Nomenklatur. Hydroxid Cyanid
|
|
- Maya Sauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Universität des Saarlandes Fachrichtung Anorganische Chemie Chemisches Einführungspraktikum Nomenklatur 1. einfache ionische Verbindungen zuerst Nennung des elektropositiveren Partners Endung des elektronegativeren Partners id deutet auf ein Elementanion hin: Cl Chlorid H Hydrid S 2 Sulfid O 2 Oxid Ausnahmen: OH CN Hydroxid Cyanid mehratomige Anionen: abgeleitet vom Säurenamen Bildet das Element mehrere Säuren, so ist die Endung des entsprechenden Anions der sauerstoffreicheren Verbindung at, die Endung des sauerstoffärmeren Anions it. Ein zusätzliches Sauerstoffatom kann durch das Präfix per und die Endung at, ein Sauerstoffatom weniger durch das Präfix hypo und die Endung it gekennzeichnet werden. HClO 4 Perchlorsäure ClO 4 Perchlorat HClO 3 Chlorsäure ClO 3 Chlorat HClO 2 Chlorige Säure ClO 2 Chlorit HClO Unterchlorige Säure ClO Hypochlorit 1
2 Kennzeichnen der Oxidationszahl des Metalls (oder elektropositiveren Partners) in römischen Ziffern Beispiel: FeCl 3 Eisen(III)chlorid FeCl 2 Eisen(II)chlorid Benutzung von griechischen Zahlwörtern als Präfixe vor dem entsprechenden Element. Präfixe: mono (1), di (2), tri (3), tetra (4), penta (5), hexa (6),etc. Beispiel: N 2 O 3 Distickstofftrioxid 2. Komplexe Ein Komplex ist eine Struktur, bei der ein Zentralatom (meist ein Metallion), das in seiner Elektronenkonfiguration Lücken aufweist, von einem oder mehreren Liganden umgeben ist, die jeweils mindestens ein freies Elektronenpaar für die Bindung zur Verfügung stellen. Die Ligand Metallion Bindung kann als polare kovalente Bindung betrachtet werden. Formel: Koordinationseinheit in eckige Klammern Zentralteilchen steht an erster Position dann folgen Liganden in alphabetischer Reihenfolge Na 2 [CoBr 2 Cl 2 (H 2 O) 2 ] [CrCl 3 (H 2 O) 3 ] [FeBr 2 (CN) 2 (H 2 O) 2 ] 2 [CoCl(NH 3 ) 5 ]Cl 2 Benennung: Reihenfolge der Benennung: zuerst Liganden, dann Zentralteilchen Liganden in alphabetischer Reihenfolge [CoCl(NH 3 ) 5 ]Cl 2 Pentaamminchloridocobalt (III)dichlorid 2
3 Na 2 [CoBr 2 Cl 2 (H 2 O) 2 ] Dinatriumdiaquadibromidodichloridocobaltat(II) Anionische Liganden bekommen anstelle der Endungen id, it und at die Endung ido, ito und ato (alte Bezeichnung in Klammern). F fluoride (fluoro) S 2 sulfido / thio Cl chlorido (chloro) O 2 oxido (oxo) Br bromido (bromo) NO 2 nitrido (nitro) [über N koordiniert] I iodido (iodo) ONO nitrito [über O koordiniert] OH hydroxido (hydroxo) 2 S 2 O 3 thiosulfato CN cyanido (cyano) SCN thiocyanato [über S koordiniert] H Hydrido NSC isothiocyanato [über N koordiniert] Ausnahmen: NH 3 ammin CO carbonyl H 2 O aqua NO nitrosyl Anzahl der Liganden: vorangestellte griechische Zahlwörter: (mono), di, tri, tetra, etc. Zur Vermeidung von Mehrdeutigkeiten können auch daraus abgeleitete Multiplikatoren verwendet werden: bis, tris, tetrakis, etc. Der vervielfachte Teil folgt dann in Klammern. Zentralion: in anionischen Komplexen wird das Zentralion mit lateinischem Wortstamm und der Endung at bezeichnet. In kationischen und ungeladenen Komplexen wird der Name des Zentralions nicht geändert. lateinische Namen einiger Elemente (Wortstamm ist fett gedruckt) mit abgeleitetem Namen in anionischen Komplexen: Gold aurum aurat Kupfer cuprum cuprat Silber argentum argentat Eisen ferrum ferrat Zinn stannum stannat Blei plumbum plumbat 3
