Thin Client-Software: Investitionen schützen, Kosten senken

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1 Thin Client-Software: Investitionen schützen, Kosten senken

2 Mit Thin Client-Software lassen sich die kurzen Desktop-Investitionszyklen von PCs verlängern. Statt der Ersatzinvestition in leistungsfähigere PCs lohnt der Einstieg in eine zukunftsfähige, zentrale IT-Infrastruktur. Das Ergebnis: geringere TCO und eine höhere Wettbewerbsfähigkeit. In wirtschaftlich schwierigen Zeiten tendieren viele Unternehmen dazu, Ersatzinvestitionen hinaus zu zögern und stattdessen effi zienzsteigernden IT-Projekten den Vorrang zu geben. Die Idee, ältere Desktop-Geräte nicht zu entsorgen, sondern in Thin Clients umzuwandeln und zu vereinheitlichen vereint beide Aspekte Investitionsschutz und Kostensenkung. Mithilfe von Thin Client-Software lässt sich die Lebensdauer der bestehenden Computing-Hardware um zwei bis drei Jahre verlängern, egal, ob es sich um PCs, Nettops oder ältere Thin Clients handelt. Die konvertierten Endgeräte greifen dann nur noch auf eine zentrale IT-Infrastruktur zu, welche nachhaltig die Betriebskosten senkt. Außerdem verbessern sich damit die Verfügbarkeit und die Sicherheit der IT-Umgebung deutlich. Budgetengpässe ausgleichen Geht man von einem typischen Einsatzzyklus von drei bis vier Jahren aus, so stehen weltweit nahezu 280 Millionen stationäre Arbeitsplatz-PCs zur Erneuerung an. Das geht aus Produktionszahlen hervor, die das Marktforschungsunternehmen Gartner seit 2004 sammelt. Laut Gartner lassen sich pro Arbeitsplatz Investitionskosten in Höhe von ca. 400 Euro um zwei bis vier Jahre verschieben, wenn die abgeschriebenen PCs mithilfe von Thin Client-Software konvertiert und in neuer Form weiter betrieben werden. Deren Nutzer können dann keine Daten mehr lokal speichern und greifen ausschließlich auf zentral aus dem Rechenzentrum oder dem Web bereitgestellte oder von externen Dienstleistern gehostete IT-Anwendungen zu. Als Ressourcen für das interne oder externe Anwendungs- Hosting kommen prinzipiell die Technologien Server Based Computing (SBC), virtuelle bzw. virtuell gehostete Desktops und Cloud Services in Frage. Dabei gilt das SBC laut Gartner nach wie vor als die effi zienteste Lösung für mittlere und große Unternehmen; das Cloud Sourcing als die effi zienteste Lösung für kleine Unternehmen. Die Gesamtkosten im SBC unterbieten die einer ungemanagten PC-Umgebung (Client/ Server-Netzwerk) um 50 Prozent, danach folgt die virtuelle Desktop-Infrastruktur (VDI) mit einem fi nanziellen Vorteil von bis zu 10 Prozent. TCO dauerhaft senken Dass es sich lohnt, eine zentrale IT-Infrastruktur einzuführen und seine Desktop-Geräte in Thin Clients zu verwandeln, belegt die Wirtschaftlichkeitsanalyse des Fraunhofer Instituts UMSICHT PC vs. TC : Im Vergleich zu ungemanagten PCs in einem Client/Server-Netzwerk liegen die TCO (Total Cost of Ownership) einer SBC-/Thin Client-Architektur um bis zu 70 Prozent niedriger. Allerdings geht diese Berechnung von echten Thin Clients aus. Werden (zunächst) alte PCs in Thin Clients umgewandelt, beispielsweise mithilfe der Software IGEL Universal Desktop Converter (UDC), so fallen zunächst einmal die Ersatzbeschaffungskosten auf 10 Prozent. Denn die Thin Client-Software kostet etwa ein Zehntel des Anschaffungspreises eines Business-PCs. Darüber hinaus sinkt der Administrations- und Supportaufwand (siehe Tabelle) um knapp 70 Prozent. Der Grund hierfür liegt vor allem in der zentralen Software- und Desktop-Administration, dem Wegfall von Patches und Neuinstallationen sowie der verminderten Selbsthilfe. Vergleich der Managementkosten in Euro: PC PC mit UDC Ersparnis Softwareinstallation 60,24 32,36 46% Patches 210,84 0,00 100% Umzug 89,19 89,19 0% Neuinstallation 73,71 0,00 100% Selbsthilfe 210,84 84,34 60% GESAMT 644,82 205,89 68% Quelle: Fraunhofer Studie PC vs. Thin Client, S. 44 und 82 Per IGEL UDC konvertierte PCs sind kaum noch manipulierbar. Die Festplatte bzw. der Flash-Speicher im zu konvertierenden Endgerät (PC, Laptop oder Thin Client) werden beim Installationsvorgang bewusst gelöscht und für den Anwender unsichtbar. Daten lassen sich einzig auf dem zentralen Server speichern, wo professionelle Datensicherungsmechanismen greifen. Zu diesem Sicherheitsvorteil kommt noch die Resistenz gegen Viren und andere Malware. Im Falle des IGEL UDC wird ein IGEL Linux-Betriebssystem installiert. Das spart teure Einzelplatzlizenzen für Antivirensoftware. 2/6

