Sachkosten im grünen Bereich

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1 Neues aus der DSV-Gruppe Deutscher Sparkassenverlag Ausgabe 1, Januar 2014 Seite 3 Seite 4 Seite 7 s-win Learning Event: Mit Top-Referenten und neuen Lösungen fürs mobile Lernen App für den Jugendmarkt: Fotospaß kombiniert mit vielen Vertriebsimpulsen Neue DSV-Webrubrik: Mit wenigen Klicks alle Infos zu Karten & E-Banking Sachkosten im grünen Bereich Das Sachkostenmanagement ist ein zentrales Handlungsfeld der Sparkassen- Finanzgruppe. Es geht um die ewig aktuellen Fragen nach Kostentransparenz und -vergleich. Auf der Suche nach Einsparpotenzialen vergleichen sich inzwischen rund 120 Institute mithilfe des Sachkostenmanagement-Portals (SKM-Portal). Wo liegen die aktuellen Herausforderungen und wie unterstützt dabei der DSV? Das zentrale Handlungsfeld Kosten senken werb, S. 2). Einige aktuelle Beispiele aus der der Geschäftsstrategie des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands (DSGV) wird inderforum im DSV. Hier tauschten sich im Praxis überzeugten bereits auf dem Anwenzwischen nicht mehr nur als Möglichkeit des Oktober Sachkostenmanager aus der Sparkassen-Finanzgruppe aus. Neben Best-Practice- Benchmarking verstanden. Vielmehr rücken ein zielgruppengerechtes und nachhaltiges Beispielen interessiert vor allem die Frage, Sachkostenmanagement sowie die Frage der wie sich Sachkostenmanagement (SKM) mit effizienten Umsetzung immer stärker in den hoher Akzeptanz im Unternehmen etablieren lässt. Worauf ist zu achten? Was ist der Fokus. Der von DSGV und DSV zum dritten Mal ausgelobte Wettbewerb zum Sachkostenmanagement minimax 2014 dürfte vor diesem ter Sachkostenmanager bei der Nord-Ost- Schlüssel zum Erfolg? Harald Harbeck, obers- Hintergrund zahlreiche engagierte Kostenminimierer und kreative Chancenmaximiefaktoren am Beispiel des zentralen Einkaufs. see Sparkasse (Nospa), beschreibt die Erfolgsrer auf den Plan rufen (s. Info zum Wettbe- Harbeck führte eine klare Funktionstrennung zwischen dem Einkauf und den einzelnen Fachabteilungen ein. Während die Fachabteilung die Spezifikationen für ihre Anforderungen definiert, sorgt er als übergeordneter Sachkostenmanager durch gezielte Mengenbündelung für marktgerechte Angebote verschiedener Lieferanten. Dieser strategische Ansatz im Einkauf brachte der Nospa allein beim Kostenblock Telefonie und Mobilfunk durch ein hohes Gesamtvolumen bei einer zweijährigen Vertragslaufzeit deutliche Einsparungen von rund 20 Prozent. Vertragslaufzeiten gleichschalten und Leistungen bündeln schafft auf Basis hoher Gesamtvolumen neue Spielräume in den Preisverhandlungen, erläutert Harbeck die Vorteile einer zentralen Planung und Steuerung der Sachkosten in der Sparkasse. Mit Blick auf die notwendige Vergleichbarkeit sollten grundsätzlich auch die Vertragsvereinbarungen innerhalb der Kostenblöcke auf einen einheitlichen Stand gebracht werden. Seit Einführung des als strategisches Ziel in der Nospa verankerten Sachkostenmanagements sparte das Institut bislang jährlich 2 Millionen Euro bei einem Sachkosten- Etat von zuletzt 43,5 Millionen Euro. Aus Sicht der Nospa setzt erfolgreiches Kostenmanagement bei jedem einzelnen Budgetverantwortlichen ein Kostenbewusstsein voraus, das nicht an den jeweiligen Abteilungsgrenzen halt macht: Schließlich sitzen wir alle in einem Boot, ergänzt Harald Harbeck. Um wichtige Handlungsfelder im SKM zu ermitteln und sich mit anderen Instituten zu vergleichen, nutzt die Nospa das SKM-Portal. Damit konnten wir auf Anhieb und ohne spürbaren Leistungsverzicht beachtliche Geldsummen einsparen. Das Portal liefert uns mit wertvollen Hinweisen die Basis, um tiefer bohren zu können, bestätigt Harbeck. So greift er auch gerne mal zum Hörer, um eine Sparkasse, die im Vergleich besonders gut abschneidet, nach ihrem Erfolgsrezept zu fragen. Als aktuell große Hand- u

2 Schwerpunkt Thomas Nickel, Tel lungsfelder identifiziert er neben Fahrzeugpark, IT und Energie auch Gebäude und Reinigung. Damit die Umsetzung von Maßnahmen leichter gelingt und gute Ideen auch Nachahmer finden, wird das SKM-Portal in den kommenden Monaten mit aktuellen Maßnahmen aus unterschiedlichen Bereichen angereichert. Schwerpunkte bilden zunächst Dienstleistungen Dritter, Einkaufsmanagement und Wartungsverträge. Hinzu kommen Checklisten, die helfen, beispielsweise das Einkaufsmanagement zu verschlanken. Tipps und Best-Practice-Beispiele im SKM-Portal Ob für Büromaterial, IT oder Reinigung: Auf Basis eines Sachkosten-Benchmarking der Sparkassen-Finanzgruppe gelingt es den Portal-Anwendern, die Optimierungspotenziale je Kostenart zu ermitteln. Die Auswertungen in allen Bereichen und über alle Kostenarten lassen sich sowohl in tabellarischer als auch grafischer