1.0 ALLGEMEIN SMS C Nummern und FAX Gateways 1
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- Martha Pfaff
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2 INHALTSVERZEICHNIS 1.0 ALLGEMEIN SMS C Nummern und FAX Gateways FUNKTION Inbetriebnahme und Installation Übersicht AL6SL Einlegen / Wechseln der SIM Karte PROGRAMMIERUNG Kurzreferenz Verbindung herstellen Allgemeine Einstellungen Eingänge Ausgänge Temperatursteuerung Rufumleitung Benachrichtigung Guthaben Information Statusabfrage (nur bei Ausführung Version 5.7) Weiterleitung (nur bei Ausführung Version 9.2) Daten in die Alarmbox übertragen NOTSTROM UND NOTSTROMMELDUNG SERVICE LED ANZEIGE KLEMMLEISTE Anschlussbeispiele für externe Relais FEHLERBEHEBUNG TECHNISCHE DATEN 19
3 1.0 ALLGEMEIN Diese Anleitung ist für die Modell AL4SL/AL6SL gültig. Die AL4SL bzw. AL6SL ist ein Alarmierungssystem, welches auf der Basis des SMS (Short Message Service) in GSM Netzen arbeitet. Bei Aktivierung einer Gruppe wird ein frei konfigurierbarer Meldungstext von max. 160 Zeichen an bis zu 200 Rufnummern (erweiterbar auf bis zu 400 Rufnummern) als SMS-Nachricht gesendet. Die Dauer ist abhängig vom Empfangssignal und beträgt ca. 3 bis 4 Sekunden pro Telefonnummer. Die Auslösung der Gruppen erfolgt durch Schließen der potentialfreien Eingangskontakte. Die AL4SL/AL6SL verfügt über 4 Eingangskontakte und 1 Ausgangskontakt. Der Ausgangskontakt kann über die Alarmbox per SMS geschaltet werden. Damit lassen sich Torsteuerungen, Türöffner, Signaloder Lichtanlagen aus der Ferne bedienen. Alle Nachrichten, Rufnummern und Steuerinfos werden im Signalisierungs-Kanal SS7 übertragen. Auch wenn das GSM Netz mit Sprechverbindungen überlastet ist, kann das Gerät ihre SMS Mitteilungen senden. Die Übertragung der SMS Nachrichten erfolgt an jedes GSM Netz im Bereich von 900 und 1800 MHz (Dual Band GSM Modul). Für den Betrieb der SMS-Alarmbox wird eine SIM-Karte benötigt. Dies kann eine Guthabenkarte, aber auch eine Vertragskarte sein. Eine Weitergabe der Alarmmeldung an eine adresse ist möglich, wenn der gewählte Netzbetreiber den Dienst SMS-to- unterstützt. Die Konfiguration erfolgt über USB-Schnittstelle von Ihrem PC mit Hilfe einer komfortablen und einfach zu bedienenden Software. Die AL6SL ist mit einer integrierten Notstromversorgung ausgestattet, welche den Betrieb des Systems bei Stromausfall für bis zu 8 Stunden gewährleistet. Der Stromausfall wird per SMS an eine eigene Gruppe weitergegeben. Die AL4SL hat keine Notstromversorgung 1.1 SMS-CENTER UND FAX GATEWAY Jeder Netzanbieter verfügt über eigene SMS Center-Nummern. Eine Eingabe dieser Nummer ist im Normalfall nicht erforderlich. Die SMS-Alarmbox liest die benötigte SMS-C Nummer aus der eingelegten SIM-Karte automatisch aus. Sollte eine Eingabe erforderlich sein, kann die Nummer im Menüpunkt Allgemein (Punkt 3.2) eingegeben werden. AET Funkausrüstung GmbH & Co, Linzer Straße 164, A-4600 Wels, Tel: +43(0)7242/66236, Fax DW: 5 Seite 1 von 16
