Schneemann, Schneemann
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- Elly Müller
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Buslied Die Räder vom Bus drehen sich rund herum, rund herum, rund herum. Die Räder vom Bus drehen sich rund herum durch die ganze Stadt. (Hände drehen sich gegenseitig im Kreis als Rad) Die Türen vom Bus gehen auf und zu, auf und zu, auf und zu. Die Türen vom Bus gehen auf und zu durch die ganze Stadt. (Handbewegung ähnlich wie beim klatschen auf und zu) Der Fahrer vom Bus sagt nach hinten gehen, nach hinten gehen, nach hinten gehen. Der Fahrer vom Bus sagt nach hinten gehen durch die ganze Stadt. (mit einer Hand immer nach hinten zeigen) Die Kinder im Bus machen bla bla bla,bla bla bla, bla bla bla. Die Kinder im Bus machen bla bla bla durch die ganze Stadt. (Hände immer wieder auf und zu zum bla bla bla) Die Mütter im Bus machen pst pst pst, pst pst pst, pst pst pst. Die Mütter im Bus machen pst pst pst durch die ganze Stadt. (mit Zeigefinger zum Mund als pst) Die Väter im Bus machen oh je oh je, oh je oh je, oh je oh je. Die Väter im Bus machen oh je oh je jetzt sind wir endlich da! (mit einer Hand immer wieder Stirn)
2 Schneemann Schneemann, Schneemann, kalter Mann, hast `ne rote Nase dran. Schwarze Augen, schwarzer Mund, bist so dick und kugelrund. Kommt der liebe Sonnenschein, wirst du bald geschmolzen sein. (entsprechende Körperteile zeigen und bei "kugelrund" einen runden Bauch vor sich zeigen) Schneeflöckchen Schneeflöckchen, Weißröckchen, wann kommst du geschneit? Du wohnst in den Wolken, dein Weg ist so weit. Komm setz dich ans Fenster, du lieblicher Stern, malst Blumen und Blätter, wir haben dich gern. Schneeflöckchen, du deckst uns die Blümelein zu, dann schlafen sie sicher in himmlischer Ruh. Schneeflöckchen, Weißröckchen, komm zu uns ins Tal. Dann bau n wir den Schneemann und werfen den Ball. Schneemann, Schneemann Schneemann, Schneemann, wie siehst du aus? Ein jeder Mann hat Beine, wo aber hast du deine? Und niemand trägt auf seinem Kopf solch ausgebeulten Henkeltopf. Schneemann, Schneemann, wie siehst du aus? Die Ohren sind vergessen, die Nase kann man essen. Kohlestücke, schwarz und klein, das
3 Hänsel und Gretel Hänsel und Gretel verliefen sich im Wald. Es war so finster und auch so bitterkalt. Sie kamen an ein Häuschen von Pfefferkuchen fein, wer mag der Herr wohl von diesem Häuschen sein. Hu, hu, da schaut eine alte Hexe raus! Sie lockt die Kinder ins Pfefferkuchenhaus. Sie stellte sich gar freundlich, o Hänsel, welche Not! Ihn will sie braten im Ofen braun wie Brot. Doch als die Hexe zum Ofen schaut hinein, ward sie gestoßen von Hans und Gretelein. Die Hexe musste braten, die Kinder geh'n nach Haus, nun ist das Märchen von Hans und Gretel aus. Dornröschen Dornröschen war ein schönes Kind, schönes Kind, schönes Kind, Dornröschen war ein schönes Kind, schönes Kind. Dornröschen, nimm dich ja in acht, ja in acht, ja in acht! Dornröschen, nimm dich ja in acht, ja in acht. (Zeigefinger warnend zeigen) Da kam die böse Fee hinein, Fee hinein, Fee hinein, da kam die böse Fee hinein, Fee hinein. Dornröschen schlafe hundert Jahr, hundert Jahr, hundert Jahr, Dornröschen schlafe hundert Jahr, hundert Jahr.