STUDIE. Analyse von Temperaturund Schneemessreihen. im Salzburger Land. Ein Vorschlag von Günther Aigner.
|
|
- Christoph Falk
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 STUDIE Analyse von Temperaturund Schneemessreihen im Salzburger Land Ein Vorschlag von Günther Aigner
2 Ziel Temperaturmessreihen Auf der Basis von amtlichen Messreihen (ZAMG) kann bewiesen werden dass die Winter auf Salzburgs Bergen in den letzten 30 Jahren kälter geworden sind. dass sich die Wintertemperaturen auf Salzburgs Bergen in den letzten 45 Jahren nicht signifikant verändert haben. D.h. es gibt seit 1970/71 ein winterliches Temperatur-Plateau. dass sich somit für einen 50-jährigen Skifahrer, der seit seinem 5. Lebensjahr im Salzburger Land Ski fährt, in Bezug auf die natürlichen Voraussetzungen zum Betreiben von Skisport nichts nachhaltig verändert hat
3
4
5 Ziel Schneemessreihen Auf der Basis von amtlichen Messreihen (ZAMG sowie Hydrographischer Dienst Salzburg) kann bewiesen werden dass sich die Schneehöhen im Salzburger Land in den letzten Jahrzehnten oberhalb von ca. 800 m Seehöhe günstig entwickelt haben. dass Obertauern möglicherweise der schneereichste Wintersportort Österreichs ist, also auch schneereicher als der Arlberg. dass aus Sicht der amtlichen Messdaten ein Ende des Wintersports im Salzburger Land überhaupt nicht absehbar ist. Es gibt dafür keinerlei Indizien. Das Grundfundament des Erfolges des Salzburger Wintertourismus kann damit gestärkt werden: Das Vertrauen in die Schneesicherheit!
6
7
8
9
10 Ziel Messreihen Ski-Betriebstage Mit den Daten der Skigebiets-Betreiber kann bewiesen werden dass im Salzburger Land die Anzahl der Tage mit Skibetrieb in den letzten drei Jahrzehnten recht konstant geblieben ist. In der Praxis ist es kaum der Schneemangel, der zur Einstellung des Skibetriebes im Frühling führt, sondern fast immer der Kalender. Das heißt es hat meist ein planmäßiges Ende des Skibetriebes stattgefunden. Zu Saisonbeginn aber zeigt sich eine jährliche Variabilität. Diese ist aber nicht neu, sondern war immer schon da.
11 Kitzbühel: Im Durchschnitt 149 Skitage :: Linearer Trend steigt von 136 auf 160 Tage :: 182 Tage sind Allzeit-Rekord in den 87 Jahren der Geschichte der BAG Kitzbühel
12 Schmittenhöhe: Im Durchschnitt 138 Skitage :: Linearer Trend sinkt leicht von 142 auf 135 Tage
13 FAKT IST: Die Berg-Winter sind in den letzten 30 Jahren kälter geworden. Weder Wissenschaft, noch Politik oder Medien sprechen darüber! Eine unbequeme Wahrheit?
14 Berge Ostalpen: Winterliche Abkühlung Tatsache ist, dass die Winter auf den Bergen der Ostalpen über die letzten 30 Jahre um knapp ein Grad kälter geworden sind. Trotz globaler Erwärmung. Rein klimatologisch betrachtet wären heute nicht mehr Schneekanonen nötig als vor 30 Jahren. Mag. Christian Zenkl Selbständiger Meteorologe, Wettercafe Innsbruck Persönliches Interview, Juni 2015
15 MOMENT MAL: Siehst Du denn nicht, wie die Gletscher schmelzen? Hast Du den heurigen Hitzesommer verschlafen? Bist Du Verschwörungs-Theoretiker oder Esoteriker?
16
17 Die Gletscher reagieren hauptsächlich auf die hochalpine Temperaturentwicklung zwischen Mai und September. Kann es also sein, dass die Winter auf Österreichs Bergen kälter geworden sind, obwohl die Gletscher als Folge des allgemeinen (vor allem sommerlichen) Temperaturanstieges signifikant an Masse verloren haben? Die Antwort lautet: JA! Man muss die Temperaturentwicklung auf den Bergen also sehr differenziert beobachten. Pauschalaussagen helfen nicht und führen zu Missverständnissen.