4 Ladung des Zentralions (Oxidationszahl) wird in runden Klammern als römische Ziffer dem Namen der Koordinationseinheit angefügt. (für Null wird die arabische Ziffer 0 benutzt.) Beispiel: [Fe(CN) 6 ] 3 Hexacyanidoferrat(III) [Ni(NH 3 ) 6 ] 2+ Hexaamminnickel(II) Gegenionen des Komplexes: Kationen werden vor dem Komplex, Anionen nach dem Komplex genannt und geschrieben. Bildet H + das Gegenion wird es als Hydrogen bezeichnet. Beispiel: K 3 [Fe(CN) 6 ] Trikaliumhexacyanidoferrat(III) [Ni(NH 3 ) 6 ]Cl 2 Hexaamminnickel(II)dichlorid 4
5 Übungsaufgaben 1) Benenne die Verbindungen: HNO 3 : Salpetersäure HNO 2 : NO 2 : H 3 AsO 3 : Arsenige Säure H 3 AsO 4 : AsO 4 3 : SeO 4 2 : Selenat H 2 SeO 3 : HSeO 3 : H 2 SO 4 : Schwefelsäure H 2 SO 3 : HSO 4 : 2) Benenne folgende Komplexverbindungen: KZ = 2 (linear) [Ag(NH 3 ) 2 ]Cl Na 3 [Ag(S 2 O 3 ) 2 ] K[Ag(CN) 2 ] Name der Verbindung KZ = 4 (tetraedrisch) K[Al(OH) 4 ] Na 2 [Cd(CN) 4 ] Ag 2 [HgI 4 ] [SiO 4 ] 4 Li[AlH 4 ] KZ = 4 (quadratisch planar) [Pt(NH 3 ) 4 ]Cl 2 [Pt(NH 3 ) 2 Cl 2 ] K[AuF 4 ] KZ = 6 (oktaedrisch) [Ni(OH 2 ) 6 ] 2+ [Co(NH 3 ) 6 ]Cl 3 H 3 [IrCl 6 ] (NH 4 ) 2 [PtCl 6 ] [Pt(NH 3 ) 5 OH]Cl 3 Na 2 [SnCl 6 ] K 2 [MnF 6 ] KZ = 8 (kubisch) K 3 [TaF 8 ] 5
Anorganische Chemie für Biologen. Nadja Giesbrecht AK Prof. Dr. Thomas Bein Raum: E3.005 Tel: 089/
Anorganische Chemie für Biologen Nadja Giesbrecht AK Prof. Dr. Thomas Bein Raum: E3.005 Tel: 089/218077625 nadja.giesbrecht@cup.uni-muenchen.de Inhalte Stöchiometrie chemisches Rechnen Chemisches Gleichgewicht
MehrAnorganische-Chemie. Dr. Stefan Wuttke Butenandstr. 11, Haus E, E
Dr. Stefan Wuttke Butenandstr. 11, Haus E, E 3.039 stefan.wuttke@cup.uni-muenchen.de www.wuttkegroup.de Anorganische-Chemie Grundpraktikum für Biologen 2017 Komplexchemie CoCl 3 6 NH 3 CoCl 3 5 NH 3 CoCl
MehrMehrprotonige Säuren -H + H 3 PO 4 H 2 PO 2-4 PO 3-4 +H + -H+ +H + Stefan Wuttke # 1
Mehrprotonige Säuren -H + H 3 PO 4 H 2 PO - 4 HPO 2-4 PO 3-4 +H + -H+ +H + -H+ +H + Stefan Wuttke # 1 Komplexchemie CoCl 3 6 NH 3 CoCl 3 5 NH 3 CoCl 3 4 NH 3 CoCl 3 4 NH 3 Alfred Werner + AgNO 3 AgCl +
MehrSeminar zum Praktikum
Wintersemester 2012/2013 Allgemeine Chemie Basis Praxis Seminar zum Praktikum Anorganische Chemie Basis Praxis Dr. Stephan Walleck Arbeitsgruppe AC I von Prof. Dr. Thorsten Glaser Raum: E3-141 e-mail:
Mehr7.4 Fällungs- und Komplexbildungsreaktionen
7.4 Fällungs- und Komplexbildungsreaktionen Ionenaustausch-Reaktionen Bei Ionenaustausch-Reaktionen von Ionenverbindungen tauschen Kationen und Anionen ihre Bindungspartner aus. Die Triebkräfte der Reaktionen
MehrAnorganische Chemie II
Anorganische Chemie II Christian Lehmann 11. Mai 2004 Inhaltsverzeichnis I Komplexchemie 2 1 Aufbau und Eigenschaften von Komplexen 2 2 Nomenklatur 2 3 Der räumliche Aufbau von Komplexen 3 3.1 Koordinationszahlen
MehrZusatzinformation zum Anorganisch Chemischen Grundpraktikum. 3. Teil: Komplexe
Zusatzinformation zum Anorganisch Chemischen Grundpraktikum 3. Teil: Komplexe Dr. A. Hepp (29.06.2011) Nomenklatur von Komplexverbindungen Allgemeines: Im Mittelpunkt einer Komplexverbindung steht das
MehrKomplexchemie und Molekülgeometrie. Aufbau und Nomenklatur von Komplexverbindungen
Aufbau und Nomenklatur von Komplexverbindungen Komplexverbindungen sind chemische Verbindungen, die aus einem Zentralatom und Molekülen bzw. Ionen gebildet werden. Aufbau von Komplexverbindungen Zentralatom
MehrAl OH Al(OH) 3
Komplexbildung Beispiel wässrige Lösungen von Aluminium(III) Al 3+ + 3 OH Al(OH) 3 Al(OH) 3 + OH - [Al(OH) 4 ] - Tetrahydroxoaluminat (III) 1 Hydrate Amphoteres Verhalten von Hydroxiden (z.b. Al 3+, Sn