(schlafend spielen) Da wuchs die Hecke riesengroß, riesengroß, riesengroß, da wuchs die Hecke riesengroß, riesengroß.(arme hoch strecken) Da kam der junge Königssohn, Königssohn, Königssohn, da kam der junge Königssohn, Königssohn.(im Kreis Galopp laufen) Da feierten sie das Hochzeitsfest, Hochzeitsfest, Hochzeitsfest,da feierten sie das Hochzeitsfest, Hochzeitsfest.(alle tanzen)
4 Steigt ein Büblein Steigt ein Büblein auf den Baum steigt so hoch man sieht es kaum. Hüpft von Ast zu Ästchen schaut ins Vogelnestchen. Hui da lacht es hui da kracht es plumps da liegt es unten. (Aufgestellter linker Arm mit gespreizten Fingern ist der Baum. Rechte Hand klettert am Baum empor, linke bildet ein Nest. Bei "Ei! Da lacht es!" in die Hände klatschen und diese blitzschnell bei "Plumps" fallen lassen.) Zeigt her eure Füße 1.Zeigt her eure Füße, zeigt her eure Schuh. (Immer im wechsel ein fuss vor halten) und sehet den fleißigen Kindern zu. Sie klatschen, sie klatschen, sie klatschen den ganzen Tag. Sie klatschen... (immer das machen was gerade 2. stampfen gesungen wird z.b. in die Hände 3. tanzen klatschen) 4. laufen 5. winken 6. krabbeln Mein Häuschen Mein Häuschen ist nicht ganz gerade, das ist aber schade! Mein Häuschen ist ein bisschen krumm, das ist aber dumm! Huuh da bläst der Wind herein, bautz fällt das ganze Häuschen ein! 1, 2, 3 Schaut nur, schaut! Jetzt ist es wieder aufgebaut. (Mit den Händen ein Dach bilden, dieses schräg neigen, pusten usw.)
5 Das ist der Daumen Das ist der Daumen, der schüttelt die Pflaumen, der hebt sie auf, der trägt sie nach Haus und der kleinste, der isst sie alle auf! (Einen Finger nach dem anderen abzählen.) Bruder Jakob Bruder Jakob, Bruder Jakob, Schläfst du noch? Schläfst du noch? Hörst du nicht die Glocken? Ding dang dong, ding dang dong. Blümlein, Blümlein blühe, Blümlein (Kopf auf die Hand und schlafend stellen) (Hände an die Ohren halten) (mit Zeigefinger musizieren) (Arme aneinander als Stengel, Hände auseinander zur Blume) Bienlein, Bienlein fliege, (Arme als Flügel die fliegen) gib dir recht viel Mühe (Zeigefinger hoch halten) damit ich Honig kriege. (mit der Hand über Bauch als lecker lecker)
6 Trarira Trarira, der Sommer, der ist da! Wir wollen in den Garten und woll'n des Sommers warten. Ja, ja, ja, der Sommer, der ist da! Trarira, der Sommer, der ist da! Wir wollen hinter die Hecken und woll'n den Sommer wecken. Ja, ja, ja, der Sommer, der ist da! Trarira, der Sommer, der ist da! Der Sommer hat gewonnen, der Winter hat verloren. Ja, ja, ja, der Sommer, der ist da! Liebe liebe Sonne Liebe, liebe Sonne komm ein bisschen runter,(handbewegung nach unten) lass den Regen oben(arme nach oben schiebend), dann wollen wir Dich loben. Einer schließt den Himmel auf, dann kommt die liebe Sonne raus... (tun als ob wir mit Schlüssel den Himmel aufschliessen) Tausend Regentropfen Tausend Regentropfen, auf den Kopf mir klopfen. (mit zehn Fingern auf den Kopf trommeln) Überall ist Matsche, nasse, fette Patsche. Quitsche, quitsche, quatsche, wir waten durch die Matsche. (mit flachen Händen über den Fussboden patschen)