Form nutzen. Wichtiger Vorteil aus Sicht der User: Mit wenig Aufwand erstellen sie aussagekräftige Reports und nutzen dabei individuelle Gestaltungsmöglichkeiten. Dank der Vernetzung mit anderen Systemen wie S-IBUS oder S-IBUS-Analyse kann die Sparkasse beispielsweise Daten aus dem Betriebsvergleich automatisch ins SKM-Portal überleiten. Daneben soll auch das Analysetool ImmobilienFenster künftig näher an das SKM-Portal rücken, schlummern doch insbesondere im Kostenblock Immobilien ungeahnte Potenziale. Anhand verschiedener Berichtsarten ermöglicht es detaillierte Analysen. Tatsächlich zwingen stetig steigende Betriebskosten und der demografische Wandel immer mehr Institute dazu, ihr Geschäftsstellennetz genauer unter die Lupe zu nehmen. Das setzt jedoch eine umfassende und einheitliche Datenerfassung sowie betriebswirtschaftliche Auswertungen für alle Kostengruppen voraus. Zentrale Daten wie Baujahr, Nutzungsart und -dauer, Anzahl der Mitarbeiter, Strom- und Wasserverbrauch, Buch- und Marktwert werden so mit dem ImmobilienFenster per Mausklick jederzeit transparent und mit anderen Instituten vergleichbar. Interessant also auch für die Nospa, will sie doch künftig ebenfalls ihre Geschäftsraumkosten intensiv prüfen. minimax 2014 DSGV und DSV vergeben zum dritten Mal den Sachkostenmanagement-Preis minimax: der Preis für Kostenminimierer und Chancenmaximierer. Aufgerufen sind Sparkassen und Verbundpartner, die kreative und ungewohnte Ansätze zum Sachkostenmanagement verfolgen. Der Preis honoriert vorbildliche Maßnahmen bei der Entwicklung neuartiger und tragfähiger Ideen sowie den Aufbau einer gelebten Kostenkultur. Auch 2014 wird er in den Kategorien Innovative Maßnahme, Kostenkultur und Nachhaltigkeit sowie Beste Kostenentwicklung verliehen. Der Wettbewerb startet am 13. Januar, Preisverleihung ist auf der Betriebswirtschaftlichen Tagung des DSGV am 7./8. Mai Für Infos und Ausschreibungsunterlagen wenden sich Interessenten an: Alle Haus-Aufgaben sicher im Griff Beim Betrieb von Gebäuden ist ein Berg an Vorschriften zu beachten, um Haftungsrisiken auszuschließen. Ein neues DSV-Lösungspaket liefert den roten Faden zur gesetzeskonformen Praxis. Michael Müller, Tel , Für den Gebäudebetrieb gelten über Vorschriften; rund ein Drittel davon ändert sich jedes Jahr. Bei Personenschäden wegen Nichtbeachtung haftet der Betreiber, also der Vorstand persönlich. Das Lösungspaket Betreiberverantwortung unterstützt die Sparkassen dabei, Risiken lückenlos zu identifizieren und Maßnahmen strukturiert zu dokumentieren. Denn selbst die gerne eingesetzte Gesetzesdatenbank REG-IS wird Sparkassenbelangen nicht in jedem Punkt gerecht. Innovativ am Lösungspaket Betreiberverantwortung ist die praxisnahe Kombination aus elektronischem Nachschlagewerk und geführtem Dokumentations- und Ablagesystem für den schnellen Nachweis im Schadensfall. Es besteht deshalb aus zwei Produkten. So basiert die virtuelle Begehung auf einem stilisierten Gebäude. Klickt man hier auf technische Symbole, öffnen sich Links mit den entsprechenden Betreiberpflichten (z. B. Trinkwasserinstallationen und Legionellenuntersuchungen). Mit dem zweiten Produkt der Paketlösung, der Exkulpationsdatenbank, weist die Sparkasse die Einhaltung der Betreiberpflichten nach. Beispiel Ölheizungsanlage: Betriebs- und Brandsicherheit, Abgasmessung, Einhaltung des Wasserrechts für Öltanks. Nicht zuletzt gilt es, die Befähigung und Schulung des Wartungspersonals nachzuweisen. Die Sparkasse muss Wartungen kontrollieren und letztlich alles dokumentieren. Redaktionell betreut wird das Lösungspaket Betreiberverantwortung von Sicherheitsexperten aus Sparkassen und DSV, Fachreferenten aus Regionalverbänden und dem Institut für Schadensforschung in Kiel, einer Tochter der öffentlichen Versicherer mit großer Auditerfahrung. Ab Ende Januar präsentieren DSV-Fachberater das vergleichsweise kostengünstige Lösungspaket den Sparkassen auch gerne vor Ort. 2

3 News Wie mobil wird Aus- und Weiterbildung? Beim s-win Learning Event im Februar berichten Experten hautnah über die Zukunft des mobilen Lernens. Auf der Agenda stehen unter anderem das neue S-Colleg Online und das s-win Portal-Release. Mobile Lösungen werden in der Aus- und Weiterbildung an Bedeutung gewinnen das bestätigen DSV-Umfragen bei Entscheidern. Für sie wird das s-win Learning Event Berührungspunkt am 5./6. Februar 2014 einen Blick in die nahe Zukunft werfen. Im DSV in Stuttgart werden externe Referenten über Mobile-Learning im Unternehmen berichten, darunter namhafte Experten wie Prof. Dr. Oliver Vornberger ( Professor Multimedia ). Workshops und Best- Practice-Beispiele sollen zeigen, ob mobiles Lernen nur ein Trend ist oder eine nachhaltige Entwicklung: Welche Folgen hat das für die