Veranstaltungen Oktober 2014 Februar 2015

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1 Veranstaltungen Oktober 2014 Februar 2015 Mittwoch, 22. Oktober Uhr Hörsaal Francisco Suárez: Der große Systematiker der scholastischen Philosophie* Prof. Dr. Harald Schöndorf SJ (München) Freitag, 24. Oktober Uhr Aula Verantwortung für was und für wen? Deutsche Außenpolitik und der israelischpalästinensische Konflikt Die erneute Eskalation des israelisch-palästinensischen Konfliktes im Gazastreifen seit Anfang Juli 2014 forderte zahlreiche Tote und Verletzte, darunter viele zivile Opfer. Die Gewalt stürzte nicht nur die Region weiter ins Chaos. Die brutalen Bilder und Nachrichten bewegten die Gemüter weltweit. Gerade in Deutschland wurde die Diskussion um eine Positionierung gegenüber dem konfliktgeschehen schnell hitzig. Befeuert wurde die Debatte durch mehrere Demonstrationen gegen die israelische Operation im Gazastreifen. Diese wurden mit Gegendemonstrationen und Solidaritätsbekundungen für Israel beantwortet. Spätestens mit Berichten über antisemitische Parolen, die auf manchen Kundgebungen skandiert wurden, war die deutsche Geschichte erneut im Fokus des öffentlichen Streits. Während sich einige für ein klares Bekenntnis zu Israel aussprachen und hinter den israelkritischen Stimmen einen versteckten Antisemitismus vermuteten, forderten andere von der deutschen Außenpolitik, sich klar gegen den Krieg zu auszusprechen und mehr Druck auszuüben, um die Blockade des Gazastreifens zu beenden und die Gründung eines palästinensischen Staates zu befördern. Die Eskalation in Gaza und die sich anschließenden Diskussionen über die deutsche Position fallen mit einer breiteren Debatte über den Begriff «Verantwortung» in der deutschen Außenpolitik zusammen. Unter diesem Schlagwort wird seit Beginn des Jahres, u.a. im Rahmen der vom Auswärtigen Amt angestoßenen Initiative «Review 2014 Außenpolitik weiter denken», darüber diskutiert, wie die deutsche Außenpolitik zu gestalten sei. Was bedeutet Verantwortung im Kontext des israelischpalästinensischen Konfliktes? Wie soll sich die deutsche Außenpolitik gegenüber der erneuten Eskalation positionieren? Repräsentiert die Politik noch die öffentliche Meinung? Ist Solidarität mit

2 Israel gleichbedeutend mit Kritiklosigkeit? Läuft der Einsatz für die palästinensische Sache Gefahr, die historische Verantwortung Deutschlands zu verneinen? Die Veranstaltung wird gemeinsam organisiert vom Lehrstuhl für praktische Philosophie mit dem Schwerpunkt Völkerverständigung an der Hochschule für Philosophie München, IFAIR Young Initiative on Foreign Affairs and International Relations e.v. und der Projektgruppe Review 2014 Außenpolitik Weiter Denken des Auswärtigen Amtes. Montag, 27. Oktober Uhr Aula Festakt: Verleihung der Ehrendoktorwürde an Prof. Markus Schächter Laudatio: Jan Mojto (München) Die Hochschule für Philosophie München verleiht dem langjährigen Intendanten des ZDF, Markus Schächter, die Ehrendoktorwürde für seine Verdienste um die Wissenschaft. Professor Schächter hat den Aufbau des Lehrstuhls für Medienethik an der Hochschule maßgeblich unterstützt und beeinflusst. Mit dem im Oktober 2013 errichteten bundesweit ersten Lehrstuhl dieser Art wurden die institutionellen Voraussetzungen dafür geschaffen worden, die Medienethik als neue Bereichsethik zu entwickeln und als eigenständiges Fach der anwendungsbezogenen Philosophie wissenschaftlich zu etablieren. Professor Schächters Engagement hat deshalb eine Wirkung für die Wissenschaft, die weit über die Hochschule für Philosophie hinausreicht. Die Laudatio wird der Fernsehproduzent und Vorsitzende des Hochschulrates der Hochschule für Fernsehen und Film München, Jan Mojto, halten. Mittwoch, 29. Oktober Uhr Hörsaal Baltasar Gracián: Ein Pragmatiker zwischen Ethik und Ästhetik* Prof. Dr. Sebastian Neumeister (Berlin)

3 Mittwoch, 5. November Uhr Hörsaal Teilhard de Chardin: Mystiker Naturphilosoph Paläontologe* Dr. Dr. Johannes Seidel SJ (München) Sonntag, 9. November Uhr Aula Symposion und Künstlergespräch: Synagoge und Ecclesia mit Prof. Dr. Eckhard Frick SJ (Hochschule für Philosophie), Heiko Börner (München), Angelica Löwe M.A. (Wien), Marcus Schroll (München) und Dr. Joanne Wieland-Burston (München) In der Gotik ist die Synagoge die blinde Königin, die Kirche die sehende. Wie gestaltet ein zeitgenössischer Künstler Synagoge und Ecclesia? Wie verstehen wir psychoanalytisch, philosophisch, historisch und theologisch die spannungsvolle Beziehung beider Frauen? Die Skulptur Synagoge und Ecclesia von Heiko Börner wird mit Beginn des WS 2014/15 im Foyer der Hochschule für Philosophie ausgestellt. Mittwoch, 12. November Uhr Hörsaal Henri de Lubac: Denker zwischen Welten und Zeiten* Prof. Dr. Dr. Karl Heinz Neufeld SJ (Innsbruck)

4 Mittwoch, 19. November Uhr Hörsaal Bernard Lonergan: Die Frage nach der Methode der Theologie* Prof. Dr. Ulf Jonsson SJ (Uppsala) Mittwoch, 26. November Uhr Hörsaal Karl Rahner: Religionsphilosoph, Theologe und geistlicher Meister* Prof. Dr. Johannes Herzgsell SJ (München) Mittwoch, 3. Dezember Uhr Hörsaal Oswald von Nell-Breuning: Vordenker zeitgemäßer Wirtschafts- und Finanzethik* Prof. Dr. Dr. Johannes Wallacher (München)

5 Mittwoch, 10. Dezember Uhr Hörsaal Michel de Certeau: Ein Denker der Moderne* Dr. habil. Dominik Finkelde SJ (München) * Vorträge im Rahmen der Ringvorlesung Bedeutende Denker des Jesuitenordens

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