7 Steht im Wald ein kleines Haus Steht im Wald ein kleines Haus, schaut ein Reh zum Fenster raus. Kommt ein Häschen angerannt, klopfet an die Wand. "Hilfe, Hilfe, große Not! Sonst schießt mich der Jäger tot!" Häschen, Häschen, komm herein, reich mir deine Hand. Steht im Wald ein kleines Haus, schaut ein Reh zum Fenster raus. Kommt ein Füchslein angerannt, klopfet an die Wand. "Hilfe, Hilfe, große Not! Sonst schießt mich der Jäger tot!" Füchslein, Füchslein, komm herein, reich uns deine Hand. Steht im Wald ein kleines Haus, niemand schaut zum Fenster raus. Kommt der Jäger angerannt, klopfet an die Wand. "Hilfe, Hilfe, große Not, sind vor Hunger schon halb tot!" Jäger, Jäger, komm herein. Reich uns deine Hand. Alle meine Entchen Alle meine Entchen schwimmen auf dem See schwimmen auf dem See. Köpfchen in das Wasser, Schwänzchen in die Höh. Alle meine Täubchen gurren auf dem Dach, gurren auf dem Dach, fliegt eins in die Lüfte, fliegen alle nach. Alle meine Hühner scharren in dem Stroh, scharren in dem Stroh, finden sie ein Körnchen, sind sie alle froh. Alle meine Gänschen watscheln durch den Grund, watscheln durch den Grund, suchen in dem Tümpel, werden kugelrund.
8 Wenn der frische Herbstwind weht Wenn der frische Herbstwind weht, geh ich auf die Felder. Schicke meinen Drachen hoch, über alle Wälder. Und er wackelt mit dem Ohr, wackelt mit dem Schwänzchen. Und er tanzt den Wolken vor hui ein lustig Tänzchen Laterne, Laterne Sonne, Mond und Sterne. Brenne auf mein Licht, Brenne auf mein Licht, aber nur meine liebe Laterne nicht. Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne. Sperrt ihn ein, den Wind, Sperrt ihn ein, den Wind, er soll warten, bis wir alle zu Hause sind. Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne. Bleibe hell, mein Licht, Bleibe hell, mein Licht, denn sonst strahlt meine liebe Laterne nicht!
9 Laterne Ich gehe mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir. Mein Licht ist aus, ich geh' nach Haus', rabimmel rabammel rabumm. Der Hahn, der kräht, die Katz' miaut, rabimmel, rabammel, rabumm. Refrain: Ich geh mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir. Da oben leuchten die Sterne,da unten leuchten wir. Dort oben leuchten die Sterne und unten da leuchten wir. - Mein Licht ist an, ich geh voran, rabimmel, rabammel, rabumm bumm bumm. - Mein Licht ist schön, könnt ihr es sehn, rabimmel rabammel, rabumm bumm bumm. - Ich trag mein Licht, ich fürcht? mich nicht, rabimmel rabammel, rabumm bumm bumm. - St. Martin hier, wir leuchten dir, rabimmel rabammel, rabumm bumm bumm. - Wie schön das klingt, wenn jeder singt, rabimmel rabammel, rabumm bumm bumm. - Mein Licht geht aus, wir geh?n nach Haus, rabimmel rabammel, rabumm bumm bumm.