18 Datenquellen :: Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) :: Deutscher Wetterdienst (DWD) :: MeteoSchweiz :: Österreichische Hydrographische Landesdienste
19 Fachlicher Austausch Klima und Schnee :: Univ.-Prof. em. Dr. Michael Kuhn, Universität Innsbruck, Meteorologe :: Dr. Stephan Bader, Klimatologe bei MeteoSchweiz :: HR Dr. Karl Gabl, langjähriger Leiter der ZAMG Innsbruck :: Mag. Christian Zenkl, Innsbruck, selbständiger Meteorologe :: Gudrun Mühlbacher, DWD, Leiterin des Regionalen Klimabüros München :: Dipl.-Met. Gerhard Hofmann, Deutscher Wetterdienst, langjähriger Leiter des Regionalen Klimabüros München (bis 12/2014) :: HR Dr. Wolfgang Gattermayr, langjähriger Leiter Hydrograph. Dienst Tirol :: Ing. Ralf Grabher, Hydrographischer Dienst des Landes Vorarlberg :: Univ.-Prof. i.r. Dr. Gernot Patzelt, Universität Innsbruck, Glaziologe :: Univ.-Prof. i.r. Dr. Heinz Slupetzky, Universität Salzburg, Glaziologe :: Univ.-Prof. em. Dr. Christian Schlüchter, Universität Bern, Glazialgeologe :: Dipl.-Forstw. Christian König, deutscher Wetter- und Klimaberater :: Österreichische Hydrographische Landesdienste
20 Günther Aigner Kontakt: Bichlnweg 9a / 9 bzw. Dorfstraße 30 A-6370 Kitzbühel bzw. A-6384 Waidring g.aigner@zukunft-skisport.at Der Tiroler Skitourismus-Forscher Günther Aigner absolvierte die Diplomstudien der Sportwissenschaft und der Wirtschaftspädagogik an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck und an der University of New Orleans ( UNO, USA). Nach weiterführenden Forschungstätigkeiten am Institut für Sportwissenschaft der Universität Innsbruck bei Univ.- Prof. Dr. Elmar Kornexl folgt der Wechsel ins Tourismusmarketing. Von Juni 2008 bis Juli 2014 koordinierte er für den Tourismusverband Kitzbühel Tourismus das Veranstaltungsportfolio und leitete das Wintermarketing der Destination Kitzbühel. Seit August 2014 ist Aigner hauptberuflich als Skitourismus-Forscher tätig und führt die Plattform Zukunft Skisport. Seine Fünf Thesen zur Zukunft des alpinen Skisports stellte der Tiroler erstmals beim Europäischen Forum in Alpbach vor. Es folgten zahlreiche Fachvorträge im In- und Ausland sowie Beiträge und Interviews in TV-, Hörfunk- und Printmedien. Lehrtätigkeiten an Hochschulen in Innsbruck, Salzburg, Kufstein, Krems, Seekirchen, Belgrad und Baku sowie bei der österreichischen Ausbildung zum Staatlichen Skilehrer.
Geht Frau Holle in Pension?
Geht Frau Holle in Pension? Eine Analyse aktueller Wintertemperatur- und Schneemessreihen aus den Ostalpen 10. Gesamttiroler Seilbahntag Donnerstag, 07. April 2016 Zugspitzsaal, Ehrwald Günther Aigner
MehrEine Analyse amtlicher Schneemessdaten von Damüls (1946/47 bis 2015/16)
Eine Analyse amtlicher Schneemessdaten von Damüls (1946/47 bis 2015/16) Damüls Donnerstag, 01. Dezember 2016 MMag. Günther Aigner www.zukunft-skisport.at Schneemessreihen Auf der Basis von amtlichen Messreihen
MehrGeht Frau Holle in Pension?
Geht Frau Holle in Pension? Eine Analyse aktueller Wintertemperatur- und Schneemessreihen aus den Ostalpen Vortrag im Rahmen der Veranstaltung Die Zukunft des Tourismus im Alpenraum Hotel Gut Brandlhof,
Mehr3 Thesen. zur Zukunft des alpinen Skisports
3 Thesen zur Zukunft des alpinen Skisports Tourismus Management Club (tmc) Freie Universität Bozen Campus Bruneck Raiffeisen Forum Bruneck Montag 29. Februar 2016, 20.00 Uhr MMag. Günther Aigner www.zukunft-skisport.at
MehrTage mit Schneebedeckung: Der Verlauf der Schneedeckendauer in österreichischen Skiorten von 1916/17 bis 2015/16
Tage mit Schneebedeckung: Der Verlauf der Schneedeckendauer in österreichischen Skiorten von 1916/17 bis 2015/16 Eine Skizze von Günther Aigner Foto: Kitzbühel Tourismus In Zusammenarbeit mit dem Netzwerk
MehrWintertemperatur- und Schneemessreihen
Eine Analyse aktueller Wintertemperatur- und Schneemessreihen aus Österreichs alpinen Regionen WKO Fachschaft Seilbahnen DO & CO Stephansplatz. DO, 26. Nov 2015 Mag. Günther Aigner, Mag. Christian Zenkl
MehrAktuelle Wintertemperatur- und Schneemessreihen aus dem Kleinwalsertal und seiner Umgebung
Aktuelle Wintertemperatur- und Schneemessreihen aus dem Kleinwalsertal und seiner Umgebung Kleinwalsertal 24. Oktober 2017 MMag. Günther Aigner www.zukunft-skisport.at Agenda 1. Wintertemperaturen am Galzig
Mehr3 Thesen zur Zukunft des alpinen Skisports
3 Thesen zur Zukunft des alpinen Skisports Kitzbühel Country Club Samstag, 21. Jänner 2017 MMag. Günther Aigner www.zukunft-skisport.at Agenda 1. Wer kann sich das Skifahren in Zukunft noch leisten? 2.