4 2.0 FUNKTION 2.1 Inbetriebnahme und Installation: Beachten Sie die Inbetriebnahmehinweise bei der Lieferung der SMS-Alarmbox. Meist ist die SMS-Alarmbox bereits ab Werk komplett vorprogrammiert. DIP-Schalter SIM-Karten SLOT GSM-OFF Taster Programmierinterface (USB-Anschluss) 7-Segment Anzeige 2.2 Einlegen / Wechseln der SIM Karte Öffnen Sie die Alarmbox durch lösen der Kreuzschrauben an der Frontblende. Schieben Sie die Kartenhalterung nach hinten und klappen Sie den SIM Slot auf. Schieben Sie die SIM Karte mit CHIP nach unten zeigend in die Halterung. Schließen Sie den SIM Slot und schieben Sie diesen nach vorne bis er einrastet. Die SIM Karte ist nun ordnungsgemäß eingelegt. ACHTUNG: Wenn Sie die SIM Karte herausnehmen, müssen Sie vorher immer die GSM OFF Taste drücken und warten bis auf der Service LED Anzeige = erscheint. AET Funkausrüstung GmbH & Co, Linzer Straße 164, A-4600 Wels, Tel: +43(0)7242/66236, Fax DW: 5 Seite 2 von 19
5 3.0 PROGRAMMIERUNG Beachten Sie die Inbetriebnahmehinweise bei der Lieferung der SMS-Alarmbox. Meist ist die SMS-Alarmbox bereits ab Werk komplett vorprogrammiert. Installieren Sie die Programmiersoftware auf Ihren PC, indem Sie die setup.exe auf der mitgelieferten CD-ROM ausführen. Folgen Sie den Installationsanweisungen und Starten Sie danach die Programmiersoftware. 3.1) Kurzreferenz: : *.eep Datei von Datenträger laden, Einstellungen werden in die Software übernommen : *.eep Datei auf Datenträger speichern : Ausdruck aller Einstellungen über einen lokalen Drucker oder einen Netzwerkdrucker : Daten aus der Box in den PC (Software) übertragen / lesen : Daten aus dem PC (Software) in die Box übertragen / schreiben : Auswahl der Sprache : Beenden um zu Windows zurückzukehren : Dient zum Aufbauen einer Verbindung zwischen PC und Alarmbox : Abfrage und Auswahl COM Schnittstelle (serieller Port) Initialisierung: PIN und der Rufnummer der Kurzmitteilungszentrale der eingelegten SIM-Karte Guthaben: Abfrage mit Abfragecode und Zielrufnummer (siehe Punkt 3.9) Verteiler: Eingabe Verteilercode (siehe Punkt 3.3) SMS-Nachricht: Einstellungen für Gültigkeit und Anzahl der Sendeversuche AET Funkausrüstung GmbH & Co, Linzer Straße 164, A-4600 Wels, Tel: +43(0)7242/66236, Fax DW: 5 Seite 3 von 19
6 3.2 Verbindung herstellen Um den EPROM programmieren oder auslesen zu können, muss eine Verbindung zwischen PC und Alarmbox, mit dem mitgeliefertem USB Programmierkabel, hergestellt werden. Folgen Sie den Anleitungen entsprechend dem unteren Bild: Schritt 1: Klicken Sie auf Ports. und wählen Sie einen der vorgeschlagenen Com- Schritt 2: Klicken Sie auf. Die Anzeige Deaktiviert wechselt auf Aktiviert. Die Service-LED-Anzeige zeigt ein P für den Programmiermodus. In diesem Modus werden keine SMS Nachrichten versendet. Erscheint die Fehlermeldung Fehler beim Herstellen der Verbindung, so wählen Sie einen anderen COM-Port aus der Liste Serieller Port. Schritt 3: Um die Daten von der Box in den PC zu laden, klicken Sie auf EPROM lesen ( ). Erst nach dem Auslesen des EEPROM sollen Veränderungen vorgenommen werden, um etwaigen Datenverlusten vorzubeugen. Schritt 4: Speichern Sie die gelesenen Daten auf Ihrem PC. WICHTIG: IMMER, WENN SIE EINE VERBINDUNG ZWISCHEN DER ALARMBOX UND DEM PC AUFGEBAUT HABEN, SOLLTEN SIE LESEN WAS IM GERÄT GESPEICHERT IST. SCHREIBEN SIE NIE EINE LEERE DATEI IN DIE ALARMBOX (SPRICH: KEINE EINTRÄGE IN DEN FELDERN) DER GESAMTE INHALT WIRD DADURCH GELÖSCHT. SPEICHERN SIE SICHERHEITSHALBER IHRE EINTRÄGE AUCH AUF DER FESTPLATTE ODER AUF EINEM DATENTRÄGER. ERSTELLEN SIE IMMER EINE SICHERUNGSKOPIE! AET Funkausrüstung GmbH & Co, Linzer Straße 164, A-4600 Wels, Tel: +43(0)7242/66236, Fax DW: 5 Seite 4 von 19