MehrBuch Seite WIW - HTL St. Pölten
Grundgesetze der Chemie Buch Seite 4-14 Proustsches Gesetz Gesetz der konstanten Proportionen Def: "Das Massenverhältnis zweier sich zu einer chemischen Verbindung vereinigenden Elemente ist konstant"
MehrVorlesung Anorganische Chemie II im SS 2007 (Teil 2) Hans-Jörg Deiseroth Anorganische Chemie Fb 8 Universität Siegen
Vorlesung Anorganische Chemie II im SS 2007 (Teil 2) Hans-Jörg Deiseroth Anorganische Chemie Fb 8 Universität Siegen (unter Verwendung von Folien des Buches Allgemeine und Anorganische Chemie, Binnewies
MehrSäuren, Basen, Salze
Säuren, Basen, Salze Namensgebung (=Nomenklatur) Es gibt für chemische Verbindungen grundsätzlich zwei Arten von Namen: Trivialname der alltäglich bzw. umgangssprachlich benutzte Name z. B.: Wasser, Salzsäure,
MehrLigandnamenstamm() 2. LIGANDENNAMEN: 1. STAMM: 3. KLAMMER:
Wegleitung zur anorganischen Nomenklatur nach IUPAC Zusammengesetzte Verbindungen wie Salze sind nach einzelnen Komponenten (Kation / Anion) zu behandeln. Es gibt eine alternative, ebenfalls korrekte Benennung
Mehr0.6 Einfache Modelle der chemischen Bindung
0.6 Einfache Modelle der chemischen Bindung Ionenbindung Ionenbindungen entstehen durch Reaktion von ausgeprägt metallischen Elementen (Alkalimetalle und Erdalkalimetalle mit geringer Ionisierungsenergie)
MehrKomplexe SPF BCH am Inhaltsverzeichnis Ihr könnt die Formeln von Komplexsalzen korrekt aufschreiben... 2
Komplexe Inhaltsverzeichnis Ihr könnt die Formeln von Komplexsalzen korrekt aufschreiben... 2 Ihr könnt die Namen von Komplexsalzen aus den Formeln herleiten... 2 Ihr könnt aus der Beschreibung einer Komplexreaktion
MehrNomenklatur einfacher anorganischer Verbindungen
Nomenklatur einfacher anorganischer Verbindungen chemische Reaktion: Elemente verbinden sich in verschiedenen spezifischen Proportionen 2 H 2 + 2 > 2 H 2 Elementsymbol stöchiometrischer Koeffizient Atomverhältnis
MehrKomplexbildung Beispiel wässrige Lösungen von Aluminium(III) Hydrate
Komplexbildung Beispiel wässrige Lösungen von Aluminium(III) Al 3+ + 3 OH Al(OH) 3 Al(OH) 3 + OH - [Al(OH) 4 ] - Hydrate Amphoteres Verhalten von Hydroxiden (z.b. Al 3+, Sn 2+, Pb 2+, Zn 2+ ): löslich
MehrStruktur und Nomenklatur
Struktur und Nomenklatur 2 Am Anfang hatte die Farbe von Koordinationsverbindungen die Forscher fasziniert und die Farbenvielfalt hat sich in der Namensgebung der neuen Verbindungsklasse widergespiegelt.
MehrFormeln & Namen. Will man ein Kapitel nicht bearbeiten, kann man dessen Aufgabenzahl auf '0' setzen.
Kategorie Übungen und Tests Kategorien 4 Übungsmodus ja Testmodus ja Schwierigkeitsgrade 2/2 vorwählbare Aufgabenzahl 0-20 Aktueller Notenstand ja Highscore ja Musik zur Belobigung wählbar Spezielle Hilfen:
Mehr9. CHEMIE DER KOMPLEXE
9. CHEMIE DER KOMPLEXE UND NATÜRLICHEN SUBSTANZEN 9.1. Komplexverbindungen 9.1.1. Struktur Ein Komplex(-ion/-molekül) besteht aus: (1) einem Metall-Atom oder -Ion als Zentralatom, (2) einem oder mehreren
MehrEinführungskurs 7. Seminar
ABERT-UDWIGS- UNIVERSITÄT FREIBURG Einführungskurs 7. Seminar Prof. Dr. Christoph Janiak iteratur: Riedel, Anorganische Chemie,. Aufl., 00 Kapitel.8.0 und Jander,Blasius, ehrb. d. analyt. u. präp. anorg.
MehrElektrodenpotenziale im Gleichgewicht
Elektrodenpotenziale im Gleichgewicht Zn e - e - e - Cu e - e - Zn 2+ e - Zn 2+ e - Cu 2+ Zn 2+ Zn 2+ Cu 2+ Wenn ein Metallstab in die Lösung seiner Ionen taucht, stellt sich definiertes Gleichgewichtspotential
MehrWas ist eine Koordinations- bzw. Komplexverbindung?