10 Bummi, Bummi Kam ein kleiner Teddybär aus dem Spielzeuglande her. Und sein Fell ist wuschelweich alle Kinder rufen gleich: "Bummi, Bummi, Bummi, Bummi, brumm, brumm, brumm. Bummi, Bummi, Bummi, Bummi, brumm." Alle Kinder nah und fern haben unser Bärchen gern. Bummi ladet alle ein: "Ihr sollt meine Freunde sein!" "Bummi, Bummi, Bummi, Bummi, brumm, brumm, brumm. Bummi, Bummi, Bummi, Bummi, brumm." Pusteblumen hinterm Zaun, drüber Heckenröschen schaun, jedes Blümchen in der Welt auch zu Bummis Freunden zählt. "Bummi, Bummi, Bummi, Bummi, brumm, brumm, brumm. Bummi, Bummi, Bummi, Bummi, brumm." Fröschlein, Ente, Silberschwan, die Giraffe, Miez und Hahn, jedes Tierlein in der Welt auch zu Bummis Freunden zählt. "Bummi, Bummi, Bummi, Bummi, brumm, brumm, brumm. Bummi, Bummi, Bummi, Bummi, brumm." Mit dem Ball und Püppchen Ruth spielt er und verträgt sich gut. Jedes Ding, das dir gefällt auch zu Bummis Freunden zählt. "Bummi, Bummi, Bummi, Bummi, brumm, brumm, brumm. Bummi, Bummi, Bummi, Bummi, brumm."
11 Zappelmänner Zehn kleine Zappelmänner zappeln hin und her, zehn kleinen Zappelmännern fällt das gar nicht schwer. Zehn kleine Zappelmänner zappeln auf und nieder, zehn kleine Zappelmänner tun das immer wieder. Zehn kleine Zappelmänner zappeln rings herum, zehn kleine Zappelmänner sind ja gar nicht dumm. Zehn kleine Zappelmänner kriechen ins Versteck, zehn kleine Zappelmänner sind auf einmal weg! Zehn kleine Zappelmänner wo seit ihr? Zehn kleine Zappelmänner sind nun wieder da! (Die zehn Finger sind die Zappelmänner die sich hin und her, auf und nieder und im Kreis bewegen. Zuletzt verschwinden die Finger ganz schnell hinter dem Rücken.) Ringel, Reihe Ringel, Ringel, Reihe, wir sind der Kinder dreie, wir sitzen unter'm Holderbusch und machen alle husch, husch, husch. Bi-Ba-Butzemann Es tanzt ein Bi-Ba-Butzemann In unserm Haus herum, bidebum, Es tanzt ein Bi-Ba-Butzemann In unserm Haus herum. Er rüttelt sich, er schüttelt sich, Er wirft sein Säckchen hinter sich. Es tanzt ein Bi-Ba-Butzemann In unserm Haus herum.
12 Jahresuhr Januar, Februar, März, April, die Jahresuhr steht niemals still. Mai, Juni, Juli, August, weckt in uns allen die Lebenslust. September, Oktober, November, Dezember, und dann fängt das Jahr von vorne an! Es war eine Mutter Es war eine Mutter, die hatte vier Kinder, den Frühling, den Sommer, den Herbst und den Winter. Der Frühling bringt Blumen, der Sommer den Klee, der Herbst, der bringt Trauben, der Winter den Schnee. Und wie sie sich schwingen im Jahresreihn, so tanzen und singen wir fröhlich darein. Brüderchen, komm tanz mit mir Brüderchen, komm, tanz mit mir, beide Hände reich' ich dir, einmal hin, einmal her, rundherum, das ist nicht schwer. Mit den Händchen klipp, klipp, klapp, mit den Füßchen tripp, tripp, trapp, einmal hin, einmal her, rundherum, das ist nicht schwer. Mit dem Köpfchen nick, nick, nick,mit den Fingerchen tick, tick, tick, einmal hin, einmal her, rundherum, das ist nicht schwer. Ei, das hast du gut gemacht, ei, das hätt' ich nicht gedacht. Einmal hin, einmal her, rundherum, das ist nicht schwer. Noch einmal das schöne Spiel, weil es mir so gut gefiel, einmal hin, einmal her, rundherum, das ist nicht schwer.