Sparkassen-Finanzgruppe? Wie kann sie mobiles Lernen umsetzen und mit welchen Medien? Hierzu stellen Experten aus dem DSV interessante Produktentwicklungen vor. s-win Portal mit Compliance-Funktion Künftig wird mit dem s-win Portal-Release die mobile Nutzung möglich. Die Lösung präsentiert sich im neuen Layout und jetzt auch mit Compliance-Funktion. So lassen sich Compliance-Aktivitäten flächendeckend nachvollziehen. Dabei unterstützt ein Reporting, das aufzeigt, wer wann welche Pflicht-WBTs erledigt hat. Damit einher geht eine kontinuierliche und automatische Überprüfung des Informationsniveaus der Zielgruppen. Den stets aktuellen Informationsstand der Mitarbeiter sichern automatisch angestoßene Schulungsmaßnahmen. Und die systemgestützte Mitarbeiterschulung und -zertifizierung gewährleistet, dass interne wie externe Regularien eingehalten werden. Eine Demoversion wird auf dem s-win Learning Event die neuen mobilen Möglichkeiten des kommenden S-Colleg Online veranschaulichen. Die Textdarstellung erfolgt sowohl PC- als auch Tablet-gerecht und im HTML-Format. Gegenüber den bisherigen PDFs ermöglicht dies interaktives Arbeiten, etwa durch Verlinkungen, Filmsequenzen oder im Text unterlegte Begriffserläuterungen. Das Modul wird ab Juni 2014 in den Online-Kurs auf der Lernplattform s-win (mit ihren bislang Nutzern) eingebunden. Gleichzeitig bleibt die gedruckte Version weiterhin erhältlich. Als Vorreiter wird die Sparkassenakademie Baden-Württemberg die Lösung noch im Verlauf des ersten Halbjahrs einsetzen. Weitere Innovationen: die neuen Module Altersvorsorge und Lebensrisiken absichern für das Lernmanagementsystem Beraterkompetenz sowie zum Thema effizientes Selbstmanagement ein Bundle mit drei Printexemplaren plus Online-Bildungsangebot auf dem s-win Portal. Neben den Informations- und Beratungsmöglichkeiten profitieren die Veranstaltungsbesucher auch vom regen Austausch unter Fachkollegen in der Aus- und Weiterbildung. Weitere Informationen zum Event, zu den Referenten und der Agenda finden Interessenten unter Joachim Gross, Tel , joachim.gross@ Innovative Unterrichts-Mediathek macht Schule Im Februar startet die Sparkassen-SchulService Mediathek. Innerhalb dieser Lösung füllen die Lehrer ihren persönlichen Bereich mit favorisierten Medien und bezahlen mit Sparkassen-Coins. Eine neue Lehrergeneration drängt in die Schulen und mit ihr die digitalen Medien zur Unterrichtsvorbereitung und -gestaltung. Ein kreatives Instrument dafür liefert die Sparkassen-SchulService Mediathek, die online funktioniert und bereits zum Start gut gefüllt ist: mit über 130 Tafelbildern, Videos, Tondateien und Anwendungen. Darunter die elektronischen Lehrerordner, eine Art Schulbuch der Zukunft. Naturgarten etwa zeigt multimedial vielfältig, was dort kreucht und fleucht. Den Weg zum Euro und die neuen SEPA-Transaktionen beleuchtet Vom Bargeld zum Chip. Weitere Themen rund ums Geld sind Sparen, Kredit, Girokonto oder Onlinebanking. Zur aktuellen und zukünftigen Bestückung der Mediathek gehören daneben Verkehrserziehung (Grundschule), nachhaltiges Wirtschaften, Berufsorientierung und Bewerbung. Erwerben können Lehrkräfte solche Onlinemedien mit einer Gutscheinkarte ihrer Sparkasse. Diese bietet der DSV den Instituten im Sortiment des Sparkassen-SchulService an. Neben dem Zugangscode zur Mediathek für ein Jahr beinhaltet der Rubbelcode der DIN A5 Karte den Wert von 90 Sparkassen-Coins. Bei Codeeingabe werden die Coins zum Medieneinkauf gutgeschrieben. Innerhalb der Mediathek richten sich die Lehrer jeweils ihre eigene Mediensammlung ein. Auf dieses Archiv können sie von überall her zugreifen und mit Coins neue Materialien hinzufügen. Per Mausklick stellt man mit dem integrierten MasterTool Tafelbilder und Videos zu Unterrichtssequenzen zusammen, um sie sofort online in der Klasse einzusetzen. Für den reibungslosen Betrieb sorgt die Kooperation des DSV mit der Firma Co.Tec. Diese entwickelte und betreibt die Lösung auf einem bundesdeutschen Server und arbeitet bereits mit einer Reihe von Kultusministerien zusammen. Hannes Wirth, Tel , hannes.wirth@ 3