Was ist eine Koordinations- bzw. Komplexverbindung? + Zentralatom Liganden Fe() 2 + 4 [Fe() 6 ] 4- Existenzfähige Verbindung Existenzfähiges Anion Komplexverbindung neue Eigenschaften Was zeichnet Komplexverbindungen
MehrKomplexbildung. CoCl 3 5 NH 3. CoCl 3 6 NH 3. CoCl 3 4 NH 3 Alfred Werner The Nobel Prize in Chemistry 1913
Komplexbildung CoCl 3 6 NH 3 CoCl 3 5 NH 3 CoCl 3 4 NH 3 CoCl 3 4 NH 3 Alfred Werner 1866-1919 The Nobel Prize in Chemistry 1913 Komplexbildung Beispiel wässrige Lösungen von Aluminium(III) Al 3+ + 3 OH
MehrVorlesung Koordinationschemie
Vorlesung Koordinationschemie Gliederung: 1. Grundbegriffe 2. omenklatur 3. Koordinationszahl und Geometrie 4. Isomerie 5. Komplexbildungsgleichgewichte, Chelateffekt und Stabilität von Metallkomplexen
Mehrbestimmte mehratomige Anionen mit Sauerstoff werden mit dem lateinischen Namen benannt und enden auf at.
DIE BINDUNGSARTEN UND DAS PERIODENSYSTEM 1) IONISCHE VERBINDUNGEN SALZE Wenn die Atome Ionen bilden, haben sie meist die gleiche Elektronenzahl, wie das nächstgelegene neutrale Edelgas. Na bildet dann
MehrNomenklatur der Anorganische Chemie, eine (sehr) kurze Einführung
Nomenklatur der Anorganische Chemie, eine (sehr) kurze Einführung Prof. W. H. Koppenol, Sekretär 1994-1997, IUPAC Kommission der anorganisch-chemischen Nomenklatur International Union of Pure and Applied
MehrAnorganische Chemie I
Anorganische Chemie I PRÜFUNG B. Sc. Chemieingenieurwesen 28. Juni 2006 Prof. Dr. T. Jüstel Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges und der Endergebnisse.
Mehr5.4 Fällungs- und Komplexbildungsreaktionen. Bei Ionenaustausch-Reaktionen von Ionenverbindungen
5.4 Fällungs und Komplexbildungsreaktionen IonenaustauschReaktionen Bei IonenaustauschReaktionen von Ionenverbindungen tauschen Kationen und Anionen ihre Bindungspartner aus. Die Triebkräfte der Reaktionen
Mehr0.3 Formeln, Gleichungen, Reaktionen
0.3 Formeln, Gleichungen, Reaktionen Aussage von chemischen Formeln Formeln von ionischen Verbindungen - Metallkation, ein- oder mehratomiges Anion - Formel entsteht durch Ausgleich der Ladungen - Bildung
MehrThema: Komplexverbindungen, die koordinative Bindung. Koordinationszahl, 18-Elektronen-Schale, ein- mehrzähnige Liganden, EDTA,
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Thema: Komplexverbindungen, die koordinative Bindung Koordinationschemie nach A. Werner, Zentralteilchen, Liganden, Koordinationszahl, 18-Elektronen-Schale, ein-
MehrThemen heute: Komplexchemie-II, Wasserstoffbrückenbindungen, wichtige Begriffe, Reaktionsgleichungen,
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Koordinationsverbindungen / Komplexverbindungen, Liganden, Zentralatom, Koordinationszahl, einzähnige/mehrzähnige Liganden, Nomenklatur, 18- Elektronenregel Themen
MehrAnorganische Chemie II
Anorganische Chemie II B. Sc. Chemieingenieurwesen 07. Februar 2011 Prof. Dr. T. Jüstel Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges und der Endergebnisse. Versehen
MehrÜbungsaufgaben zur Koordinationschemie
Übungsaufgaben zur Koordinationschemie 1. Wie entstehen Komplexe und wie sind sie zusammengesetzt? Warum bilden die Nebengruppenelemente besonders stabile Koordinationsverbindungen? 2. Formulieren Sie
MehrChemisches Grundpraktikum im Nebenfach
Richard Göttlich Siegfried Schindler Parham Rooshenas Chemisches Grundpraktikum im Nebenfach Mit 176 Abbildungen Higher Education München Harlow Amsterdam Madrid Boston San Francisco Don Mills Mexico City
MehrAnorganische Chemie I (Chemie der Metalle) Übungsfragen
Anorganische Chemie I (Chemie der Metalle) Übungsfragen Wenn eine zusätzliche Fragestunde vor der Klausur gewünscht wird, wenden Sie sich bitte an: gerhard.mueller@uni-konstanz.de 1. Metalle und ihre Darstellung
Mehr1.) Geben Sie die Formeln oder Bestandteile folgender Substanzen an (6 Punkte): b) Zinnober ZnS e) Bronze Cu/Sn-Legierung
Klausur zur Vorlesung Anorganische Chemie II am 8. Juli 003 Name: Vorname: Matrikelnummer: (11 Aufgaben; Erreichbare Gesamtpunktzahl: 90; Zum Bestehen notwendig sind 45 Punkte (50%); Schreiben Sie auf
MehrIonenbindungen. Chemie. Library
Chemie Ionenbindungen Library IONENBINDUNGEN Begriffserklärung 1 Formeltabelle 1 Ladungsermittlung 2 Formale Ladung 3 Hydrogen-Ionen 3 Verhältnisformeln 4 Nomenklatur 4 Gitterenthalpie 4 Eigenschaften
MehrÜbergangsmetalle und Komplexe
Übergangsmetalle und Komplexe Zwei Arten der Gruppenzählung im Periodensystem: Das ältere System zählt die Nebengruppen nach der Anzahl der Valenzelektronen, zu denen s- und d-elektronen gehören: Die Elemente
MehrWelche Arten von Formeln stehen dem Chemiker zur Verfügung?