7 3.3 Allgemeine Einstellungen Initialisierung: Guthaben: Daten der eingelegten SIM-Karte Wenn möglich, deaktivieren Sie den PIN der SIM-Karte mit dem Handy, bevor Sie die diese einlegen. Ist dies nicht möglich, ist in Feld PIN der PIN-Code einzugeben. Wird die SMS Alarmbox zum ersten Mal in Betrieb genommen, ist die Eingabe der SMS-Center-Nummer nicht erforderlich. Wurde das Feld SMS-Center jedoch einmal aktiviert (Nummer ist eingetragen) so ist es immer erforderlich die SMS Center Nummer der eingelegten Karte einzutragen. (Einen Auszug der gängigsten SMS-Center-Nummer finden Sie auf Seite 1) Guthabeninformation Versendet der Netzbetreiber der verwendeten Prepaid-Karte eine Guthabeninformation so kann diese hier aktiviert werden. Weiter unter Punkt 3.8 Sendeversuche: SMS Sendeversuche Die Anzahl der Sendeversuche sollte nie höher als 1 sein. Reagiert ein Handy nicht, so wird diese Nummer übersprungen und mit der nächsten Nummer fortgefahren. SMS-Nachricht: Zeitfenster SMS Zustellung vom Provider: Ist das Handy des Empfängers ausgeschaltet oder befindet sich nicht im Empfangsbereich, kann hier eingetragen werden, wie viele Tage der Provider versuchen soll, die SMS Nachricht zuzustellen. (Standard. 3 Tage) Verteiler: Code Verteilerfunktion: Befehl zur Fernalarmierung der Alarmbox mit Text vom Handy Gewünschten Code eintragen (wenn möglich Großbuchstaben) Auslösebefehl: #Code#Gruppe#Textnachricht Beispiel: #AET#1#Achtung heute keine Übung! Alle Teilnehmer der Gruppe 1 erhalten eine SMS mit Achtung heute keine Übung! AET Funkausrüstung GmbH & Co, Linzer Straße 164, A-4600 Wels, Tel: +43(0)7242/66236, Fax DW: 5 Seite 5 von 19
8 3.4 Eingänge Feld SMS Nachricht: Eingabe einer frei definierbaren Nachricht von max.160 Zeichen. SMS Typ SIM/Display: Wählen Sie hier, ob die Nachrichten als FLASH SMS (Display), oder als Standard Nachricht (SIM) versendet werden soll. Telefonverzeichnis: Jeder Gruppe steht ein Telefonverzeichnis zur Verfügung in dem die zu alarmierenden Handynummern gespeichert werden. 4Klicken Sie auf die gelbe Schaltfläche Ihrer gewünschten Alarmierungsgruppe 4klicken Sie auf Hinzufügen 4geben Sie die gewünschte Nummer ein 4klicken Sie erneut auf Hinzufügen. 4klicken Sie auf eine Rufnummer und verschieben Sie diese mit Aufwärts und Abwärts Für jede weitere Nummer wiederholen Sie den Vorgang. Um eine Nummer aus einem Verzeichnis zu löschen klicken Sie auf die bestimmte Nummer und dann auf Entfernen. Wenn Sie vor die Rufnummer eine 55 schreiben wird an diese von der Alarmbox angerufen. Eine Textübertragung beim Anruf findet nicht statt. Fernalarmierung SMS Befehl: Jede Gruppe kann per Fernalarmierung vom Handy ausgelöst werden. Hierfür definieren Sie einen Kurzbefehl und senden diesen als SMS mit dem Zeichen # an die Rufnummer der Alarmbox. Beispiel: Kurzbefehl: STPU.. SMS mit #STPU an die Rufnummer der Alarmbox Stromausfall Meldetext (nur bei AL6SL): Eingabe einer frei definierbaren Nachricht von max.160 Zeichen. zusätzliche -Benachrichtigung für die alarmierte Gruppe (siehe Punkt:3.8) AET Funkausrüstung GmbH & Co, Linzer Straße 164, A-4600 Wels, Tel: +43(0)7242/66236, Fax DW: 5 Seite 6 von 19