4 News Fotospaß, Infotainment und Vertriebsimpulse Das Smartphone fast ein Standardaccessoire bei Jugendlichen. Mobile wird zum erfolgversprechenden Kommunikationskanal. Wie man ihn auch vertrieblich nutzt, zeigt die neue Jugendmarkt-App smomo. Michael Schlücker, Tel , Vier von fünf Jugendlichen besitzen heute ein Smartphone: Durchschnittlich nutzen die 15- bis 19-Jährigen laut einer aktuellen Studie 20 Apps. Telefonieren ist nur noch eine Funktion von vielen und zwei Drittel verwenden das Smartphone als Fotokamera; oft um witzige Bilder mit Freunden auszutauschen oder auf Facebook zu posten. Hier setzt smomo, die neue Jugendmarkt-App an: Sie ermöglicht, aus normalen Schnappschüssen originelle und skurrile Bilder zu gestalten und weiterzusenden. So werden auch die Empfänger auf die neue App aufmerksam (viraler Effekt). Und die Sparkasse? Sie gewinnt mit der App ein neuartiges Vertriebstool, indem sie die verschiedenen Bildvorlagen-Sets mit zielgruppenspezifischer Ansprache und anlassbezogenen Angeboten verknüpft: Nutzt der Kunde beispielsweise das Urlaubs-Set für Spaß-Fotos mit Taucherbrille und Sonnenhut, erhält er redaktionelle Infos zum Thema Urlaub und Hinweise auf passende Sparkassenprodukte. Oder das Shopping-Set: Wer sich im Foto mit Luxusaccessoires und Einkaufstaschen schmückt, wird zum bargeldlosen Bezahlen informiert. Die App lebt In der Abo-Standardversion kommen jeden Monat neue Sets. So etwa Dreams, wo man Träume im Foto realisiert, Tipps zum Thema bekommt und Ideen, wie man diese Träume finanzieren könnte. Die Individualversion mit Zugang zum webbasierten Redaktionssystem ermöglicht, Produkteinblendungen individuell zu gestalten und neben eigenen Angeboten auch Umfragen und Gewinnspiele zu integrieren. Für die Zielgruppe steht smomo ab April in den Downloadportalen von Apple und Google bereit. Die Werbemittel zur App können Institute schon jetzt ordern. So etwa Anzeigen, Mobile-Banner, Mailings, Freecards und Flyer für die Vermarktung in allen Nachwuchskundenmedien, im Social Web oder auf der Homepage. Monitoring bringt Social-Web auf den Radar Instituten, die im Social Web unterwegs sind, empfiehlt sich ein professionelles Monitoring. Welche Leistungen sind dabei sinnvoll? Im Frühjahr schafft ein Webinar des SFP Klarheit. Ibrahim Ghubbar, Tel , sparkassenfinanzportal.de Monitoring ist für Sparkassen, die im Social Web aktiv sind, unverzichtbar. Sinn und Zweck liegen auf der Hand im Detail stellen sich dennoch Fragen: Inwiefern besteht für mein Institut tatsächlich eine Notwendigkeit? Wie werden Informationen gesammelt und Ergebnisse aufbereitet? Welche Handlungsempfehlungen und Best Cases existieren? Antworten gibt das Sparkassen-Finanzportal (SFP) mit einem Webinar zum Thema Social Media Monitoring am 18. Februar und 27. März (Anmeldung per ). Die SFP- Experten betreuen Kunden aus der gesamten Sparkassen- Finanzgruppe, darunter der Deutsche Sparkassen- und Giroverband, Regionalverbände sowie Verbundpartner. Für ein Basis-Monitoring nennt der Kunde lediglich die zu scannenden Suchbegriffe. Das SFP liefert daraufhin einen umfassenden, professionell aufbereiteten Überblick über alle kontextuellen Erwähnungen dieser Begriffe im Social Web. Zur Medienbeobachtung setzt das SFP das Monitoring-Tool des Anbieters Brandwatch ein, einem weltweit führenden Analytics-Spezialisten. Auf Wunsch bietet das SFP auch den Zugang zu diesem Tool, verbunden mit einem Workshop. So können sich Marketingabteilungen ad hoc über den Verlauf einer Kampagne selbst informieren. Das ganzheitliche Monitoring deckt drei Bereiche ab: Im Issue-Monitoring lassen sich Trends und Themen identifizieren und auf die Bedürfnisse der einzelnen Management-Ebenen herunterbrechen. Diese Leistungskennzahlen werden anschließend in Reports festgehalten. So fokussiert die Unternehmenskommunikation beispielsweise Tonalität, Medientypen und Themen, die auch für die Presse interessant werden könnten, während das Marketing den Erfolg einzelner (Vertriebs-)Kampagnen tracken will. Beim ebenfalls wichtigen Krisen-Monitoring screent das SFP mittels Live-Streams und -Alerts rund um die Uhr Online-Gespräche. Auf negative Äußerungen und Kundenbeschwerden kann man so im Ernstfall umgehend und adäquat reagieren. Der dritte Bereich deckt das Reputationsmanagement ab. Neben der täglichen digitalen Zusammenfassung ihrer Aktivitäten erhalten die SFP-Kunden auf Wunsch Management Summarys in unterschiedlicher Detailtiefe: Diese sind hilfreich, wenn brisante Themen besonderer Aufmerksamkeit bedürfen, wie Filialschließungen oder Fusionen. Daneben unterstützt das Monitoring dabei, die Online-Vertriebskanäle zu optimieren. Als Internet-Dienstleister offeriert das SFP alle Services rund ums Web und gehört seit 2013 der DSV-Gruppe an. Zu seinen Angeboten im Social Media Monitoring zählen neben Workshops und einer unkomplizierten Anpassung des Monitorings auch Ad-hoc-Analysen und umfassende (Krisen-)Kommunikationsberatung. 4