Welche Arten von Formeln stehen dem Chemiker zur Verfügung? 1. Summenformeln 2. Valenzstrichformeln (Lewis-Strichformeln) 3. Strukturformeln Summenformel: Die Summenformel dient dazu Art und Anzahl der
MehrGrundtypen der Bindung. Grundtypen chemischer Bindung. Oktettregel. A.8.1. Atombindung
Grundtypen der Bindung Grundtypen chemischer Bindung Oktettregel A.8.1. Atombindung 1 A.8.1 Atombindung Valenz (Zahl der Bindungen) Atombindung auch: kovalente Bindung, ElektronenpaarBindung Zwei Atome
MehrModul BCh 1.2 Praktikum Anorganische und Analytische Chemie I
Institut für Anorganische Chemie Prof. Dr. R. Streubel Modul BCh 1.2 Praktikum Anorganische und Analytische Chemie I Vorlesung für die Studiengänge Bachelor Chemie und Lebensmittelchemie Die ins Netz gestellte
MehrAC2 ÜB 12 Salze I Seite 1 von 17. Vorbereitung und Zusammenfassung des Übungsblattes
AC2 ÜB 12 Salze I Seite 1 von 17 Vorbereitung und Zusammenfassung des Übungsblattes AC2 ÜB 12 Salze I Seite 2 von 17 Aufgabe: Füllen Sie die leeren Felder aus und geben Sie jeweils für die Reaktionen 1
MehrWie kommen Metalle vor? CaO, MgO, Al 2 O 3, CaCO 3, CaSO 4 vs. Cu 2 S, HgS, PbS. Welche Kombinationen führen zu hohen Oxidationsstufen?
HSAB-Prinzip Wie kommen Metalle vor? CaO, MgO, Al 2 O 3, CaCO 3, CaSO 4 vs. Cu 2 S, HgS, PbS Welche Kombinationen führen zu hohen Oxidationsstufen? XeO 6 4, ClO 4, MnO 4, MnS 4, ClS 4 Warum entsteht der
MehrAnorganische Nomenklatur (Namensgebung)
Anorganische Nomenklatur (Namensgebung) Elemente: Massenzahl Ionenladung E Ordnungszahl Anzahl Formeln: - Der elektropositive Bestandteil (Kation) soll stets an erster Stelle stehen; z.b. KCl, CaSO 4 -
Mehr1.3 Chemische Reaktionen des Wassers - Bildung von Säuren und Basen
1.3 Chemische Reaktionen des Wassers Bildung von Säuren und Basen Säure und Basebegriff nach Arrhenius (1887) Wasser reagiert mit Nichtmetalloxiden (Säureanhydriden) zu Säuren. Die gebildete Säure löst
MehrSpezielle Chemie Vorlesungsteil Koordinationschemie (Stand SS 2014) Institut für Organische Chemie Leibniz Universität Hannover
Spezielle Chemie Vorlesungsteil Koordinationschemie (Stand SS 2014) Institut für Organische Chemie Leibniz Universität Hannover verantwortlich: Prof. Dr. A. Kirschning 1 Co Vitamin B12 Chemische Bindungstypen
MehrAnorganische Chemie I/II
Anorganische Chemie I/II MODULPRÜFUNG B. Sc./Dipl.-Ing. Chemieingenieurwesen 13. Juli 2005 Prof. Dr. T. Jüstel Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges und
MehrIonen und ionische Verbindungen, Salze. LÖSUNG Seite 1 von 8
Ionen und ionische Verbindungen, Salze. LÖSUNG Seite 1 von 8 Ionen und ionische Verbindungen, Salze. LÖSUNG Seite 2 von 8 1. Bei der Reaktion von Metallen mit Nichtmetallen bzw. Halbmetallen entstehen
MehrKomplexe in der Natur
Komplexe in der Natur Einige der für uns wichtigsten Biomoleküle beinhalten Komplexe: - Eisen-Komplex (Fe): Hämoglobin und Myoglobin - Magnesium-Komplex (Mg): Chlorophyll - Cobalt-Komplex (Co): Vitamin
MehrChemie wässriger Lösungen
Probenaufbereitung Aufschlusstechniken Beispiel: Nasse Veraschung mit Königswasser KönigswasserAufschluss HNO 3 + 3 HCl NOCl + 2Cl + 2 H 2 O Au + 3 Cl + Cl [AuCl 4 ] Tetrachloroaurat(III) Pt + 4 Cl + 2Cl
MehrANIONENNACHWEISE Vorlesung analytische Chemie SS 2010
ANIONENNACHWEISE Vorlesung analytische Chemie SS 2010 Übersicht Allgemeines zu Nachweisen Anionentrennungsgang Ausgewählte Einzelnachweise Grenzkonzentration Grenzkonzentration (GK, D): die Konzentration,
Mehr1 Grundwissenskatalog Chemie G8 SG, Inhalt der 10. Jahrgangsstufe
1 Grundwissenskatalog Chemie G8 SG, Inhalt der 10. Jahrgangsstufe Grundwissenskatalog Chemie für die 11. bis 12. Jahrgangsstufe G 8 (sprachliches Gymnasium) mit den Inhalten der 10. Jahrgangsstufe Hinweis:
MehrDie systematische Nomenklatur der anorganischen Chemie
Wolfgang Liebscher Ekkehard Fluck Die systematische Nomenklatur der anorganischen Chemie Mit 557 Formeln, 7 Abbildungen, 33 Tabellen und 31 Tafeln Springer Inhalt Hinweise für die Benutzung Abbildungen
MehrLearn4Med. Es gibt in der Chemie drei verschiedene Arten von Bindungen: Metallische Bindung: zwischen zwei Metallen, es entsteht ein Metall
6. Chemische Bindung Es gibt in der Chemie drei verschiedene Arten von Bindungen: Metallische Bindung: zwischen zwei Metallen, es entsteht ein Metall Atombindung: zwischen zwei Nichtmetallen, es entsteht
Mehr4. Isomerie von Komplexverbindungen
4. Isomerie von Komplexverbindungen 4. Isomerie bei Koordinationsverbindungen Grundsätzlich unterscheidet man Konstitutionsisomerie Strukturisomerie) und Stereoisomerie (Konfigutationsisomerie). Konstitutionsisomerie:
MehrBenennen Sie folgende Salze: 1. K 4 [Fe(CN) 6 ] 2. K 3 [AlF 6 ] 3. [Al(OH) 2 (H 2 O) 4 ]NO 3
Kap. 11.5 - Komplexe u. Namen Frage 1 Kap. 11.5 - Komplexe u. Namen Antwort 1 Benennen Sie folgende Salze: 1. K 4 [Fe(CN) 6 ] 2. K 3 [AlF 6 ] 3. [Al(OH) 2 (H 2 O) 4 ]NO 3 Kap. 4.2 - Aufbau des PSE Frage
Mehr2. Teilen Sie die folgenden organischen Substanzen ein. Sind sie hydrophil, lipophil oder amphiphil?
Übungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen 02.12.2011 Lösung Übung 5 Teil 1: Stoffgemische 1. Was bedeutet hydrophil, lipophil, hydrophob und amphiphil? altgriechisch: Hydor = Wasser Lipos =
MehrKlausuraufgaben Grundpraktikum Testat vom Seite- 1 - Punkte. Bitte eintragen: Bitte ankreuzen: Frage 1
Klausuraufgaben Grundpraktikum Testat vom 6.6.02 Seite- 1 - Punkte Matrikelnummer: Name: Bitte eintragen: Vorname: Bitte ankreuzen: Fachrichtung: Chemie Biotechnologie Pharmazie Frage 1 Schreiben Sie die
MehrAnorganische Chemie I/II
Anorganische Chemie I/II MODULPRÜFUNG B. Sc./Dipl.-Ing. Chemieingenieurwesen 11. Februar 2005 Prof. Dr. T. Jüstel Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges
MehrAufgabe: Wiegen Sie vor und nach der Reaktion die Gesamtmasse des Reagenzglases mit den beteiligten Stoffen. Ändert sich die Masse? Beobachtung 1:...
1.2 Stoffumsatz 1.2.1 Grundgesetze chemischer Reaktionen a) Gesetz von V1: Reaktion von Kupfer mit Schwefel im Reagenzglas Aufgabe: Wiegen Sie vor und nach der Reaktion die Gesamtmasse des Reagenzglases
MehrVorlesung 7. December 2010
Vorlesung 7. December 2010 Zuerst: Beispiel 22.9, diesmal richtig! Welche elektromotorische Kraft hat die Zelle Sn Sn 2+ (1.0 M) Pb 2+ (1mM) Pb? 0.136 V und 0.126 V sind die Standard Elektrodenpotenzialen
MehrRedoxreaktionen. Korrosion Verbrennung Metallgewinnung Batterien Brennstoffzellen ATMUNG
Redoxreaktionen Korrosion Verbrennung Metallgewinnung Batterien Brennstoffzellen. ATMUNG 1 Charakteristika der Redoxreaktionen Aufnahme oder Abgabe von Sauerstoff nicht mehr relevant! es geht um den Austausch
MehrKlausurvorbereitung. Chemie im Nebenfach. Vorlesung Allgemeine Chemie, Prof. Dr. Martin Köckerling 1
Klausurvorbereitung Chemie im Nebenfach Vorlesung Allgemeine Chemie, Prof. Dr. Martin Köckerling 1 Atombau Bestandteile eines Atoms? Proton (p) Neutron (n) Elektron (e) 14 N Anzahl Proton (p) = Elektron
MehrLösungen zu den Übungen zur Experimentalvorlesung AC
Lösungen zu den Übungen zur Experimentalvorlesung AC 1. Stöchiometrisches Rechnen 1.1. n (S = mol n (S 8 = 0,5 mol 1.. n (P = 8 mol n (P = mol 1.3. m (P =,8 g m (P =,8 g m (P = 1, g 1.. m (1/3 As 3+ =
MehrAnorganische Chemie für Biologen
Anorganische Chemie für Biologen Nadja Giesbrecht AK Prof. Dr. Thomas Bein Raum: E3.005 Tel: 089/218077625 nadja.giesbrecht@cup.uni-muenchen.de Arten chemischer Bindung Die entscheidende Größe für den
MehrOxidation und Reduktion
