Amateurfunk. » Einblicke in die Welt des Amateurfunks «- Teil 1 - David Mika DM7DR

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1 Amateurfunk» Einblicke in die Welt des Amateurfunks «- Teil 1 - David Mika dm@7dr.eu DM7DR

2 Unterschiede der Funkdienste Amateurfunk Jedermannfunk CB-Funk LPD PMR...

3 Amateurfunk in Zahlen ~ Menschen in Deutschland ~ 2,8 Mio. Menschen Weltweit

4 Der Funkamateur Ein Mensch wie Du und ich Evtl. technisch interessiert Prüfung bei der BNetzA abgelegt Personengebundenes Rufzeichen Verzeichnet in Rufzeichendatenbank BNetzA

5 Vereine / Interessenvertretung Deutscher Amateur Radio Club e.v. (DARC) Verband der Funkamateure in Telekommunikation und Post e.v. (VFDB)

6 Kernpunkte im Amateurfunk Funkverbindungen Technik und Forschung Pionierarbeit Contest und Wettbewerbe Kommunikation erfolgt ausschließlich im Klartext. Kryptographie ist tabu! Keine Politik Kommerzielle Nutzung ausgeschlossen!

7 Amateurfunk?! Global Selbstzweck Selbststudium der Funktechnik Kommunikation unter Funkamateuren Technische Untersuchungen / Selbst- und Umbau von Funktechnik

8 Amateurfunk?! Internationale Regelung ITU CEPT Rechtsgrundlage in Deutschland Amateurfunkgesetz (AfuG) Amateurfunkverordnung (AfuV) Teilnahme am Amateurfunk ist Zulassungspflichtig Prüfung Bundesnetzagentur (BNetzA)

9 Wer darf was? Jedermann darf: Amateurfunksendungen empfangen Amateurfunkgeräte besitzen Nur lizenzierte Funkamateure dürfen: Einen Sender betreiben

10 Prüfung Genehmigungsklasse A oder E Multiple-Choice Verfahren Bundesnetzagentur (BNetzA) Gesetzeskunde Betriebstechnik Technik Morseprüfung (seit dem 15. Aug obsolet) Amateurfunkzeugnis bzw. Prüfungsbescheinigung Antrag auf Zulassung zum Amateurfunkdienst Personengebundenes Rufzeichen

11 Prüfung Klasse E: Technik, 60 min, 34 Fragen, mind. 25 richtige Antworten Betrieb, 60 min, 34 Fragen, mind. 25 richtige Antworten Vorschriften 60 min, 34 Fragen, min. 25 richtige Antworten Klasse A: Technik, 90 min, 51 Fragen, mind. 38 richtige Antworten Betrieb, 60 min, 34 Fragen, mind. 25 richtige Antworten Vorschriften 60 min, 34 Fragen, min. 25 richtige Antworten

12 Prüfung Online Lehrgang Weitere Informationen und Fragenkataloge (Papier & PDF) unter: Eckart Moltrecht, DJ4UF

13 Genehmigungsklasse E Einsteigerklasse Zulässiger Betrieb auf Kurzwelle 1,8.. 2,000 MHz (160 m), max. 100 W PEP 3,5.. 3,800 MHz (80 m), max. 100 W PEP 21,0.. 21,450 MHz(15 m), max. 100 W PEP 28,0.. 29,690 MHz(10 m), max. 100 W PEP UKW 144, ,000 MHz (2 m), max. 75 W PEP 430, ,000 MHz (70 cm), max. 75 W PEP 10 GHz (3 cm), max. 5 W PEP Nach vorheriger Genehmigung auch im Ausland zugelassen

14 Genehmigungsklasse A Betrieb auf allen in Deutschland zugelassenen Amateurfunkfrequenzen AfuV Anlage khz GHz, THz Sendeleistung Watt PEP International (gültigen Gesetze des Landes beachten!)

15 Prüfungs- und Folgekosten Klasse E: 80 (1x) Klasse A: 110 (1x) Zulassung zum Amateurfunkdienst: Frequenznutzungs- und EMV Beiträge: 70 (1x) ~25 jährl.

16 Amateurfunk Station Netzgerät 13.8 V, 2 40 A Funkgerät(e) mit Mikrofon Antennenkabel Antenne Messtechnisches Zubehör (Computer) Ruhe und Gelassenheit :)

17 Reichweiten Wie weit komme ich? Standort Antenne Sendeleistung Frequenz Tageszeit Betriebsart Amateurfunk Umsetzer / Relais

18 Frequenzen und Sendeleistung Wo darf und kann ich mit wie viel Watt funken? Amateurfunk Verordnung Anlage 1 Bandplan

19 Antennen Freiluft, oben auf dem Dach Längen und Formen variieren nach Bauweise, Frequenz und Funktion Viele Selbstbauanleitungen vorhanden Messtechnisches Zubehör

20 Antennen

21 Funkgeräte Handfunkgerät UKW 144 MHz / 430 MHz Geringe Sendeleistung ~5 Watt Chinakracher ca. 50 Markengeräte Niederspannung

22 Funkgeräte Mobilfunkgerät Kurzwelle UKW Sendeleistung ca Watt Chinakracher ca. 300 Markengeräte ca Niederspannung

23 Funkgeräte Stationsgerät Kurzwelle UKW Sendeleistung ca Watt Markengeräte Niederspannung / Netspannung Mehr Funktionen, mehr Komfort

24 Fieldday Amateurfunk Veranstaltung Socialising Mehrtägig Basteln, Funken, Lagerfeuer,... Oft Materialschlacht Vorbereitung auf Notfunkverkehr

25 Fieldday

26 Fieldday

27 Fieldday

28 Fieldday

29 Contest Wettbewerb unter Funkamateuren Dauer wenige bis zu 48 Stunden Wertungspunkte Entfernung Mehrere jährlich Unterschiedliche Betriebsarten Materialschlacht

30 Contest

31 Contest

32 Contest

33 Contest

34 Contest

35 Contest

36 Contest

37 Notfunk Notfunkgruppen Infrastruktur unabhängig Großflächiger Ausfall von Infrastruktur Große Entfernungen Erdbebengebiete Schneechaos Münsterland

38 Relaisfunkstellen Oft an exponierten Standorten Oft miteinander vernetzt Hamnet (TCP/IP) Diverse Koppelsysteme Unterschiedliche Frequenzen und Betriebsarten UKW, Kurzwelle Sprache (A/D), Daten, ATV,...

39 Relaisfunkstellen

40 Relaisfunkstellen

41 Relaisfunkstellen

42 Nutzlast Übertragung Sprache (Analog / Digital) Daten 300 Baud.. xx MBit/s Laser / Licht THz No wire!!!!!! Netzkopplung

43 Nutzlast Übertragung Betriebsarten ATV, CW, Hamnet, Packet Radio, Telefonie... Im Detail: Teil 2, Samstag , 11 Uhr Frequenzen Analoge Modulationsarten AM, FM, SSB Digitale Modulationsverfahren FSK, (Q)PSK, QAM, OFDM

44 Außergewöhnliche Verbindungen Amateurfunksatelliten ISS Erde-Mond-Erde Meteor-, Rain-, Aircraft-, Scatter

45 Erde-Mond-Erde Verbindungen Mond als Reflektor Überwindung der Erdkrümmung auf UKW Hohe Sende- und Strahlungsleistung Großer Platzbedarf Verständnisvolle Nachbarn :)

46 Fragen?

47 Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit vy 73 de David, dm7dr

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