Rede des Parlamentarischen Staatssekretärs im Bundesministerium für Bildung und Forschung, Thomas Rachel, MdB

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1 Rede des Parlamentarischen Staatssekretärs im Bundesministerium für Bildung und Forschung, Thomas Rachel, MdB anlässlich der Eröffnung der Sonderausstellung Karl Friedrich Schinkel Geschichte und Poesie am 6. September 2012 in Berlin Es gilt das gesprochene Wort!

2 Sehr geehrter Herr Professor Eissenhauer, sehr geehrter Herr Professor Schulze Altcappenberg, meine sehr verehrten Damen und Herren, zur Eröffnung dieser wichtigen und großartigen Ausstellung Karl Friedrich Schinkel Geschichte und Poesie gratuliere ich Ihnen, lieber Herr Professor Eissenhauer und lieber Herr Professor Schulze Altcappenberg und allen, die daran mitgewirkt haben, sehr herzlich. Karl Friedrich Schinkel ist heute in Berlin und Umgebung als Architekt allgegenwärtig. Seine Bauten prägen zweifelsohne das Stadtbild der Mitte Berlins. Dass Schinkel jedoch weitaus mehr war als der einflussreiche Architekt des preußischen Königs, ist über das Fachpublikum hinaus kaum bekannt. Diese erste nun gesamtdeutsche Schinkel-Schau nimmt weitere Facetten des Schinkelschen Kunstuniversums in den Blick und erweitert damit den Horizont der öffentlichen Wahrnehmung.

3 Die Schinkel-Bestände des Kupferstichkabinetts der Staatlichen Museen zu Berlin wurden erschlossen und in eine digitale Präsentation überführt. Es handelt sich hierbei um eine repräsentative Sammlung von zumeist eigenständigen Aquarellen, Zeichnungen und 500 Blatt Graphik. Die Ausstellung verbindet die verschiedensten Künste und Themen miteinander: die Architektur die Inneneinrichtung und das Kunstgewerbe das Bühnen und Perspektivbild die Malerei die Zeichnungen und Graphiken die Bauten und Landschaften die Ansichten und Phantasien. So wird Schinkel beispielsweise als Gestalter von Dioramen vorgestellt, einem in der damaligen Zeit besonders bedeutsamen darstellenden Medium. Die zeitgenössische Popularität des hier rekonstruierten Dioramas Brand von Moskau aus dem Jahre 1812 belegt, wie ausgeprägt die Sehlust der Menschen im frühen 19. Jahrhundert war - eine unbändige Sehlust,

4 die letztlich zur Erfindung der modernen Massenmedien geführt hat. Auch werden die Originalentwürfe zur Zauberflöte, das weltbekannte Bühnenbild Die Sternenhalle der Königin der Nacht aus der Zeit um 1815 zu sehen sein. Anspruchsvolle Ausstellungen wie diese basieren auf langjährigen wissenschaftlichen Vorarbeiten. So präsentiert diese Ausstellung die Ergebnisse eines vom Bundesministerium für Bildung und Forschung mit insgesamt rund Euro geförderten, umfassenden Forschungsprojekts des Kupferstichkabinetts der Staatlichen Museen zu Berlin mit dem Titel Das Erbe Schinkels und die Geschichtsbilder des Frühen Historismus. Vom Depot in den Diskurs 3 Transformationen. Vom Depot in den Diskurs pointierter könnte auch die Intention des BMBF, sammlungsbezogene Forschung an den Museen zu fördern, kaum beschrieben werden.

5 Eines ist klar: Museen, Bibliotheken und Archive verfügen in Deutschland über einzigartige Bestände. Das ist in den Fachwissenschaften sehr wohl bekannt und wird beispielsweise von vielen ausländischen Forschern als einer der Hauptgründe angegeben, in Deutschland wissenschaftlich arbeiten zu wollen. Es ist aber auch offensichtlich, dass vielerorts die Nutzungsmöglichkeiten von Sammlungen und Datenbeständen noch verbessert werden müssen, um das wissenschaftliche Potenzial weiter auszuschöpfen. Deshalb unterstützt das BMBF die Museen in ihrem Bemühen, ihre reichhaltigen, häufig noch verborgenen oder schwer zugänglichen Sammlungsschätze zu heben und für die Forschung nutzbar zu machen. Sie haben in Ihrem Forschungsprojekt die komplexe, äußerst repräsentative Sammlung Schinkelscher Grafik neu erschlossen und werden diese demnächst in einer Online-Datenbank öffentlich zur Verfügung stellen sowohl für den Experten, als auch für den interessierten Laien.