5 News Der richtige Kick fürs Klicksparen Klicksparen ist innovativ und bringt Spaß ins Sparen. Damit die Kunden darauf anspringen, muss man es jetzt nur noch attraktiv bewerben. Von Print bis Facebook steht alles dafür bereit. Ihr Smartphone haben viele Menschen immer dabei. Jetzt sollten sie noch erfahren, wie sie es zu einem mobilen Sparschwein machen können. Die Funktion Klicksparen in den Apps Sparkasse und Sparkasse+ ermöglicht die neue Art des Sparens: Mit einem einfachen Klick überweist der Kunde TAN-los Geld vom Giro- auf sein Sparkonto. Eine tolle Idee zum Zielsparen vor allem für junge Leute, die ebenso selbstverständlich wie häufig App-Module nutzen, so Uwe Spintig, Leiter medialer Vertrieb der Sparkasse Hildesheim. Aktuell bewirbt das Institut den neuen Service in den Sparkassen-Apps auf seiner Website. Um die Funktion multimedial zu vermarkten, unterstützt der DSV die Institute mit einem breiten Werbemittelsortiment: Flyer, Plakate und Anzeigen sorgen für das kommunikative Grundrauschen. Hinzu kommen ein Medienpaket für den Contentpool (z. B. Anschreiben fürs elektronische Postfach, eflyer, Einschubblatt für Thekensteller) sowie KAD- und GAA-Animationen als auch ein PoS-Content-Spot. Als sympathischer Werbeartikel empfiehlt sich der Display- Reinigungswischer für Smartphones. Das Sparkassen- Finanzportal (SFP) offeriert ein Bannerset, -Werbemittel sowie einen kurzen Erklärfilm, etwa für die Internetfiliale. So verstärkt man sein Image als Innovationsträger mit kreativen Mobile-Banking-Lösungen. Erst recht, wenn das Thema in Facebook verlängert wird dem Lieblingskanal der Zielgruppe. Dafür bietet das SFP ein Postingkonzept mit attraktiven Bildern und Texten für einen interessanten Themenmix in den sozialen Medien. Die komplette Werbemittelübersicht findet sich im BusinessShop und im Info-Service Privatkunden, ebenso die Hinweise zu den SFP-Angeboten. Wie und wo lässt sich darüber hinaus noch aufs Klicksparen aufmerksam machen? Insbesondere bei Nachwuchskunden in den Jugendmagazinen S-Club+ und redpec+ oder beim Abschluss eines Mehrwertkontos. Beendet ein Kunde sein Führerscheinsparen, kann ihn Klicksparen zu neuen Sparzielen animieren. Karin Medvecky, Tel , ing mobilisiert Autofinanzierer ingkampagnen erweisen sich als kostengünstig und reichweitenstark. Auch die zentrale Kampagne Sparkassen-Autokredit im Frühjahr lässt sich mit einer Aussendung wirksam vor Ort verlängern. Ab Februar/März nimmt der Automarkt Fahrt auf. Passend dazu können sich Sparkassen noch bis zum 7. Februar für den ingversand anmelden. Etwa um einen vertriebsforcierenden Autofrühling zu inszenieren. Institute, die mit Sparkassen-Kreditpartner (SKP) kooperieren, erhalten das personalisierte ing inklusive Versand und Reporting zum pauschalen Sonderpreis. Die Mailingvorlage entwickelten DSV und SKP. Der Versandtermin im März fällt in den Zeitraum der bundesweiten Kampagne Sparkassen-Autokredit. Selbstverständlich wiederholt sich das integrierte Werbemotiv in allen begleitenden Kampagnenmedien im Sinne einer konsistenten Kommunikation, die dem Vertrieb vor Ort medialen Rückenwind gibt. Mit ings schaffen Sparkassen erfolgreich Anspracheanlässe und zeigen Präsenz, sind doch rund 80 Prozent der ab 14-Jährigen online. Beispielsweise setzt die Kreissparkasse Augsburg auf ings zu unterschiedlichen, möglichst wenig beratungsintensiven Angeboten. So kann nicht zuletzt im Rahmen der Multikanalstrategie der Online-Vertrieb über die Internetfiliale intensiviert und das Institut im Wettbewerbsumfeld als moderner Finanzdienstleister positioniert werden. Dass 95 Prozent der von der Kreissparkasse adressierten Kunden das ing zum Privatkredit öffneten, bestätigt die hohe Akzeptanz des Online- Ansprachekanals in unterschiedlichen Altersgruppen. Die meisten Klicks (59,2 %) erzielten die Augsburger im Übrigen durch den Button Kleine Rate berechnen. Und immerhin beachtliche neun Prozent klickten sich weiter zur Terminvereinbarung. Auch in das aktuelle ing zum Sparkassen-Autokredit wird der Link zum Kreditrechner der SKP integriert. Ab Februar ist dieser übrigens auch über die Sparkassenbanking-Apps aufrufbar. Zum Prozedere der ingkampagne: SKP informiert seine Kooperationssparkassen per Verkaufsfolder über den Ablauf des ings. Die Buchung übernimmt jede Sparkasse separat mittels Checkliste mit Bestellformular vom DSV, der während, vor und nach der Kampagne umfassend unterstützt. Über ihn erhältlich ist auch das 360-Grad-Medienangebot mit Leistungen der Partner SKP und AM I COMMUNICATIONS. Dazu gehören neben Print, Online- und Mobile-Marketing nicht zuletzt digitaler PoS-Content, Funkspots, Promotions, die Kampagnen-Microsite und das Online-Gewinnspiel. Mehr dazu auf im Anwendungsverzeichnis unter Info-Service. Übrigens realisiert der DSV vergleichbare inglösungen auch mit Regionalverbänden und weiteren Verbundpartnern. Christoph Abrahams, Tel , christoph.abrahams@ 5