9 3.5 Ausgänge Der Ausgangskontakt kann über die Software als Impuls oder Öffner/Schließer programmiert werden. Impuls: Geben Sie hier den Code für die Aktivierung des Relais, sowie die gewünschte Impulsdauer von 1 bis 255 Sekunden ein. SMS-Befehl: #Code an die Rufnummer der Alarmbox Öffner/Schließer: Geben Sie den SMS Befehl zum Öffnen des Relais ein. Geben Sie die gewünschte Textnachricht für die Bestätigungs-SMS ein. Aktivieren Sie die Funktion durch setzten eines Hakens. Wählen Sie den gewünschten SMS Type aus. Tragen Sie die Zielrufnummer für die Bestätigungs-SMS im Telefonverzeichnis ein. Durchführung: Senden Sie eine SMS mit #Code an die Rufnummer der Alarmbox. Die Programmierung zum Schließen des Relais funktioniert gleich. Bei Nutzung des Öffner/Schließer muss die Dauer für Schließung des Relaiskontaktes (im Feld Impuls) zwischen 4 und 10 s eingetragen werden. AET Funkausrüstung GmbH & Co, Linzer Straße 164, A-4600 Wels, Tel: +43(0)7242/66236, Fax DW: 5 Seite 7 von 19
10 3.6 Temperatursteuerung Mit eingebautem Datum-, Uhrzeit- und Temperaturmodul (optional erhältlich) besteht die Möglichkeit, bei Über- oder Unterschreiten einer einstellbaren Temperatur, alle Teilnehmer der Gruppe 1 zu alarmieren. Des Weiteren kann neben Datum und Uhrzeit des Alarms, auch die aktuelle Temperatur, welche im inneren der Box abgenommen wird, an das Handy - Display mit gesendet werden. Temperatur H/L: Temperaturbereiche Maximum (HIGH) und Minimum (LOW) SMS Text: Hier kann ein frei definierter Text mit max. 160 Zeichen eingegeben werden, der bei Über- bzw. Unterschreiten des eingegebenen Temperaturbereiches an die Handynummern der Gruppe 1 gesendet wird. Temperatur in Nachricht anzeigen: Wird dieses Feld aktiviert erhält jedes Handy zusätzlich zum SMS Text, Datum und Uhrzeit der Alarmierung sowie die aktuelle Temperatur. zusätzliche benachrichtigung für 1 -Empfänger (siehe Punkt: 3.8) AET Funkausrüstung GmbH & Co, Linzer Straße 164, A-4600 Wels, Tel: +43(0)7242/66236, Fax DW: 5 Seite 8 von 19
11 3.7 Rufumleitung Bei eingebautem Datum-, Uhrzeit- und Temperaturmodul (optional erhältlich) lassen sich Rufumleitungen programmieren. Die Rufumleitungsfunktion dient zum Ausfiltern des Probealarms. Hierbei stehen eine Rufumleitungen und ein sog. Abschaltmodus zur Verfügung. Kommt das Alarmsignal beispielsweise vom Sirenenschütz oder von einem Funkpager, kann die Alarmbox den Probealarm am Samstag nicht auswerten. Damit jedoch nicht die jeweilige Einsatzgruppe ausgelöst wird, leitet man den Ruf von der Einsatzgruppe auf eine beliebige Probealarm Gruppe um. Kommt in dem definierten Zeitraum (Beispiel: Samstag 11:55 Uhr bis 12:10 Uhr) ein Signal, so wird dieses entsprechend umgeleitet. Der Abschalt Modus hingegen deaktiviert die gesamte Alarmbox in einem gewissen Zeitraum. Diese Funktion ist besonders hilfreich, wenn beispielsweise die Alarmbox von mehr als 2 Feuerwehren / Einsatzorganisationen benutzt wird. AET Funkausrüstung GmbH & Co, Linzer Straße 164, A-4600 Wels, Tel: +43(0)7242/66236, Fax DW: 5 Seite 9 von 19