Seminar RedoxReaktionen 1 Oxidation und Reduktion Definitionen: Oxidation: Abgabe von Elektronen Die Oxidationszahl des oxidierten Teilchens wird größer. Bsp: Na Na + + e Reduktion: Aufnahme von Elektronen
MehrAufstellen von Valenzstrichformeln
Anleitung: n - Descartes-Gymnasium Neuburg Autor: M. Helldobler Seite 1 Aufstellen von n 1. Grundlagen zum Aufstellen von n Verwendete Abkürzungen: VE = Valenzelektron(en) VSF = (n) VEP = Valenzelektronenpaar(e)
Mehr4.2 Kovalente Bindung. Theorie der kovalenten Bindung, Gilbert Newton Lewis (1916)
4.2 Kovalente Bindung Theorie der kovalenten Bindung, Gilbert Newton Lewis (1916) Treten Atome von Nichtmetallen miteinander in Wechselwirkung, kommt es nicht zu einer Übertragung von Elektronen. Nichtmetallatome
MehrLigandnamenstamm() 2. LIGANDENNAMEN: 1. STAMM: 3. KLAMMER:
Wegleitung zur anorganischen Nomenklatur nach IUPAC Zusammengesetzte Verbindungen wie Salze sind nach einzelnen Komponenten (Kation / Anion) zu behandeln. Es gibt eine alternative, ebenfalls korrekte Benennung
MehrDie Stoffteilchen (II): Ionengruppen und ihre Ionen
Die Stoffteilchen (II): Ionengruppen und ihre Ionen Ionen sind die Bausteine der Ionengruppen, den gedachten Stoffteilchen der Salze. Was haben Ionengruppen mit der Formel von Salzen zu tun? DARUM GEHT
MehrPrüfungsvorleistung zum Modul 13-BCH-0101 Aufgaben zum Praktikum "Allgemeine und Anorganische Chemie" , 08:00-09:00 Uhr.
1 Prüfungsvorleistung zum Modul 13-BCH-0101 Aufgaben zum Praktikum "Allgemeine und Anorganische Chemie" 08.12.2008, 08:00-09:00 Uhr Name, Vorname: Matrikel-Nr.: Semester: Bitte schreiben Sie sauber und
Mehr1. Bedeutung der Oxidationszahlen
1. Bedeutung der Oxidationszahlen Unterschiedliche Atome geben eine unterschiedliche Zahl an Elektronen ab: Dann hat das Atom eine positive Oxidationsstufe; das Atom ist mit weniger Elektronen als Protonen
MehrTrennungsgang. AC-I Seminar, B.
Trennungsgang http://illumina-chemie.de/mangan-chrom-t2100.html www.chemgapedia.de, www.chemische-experimente.com 1 Trennungsgang auf einen Blick Trennungsgang Reaktionen in wässriger Lösung Fällung und
MehrFrage 1. Klausuraufgaben Grundvorlesung Testat vom , Seite 1 Punkte. Bitte eintragen: Matrikelnummer: Bitte ankreuzen: Biotechnologie Pharmazie
Klausuraufgaben Grundvorlesung Testat vom 8.1.02, Seite 1 Punkte Matrikelnummer: Name: Bitte eintragen: Vorname: Bitte ankreuzen: Fachrichtung: Chemie Biotechnologie Pharmazie Frage 1 Skizzieren Sie die
MehrAnorganische Chemie II
Anorganische Chemie II B. Sc. Chemieingenieurwesen 24. September 2013 Prof. Dr. T. Jüstel Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges und der Endergebnisse.
MehrZusammenfassung CHEMIE. 11 ième TG
Zusammenfassung CHEMIE 11 ième TG Die 11ième TG ist die Fortsetzung der Chemie der 10ième TG und die meisten Kapitel sind elementar wichtig um sowohl eine gute Voraussetzung für einen erfolgreichen Abschluss
MehrStruktur von Komplexverbindungen
Struktur von Komplexverbindungen 23.2.99 Alexander Slomian Wenn Du sie nicht überzeugen kannst, dann verwirre sie Alexander Slomian Seite 1 29.09.2000 Einleitung Im Dezember 1892 wachte Alfred Werner,
MehrModul BCh 1.2 Praktikum Anorganische und Analytische Chemie I
Institut für Anorganische Chemie Prof. Dr. R. Streubel Modul BCh 1.2 Praktikum Anorganische und Analytische Chemie I Vorlesung für die Studiengänge Bachelor Chemie und Lebensmittelchemie Im WS 08/09 Die
MehrAbschlussklausur Allgemeine und Anorganische Chemie Teil 2 (Geologie, Geophysik und Mineralogie)
Abschlussklausur Allgemeine und Anorganische Chemie Teil 2 (Geologie, Geophysik und Mineralogie) Teilnehmer/in:... Matrikel-Nr.:... - 1. Sie sollen aus NaCl und Wasser 500 ml einer Lösung herstellen, die
MehrWelcher Indikator ist für die Titration von Essigsäure (pks =4.76) mit Natronlauge am besten geeignet?