6 Digitales Lesevergnügen mit VENTURA Jetzt kommt das erfolgreiche Private-Banking-Magazin per App aufs Tablet. Mit dem hochklassigen Angebot genießen Sparkassen eine Alleinstellung im Wettbewerbsumfeld. Nico Reinhardt, Tel , Ab sofort ist eine weitere digitale Publikation im Sparkassen Kiosk erhältlich: Nach PROFITS und TREFFPUNKT gibt es nun ein Angebot im Topsegment der Privatkunden. Die VENTURA-Ausgabe fürs Tablet überrascht mit zusätzlichen Video- und Tonsequenzen, hochwertigen Bildergalerien sowie weiterführenden Links. Exklusiver Service für Top-Kunden Die ideale Kombination: ein exklusives Digitalmagazin für Private-Banking-Kunden, die mobile Kommunikation via Tablet genauso goutieren wie inhaltlich und gestalterisch anspruchsvollen Content. Kein anderes Finanzinstitut bietet vergleichbare Publikationen digital an. Mit diesem Alleinstellungsmerkmal zahlen Sparkassen auf ihr Image und die Kundenbindung ein. Wer als Erster in einem neuen Kommunikationsmarkt wahrgenommen wird, positioniert sich als innovativ und serviceorientiert. Das Prozedere: Sofern noch nicht vorhanden, lädt der Kunde den kostenlosen Sparkassen Kiosk im Apple- oder Google- Store herunter. Zum Erststart der App gibt er seine Spar- kasse ein. Nun erscheinen alle digitalen DSV-Angebote seines Instituts im Kiosk. Sollte noch keine Publikation eingestellt sein, kann der Kunde über den Schnupperzugang Sparkassenverlag Musterseiten einsehen. Die Kiosk-Infrastruktur ist für Sparkassen, die DSV- Kundenzeitschriften anbieten, kostenfrei. Ganz nach Bedarf können sie sogar eigene Publikationen kostengünstig einstellen und sich so eine teure App-Entwicklung sparen. Für alle DSV-Magazine gilt eine absolute Kostenkontrolle: Sparkassen bezahlen pro Kundendownload und können vorab ein Download-Limit festlegen. Für die Werbung und direkte Zielgruppenansprache gibt es neben Brief- und -Anschreiben ein Banner und eine Logout-Landing-Page für die Internetfiliale. Kostenlos stehen ein Erklärfilm sowie Postkarten bereit, die Sparkassen selbst personalisieren, frankieren und versenden können. Auch die Tabletausgaben von VENTURA lassen sich wie die Printmagazine individualisieren: vom Logo mit Unterzeile auf dem Cover (Titel-Version) bis hin zu in der App integrierten individuellen Seiten. Neue Webrubrik Karten & E-Banking Von Sparkassen gewünscht, von Usern getestet und für bestens bedienbar befunden: die neue Rubrik Karten & E-Banking im DSV Info-Service mit sieben Bereichen und optimierter Navigation. Seit Dezember steht die Rubrik Karten & E-Banking mit auf der Startseite des Info-Services auf In dem umfassend aktualisierten Bereich führen nun wenige Mausklicks zu allen Informationen rund um Karten und E-Banking. Die übersichtlich arrangierten sieben Themenbereiche: Aktuell & Wichtig, Debitkarten, Kreditkarten, KMAUS, Neue Bezahlverfahren, E-Banking und S-TRUST. Den Impuls dafür gab eine Zufriedenheitsumfrage unter Nutzern. Diese wünschten sich neben kurzen Klickwegen einen produkt- und themenorientierten Einstieg. können nun ganz einfach produkt- und themenorientiert einsteigen oder wie gewohnt einen zielgruppenorientiertem Zugang à la Sparkassen-Finanzkonzept wählen. Zudem überarbeitete der DSV viele Inhalte komplett. Neue Tools wie aufklappbare Inhalte sorgen trotz Informationsfülle für übersichtliche Produktdarstellungen auf einer Seite. So behält man stets den Überblick. Komplett neu ist zudem die Unterrubrik Neue Bezahlverfahren mit wichtigen Infos etwa zur App Kasse2go und einem Ausblick über die Weiterentwicklung aktueller Bezahlmöglichkeiten. Michael Kraus, Tel , Mit wenigen Klicks zum Ziel Um den Kundenanforderungen umfassend gerecht zu werden, führte der DSV detaillierte Usertests mit Sparkassenmitarbeitern durch. Daraus resultierten wertvolle Hinweise für den neu gestalteten Inhaltsbereich samt intuitiver Navigationsstruktur. Dieser präsentiert sich nun mit verständlicheren Begriffen, einem klaren Webseitendesign und weniger Text, aber dafür mehr sprechenden Bildern. Eine weitere Verbesserung: User Ebenfalls ausgebaut und aufgewertet mit vielen innovativen Angeboten wurde der Bereich rund um die zuletzt erweiterten Dienstleistungen zum Kartenversand KMAUS. In abschließenden Usertests machte der DSV die Probe aufs Exempel und stellte konkrete Aufgaben: Finden Sie den Preis für die Vollversion von StarMoney 9.0. oder Suchen Sie Infos zu Mobile Payment. Das Ergebnis bestätigte, dass der neue Bereich optimal angelegt und fast intuitiv navigierbar ist nur wenige Klicks führen schnell ans Ziel. 6