MehrSeit 30 Jahren: Deutlich kältere Winter auf Tirols Bergen
Seit 30 Jahren: Deutlich kältere Winter auf Tirols Bergen Auf Tirols Bergen sind die Winter in den letzten 30 Jahren deutlich kälter geworden. Seit dem Winter 1984/85 ist die mittlere Wintertemperatur
MehrEine Analyse aktueller Wintertemperatur- und Schneemessreihen aus Zürs
Eine Analyse aktueller Wintertemperatur- und Schneemessreihen aus Zürs von MMag. Günther Aigner In Zusammenarbeit mit dem Netzwerk www.zukunft-skisport.at Kitzbühel, im Dezember 2015 1 Abstract Die Winter
MehrFÜNF THESEN ZUR ZUKUNFT DES ALPINEN SKISPORTS
FÜNF THESEN ZUR ZUKUNFT DES ALPINEN SKISPORTS MMag. Günther Aigner www.zukunft-skisport.at Es kommt nicht darauf an, die Zukunft vorherzusagen, sondern auf die Zukunft vorbereitet zu sein. Perikles (493
MehrGeht dem Oberallgäu bald der Schnee aus?
Geht dem Oberallgäu bald der Schnee aus? Aktuelle Wintertemperatur- und Schneemessreihen aus dem Dreieck Oberallgäu / Kleinwalsertal / Arlberg Oberstdorf 09. Jänner 2018 Günther Aigner www.zukunft-skisport.at
MehrSchneemessreihen aus dem PillerseeTal
Schneemessreihen aus dem PillerseeTal Das PillerseeTal die schneereichste Region Tirols MMag. Günther Aigner Waidring, im Dezember 2017 www.zukunft-skisport.at Inhalt 1. Vorwort 2. Messdaten 3. Schneemessreihen
MehrEine Analyse aktueller Wintertemperatur- und Schneemessreihen aus Kitzbühel
Eine Analyse aktueller Wintertemperatur- und Schneemessreihen aus Kitzbühel MMag. Günther Aigner Kitzbühel, im August 2017 Inhalt 1. Wintertemperaturen am Hahnenkamm 2. Schneemessreihen aus Kitzbühel (Tal)
MehrAmtliche Schneemessreihen aus dem Pillerseetal
Amtliche Schneemessreihen aus dem Pillerseetal Das Pillerseetal die schneereichste Tourismusregion Tirols FORUM ZUKUNFT SKISPORT MMag. Günther Aigner Waidring, im November 2018 Inhalt 1. Vorwort 2. Messdaten
MehrAktuelle Wintertemperatur- und Schneemessreihen aus dem Kleinwalsertal
Aktuelle Wintertemperatur- und Schneemessreihen aus dem Kleinwalsertal Studie verfasst von Günther Aigner Foto: Kleinwalsertal Tourismus egen In Zusammenarbeit mit dem Netzwerk www.zukunft-skisport.at
MehrNoch immer schneereiche Winter. Sehr sonnige und warme Sommer.
Noch immer schneereiche Winter. Sehr sonnige und warme Sommer. Eine Analyse amtlicher Temperaturund Schneemessreihen aus den Alpen Vortrag von Günther Aigner Winter Sports Kongress der FH Kufstein Kufstein,
MehrEine Analyse von Schneemessdaten aus Obertauern
Eine Analyse von Schneemessdaten aus Obertauern Die jährlichen maximalen Schneehöhen von Obertauern im Vergleich mit den schneereichsten Wintersportorten Österreichs Verfasst von Günther Aigner Kurzversion
MehrAktuelle Wintertemperatur- und Schneemessreihen aus dem Kleinwalsertal
Aktuelle Wintertemperatur- und Schneemessreihen aus dem Kleinwalsertal Studie verfasst von Günther Aigner Foto: Kleinwalsertal Tourismus egen In Zusammenarbeit mit dem Netzwerk www.zukunft-skisport.at
Mehr5 Thesen zur Zukunft des alpinen Skisports
5 Thesen zur Zukunft des alpinen Skisports Raiffeisen Hängert Kleinwalsertal 31. Mai und 01. Juni 2016 MMag. Günther Aigner www.zukunft-skisport.at Es kommt nicht darauf an, die Zukunft vorherzusehen,
MehrEine Analyse aktueller Wintertemperatur- und Schneemessreihen vom Fichtelberg (1.215 m) im Erzgebirge Studie von Günther Aigner Foto: Fichtelberg Schwebebahn FSB GmbH In Zusammenarbeit mit dem Netzwerk
MehrAmtliche Schneemessreihen aus dem Pillerseetal
Amtliche Schneemessreihen aus dem Pillerseetal Das Pillerseetal die schneereichste Tourismusregion Tirols FORUM ZUKUNFT SKISPORT MMag. Günther Aigner Waidring, im November 2018 www.zukunft-skisport.at