12 3.8 Benachrichtigung Zusätzlich zu den SMS-Benachrichtigungen über die Eingangskontakte kann die SMS-Nachricht auch an 1 adresse gesendet werden (sie Punkt: 3.4). Vorraussetzung ist die Verwendung einer SIM- Karte eines Serviceproviders, welcher den Dienst SMS-to- unterstützt. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an den jeweiligen Serviceprovider. Bei eingebautem Datum-, Uhrzeit- und Temperaturmodul (optional erhältlich) kann bei der Temperatursteuerung (Punkt 3.6) ebenfalls die Benachrichtigung aktiviert werden. Telefonnummer Gateway: Adresse: Tragen Sie hier die Gateway-Rufnummer des Serviceprovider ein (z.b. für T-Mobile Deutschland: 8000) Tragen Sie hier die gewünschte Adresse ein. Beachten Sie: anstatt muss ein * eingegeben werden! AET Funkausrüstung GmbH & Co, Linzer Straße 164, A-4600 Wels, Tel: +43(0)7242/66236, Fax DW: 5 Seite 10 von 19
13 3.9 Guthaben Information Versendet der Netzbetreiber der verwendeten Prepaid-Karte (Wertkarte) eine Guthaben- Information, kann diese wie folgt aktiviert werden. a) Haken setzen Guthabeninformation ist aktiv b) Abfragebefehl des verwendeten Providers eintragen (T-Mobile: *100# ; A1: *101#) c) Rufnummern eintragen, an welche die Guthabeninformation gesendet werden soll d) Abfrageintervall eintragen. Information erfolgt nach (1) jedem Alarm, (2) jedem 2. Alarm, (3) jedem 3. Alarm usw. allmobile #100* Congstar #100* o2 #101* Base #100* DiscoTel #100* Simyo #100* BigSim #100* Fonic #101* Solomo #100* Bildmobil #100* Klarmobil #100* T-Mobile xtra #100* Blau.de #100* maxxim #100* VIVA #100* Callmobile #100* mp3.de #100* Vodafone CallYa #100* Guthabencodes einiger dt. Serviceprovider AET Funkausrüstung GmbH & Co, Linzer Straße 164, A-4600 Wels, Tel: +43(0)7242/66236, Fax DW: 5 Seite 11 von 19
14 3.10 Statusabfrage (nur bei Ausführung Version 5.7) Bei Ausführung Version 5.7 ist die Abfrage der Schaltzustände der Eingangskontakte und der Status der Stromversorgung abrufbar. Sendet man den #STATUS an die SMS-Alarmbox, erhalten die Teilnehmer im Telefonverzeichnis der Statusabfrage eine SMS mit den Schaltzuständen der Kontakte (offen oder geschlossen) und den Status der Stromversorgung (Notstromversorgung oder Netzbetrieb). AET Funkausrüstung GmbH & Co, Linzer Straße 164, A-4600 Wels, Tel: +43(0)7242/66236, Fax DW: 5 Seite 12 von 19
15 3.11 Weiterleitung (nur bei Ausführung Version 9.2) Bei Ausführung Version 9.2 ist für den Alarmeingang 4 die Programmierung einer automatischen Weiterleitung in bis zu 5 weitere Gruppen möglich. Die Weiterleitung in die nächste Gruppe erfolgt, wenn nicht innerhalb von ca.225s der Bestätigungscode an die Alarmbox gesendet wird. Unter den Punkten S4-1 bis S4-6 werden die jeweiligen SMS-Texte eingegeben und mit dem Häkchen die SMS-Nachricht aktiviert. In das Telefonverzeichnis werden die zu alarmierenden Teilnehmer eingetragen. Zur Unterbrechung der Weiterleitung des Alarms sendet der alarmierte Teilnehmer eine SMS mit # und dem programmierten Bestätigungscode an die SMS-Alarmbox (z.b. #AUS). Beachten Sie: Groß- und Kleinschreibung beim Bestätigungscode. Außerdem darf der Bestätigungscode NICHT gleich mit einem Fernalarmierungsbefehl oder dem Befehl für Öffner und Schließer sein. Wenn die Meldungen unter S4 offen/geschlossen aktiviert sind, wird beim Senden des Bestätigungscodes der Schaltzustand am Eingangskontakt S4 zurückgemeldet (z.b. Kontakt S4 ist offen). AET Funkausrüstung GmbH & Co, Linzer Straße 164, A-4600 Wels, Tel: +43(0)7242/66236, Fax DW: 5 Seite 13 von 19