13 Sonnenkäfer Erst kommt der Sonnenkäferpapa,(Faust auf Fußboden laufend hauen) dann kommt die Sonnenkäfermama (nur mit der Hand auf Fußboden laufend) und hinterdrein ganz klitzeklein die Sonnenkäferkinderlein, und hinterdrein ganz klitzeklein die Sonnenkäferkinderlein.(mit Fingerchen wild durcheinander) Dickmadame Eine kleine Dickmadame fuhr mal mit der Eisenbahn. Eisenbahn, die krachte, Dickmademe lachte, lachte bis der Schutzmann kam und sie mit zur Wache nahm. Mit Fingerchen Mit Fingerchen, mit Fingerchen, mit flacher, flacher Hand. Mit Fäustchen, mit Fäustchen, mit Ellenbogen, klatsch, klatsch, klatsch. Leg die Hände auf den Kopf, forme einen Blumetopf. Setz die Brille auf die Nase, schieß ihn ab den dicken Hasen Piff, Paff, Puff.
14 Backe Kuchen Backe, backe Kuchen, der Bäcker hat gerufen. Wer will guten Kuchen backen, der muss haben sieben Sachen, Eier und Schmalz, Zucker und Salz, Milch und Mehl, Safran macht den Kuchen gehl! Schieb, schieb in den Ofen rein. Der Kuchen wird bald fertig sein. Weihnachtsbäckerei In der Weihnachtsbäckerei gibt es manche Leckerei Zwischen Mehl und Milch macht so mancher Knilch eine riesengroße Kleckerei. In der Weihnachtsbäckerei, in der Weihnachtsbäckere Wo ist das Rezept geblieben von den Plätzchen, die wir lieben? Wer hat das Rezept verschleppt. Na, dann müssen wir es packen einfach frei nach Schnauze backen Schmeißt den Ofen an ran! In der Weihnachtsbäckerei gibt es manche Leckerei Zwischen Mehl und Milch macht so mancher Knilch eine riesengroße Kleckerei. In der Weihnachtsbäckerei, in der Weihnachtsbäckerei. Brauchen wir nicht Schokolade, Zucker, Honig und Succade und ein bischen Zimt? Das stimmt. Butter, Mehl und Milch verrühren zwischendurch einmal probieren und dann kommt das Ei vorbei. In der Weihnachtsbäckerei gibt es manche Leckerei Zwischen Mehl und Milch macht so mancher Knilch eine riesengroße Kleckerei. In der Weihnachtsbäckerei, in der Weihnachtsbäckerei Bitte mal zur Seite treten, denn wir brauchen Platz zum kneten Sind die Finger rein? Du Schwein! Sind die Plätzchen, die wir stechen,erstmal auf den Ofenblechen, warten wir gespannt verbrannt.
15 Zahnpflege Wir putzen unsere Zähne Zur Melodie von Ein Männlein steht im Walde Wir putzen unsere Zähne von rot nach weiß. Wir führen unsere Bürste stets rund im Kreis. Morgens, wenn ich früh aufsteh, abends, wenn zu Bett ich geh, putz ich meine Zähne so weiß wie Schnee. Alle meine Zähne Zur Melodie von Alle meine Entchen Apfel, Brot, Karotten, ess ich oft und viel, ess ich oft und viel. Weil ich nur gesunde Zähne haben will. Meine Zähne putz ich dreimal jeden Tag, dreimal jeden Tag. Weil ich keine kranken Zähne haben mag. Zähneputzen, das macht Spaß Hei, dei, das Putzen, das macht Spaß. Auf und ab und hin und her, links und rechts und kreuz und quer. Hei, dei, das Putzen, das macht Spaß. Hei, dei, das Putzen, das macht Spaß. Und nach all den süßen Sachen, woll n wir die Zähne sauber machen. Hei, dei, das Putzen, das macht Spaß. Hei, dei, das Putzen, das macht Spaß. Und wenn s jeder so genau nähme, hätt jeder nur gesunde Zähne, hei, dei, das Putzen, das macht Spaß.
