Thomas Johann Bauer Exegese Neues Testament. Galaterbrief
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- Agnes Friedrich
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1 Thomas Johann Bauer Exegese Neues Testament Galaterbrief
2 Gal 2,1 10: Jerusalemer Übereinkun Ausgrenzung Neueinsatz in Gal 2,1: dann nach vierzehn Jahren Neueinsatz in Gal 2,11: Beginn einer neuen Szene mit Wechsel von Ort und Zeit, trotz (teilweise) gleich bleibender Personen Parallelbericht in Apg 15,1 35 Begriffliches Apostelkonzil, Apostelkonvent,?
3 Gal 2,1 10: Jerusalemer Übereinkun Gal 2,1 Zeitangabe: dann nach vierzehn Jahren - gerechnet ab Wende oder erstem Besuch in Jerusalem? Anlass der zweiten Reise nach Jerusalem: - Apg 15,1: judaistische Agitation in Antiochia - Gal 2,1:? (erst in Gal 2,2) Personen - Paulus - Barnabas (vgl. Apg 11,22 26; 13,1) - Titus = unbeschni ener Heidenchrist (Gal 2,3; 2 Kor 12,1f.)
4 Gal 2,1 10: Jerusalemer Übereinkun Gal 2,2 Anlass der Reise - ich ging hinauf gemäß einer Offenbarung - kein eigener Entschluss, aber nicht nach Jerusalem zitiert! Zweck der Reise - damit ich nicht irgendwie ins Leere laufe oder gelaufen bin - Ist Paulus sich seiner Sache nicht sicher? - Überprüfung seines Evangeliums + offizielle Anerkennung
5 Gal 2,1 10: Jerusalemer Übereinkun Gal 2,3 die, die Ansehen haben in Jerusalem - positive Reaktion vgl. 2,6 9 - Bemerkung über Titus!
6 Gal 2,1 10: Jerusalemer Übereinkun Gal 2,4f. falsche Brüder, die sich eingeschlichen haben - Judaisten - vgl. Apg 15,1 2 Kompromisslosigkeit des Paulus - Wahrheit desevangeliums - für die Galater! - vgl. Gal 2,11 21: auch gegen Petrus und Barnabas
7 Gal 2,1 10: Jerusalemer Übereinkun Gal 2,6 Paulus: keine Auflagen - anders Apg 15, ,19 20 Minimum an Gesetzesobservanz für Heidenchristen - verschweigt Paulus in Gal 2,6 absichtlich etwas? von denen man meint, dass sie etwas sind - Angesehene = Gemeindeleitung - davon unterschieden: Petrus, Johannes und Jakobus - Stellung des Herrenbruders Jakobus in Jerusalem?
8 Gal 2,1 10: Jerusalemer Übereinkun Gal 2,7 9 Partizipien: sehend + erkennend - Grundlage der Entscheidung der Säulen - Anerkennen der Sendung des Paulus - Paulus für die Vorhaut Petrus für die Beschneidung - Handschlag! Auflagen? Aposeldekret in der Apg Kollekte in Gal Abmachung: wir für die Heiden, sie für die Beschneidung - ethnische Au eilung? - geographische Au eilung? - Kompetenzau eilung?
9 Gal 2,1 10: Jerusalemer Übereinkun Gal 2,10 Kollektenvermerk - eine Auflage für Paulus? - Sinn und Funktion? Ausdruck von Einheit und Solidarität
10 Gal 2,1 10: Jerusalemer Übereinkun Zusammenfassung und Interpretation Verpflichtung durch gö lichen Au rag - Sendung zu den Heiden - Freiheit von Gesetz und Beschneidung standha er Einsatz für Wahrheit des Evangeliums Bereitscha zu offizieller Klärung in Jerusalem - Anerkennung seiner Sendung und seines Au rags durch die Autoritäten in Jerusalem FAZIT: Paulus ist im Recht!