6 Sie haben zudem eine Strategie der nachhaltigen und zeitgemäßen Konservierung und Lagerung der Schinkel-Bestände erarbeitet, die auf vergleichbare Kunstbestände übertragen werden kann und wollen damit die Bedingungen für die Erhaltung wichtiger Kulturgüter weiter optimieren. Und sie haben in Ihrem Projekt eine spezielle Forschungsfrage an Ihren Sammlungsbestand heran getragen, nämlich die nach den Geschichtsbildern Schinkels - ein Zugang, der sich auch im Ausstellungskonzept wiederfindet. Damit haben Sie drei wichtige museale Grundaufgaben Bewahren, Forschen und Vermitteln an diesem repräsentativen Forschungsprojekt in vorbildlicher Weise erfüllt. Dem Bundesministerium für Bildung und Forschung liegt sehr daran, die Museen als Orte der Forschung noch stärker ins öffentliche Bewusstsein zu rücken. Das betrifft zum einen den Bereich der institutionellen, dauerhaften Förderung. Denn auf Anregung von

7 Bundesministerin Annette Schavan ressortieren seit 2009 alle acht Forschungsmuseen der Leibniz- Gemeinschaft beim BMBF. Dies betrifft aber auch den Bereich der BMBF- Projektförderung. So gingen allein in den Jahren 2009 bis 2012 rund 8,5 Mio. Euro in Forschungsprojekte, an denen Museen beteiligt waren. Unser Ziel ist es, die objektbasierte, sammlungsbezogene Forschung an den Museen insgesamt weiter voran zu bringen und neue Impulse zu setzen, die die Museen als originäre Orte der Forschung stärken. Das kürzlich aufgelegte neue Programm Sprache der Objekte widmet sich explizit der Erforschung dieser verborgenen Schätze. Museen als Orte des Sammelns von Objekten aller Art sind damit natürlich im Speziellen angesprochen. Die hohe Zahl der eingegangenen Anträge, zeigt, dass wir mit dieser Bekanntmachung einen Nerv getroffen haben.

8 Das Förderprogramm Die Sprache der Objekte setzt auf den Erfahrungen auf, die wir mit dem Programm Übersetzungsfunktion der Geisteswissenschaften gesammelt haben. Es legt den Schwerpunkt auf die Erschließung und Interpretation der materiellen Kultur und somit auf die objektorientierte Forschung. Wir wollen damit die Perspektive auf die Materialität von Kultur weiter stärken. Zugleich geht es aber auch darum, die Expertisen verschiedener Disziplinen und Einrichtungen zusammenzuführen. Wir wollen die Vernetzung der Disziplinen und Institutionen weiter vorantreiben, vor allem die Museen sollen sich als Kooperationspartner und avancierte Forschungseinrichtungen im deutschen Wissenschaftssystem weiter etablieren. Meine Damen und Herren, Museen sind Orte von Wissenschaft und Forschung, die neben ihrer publikumsorientierten Ausstellungstätigkeit eigenständige Forschung auf höchstem wissenschaftlichen Niveau in Kooperationen mit

9 Universitäten und anderen Forschungseinrichtungen betreiben. Sie formen das kulturelle Gedächtnis unserer Gesellschaft und können mit ihren Ausstellungen kulturelle Identität und gesellschaftliche Integration stiften. Museen sind Orte der Bildung, der Wissenschaftskommunikation und des Wissenstransfers. Sie sprechen ein breites Publikum an. Das Ausstellen gehört zum historisch tradierten Bildungsauftrag der Museen. Deshalb haben wir uns entschlossen, in dem Programm Die Sprache der Objekte neben der Forschung nicht nur Transferaktivitäten wie Tagungen, Publikationen und Webseiten zu fördern, sondern eben auch Ausstellungen als museumsspezifische Form der Vermittlung von Forschungsarbeit. Letztlich geht es darum, geisteswissenschaftliche Forschung in verschiedenen Präsentationsformaten

10 anschaulich, zeitgemäß und öffentlichkeitswirksam aufzubereiten. Ich bin mir sicher, dass Ihnen dies mit dieser Ausstellung bereits hervorragend gelungen ist, und ich bin sehr gespannt auf das, was wir gleich sehen werden. Ich wünsche dieser Ausstellung viele interessierte Besucherinnen und Besucher und uns allen viele neue Einsichten in das lebendige Erbe Karl Friedrich Schinkels!

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