16 Putz, Putz, Putz Zur Melodie: ABC die Katze liegt im Schnee Putz, Putz, Putz runter mit dem Schmutz. Die Zähne müssen sauber sein. Dann kommen keine Löcher rein. Putz, Putz, Putz, runter mit dem Schmutz. So, So, So, da sind die Zähne froh. Nach den Naschen, nach dem Essen. Zähneputzen nicht vergessen. So, So, So, da sind die Zähne froh. Ja, Ja, Ja, jetzt ist alles klar. Sind die Zähne blitzblank. Dann halten sie ein Leben lang. Ja, Ja, Ja, jetzt
17 Tischlieder Schu-bi-du-bi-du, das Essen steht bereit. Die Töpfe stehen auf dem Tisch, und alle sind soweit. Wir nehmen uns`re Nachbarn an die Hand und singen mit: Guten, guten, guten Appetit; guten, guten, guten Appetit! "Wenn wir beieinander sitzen, nicht mehr durch die Stube flitzen. Schnuppern wir die Mittagszeit und die Löffel sind bereit. Wer noch laut war ist jetzt still, weil ein jeder essen will! Guten Appetit!" "Ellenbogen, Ellenbogen sei doch nicht so ungezogen. Auf dem Tisch darfst du nicht sein, alle Kinder essen fein!" Mit Fingerchen, mit Fingerchen, mit flacher, flacher Hand. Mit Fäustchen, mit Fäustchen, mit Ellenbogen, klatsch, klatsch, klatsch. Leg die Hände auf den Kopf, forme einen Blumetopf. Setz die Brille auf die Nase, schieß ihn ab den dicken Hasen Piff, Paff, Puff!! Wir gehen jetzt in die Küche, der Tisch ist schon gedeckt, wir haben grossen Hunger, wie gut des Essen schmeckt. Auf dem grossen Guck-mal-Berg, sitzt ein kleiner dicker Zwerg, hat ein Fernrohr in der Hand, guckt, wer ganz fein essen kann.
18 Lernlieder Ampel Bei Rot bleibe stehn, bei Grün kannst du gehn. Bei Rot musst du warten, bei Grün darfst du starten, das merke dir gut und sei auf der Hut! O Peter, pass auf, und halt ein im Lauf! Nach links und rechts sehen, erst dann darfst du gehen. Sei endlich gescheit, du hast so viel Zeit! Sabine, gib acht, so wird es gemacht! Lass deinen Ball liegen, du wirst ihn schon kriegen. Die Straße ist frei, wenn das Auto vorbei.
19 Aufräumen 1,2,3, das Spielen ist vorbei auf dem Tisch und auf dem Boden wird jetzt alles aufgehoben, 1,2,3, das Spielen ist vorbei. 4,5,6 aufräumen wolln wir jetzt. Unsre Spielzeit ist zu Ende, aufgeräumt wird jedes Spiel und wir helfen alle zusammen, dann wirds keinem zu viel. "Wisst ihr, was ich sagen will, ich glaub' ihr wisst es schon! Wisst ihr, was ich sagen will, ich glaub' ihr wisst es schon! Aufräumen, aufräumen, geschwind so wie der Wind! Aufräumen, aufräumen, geschwind so wie der Wind!" Jeder Mann und jede Frau und jedes Kind muss aufräumen, weil die Sachen sonst im Weg sind. Was wir auspacken packen wir auch wieder ein, das machen alle, bis auf die Babys, denn die sind noch zu klein. Ene mene Miste, alles Klötze in die Kiste. Ene mene Muh, und die Bälle noch dazu. Ene mene Mauto, in die Garage kommt das Auto.