11 Gal 2,11 14: Zwischenfall in Antiochia Vorfall nur in Gal 2,11ff. überliefert! Ausgrenzung Neueinsatz in Gal 2,11: Ortswechsel Abschluss? mit 2,14? oder mit 2,21? Rede an Petrus in 2,14 geht über in eine Rede an die Adressatinnen und Adressaten des Briefes (Gal 2,15 21)
12 Gal 2,11 14: Zwischenfall in Antiochia Gal 2,11f. Kephas / Petrus in Antiochia - Tischgemeinscha mit den Heidenchristen - selbstverständliche Praxis der Gemeinde von Antiochia - Problematik: rein / unrein! - aber: Wie ist die Einheit der Gemeinde dann möglich? Kann man miteinander essen? Problem des Zusammenlebens von Judenchrsiten und Heidenchristen in einer Gemeinde durch Jerusalemer Übereinkun nicht gelöst! Leute aus dem Kreis des Jakobus Kephas / Petrus änder sein Verhalten Heuchelei
13 Gal 2,11 14: Zwischenfall in Antiochia Gal 2,13 des Kephas / Petrus mit seinem Verhalten nicht allein: - übrige Judenchristen - Barnabas!! Zusammenarbeit mit Paulus für immer zerbrochen Ausweitung des Jerusalemer Abkommens Gesetz was mein das eigentlich? - ethische Vorschri en - kultische Vorschri en (rein / unrein)
14 Gal 2,11 14: Zwischenfall in Antiochia Gal 2,14 Widerspruch im Verhalten des Kephas / Petrus - hat als Jude zuvor problemlos heidnisch gelebt - nun müssten die Heiden jüdisch leben? Ausgang? Hat sich Paulus gegen Kephas /Petrus und die Leute des Jakobus durchgesetzt? Zwischenfall in Antiochia wohl historischer Ort, wo Regeln des Aposteldekrets der Apg ( Jakobusklauseln ) ihren Ursprung haben
15 Gal 2,11 14: Zwischenfall in Antiochia Zusammenfassung und Interpreatation Paulus kontratiert sich mit Kephas / Petrus Handeln des Kephas / Petrus negativ qualifiziert - aus Furcht nicht aus Überzeugung > Heuchelei - negative Folgen > verführt andere zu falschem Handeln Paulus: standha er Kämpfer für die Wahrheit des Evangeliums für den Konflikt in Galatien: Paulus wird jetzt ebenso wenig nachgeben wie damals! Apg verschweigt Konflikt, weil er ihr ideales Bild von den Anfängen der Kirche trüben würde.
16 Gal 2,15 21: Gerechtigkeit aus Glaube Ausgrenzung und Kontext Rede des Paulus ab 2,14b = Zurechtweisung des Petrus für Verhalten bei Au reten der Leute des Jakobus aber: ab 2,15 nicht mehr Situation in Antiochia in Blick > allgemeiner > Zusammenfassung des paulinischen Evangeliums Neueinsatz in 3,1
17 Gal 2,15 21: Gerechtigkeit aus Glaube Interpretation Grundthese: durch Werke des Gesetzes wird kein Mensch gerechtfertigt Privileg der Juden: Erwählung > revidiert / relativiert denn: Juden wie Paulus und Kephas / Petrus suchen ihr Heil nicht im Gesetz, sondern in Christus Wesen des Gesetzes (nach Paulus): Wer sich auf das Gesetz verpflichtet, verpflichtet sich, alle seine Vorschri en zu befolgen; gleichzeitig stellt er sich damit auch unter die Fluchbestimmung des Gesetzes (vgl. Dtn 27,26), die jeden trifft, der das Gesetz übertri (vgl. Gal 3,10). in Christus der Fluch des Gesetzes aufgehoben: anstelle der sündigen Menschen gestorben (Gal 1,4; 2,20b; 3,13; 4,5; vgl. Röm 8,3)
18 Gal 2,15 21: Gerechtigkeit aus Glaube Interpretation Wirksam wird der stellvertretende Sühnetod Jesu für den einzelnen dadurch, dass er sich im Glauben zu Christus bekennt und sich taufen lässt (Gal 2,19; vgl. auch 3,26f.). Folge: scharfer und unüberbrückbarer Gegensatz zwischen Jesus Christus (bzw. seinem Heilstod am Kreuz) und dem Gesetz und seinen Vorschri en Wahrheit des Evangeliums für Paulus: In Jesus Christus hat Go ein für alle Mal aus Gnade das Heil des Menschen gewirkt und ihn aus der Macht der Sünde entrissen. Wer weitere Bedingungen für den Erwerb des Heils aufrichtet (z.b. Beschneidung und Gesetzesbefolgung), der entwertet das, was Go in Jesus Christus getan hat, weil er die heilschaffende Kra des Kreuzestodes Jesu relativiert.
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