MehrEine Analyse amtlicher Wintertemperatur- und Schneemessreihen aus dem Kleinwalsertal und aus Oberstdorf
Eine Analyse amtlicher Wintertemperatur- und Schneemessreihen aus dem Kleinwalsertal und aus Oberstdorf Studie verfasst von Günther Aigner Foto: Oberstdorf / Kleinwalsertal Bergbahnen In Zusammenarbeit
MehrDie Winter im Paznaun seit 1895
Die Winter im Paznaun seit 1895 Eine Analyse amtlicher Wintertemperatur- und Schneemessreihen Studie verfasst von MMag. Günther Aigner Foto: TVB Paznaun Ischgl In Zusammenarbeit mit dem FORUM ZUKUNFT SKISPORT
MehrEine Analyse aktueller Temperatur- und Schneemessreihen aus Lech, Zürs, Warth und Schröcken
Eine Analyse aktueller Temperatur- und Schneemessreihen aus Lech, Zürs, Warth und Schröcken Studie verfasst von MMag. Günther Aigner In Zusammenarbeit mit dem Netzwerk www.zukunft-skisport.at Empfohlene
MehrEine Analyse amtlicher Wintertemperatur- und Schneemessreihen vom Fichtelberg (1.215 m) im Erzgebirge
Eine Analyse amtlicher Wintertemperatur- und Schneemessreihen vom Fichtelberg (1.215 m) im Erzgebirge Studie von Günther Aigner Foto: Fichtelberg Schwebebahn FSB GmbH In Zusammenarbeit mit dem Forum Zukunft
MehrEine Analyse aktueller Temperatur- und Schneemessreihen von der Schmittenhöhe und aus Zell am See
Eine Analyse aktueller Temperatur- und Schneemessreihen von der Schmittenhöhe und aus Zell am See Studie verfasst von MMag. Günther Aigner In Zusammenarbeit mit dem Netzwerk www.zukunft-skisport.at Empfohlene
MehrAmtliche Temperatur- und Schneemessreihen aus Obergurgl, Vent und Sölden
Amtliche Temperatur- und Schneemessreihen aus Obergurgl, Vent und Sölden Studie verfasst von MMag. Günther Aigner Luftaufnahme Obergurgl. Foto: Ötztal Tourismus In Zusammenarbeit mit dem Netzwerk www.zukunft-skisport.at
MehrEine Analyse aktueller Temperatur- und Schneemessreihen aus Lech, Zürs, Warth und Schröcken
Eine Analyse aktueller Temperatur- und Schneemessreihen aus Lech, Zürs, Warth und Schröcken Studie verfasst von MMag. Günther Aigner Foto: Lech Zürs Tourismus GmbH Sepp Mallaun In Zusammenarbeit mit dem
MehrAmtliche Temperatur- und Schneemessreihen aus Obergurgl, Vent und Sölden
Amtliche Temperatur- und Schneemessreihen aus Obergurgl, Vent und Sölden Studie verfasst von MMag. Günther Aigner Luftaufnahme Obergurgl. Foto: Ötztal Tourismus In Zusammenarbeit mit dem Netzwerk www.zukunft-skisport.at
MehrEine Analyse amtlicher Temperatur- und Schneemessreihen aus Lech, Zürs, Warth und Schröcken
Eine Analyse amtlicher Temperatur- und Schneemessreihen aus Lech, Zürs, Warth und Schröcken Studie verfasst von MMag. Günther Aigner Foto: Lech Zürs Tourismus GmbH Sepp Mallaun In Zusammenarbeit mit dem
MehrAktuelle Wintertemperatur- und Schneemessreihen von der Schmittenhöhe und aus Zell am See
Aktuelle Wintertemperatur- und Schneemessreihen von der Schmittenhöhe und aus Zell am See Studie verfasst von MMag. Günther Aigner Foto: Schmittenhöhebahn AG In Zusammenarbeit mit dem Netzwerk www.zukunft-skisport.at
MehrDie Winter auf der Schmittenhöhe
Die Winter auf der Schmittenhöhe Aktuelle Wintertemperatur- und Schneemessreihen aus Zell am See Foto: Schmittenhöhebahn AG Studie verfasst von MMag. Günther Aigner In Zusammenarbeit mit dem FORUM ZUKUNFT
MehrAmtliche Temperatur- und Schneemessreihen aus dem Ennspongau
Amtliche Temperatur- und Schneemessreihen aus dem Ennspongau Studie verfasst von MMag. Günther Aigner Zauchensee. Foto: Zauchensee Liftgesellschaft In Zusammenarbeit mit dem Netzwerk www.zukunft-skisport.at
MehrSchnee oder Regen - welche Auswirkungen hat der Klimawandel im Alpenraum?