1. Aufgaben zu Versuchstag 1: Säure-Base-Titration Aufgabe 1.1 Welche der folgenden Aussagen ist falsch? A) Säuren erhöhen durch Abgabe eines Protons an Wasser die H3O + -Konzentration einer Lösung. B)
MehrAC II Praktikum SoSe 04
AC II Praktikum SoSe 04 Julia Blechinger Saal K Assistent: Constanze Vogler Durchführung: 05.05.04 Protokoll zur Präparategruppe 8: Übergangsmetallkomplexe Darstellung von [Co(NH 3 ) 5 Br]Br 2 I. Theoretischer
MehrDas Formelpuzzle Kopiervorlage
Das Formelpuzzle Kopiervorlage Die Vorlage wird foliert, die einzelnen Bausteine werden ausgeschnitten. Durch einfaches Aneinanderlegen von Kationen und Anionen können die Formeln von Säuren, Basen und
MehrKomplexchemie. (Koordinationschemie)
Komplexchemie (Koordinationschemie) Grundsätzliches - Komplexreaktionen sind in allen Bereichen der Chemie möglich und erklärbar. - Für den Einführungs-Unterricht sind nur solche Reaktionen nutzbar, bei
MehrAnorganische Chemie I/II
Anorganische Chemie I/II MODULPRÜFUNG B. Sc./Dipl.-Ing. Chemieingenieurwesen 20. September 2005 Prof. Dr. T. Jüstel Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges
MehrEINFÜHRUNG IN DIE QUALITATIVE CHEMISCHE ANALYSE
EINFÜHRUNG IN DIE QUALITATIVE CHEMISCHE ANALYSE VON PROFESSOR DR. R. FRESENIUS UND DR. PHIL. HABIL. A. GEHRING UNTER MITARBEIT VON DIPL.-CHEM. O. FUCHS UND MARIANNE VULPIUS 3. VERBESSERTE AUFLAGE MIT 5
MehrAufgaben zum Umfeld: 7 Vergleichen Sie die Gitterenergien von NaF, NaCl und NaI bzw. MgO, CaO und BaO! Gitterenergien [kj/mol]
Seite 22 22 Auflösung von Si in NaOH-Lösung Weiterführende Infos Quarzsand und Alkalicarbonate werden bei ca. 1300 C zusammengeschmolzen und das Produkt ((Na/K) 2 O* n SiO 2 ) bei 150 C und 5 bar in Wasser
MehrStudienbegleitende Prüfung Modul 12 Anorganisch-Chemisches Grundpraktikum WS 2002/
Studienbegleitende Prüfung Modul 12 Anorganisch-Chemisches Grundpraktikum WS 2002/2003 22.04.2003 Name: Vorname: Matrikelnummer: Fachsemester: Punkte: Note: Frage 1 Welche Flammenfärbung zeigen folgende
MehrGrundpraktikum für Biologen 2016
Grundpraktikum für Biologen 2016 31.03.2016 Übersicht # 2 Kovalente Bindung Freies Elektronenpaar Einzelnes Elektron Oktett erfüllt Einzelne Chloratome haben einen Elektronenmangel Reaktion zu Cl 2 erfüllt
MehrMechanismen in der anorganischen Chemie
Mechanismen in der anorganischen Chemie Eine Untersuchung von Metall-Komplexen in Lösungen Yon Fred Basolo und Ralph G. Pearson Übersetzt von Eckart Eich und Norbert Sütterlin 143 Abbildungen, 144 Tabellen
MehrUniversität Regensburg
Universität Regensburg Fakultät für Chemie und Pharmazie 93040 Regensburg 14. März 2006 Institut für Anorganische Chemie Prof. Dr. R. Winter 1. Was besagt das Moseleysche Gesetz? Welche Größe kann man
MehrGrundwissen 9.Klasse NTG 1 Grundwissen 9.Klasse NTG 1. Bsp.: Grundwissen 9.Klasse NTG 2 Grundwissen 9.Klasse NTG 2
Grundwissen 9.Klasse NTG 1 Grundwissen 9.Klasse NTG 1 Die Stoffmenge n = 1mol ist die Stoffportion, die 6,022 10 23 Teilchen enthält. Die Stoffmenge n n(he) = 1 mol n(h 2 ) = 1 mol enthält 6,022 10 23
MehrModul: Allgemeine Chemie
Modul: Allgemeine Chemie 5. Grundlagen der chemischen Bindung Ionenbindung Eigenschaften, Ionengitter, Kugelpackung Strukturtypen, Kreisprozesse Kovalente Bindung Lewis Formeln, Oktettregel, Formalladungen
MehrDie Stoffteilchen (II): Ionengruppen und ihre Ionen
Die Stoffteilchen (II): Ionengruppen und ihre Ionen Ionen sind die Bausteine der Ionengruppen, den gedachten Stoffteilchen der Salze. Was haben Ionengruppen mit der Formel von Salzen zu tun? DARUM GEHT
MehrAnorganische Chemie Basis Praxis
Anorganische Chemie Basis Praxis Anorganisches Grundpraktikum an der Uni Bielefeld Dr. Stephan Walleck Arbeitsgruppe AC I von Prof. Dr. Thorsten Glaser stephan.walleck@uni-bielefeld.de Modulaufbau Modul
Mehr