16 3.11 Daten in die Alarmbox übertragen / EPROM programmieren AET Funkausrüstung GmbH & Co Schritt 1: Nachdem Sie die Einstellungen Ihren Wünschen entsprechend geändert haben, klicken Sie auf, damit die Einstellungen zunächst auf der Festplatte oder auf einem anderen Datenträger gespeichert werden. Schritt 2: Klicken Sie auf um die Daten an die Alarmbox zu übermitteln. Ein Fenster mit der Nachricht EEPROM wird programmiert öffnet sich. Schritt 3: Klicken Sie auf Verbindung deaktivieren. Die Box starten automatisch und beginnt mit den Systemtests. Die Alarmbox wurde nun erfolgreich programmiert. 4.0 NOTSTROM UND NOTSTROMMELDUNG (nur bei AL6SL) Der integrierte Notstromakku wird mittels Dip-Schalter aktiviert bzw. deaktiviert. Der SMS Text für die Stromausfallsmeldung ist unter Punkt 3.4 einzutragen und zu aktivieren.. Schalter 1: ON: aktiviert Notstrommeldung per SMS OFF: deaktiviert Notstrommeldung per SMS Schalter 2: ON: aktiviert Notstromversorgung OFF: deaktiviert Notstromversorgung AET Funkausrüstung GmbH & Co, Linzer Straße 164, A-4600 Wels, Tel: +43(0)7242/66236, Fax DW: 5 Seite 14 von 19
17 5.0 SERVICE LED ANZEIGE Mit Hilfe der Service LED Anzeige können Sie die Abläufe der SMS Alarmbox nachvollziehen. Das Gerät beginnt mit der Startprozedur, wo sämtliche Abläufe überprüft werden. Nach Abschluss erscheint die GSM Signalstärke und der rechte Punkt leuchtet. Die Alarmbox ist betriebsbereit. Nachstehend finden Sie eine Beschreibung der LED Symbole: LED ERKLÄRUNG LED ERKLÄRUNG Vorbereiten der SMS Nachricht Initialisierung des GSM Moduls Startprozedur läuft Funktionstest Auslesen der SIM Karten Nummer Überprüfung ob PIN notwendig Anmeldung am GSM Netz Warten auf Netzbestätigung Einstellen des SMS Speichers Initialisierung Empfänger SMS Initialisierung SMS Speicher Empfangen einer SMS Nachricht SMS akzeptiert wird ausgeführt Unbekannten SMS Befehl empfangen Löschen des SMS Speichers Fehler Speichermodul Modul wird ausgeschaltet Senden der Nachricht Vorbereiten zum Ausschalten GSM Modul ausgeschaltet Programmierung läuft Signal ist 0 (gering) bis 8 (hoch) Fehler SIM Karten Fehler/PIN falsch SIM gesperrt / PUK erforderlich Pin fehlt Fehler beim Einbuchen (GSM) Signal schwach (Antenne prüfen) SMS Center Nr. fehlt / falsch Zuordnen SMS Nachricht fehlg. SIM Karte fehlt Netzausfall (kein Signal) Guthaben wird abgefragt Zwischenspeicher voll AET Funkausrüstung GmbH & Co, Linzer Straße 164, A-4600 Wels, Tel: +43(0)7242/66236, Fax DW: 5 Seite 15 von 19
18 6.0 KLEMMLEISTE Im Gerät unter der Abdeckung befindet sich eine 9-polige Klemmleiste. +, -, - Spannungsversorgung, Masse 1, 2, 3, Alarmeingänge der Gruppen 1, 2, 3 4 Alarmeingang Gruppe 4. Nach Alarmauslösung erfolgt eine Deaktivierungszeit von 90 Sekunden. (Massepunkt -) R1, R1 Relais für Schaltkontakt (Konfiguration über Software Siehe 3.5) Max. Belastung: 1A/24V DC oder 0,5A/120V AC Anschlussbeispiele (Eingänge): 4Pumpe an Gruppe 1: den potentialfreien Kontakt an 1 und Massepunkt anschließen. Wird der Kontakt geschlossen, erhalten alle Teilnehmer der Gruppe 1 den Meldetext von Gruppe 1. 4Rauchmelder an Gruppe 3: den potentialfreien Kontakt an 3 und Massepunkt anschließen. Wird der Kontakt geschlossen, erhalten alle Teilnehmer der Gruppe 3 den Meldetext von Gruppe 3. AET Funkausrüstung GmbH & Co, Linzer Straße 164, A-4600 Wels, Tel: +43(0)7242/66236, Fax DW: 5 Seite 16 von 19