Schnee oder Regen - welche Auswirkungen hat der Klimawandel im Alpenraum? Gernot Zenkl, Andreas Gobiet Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) 6. Steirisches Klima- und Energieforum - Herausforderung
MehrDie Winter in Tirol seit 1895
Die Winter in Tirol seit 1895 Eine Analyse amtlicher Temperatur- und Schneemessreihen Ein Freerider am Kitzbüheler Horn mit Blick Richtung Pillerseetal. Foto: Michael Werlberger. MMag. Günther Aigner HR
Mehr1. Witterung im Winter 1997/98
1. Witterung im Winter 1997/98 von Dr. Karl Gabl Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik, Regionalstelle für Tirol und Vorarlberg Wie schon in den vorangegangenen Wintern wurden die Beobachtungen
MehrBeschneiungsklimatologie
Beschneiungsklimatologie Ergebnisse einer Studie im Auftrag der ÖWK, Fachverband Seilbahnen, Im Rahmen des Collective Research Programmes der Österr. Forschungsförderungsgesellschaft FFG Andrea Fischer
MehrDie Wintertemperaturen in den Dolomiten seit 1895
Die Wintertemperaturen in den Dolomiten seit 1895 Eine Analyse amtlicher Wintertemperaturmessreihen Zwei Pistenskifahrer in den Dolomiten. Foto: www.wisthaler.com MMag. Günther Aigner FORUM ZUKUNFT SKISPORT
Mehr2. Witterung im Winter 1995/96
2. Witterung im Winter 1995/96 von Dr. Karl Gabl, ZAMG Wetterdienststelle Innsbruck Die Beobachtungen und Messungen der Klimastationen der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik, Regionalstelle
MehrAmtliche Temperatur- und Schneemessreihen aus dem Ennspongau
Amtliche Temperatur- und Schneemessreihen aus dem Ennspongau Studie verfasst von MMag. Günther Aigner Der Gamskogel in Zauchensee. Foto: Zauchensee Liftgesellschaft / Weissenbacher In Zusammenarbeit mit
MehrEine Analyse langjähriger Schneemessreihen aus dem PillerseeTal Studie verfasst von MMag. Günther Aigner In Zusammenarbeit mit dem Netzwerk www.zukunft-skisport.at Empfohlene Zitierung: AIGNER, Günther
Mehranalyse:berg winter 2013/14
analyse:berg winter 2013/14 PRESSEKONFERENZ, 2.4.2014 Referenten HR Dr. Karl Gabl Präsident des Österr. Kuratoriums für alpine Sicherheit Meteorologe, staatl. geprüfter Berg- und Skiführer Peter Veider
MehrDie Kältewelle im Februar 2012 im langjährigen Vergleich
Die Kältewelle im Februar 212 im langjährigen Vergleich Zusammenstellung der Diagramme und Fotos: Reinhard Böhm Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik 1: Tageszeitreihen 211/12 Wien Hohe Warte
Mehr5 Thesen. zur Zukunft des alpinen Skisports
5 Thesen zur Zukunft des alpinen Skisports 7. Netzwerktagung natur- und kulturnaher Tourismus Graubünden Nicht mehr alles fährt Ski: Natur- und kulturnaher Tourismus im Winter? Center da Capricorns, Wergenstein
MehrALPINE TRENDS IN CHANGING TIMES
ALPINE TRENDS IN CHANGING TIMES 0 INHALT VORWORT S. 2 THEMEN & TRENDS S. 3 REFERENTiNNEN S. 4 WORKSHOPS S. 9 PROGRAMM S. 10 GREEN EVENT TIROL S. 12 VERANSTALTUNGSORT S. 13 PARTNER & SPONSOREN S. 14 1 VORWORT
MehrTop Tier Sports and Technological Advancements
Top Tier Sports and Technological Advancements Karl Gabl Foto: Sepp Mallaun Alpine Sportarten in Österreich Statistische Kenngrößen/Jahr (Schätzung) 10 000 000 Menschen im Gebirge Österreichs 2 355 000
Mehr2. Witterung im Winter 1996/97
2. Witterung im Winter 1996/97 von Dr. Karl Gabl, Mag. Gabriele Mascher-Schlieter ZAMG-Wetterdienststelle Innsbruck Die Beobachtungen und Messungen der Klimastationen der Zentralanstalt für Meteorologie
MehrDie Niederschläge, welche uns im Sommer gefehlt haben, werden jetzt im Winter ausgeglichen
Die Niederschläge, welche uns im Sommer gefehlt haben, werden jetzt im Winter ausgeglichen Wieviel weiß das Wetter von der Vergangenheit? Wer sich nur etwas mit Niederschlag beschäftigt, merkt schnell:
Mehr2. Witterung im Winter 1994/95
2. Witterung im Winter 1994/95 von Dr. Karl Gabl, Wetterdienststelle Innsbruck Mit Hilfe der Beobachtungen und Messungen der Klimastationen der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik, insbesondere
MehrEine Analyse der langfristigen Entwicklung der hochalpinen Wintertemperaturen der Ostalpen nördlich des Alpenhauptkammes
Eine Analyse der langfristigen Entwicklung der hochalpinen Wintertemperaturen der Ostalpen nördlich des Alpenhauptkammes A. Gobiet, K. Ulreich, M. Hofstätter, A. Podesser, M. Olefs, J. Vergeiner, G. Zenkl
MehrEntwicklung Sportwochen seit 1947 FI Prof. Mag. Wolfgang Oebelsberger