20 Schlafen 1. Alle gehn jetzt zur Ruh, schließen die Augen zu, draußen ist dunkle Nacht, schlafe auch du. 2. Hab dich ins Bett gebracht, sing dir ein Lied zur Nacht. Schließe die Augen zu. Schlafe auch du! 3. Leer sind die Straßen nun. Nichts gibt es mehr zu tun. Schließe die Augen zu. Schlafe auch du! 4. In ihrem kleinen Nest schlafen die Vögel fest. Schließe die Augen zu. Schlafe auch du! La Le Lu La Le Lu, nur der Mann im Mond schaut zu wenn die kleinen Babys schlafen drum schlaf auch du. La Le Lu vor dem Bettchen stehn zwei Schuh und die sind genau so müde gehn jetzt zur Ruh. Dann kommt auch der Sandmann leis' tritt er ins Haus sucht aus seinen Träumen dir den schönsten aus. La Le Lu nur der Mann im Mond schaut zu wenn die kleinen Babys schlafen drum schlaf auch du.
21 Schlaf Kindlein Schlaf Kindlein schlaf! Der Vater hüt' die Schaf; die Mutter schüttelts Bäumelein, da fällt herab ein Träumelein. Schlaf, Kindlein, schlaf! Schlaf, Kindlein, schlaf, am Himmel ziehn die Schaf, die Sternlein sind die Lämmerlein, der Mond, der ist das Schäferlein, schlaf, Kindlein, schlaf! Schlaf, Kindlein, schlaf, so schenk ich dir ein Schaf mit einer goldnen Schelle fein, das soll dein Spielgeselle sein, schlaf, Kindlein, schlaf! Schlaf, Kindlein, schlaf, Geh fort und hüt die Schaf, Geh fort, du schwarzes Hündelein, Und weck mir nicht mein Kindelein, Schlaf, Kindlein, schlaf:
22 Meine Sinne Ich kann sehen, sehen, sehen. Dazu sind die Augen da. Und ich sehe sehe sehe viele Dinge, hier und da. Ich kann hören, hören, hören, Dazu sind die Ohren da. Und ich höre, höre, höre alle Töne, hell und klar. Ich kann riechen, riechen, riechen. Dazu ist die Nase da. Und ich rieche, rieche, rieche alle Düfte, fern und nah. Ich kann schmecken, schmecken, schmecken. Dazu ist die Zunge da. Und ich schmecke, schmecke, schmecke süss und sauer, wunderbar. Ich kann fühlen, fühlen, fühlen. Dazu ist die Haut ja da. Und ich fühle, fühle, fühle Von den Zehen bis zum Haar. Ich kann sehen, hören, riechen, ich kann schmecken, und Wir wollen uns begrüßen Wir wollen uns begrüßen und stampfen mit den Füßen und klatschen in die Hand und haben gleich erkannt: Der/die... ist da, der/die..., na klar, und der/die..., wunderbar! Wir gehörn zusammen, wir gehörn zusammen, wir gehörn zusammen, zusammen sind wir stark! Wir machen folgende Bewegungen zum Lied: Wir wollen uns begrüßen -> beide Hände schulterhoch vor dem Körper anheben, in Greifhaltung schütteln und stampfen mit den Füßen -> stampfen / und klatschen in die Hand -> klatschen und haben gleich erkannt: -> Seemannsblick in die Runde Der/die... ist da usw. -> jeweils auf die genannte Person zeigen Wir gehörn zusammen usw. -> mitklatschen Wir können das Lied entweder in einem Durchgang mit allen Kindernamen singen, oder wir singen mehrere Durchgänge mit z.b. 3 Kindernamen (in Abhängigkeit von Alter der Kinder und Gruppengröße)