7 News Barrierefreie Sparkasse auch digital Das Thema barrierefreie Dokumente gewinnt für die Sparkassen an Bedeutung. Mit einer preisgünstigen Bundle-Lösung für Adobe Acrobat und InDesign senkt der DSV die Hemmschwelle für die Umsetzung. Um eine Filiale barrierefrei zu gestalten, sind nicht nur bauliche Veränderungen, sondern auch Anpassungen visueller digitaler Informationsquellen notwendig. Das vom Deutschen Sparkassen- und Giroverband (DSGV) initiierte Projekt Barrierefreie Bankdienstleistungen geht vielerorts in die Umsetzung. Zuletzt unterzeichneten der Sparkassenverband Baden-Württemberg und 14 Organisationen und Selbsthilfegruppen behinderter Menschen eine Zielvereinbarung zu barrierefreien Bankdienstleistungen. Demnach sollen künftig unter anderem auch wesentliche Publikationen in alternativen Formaten bereitstehen. Also etwa in Großschrift oder Braille-Schrift, als Textdatei oder Download von Audio- und Videoversion; letztere auch untertitelt oder als Gebärdensprachfilm. Auf dem Weg zur barrierefreien Filiale mit ebensolchen PDF- Dokumenten unterstützt der DSV die Sparkassen mit einem Barrierefreiheits-Bundle; noch bis Ende März zum Vorzugspreis erhältlich: 18 Prozent günstiger als der Einzelkauf von Adobe Acrobat XI Pro und Adobe InDesign CS6. Ob Infobroschüre, Flyer, Formular oder Vertrag: Unkompliziert erstellen Institute mit der DSV-Lösung barrierefreie PDF-Dokumente, die sie den Kunden per senden oder auf ihrer Website bereitstellen. Die PDFs sind dann zum Beispiel für Vorlesesoftware geeignet und haben frei skalierbare Ansichten oder wechselbare Schrift- und Hintergrundfarben. Denn für Personen mit eingeschränktem Sehvermögen ist der Kontrast eines Dokuments wichtig; Blinde müssen sich Inhalte vorlesen lassen. Ebenso gefordert sind eine benutzerfreundliche Navigation über Lesezeichen sowie eine klare Strukturierung, selbsterklärende Dokumenttitel und gut verständliche Inhalte. Für Grafiken und Fotos sollten Alternativtexte oder Vorlesetexte hinterlegt sein. Die Kunden der Sparkasse brauchen lediglich den kostenfreien Adobe Reader, um sich beispielsweise den Inhalt einer PDF-Datei vorlesen zu lassen. Da jedoch Windows 7 Sprache nur in Englisch ausgibt, empfehlen sich Audiodateien spezialisierter Dienstleister. Hilfreicher Service auch für Senioren Gestaltet man PDF-Publikationen wie gewohnt in InDesign, lassen sich solche Merkmale der Barrierefreiheit im Quelldokument anlegen. Mit dem Acrobat XI Pro prüft man die PDF-Inhalte per Mausklick auf Barrierefreiheit. So gehen Sparkassen sicher, dass Dokumente gemäß den Vorgaben für Menschen mit Behinderung gut nutzbar sind. Selbst mancher Senior dürfte solch ein serviceorientiertes Entgegenkommen schätzen. Die Bundle-Lösung ist ein neues Leistungsangebot unter der Marke DSV Nuko, dem Nutzenkonzept für Standard-Software. Der DSV Rahmenvertrag über Adobe-Software bietet Kunden niedrige Preise und innovative Lizenzierungsformen ob als Einzellizenz, DSV Acrobat Flatrate oder mit zeitlicher Befristung. Nach dem Kauf findet die Sparkasse die kaufmännische Lizenzinformation im kostenfreien Lizenz-Informationssystem LIS3 dargestellt. Susanne Brauer, Tel , susanne.brauer@ Volle Kraft voraus für girogo girogo hat sich seit dem Start vor rund 20 Monaten so rasant entwickelt wie kein anderes kontaktloses Bezahlsystem in Deutschland. Die aktuelle Zwischenbilanz bestätigt den Erfolg. Bundesweit gibt es rund girogo-akzeptanzstellen, etwa girogo-terminals und schon 21 Millionen SparkassenCards mit girogo. Auch das Ende 2013 abgeschlossene Pilotprojekt in der Region Hannover- Braunschweig-Wolfsburg hat die Erwartungen erfüllt: 71 Prozent aller SparkassenCards sind bereits mit girogo-funktion ausgestattet, insgesamt werden es 1,6 Millionen Karten sein. Die Anzahl der Akzeptanzstellen hat sich dort verzehnfacht, von 65 im April 2012 auf 650 im Oktober Die girogo-reichweite für den Kunden vergrößert sich kontinuierlich. Esso hat als erster bundesweiter Akzeptant den girogo-rollout an Tankstellen erfolgreich durchgeführt. Neu hinzu kommt das Handelsunternehmen Kaiser s Tengelmann, das noch 2013 rund Terminals in mehr als 530 Märkten für girogo ausgerüstet hat. Auch die Schnellrestaurantkette Dunkin Donuts, Anbieter von amerikanischen Backwaren, hat den girogo-rollout in 35 Filialen, unter anderem in Berlin, Leipzig, Köln und Düsseldorf, gestartet. An 577Jet-Tankstellen können die Verbraucher ebenfalls bereits mit girogo bezahlen. Die Dohle- Gruppe ging im Juli 2013 in neun Bundesländern mit insgesamt 903 girogo-fähigen Terminals in den eigenen Filialen und den Partner-Filialen (Hit-Märkte, Ulrich Verbrauchermärkte, AEZ-Einkaufserlebniswelt) an den Start beabsichtigen weitere große Handelsfilialisten girogo einzuführen; die Installation von girogo- Terminals ist bereits fest eingeplant. Tanja Moll, Tel , tanja.moll@scard.de 7