Entwicklung Sportwochen seit 1947 FI Prof. Mag. Wolfgang Oebelsberger Warum sind Wintersportwochen wichtig? Wirtschaftsfaktor Wintertourismus Kulturgut in Österreich Authentizität Verwurzelung des Skisports
Mehr5. Witterung im Winter 1998/99
5. Witterung im Winter 1998/99 von Dr. Karl Gabl Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik, Regionalstelle für Tirol und Vorarlberg Die Daten zur Beschreibung des überaus schneereichen Winters 1998/99
Mehr2. Witterung im Winter 1999/2000
2. Witterung im Winter 1999/2000 von Dr. Karl Gabl Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik, Regionalstelle für Tirol und Vorarlberg Die Daten zur Beschreibung des Winters 1999/ 2000 beruhen auf
MehrDeutscher Wetterdienst zur klimatologischen Einordnung des Winters 2012/13 Durchschnittlicher Winter und kalter März widerlegen keine Klimatrends
Deutscher Wetterdienst zur klimatologischen Einordnung des Winters 2012/13 Durchschnittlicher Winter und kalter März widerlegen keine Klimatrends Offenbach, 12. April 2013 Der Winter 2012/2013 erreichte
MehrHISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH FRÜHJAHRSNEWSLETTER 2011
HISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH FRÜHJAHRSNEWSLETTER 2011 Der vergangene meteorologische Frühling (1. März bis 31. Mai 2011) ist österreichweit als außerordentlich sonnig, vergleichsweise sehr warm
MehrRegionale Klimaprojektionen und ihre Unsicherheiten
Das Klima der Alpen im 21. Jahrhundert Regionale Klimaprojektionen und ihre Unsicherheiten Sven Kotlarski 1 Andreas Gobiet 2 Prisco Frei 1,3 Jan Rajczak 3 1 Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie,
MehrHISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH WINTERBERICHT 2017/18
HISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH WINTERBERICHT 2017/18 Über das gesamte österreichische Tiefland gerechnet war der Winter 2017/18 im Vergleich zum Mittel 1961-1990 um 1,4 C zu warm, er verfehlt damit
MehrWitterungsbericht. - Winter 2015/16 -
Witterungsbericht - Winter 2015/16 - Witterungsbericht Winter 2015/16 Erstellt: März 2016 Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie - Thüringer Klimaagentur - Göschwitzer Str. 41 07745 Jena Email:
MehrHISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH WINTERBERICHT 2016/17
HISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH WINTERBERICHT 2016/17 Betrachtet man die Niederschlagssummen, war der Winter 2016/17 vergleichsweise trocken, Inneralpin sogar der 9. trockenste seit Messbeginn.
MehrHISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH WINTERBERICHT 2015/16
HISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH WINTERBERICHT 2015/16 Der Winter 2015/16 war einer der wärmsten der Messgeschichte: In den Tiefland-Subregionen Nord und West war nur der Winter 2006/07 noch wärmer,
MehrHISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH JAHRESBERICHT 2016
HISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH JAHRESBERICHT 2016 Die aktuellen Auswertungen für 2016 auf Basis des qualitativ hochwertigen homogenen HISTALP-Datensatzes der ZAMG für die österreichischen HISTALP-Subregionen
MehrGLOWA-Danube Sommer- und Wintertourismus
GLOWA-Danube Sommer- und Wintertourismus Prof. Dr. Jürgen Schmude Department für Geographie, Ludwig-Maximilians-Universität München 26. April 2010 GLOWA-Danube Regionalkonferenz München Analysebeispiele
MehrPressekonferenz - Stadtklima: Alpines Pumpen durchlüftet München
München, 6. November 1 Pressekonferenz - Stadtklima: Alpines Pumpen durchlüftet München Zahlen und Fakten zum Klima in München Inhalt: Die zehn wärmsten und kältesten Jahre und Jahreszeiten in München-Stadt
MehrKlimabulletin Winter 2016/2017 _
Klimabulletin Winter 2016/2017 _ Der Winter 2016/17 zeichnete sich vor allem durch seine ausgeprägte Trockenheit aus. Die winterlichen Niederschlagmengen erreichten im landesweiten Mittel nur rund die
MehrHISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH SOMMERBERICHT 2015
HISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH SOMMERBERICHT 2015 Der Sommer 2015 war sowohl im Tiefland als auch auf Österreichs Bergen der zweitwärmste seit Beginn der Temperaturmessungen, lediglich im Jahr
MehrWITTERUNGSÜBERSICHT FÜR DAS JAHR 2015
WITTERUNGSÜBERSICHT FÜR DAS JAHR 2015 Zweitwärmstes Jahr der Messgeschichte 2015 liegt 1,5 C über dem vieljährigen Mittel und ist damit in Österreich das zweitwärmste Jahr der 248-jährigen Messgeschichte.
MehrGibt es in Deutschland nur noch zu warme Monate?