19 7.0 ANSCHLUßBEISPIELE FÜR EXTERNE RELAIS Im Folgenden sehen Sie zwei Beispiele für den Anschluss eines Relais an den Ausgang R1. Variante 1: Anschlussplan für externes Relais mit interner Steuerspannung Variante 2: Anschlussplan für externes Relais mit externer Steuerspannung AET Funkausrüstung GmbH & Co, Linzer Straße 164, A-4600 Wels, Tel: +43(0)7242/66236, Fax DW: 5 Seite 17 von 19
20 8.0 FEHLERBEHEBUNG Problem: Es ist keine Verbindung mit dem PC möglich! Mögliche Ursache: Das Verbindungskabel ist nicht (richtig) angeschlossen. Der COM Port stimmt nicht überein. Der COM Port wird vom PC blockiert. Abhilfe: Kontrollieren Sie ob das Datenkabel (richtig) angesteckt ist. Wählen Sie als Alternative einen anderen COM Port. Überprüfen Sie Ihre COM Belegung, kontaktieren Sie ggf. den Hersteller. Problem: Ständige Fehler Meldung an der Box! Mögliche Ursachen: SIM Karte fehlt. PIN Code wurde nicht entfernt, oder in Software nicht eingetragen. Antenne ist nicht vorhanden bzw. schlecht aufgeschraubt. Programmierfehler. (Es wird ständig P angezeigt) Abhilfe: Kontrollieren Sie, ob eine SIM Karte eingelegt ist. Überprüfen Sie ob sich auf der SIM Karte ein PIN Code befindet. Kontrollieren Sie, ob die Antenne ordnungsgemäß angebracht ist. Deaktivieren Sie immer die Verbindung, nachdem Sie neue Einstellungen auf das Gerät geladen haben. Problem: Die codegesicherte Fernalarmierung funktioniert nicht. Mögliche Ursachen: Exakte Eingabe des Codes wurde nicht beachtet. # Zeichen wurde vergessen Abhilfe: Vergewissern Sie sich, dass die SMS-Mitteilung den exakt definierten Code mit dem davor stehenden # Zeichen enthält. Überprüfen Sie, ob die am Handy eingegebene Nummer mit der Nummer der eingelegten SIM Karte übereinstimmt. AET Funkausrüstung GmbH & Co, Linzer Straße 164, A-4600 Wels, Tel: +43(0)7242/66236, Fax DW: 5 Seite 18 von 19
21 9.0 TECHNISCHE DATEN Stromversorgung: Gewicht: Abmessungen (BxHxT): Stromaufnahme: Mobiltelefonnetz: Zulassungsnummer: Antennenimpedanz: Sendeleistung: Eingänge: Ausgänge: 220V 240V / 50Hz~ oder 12-15V DC 1150 g 172 x 121 x 58 mm Sendevorgang ca. 140mA / Betrieb ca. 80mA Siemens Endgerät TC35i für die digitalen GSM 900/1800 Mobilfunknetze DUAL BAND, CE konform G490503J 50 Ohm (Wellenwiderstand) 1W 4 programmierbare Eingänge (gemeinsames Massepotenzial) 1 fernschaltbarer potentialfreier Ausgang 1A/24V DC oder 0,5A/120V AC Betriebstemperatur: -20 C bis +65 C _ Irrtum und technische Änderungen vorbehalten! GSM TELEFUNKALARM SYSTEME FÜR FEUERWEHR / RETTUNG / INDUSTRIE AET Funkausrüstung GmbH & Co. A-4600 Wels, Linzer Straße Tel.: +43 (0) 7242 / Fax DW 5 office@aet-austria.at Telefunkalarm B.Meindl Reinhard-Raffalt-Str Passau Tel: +49 (0) 851 / Fax: +49 (0) 851 / info@telefunkalarm.de AET Funkausrüstung GmbH & Co, Linzer Straße 164, A-4600 Wels, Tel: +43(0)7242/66236, Fax DW: 5 Seite 19 von 19
1.0 ALLGEMEINES 3 1.1 Lieferumfang 3 1.2 SIM-Karte 3
INHALTSVERZEICHNIS 1.0 ALLGEMEINES 3 1.1 Lieferumfang 3 1.2 SIM-Karte 3 2.0 ÜBERBLICK 4 2.1 SIM-Kartenhalter 4 2.2 7-Segment-Anzeige 4 2.3 DIP-Schalter 5 2.4 Klemmleiste 5 3.0 INBETRIEBE 5 4.0 PROGRAMMIERUNG
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