8 Kurz und Fündig ThermoCard heizt auch Mittelständler für Modernisierung an Kasse2go in der Praxis Die innovative Verkaufshilfe ThermoCard für modernisierungsinteressierte Privatkunden fragen inzwischen auch zahlreiche Sparkassen für ihre Gewerbekunden nach. Jetzt liegt eine Lösung mit neuem Motiv vor: ganz auf die Zielgruppe abgestimmt und ideal einsetzbar im ersten Tertial 2014 zum Werbeschwerpunkt Sparkassen-Baufinanzierung. Im Privatkundenbereich wird die Thermo- Card in vielen Regionen über Verbandsaktionen bereitgestellt. Und auch zahlreiche Landesbausparkassen haben Kontingente für ihre Institute disponiert. Daneben bestellten bereits rund 40 Sparkassen die Karten separat. Auf Vorder- und Rückseite individualisierbar kann die Karte separat oder als Selfmailer an Kunden verteilt werden. Hält man die ThermoCard mit dem integrierten Thermometer an Innenwände und Fenster, zeigt sie sofort vorhandene Kältebrücken an. Damit erkennt jeder Laie einen möglichen Bedarf an Modernisierung und wie von selbst empfiehlt sich die Sparkasse als Finanzierungspartner. Die intelligente Lösung ist eingetragenes Warenzeichen der Firma Corporate Values und TÜV-geprüft, qualitativ hochwertig und messgenau. Der DSV sicherte die ThermoCard exklusiv für die Sparkassen. Mehr Infos hat Thomas Pesarra, Tel , EBIL-Leitfaden für Agrarkunden Mit dem landwirtschaftlichen Strukturwandel verändern sich auch die Anforderungen der Agrarkunden: Immer weniger, aber dafür größere Agrarunternehmer fragen immer umfangreichere Kredite nach. Wie erfasst und bewertet man am besten Agrarbilanzen? Welche Besonderheiten gilt es zu beachten? Antworten gibt der aktuelle EBIL-Analyseleitfaden IFRS und HGB. Er unterstützt korrektes Erfassen und Analysieren von Agrarbilanzen in EBIL und erleichtert den Sparkassen damit die Aufgabe, für eine hohe Sicherheit und Qualität ihrer Daten zu sorgen. Dabei greift er Besonderheiten auf wie etwa spezielle Regeln beim Umlaufvermögen und gibt EBIL-Anwendern gezielte Analyseempfehlungen. Mit deren Hilfe lässt sich die Gliederung von Jahresabschlüssen sinnvoll vereinheitlichen: eine wichtige Grundlage für zuverlässige Branchenvergleichswerte wie auch für die Jahresabschlussanalyse und die Ermittlung eines Kreditratings. So wird der gesamte Prozess durchgängiger und effizienter. Hinter dem Leitfaden steht der Arbeitskreis Landwirte, in dem der DSV mit einem Team aus DSGV und Regionalverbänden sowie Sparkassen Unterstützungsmedien entwickelt. Autor ist Dr. Volker Mothes von der Deutschen Kreditbank AG. Der Leitfaden ist Bestandteil des Kompetenzpaket EBIL (Abo 791), das alle Medien rund um Bilanzanalyse und -erfassung liefert. Bestellbar ist der EBIL-Analyseleitfaden IFRS und HGB als Loseblattwerk oder als Onlineversion (Institutslizenz) inklusive der automatischen Austausch- und Ergänzungslieferungen. Empfohlen sei noch das Handbuch Agrarwirtschaft mit Hinweisen zum Markt und Lösungsvorschlägen zur ertragsorientierten Betreuung der Zielgruppe. Mehr Informationen gibt Lothar Barthel, Tel , Mobiles Bezahlen mit der App Kasse2go macht von sich reden: Bei der Sparkasse Essen beispielsweise hat der externe Caterer die App auf dem Smartphone. Die Mitarbeiter bezahlen ihre Brötchen nun weitgehend kontaktlos mit girogo, indem sie ihre SparkassenCard an das NFC-fähige Gerät halten. Auch im Lebensmittelhandel wird die Lösung erfolgreich pilotiert und die Haspa überzeugte jüngst ein Taxiunternehmen. Als neue Funktion wird die mobile Bezahllösung auch das Abo-Laden für Kunden der Sparkassen unterstützen: Reicht das girogo-guthaben nicht aus, wird die Karte dank Abo-Ladeauftrag automatisch aufgeladen. So bleiben Kunden immer flüssig. Kleingewerbetreibende wie mobile Händler, Lieferservices oder Freiberufler profitieren in puncto Komfort und Sicherheit: Wechselgeld wird überflüssig und die Transaktionen sind garantiert. Neben flottem Handling und einfacher Zahlungsabwicklung überzeugt das attraktive girogo-entgeltmodell. Es ermöglicht die niedrigsten Transaktionsgebühren für Kartenzahlungen überhaupt. Auf technischer Seite übernimmt der Sparkassen-Händlerservice dabei die verschlüsselte Einreichung der Bezahldateien und sorgt so für ein reibungsloses und sicheres Verbuchen der Umsätze. Wie bei den bereits verfügbaren Angeboten im Portfolio des S-Händlerservice erhalten Kooperationspartner für den Vertrieb umfangreiche Verkaufs- und Infomaterialien. Schon jetzt ist ein Best-Practice-Film mit der Sparkasse Essen im Info-Service auf sparkassenverlag.de abrufbar. Mehr zur Unterstützung der Sparkassen weiß Paula Zwickenpflug, Telefon , paula. Name: Senden Sie bitte den DSVreport regelmäßig auch an folgende Adresse: ggf. Firma: Straße/Postfach: PLZ/Ort: Einfach faxen an: , Abt. Öffentlichkeitsarbeit Als -Newsletter unter Presse in www. IMPRESSUM Herausgeber und Verlag: Deutscher Sparkassen Verlag GmbH Am Wallgraben 115, Stuttgart Tel Redaktion: Andrea Steinwedel, Michael Köhnlechner Druck: Media-Print Informationstechnologie GmbH, Paderborn Der DSVreport erscheint regelmäßig vier Mal jährlich. Der Bezug ist kostenlos. Artikelnummer:

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