Gibt es in Deutschland nur noch zu warme Monate? Rolf Ullrich 1), Jörg Rapp 2) und Tobias Fuchs 1) 1) Deutscher Wetterdienst, Abteilung Klima und Umwelt, D-63004 Offenbach am Main 2) J.W.Goethe-Universität,
MehrHISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH SOMMERBERICHT 2013
HISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH SOMMERBERICHT 2013 Der vergangene Sommer machte mit Lufttemperaturen von erstmals über 40 Grad Celsius Schlagzeilen, die ZAMG berichtete ausführlich dazu. Neben den
MehrDas CCCA Vernetzungsprojekt SNOWNET-AT. Kurzvorstellung
Kurzvorstellung Hintergrund und Motivation Angebot: Fülle an schneerelevanten Wetter- und Klimadaten Bedarf: kurz- bis langfristige (wetter- und klimarelevanter) Schneeinformation als zuverlässige Planungsgrundlage
MehrHISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH SOMMERBERICHT 2017
HISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH SOMMERBERICHT 2017 Der Sommer 2017 war in allen Klimaregionen Österreichs der drittwärmste seit Beginn der Temperaturmessungen, lediglich hinter dem Allzeit-Rekordsommer
MehrDie Image-Kampagne für Schnee
Die Image-Kampagne für Schnee _Mission Statement I love Snow ist eine unabhängige Initiative, um den Stellenwert von Schnee positiv zum Nutzen vieler zu verstärken: als Kulturgut der Alpen, als wirtschaftlicher
MehrMonatliche Temperaturabweichungen vom Referenzzeitraum R. Ullrich
134 DWD Klimastatusbericht 2001 Monatliche Temperaturabweichungen vom Referenzzeitraum 1961-1990 R. Ullrich Beim Deutschen Wetterdienst liegen für Deutschland die vieljährigen Mittel der Lufttemperatur
MehrHISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH SOMMERBERICHT 2018
HISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH SOMMERBERICHT 2018 Der Sommer 2018 war im österreichischen Tiefland ebenso wie auf den Bergen der viertwärmste seit Messbeginn. Im nördlichen Tiefland und in den
MehrFrühling immer später Winter immer kälter - in Deutschland -
Frühling immer später Winter immer kälter - in Deutschland - Beispiel Märzenveilchen Klaus Öllerer Publizist und Ingenieur - www. - DWD Der langfristige Trend zu steigenden Temperaturen ist in Deutschland
Mehr1/6. Bitte lesen Sie zuerst den folgenden Text. Anschliessend lösen Sie die auf den folgenden Seiten notierten
1/6 Auswirkungen im Alpenraum Klimawandel und Tourismus Arbeitsblatt A Benötigtes Material Computer für Internetrecherche (2 bis 3 Personen pro Computer) für Teil II: o Zeitungsartikel "Der Sommer will
Mehr"Auswirkungen des Klimawandels auf die touristische Nutzung der Phyrn-Priel Region" Herbert Formayer
"Auswirkungen des Klimawandels auf die touristische Nutzung der Phyrn-Priel Region" Herbert Formayer Unser Vorderstoder unsere Zukunft Themenabend Klimawandel Dienstag, 8. September 2015, Mehrzwecksaal
MehrHISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH JAHRESBERICHT 2018
HISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH JAHRESBERICHT 2018 Die aktuellen Auswertungen für 2018 auf Basis des qualitativ hochwertigen homogenen HISTALP-Datensatzes der ZAMG für das gesamte Bundesgebiet sowie
MehrSommerfrische statt Après Ski? Die Zukunft des Tourismus in den Alpen
Sommerfrische statt Après Ski? Die Zukunft des Tourismus in den Alpen Uni im Dorf Außervillgraten, 30.11.2013 Dr. Daniela Hohenwallner Zur Präsentation Faktor Tourismus Klimawandel im Alpenraum Auswirkungen
MehrHISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH SOMMERBERICHT 2014
HISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH SOMMERBERICHT 1 Während der Sommer 13 mit Lufttemperaturen von erstmals über C Schlagzeilen machte, wurden heuer bei der Temperatur keine Rekorde gebrochen. Auch
MehrWINDATLAS UND WINDPOTENZIALSTUDIE
WINDATLAS UND WINDPOTENZIALSTUDIE Andreas Krenn Energiewerkstatt Verein PROJEKTECKDATEN Projektmotivation: Keine zusammenhängende Windkarte vom ges. Bundesgebiet Komplexe Orographie, vielschichtige lokale
MehrSkifahren ist teurer geworden, wie vieles andere auch. Der Ausstieg hat weniger finanzielle, mehr emotionale Gründe
TFORSCHUNGSTELEGRAMM Dezember 2018 (Nr. 7/18) Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Skifahren ist teurer geworden, wie vieles andere auch. Der Ausstieg hat
MehrStartClim.1 Extremereignisse: Parameterbezogene Statistiken Qualitätskontrolle und statistische Eigenschaften ausgewählter Klimaparameter