23 Guten Morgen Guten Morgen, guten Morgen, der Tag ist so schön. Guten Morgen, guten Morgen, kein Wölkchen zu sehn. Wir gehn spielen im Garten und du bist dabei. Wir wollen nicht warten, sind glücklich und frei. Hallo + guten Morgen! 1. Hallo + guten Morgen, ein neuer Tag ist da! Die Sonne steht am Himmel, wir fühln uns wunderbar. Fidel fidel schrumm schrumm schrumm - Dreh dich mal im Kreis herum! 2. Hallo + guten Morgen, ein neuer Tag ist da! Wir schütteln unsre Arme und fühln uns wunderbar. Fidel fidel schrumm schrumm schrumm - Dreh dich mal im Kreis herum! 3. Hallo + guten Morgen, ein neuer Tag ist da! Wir schütteln unsre Beine und fühln uns wunderbar. Fidel fidel schrumm schrumm schrumm - Dreh dich mal im Kreis herum! 4. Hallo + guten Morgen, ein neuer Tag ist da! Wir stampfen auf den Boden und fühln uns wunderbar. Fidel fidel schrumm schrumm schrumm - Dreh dich mal im Kreis herum! 5. Hallo + guten Morgen, ein neuer Tag ist da! Wir reichen uns die Hände und fühln uns wunderbar. Fidel fidel schrumm schrumm schrumm - Dreh dich mal im Kreis herum! Guten Morgen, guten Morgen. Ein neuer Tag beginnt. Da freuen wir uns alle, das wir zusammen sind. Guten Morgen
24 Gefühle Lass doch den Kopf nicht hängen Lass doch den Kopf nicht hängen, du bist doch nicht allein, so wie dir geht's auch ander'n, morgen wird's besser sein. Geht dir mal was daneben, hast du mal Pech statt Glück, glaub' nicht, das wird so bleiben, schau' vorwärts, nicht zurück! Gute Laune 1. Ich will immer guter Laune sein. 2. Will mich jeden Tag des Lebens freun. 3. Gute Laune, gute Laune, ja, die habe ich. 4. Sie läßt mich nicht im Stich. Einmal so und einmal so 1. Manchmal möcht ich ganz laut singen und in alle Pfützen springen, jeden grüßen, den ich seh, tanzen, wo ich geh und steh. Manchmal möcht ich mich verstecken, irgendwo in dunklen Ecken, niemand sehn und niemand hörn, und dann darf kein Mensch mich störn. Ref.: Einmal so und einmal so, heute traurig, morgen froh, Rumpelstilzchen, Pechmarie wie es kommt, das weiß man nie. Einmal so und einmal so, heute traurig, morgen froh, doch auch aus dem tiefsten Tal geht es aufwärts allemal. 2. Manchmal möcht ich nur noch lachen, ganz verrückte Sachen machen, singen ohne Unterlaß, alles ist ein Riesenspaß. Manchmal möcht ich ständig meckern, alle Welt mit Senf bekleckern, voller Ärger könnt ich schrein: Laßt mich alle mal allein!
25 Wenn du glücklich bist, dann klatsche in die Hand. Wenn du glücklich bist, dann klatsche in die Hand. Zeig mir, wenn du bei mir bist, Wie dir so zumute ist. Wenn du glücklich bist, dann klatsche in die Hand. Wenn du wütend bist, dann stampfe mit dem Fuß. Wenn du wütend bist, dann stampfe mit dem Fuß. Zeig mir, wenn du bei mir bist, Wie dir so zumute ist. Wenn du wütend bist, dann stampfe mit dem Fuß. Wenn du traurig bist, dann seufze doch einmal. Wenn du traurig bist, dann seufze doch einmal. Zeig mir, wenn du bei mir bist, Wie dir so zumute ist. Wenn du traurig bist, dann seufze doch einmal. Und wenn du mich gern hast, gib mir einen Kuss. Und wenn du mich gern hast, gib mir einen Kuss. Zeig mir, wenn du bei mir bist, Wie dir so zumute ist. Und wenn du mich gern hast, gib mir einen Kuss. Wenn du bei mir bist, dann zeig mir wie's dir geht. Wenn du bei mir bist, dann zeig mir wie's dir geht. Zeig mir, wenn du bei mir bist, Wie dir so zumute ist. Wenn du bei mir bist, dann zeig mir wie's dir geht.
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