterscheiden sich die Kinder hinsichtlich der phonologischen Bewusstheit Förderung durch Trainingsprogramm Erleichterung des Schriftsprachenerwerbs in der Schule

4 Würzburger Trainingsprogramm 57 Sprachspiele zu sechs inhaltlich aufeinander aufbauenden Übungseinheiten Gruppe von 8-10 Kindern Spiele zur Phonemsynthese und Phonemanalyse Durchführung im letzten Kindergartenhalbjahr von Erzieherinnen durchgeführt Verlauf über 20 Wochen mit täglichen ca. 10 minütigen Sitzungen Zwei Trainings 1)Hören, lauschen, lernen 1 - Lauschspiele 1.2 richten die Aufmerksamkeit der Kinder auf Geräusche und Laute in unserer Umgebung und vermitteln, dass Sprache etwas ist, was man hören und erlauschen kann - Reime Reime fordern die Kinder auf, den Klang der Sprache zu beachten. Dies soll bewusst machen, dass Sprache nicht nur einen Inhalt und eine Bedeutung hat, sondern auch eine Form die man erhören kann. - Sätze und Wörter führt Kinder zu der Entdeckung, dass das, was gesagt wird, in kleinere Einheiten aufgeteilt werden kann. Sinnvoll, so lange mit den beiden Begriffen Satz und Wort zu spielen, bis alle Kinder wissen, dass die Sprache aus unterschiedlichen langen Sätzen besteht, und dass diese Sätze aus unterschiedlichen langen Wörtern bestehen. - Silben 4.4 durch Klatschen von Silben und rhythmisches Sprechen die akustische Einheit von Silben wahrzunehmen - Anlaute Erste Laut in einem Wort erkennen - Phoneme (Laute) Kinder üben, sich auf diese Einzellaute zu konzentrieren und die Lautgrenze akustisch wahrzunehmen Trainingsplan??? 2) Hören, lauschen, lernen 2 - Anwendung besonders bei Risikokindern - Verknüpfung zwischen einem Buchstabenlaut und dem dazugehörigen Buchstabenbild Bsp.: Wir spielen einen Zahnarztbesuch (Buchstabe A) Beste Trainingserfolge bei kombinierten Training Multimediaversion des Würzburger Trainingsprogrammes Für intensive individuelle Förderung einzelner (Risiko-) Kinder Spiele werden gemeinsam mit Erwachsenen durch gespielt Werden begleitend eingesetzt Das in der Gruppe gelernte wird mit einem anderen Medium geübt Anwendungsmöglichkeiten Kindergarten Grundschulförderklassen ( Vorschulen), Eingangsklassen von Grund- und Sonderschulen und bei LRS- Fördermaßnahmen Erziehungsberatungsstellen, psychologischen, logopädischen und ergotherapeutischen Praxen Unterstützung der Fördermaßnahmen durch die Eltern

5 Bedeutung der frühen Prävention von Lese-Rechtschreibproblemen Beeinträchtigung der phonologischen Bewusstheit können leichter und schneller abgebaut werden als eine voll entwickelte Lese-Rechtschreibstörung Sekundärsymptome, die aufwändige Zusatzförderungen notwendig machen, können erst gar nicht entstehen Es liegt kein schulischer Leistungsdruck vor Förderung und Zeitpunkte Je früher, desto geringer ist der Bedarf an außerschulischer Förderung bei älteren Kindern Die Eltern Initiative der Eltern Abklärung der Diagnose Studie: Wolfgang Schneider, Ellen Roth, Marco Ennemoser: Training Phonological Skills and Letter Knowledge in Children at Risk for Dyslexia: A Comparison of Three Kindergarten Intervention Programs (2000) Fragestellung: Verbessert das Training der phonologischen Bewusstheit bei Risikokindern deren Lese/ Rechtschreibfähigkeiten? Können durch das Hinzufügen eines Buchstaben-Laute-Trainings höhere Trainingserfolge erzielt werden? Vorgehen: Längsschnittstudie: Dauer: 3 Jahre Kindergartenmessungen, Schulmessungen Versuchspersonen: Auswahl der Versuchspersonen über das Bielefelder-Screening-Verfahren o Kontrollgruppe: Kinder ohne Risiko für eine spätere Lese-/Rechtschreibstörung o Versuchsgruppen: Kinder mit Risiko für eine Lese-/Rechtschreibstörung werden zufällig drei unterschiedlichen Trainingsbedingungen zugeordnet Trainingseinheiten: Die Kontrollgruppe erhält kein Training, sondern das gewohnte Kindergartenprogramm Die Risikokinder werden aufgeteilt in drei Gruppen: o Gruppe 1: 20 Wochen metalinguistisches Training (phonologische Bewusstheit)

6 o Gruppe 2: 10 Wochen Buchstabe-Laute-Training o Gruppe 3: 10 Wochen metalinguistisches Training und 10 Wochen Buchstaben-Laute- Training Messungen: Pre/Post-Test im Kindergarten: Phonologische Bewusstheit Phonemsynthese Ein Wort wird langsam, Laut für Laut vorgesprochen. Anschließend Identifikation eines zugehörigen Bildes. Phonemanalyse Zerlegung eines Wortes in einzelne Laute Anfangsphonem Anfangsklang eines Wortes erkennen Wortergänzung Anfangsklang fortsetzen Reimen Verbales Gedächtnis /Informationsverarbeitung Buchstaben-/Wortkenntisse Messungen in der Schule: Metalinguistischer Test im ersten Schuljahr: Test zur phonologischen Bewusstheit Würzburger Leise-Lese-Probe im ersten Schuljahr Intelligenztest im ersten Schuljahr Rechtschreibetest im ersten Schuljahr Leseverständnistest im zweiten Schuljahr Rechtschreibetest im zweiten Schuljahr Ergebnisse: Messzeitpunkte Kindergarten Pre-Test Die Kontrollgruppe ist besser als die Risikokinder in allen Aufgabenbereichen Post-Test Gruppe1 und Gruppe3 schneiden am besten ab Zwischen der Kontrollgruppe und Gruppe 2 besteht kein Unterschied Messzeitpunkte Schule Metalinguistischer Test Gruppe 1 und 3 schneiden am besten ab Lesen und Rechtschreibung Gruppe 3 ist genauso gut wie die Kontrollgruppe, die restlichen Gruppen schneiden schlechter ab

7 Fazit: Die Gruppen bei denen die phonologische Bewusstheit trainiert wurde zeigen die größten Trainingserfolge. Am besten schneidet von diesen beiden Gruppen diejenige mit der Trainingskombination aus metalinguistischem und Buchstabe-Laute-Training ab. Unmittelbar nach dem Training schneidet diese Gruppe sogar besser ab als die Kontrollgruppe. Beide Fragestellungen wurden bestätigt

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