.1 Extremereignisse: Parameterbezogene Statistiken Qualitätskontrolle und statistische Eigenschaften ausgewählter Klimaparameter Wolfgang Schöner Sabina Thaler Ingeborg Auer Reinhard Böhm Zentralanstalt
MehrWinter 2014/15. Klimabulletin Winter 2014/15. MeteoSchweiz. Milder Winter trotz kaltem Februar
Winter 2014/15 MeteoSchweiz Klimabulletin Winter 2014/15 10. März 2015 Nach einem sehr milden Dezember im Tessin und im Engadin mit Rekordtemperaturen und einem milden Januar, brachte erst der Februar
MehrAnwendung von Wetterdaten in der Agrarversicherung. Holger Starke,
Anwendung von Wetterdaten in der Agrarversicherung Holger Starke, 27.11. 2018 Wetterdaten Quellen Qualität und Verlässlichkeit sind wichtig, staatliche Institutionen bieten höhere Ausfallssicherheit und
MehrBetroffenheit der Gletscher durch den Klimawandel
Betroffenheit der Gletscher durch den Klimawandel Universität für Bodenkultur, Wien Institut für Meteorologie und Zentrum für Globalen Wandel und Nachhaltigkeit Zukünftig oben ohne? Gletscherskigebiete
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1995-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrWintertourismus in Sachsens Mittelgebirgen Marketingstrategien zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels Andreas Hoy TU Bergakademie Freiberg
Wintertourismus in Sachsens Mittelgebirgen Marketingstrategien zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels TU Bergakademie Freiberg Professur für Strategisches Marketing Prof. Dr. Anja Stöhr LfUG, Referat
MehrVon der Wetterprognose zur Wetterwarnung
Hochwasserinformationstag in Tulln des Kompetenzzentrum für Brand, Zivil- und Katastrophenschutz 24.September 2010 Von der Wetterprognose zur Folie 2 Inhalt der Präsentation Von den Wettermodellen zur
MehrSzenarien zum Klimawandel im Alpenraum
Produktionstechnikzentrum der TU Graz @www.gat.st Szenarien zum Klimawandel im Alpenraum Andreas Gobiet Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik ZAMG, Vienna, Austria 26.3.2019, HBLFA Raumberg-Gumpenstein
MehrTirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK RUSSLAND 2017
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 2007-2017 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
Mehrone, two, ski Sattel Hochstuckli Pressemitteilung
Geht an: - Medienschaffende - Partner - Sattel-Hochstuckli AG Sattel-Hochstuckli AG Postfach 36 6417 Sattel info@sattel-hochstuckli.ch Telefon 041 836 80 80 Fax 041 836 80 89 Sattel, 20. Oktober 2017 one,
MehrTIROL führendes Skisportland
Studie zur Kenntnis der FIS-Verhaltensregeln und dem Verhalten der Ski- und Snowboardfahrer auf Tiroler Pisten Leiter: Ass. Prof. Ing. Dr. Christian Raschner Dipl. univ. Carolin Hildebrandt Mag. Esmeralda
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur mit Landesrat Rudi Anschober und Mag. Wolfgang Traunmüller Meteorologe bluesky Wetteranalysen am 22. Juli 2010 zum Thema "Weltweit so heiß wie noch nie aktuelle Temperaturentwicklungen
MehrKLARSICHT. Klimawandel. Klima Umwelt - Energie. Klimaänderungen seit Jahrmillionen. Titelbild: S. Michelbach Ausgabe 2 Februar 2017
KLARSICHT Klima Umwelt - Energie Klimawandel Klimaänderungen seit Jahrmillionen Titelbild: S. Michelbach Ausgabe 2 Februar 2017 1 Lieber Leser, mit der zweiten Ausgabe von KLARSICHT starten wir in das
MehrVerschiedene Schneegewichte Schneegewicht pro m³
Schnee- Depot Verschiedene Schneegewichte Schneegewicht pro m³ Naturschnee Maschinenschnee Eis Wasser Schneedepot-Qualität 70-200 kg/m³ 350-400 kg/m³ 900 kg/m³ 1.000 kg/m³ 750-800 kg/m³ 2 France, Le Grand
MehrDezember 2016 meteorologisch gesehen
Dezember 2016 meteorologisch gesehen In der Naturwissenschaft ist nicht nur die Planung und Durchführung von Experimenten von großer Wichtigkeit, sondern auch die Auswertung und die grafische Darstellung
MehrHISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH WINTERBERICHT 2011/12
HISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH WINTERBERICHT 2011/12 Der vergangene meteorologische Winter (1. Dezember 2011 bis 29. Februar 2012) war vor allem von der österreichweiten Kältewelle ab Ende Jänner
MehrWas ist da los? Der Hochsommermonat August wird in Deutschland nicht mehr wärmer.
Was ist da los? Der Hochsommermonat August wird in Deutschland nicht mehr wärmer. Fangen wir mit Fakten an. Der Monat August 2017 hatte laut Deutschem Wetterdienst einen Schnitt von 17,9 C und damit ähnlich
Mehr