3 A.T.U verwandelt PCs in Thin Clients Der deutsche Marktführer im Kfz-Service, A.T.U Auto-Teile- Unger Handels & Co. KG, stellt seine Desktop-Infrastruktur bereits seit 2006 konsequent auf Server Based Computing um. Das rund Mitarbeiter und 650 Filialen zählende Unternehmen stellt seine Anwendungen europaweit vom zentralen Rechenzentrum bereit und betreut auch die Desktop-Geräte in zunehmendem Maße aus der Ferne. A.T.U spart somit im Vergleich zum ursprünglichen Client/Server-Netzwerk jährlich etwa 25 Prozent an Supportkosten ein. Um das Thin Client Computing auf alle Filialen auszudehnen, konvertiert A.T.U in Ergänzung zu den bestehenden IGEL Thin Clients noch rund PCs mithilfe des IGEL UDC. Auf diese Weise staffeln wir die Gesamtausgaben der unternehmensweiten Migration über einen längeren Zeitraum, erklärt IT-Leiter Manfred Gerlach. Die PCs sind bereits abgeschrieben, die Umstellung ist einfach und kostengünstig. Einheitliches Management Die softwareseitige Standardisierung der Desktop-Umgebung mittels Thin Client-Software birgt die Chance, alle Desktops in einer einheitlichen Management-Lösung zu verwalten. Mit der im Lieferumfang des UDC enthaltenen IGEL Universal Management Suite (UMS) bekommen IT-Administratoren ein leistungsfähiges und skalierbares Managementtool, mit dem sie neben IGEL Hardware-Thin Clients auch alle per UDC konvertierten PCs, Nettops, Laptops und Thin Clients anderer Hersteller effi zient, übersichtlich und gruppenbasiert fernadministrieren und verwalten können. Die selten erforderlichen Updates für das Thin Client-Betriebssystem lassen sich remote und zeitgesteuert automatisiert durchführen. Ein Fail-safe- Mechanismus garantiert fehlerfreie Aktualisierungen auch im Falle von Stromausfällen oder Netzwerkstörungen während des Updates. Die in Java programmierte Managementkonsole der IGEL UMS ist intuitiv und plattformunabhängig gestaltet. Um den Roll-out zu beschleunigen, lassen sich Einzel- und Gruppenprofi le vorab defi nieren und per Drag & Drop auf die jeweiligen Endgeräte übertragen. Microsoft Active Directory wird ebenfalls für die Verwaltung der Administrationsbenutzer unterstützt. Nach der Lizenzierung der IGEL-Software bezieht der konvertierte Thin Client automatisch seine spezifi schen Einstellungen vom Management-Server und ist sofort einsatzbereit. Verschiedene Implementierungswege Die Umwandlung in einen IGEL Universal Desktop kann auf mehreren Wegen erfolgen. Im Falle des IGEL Universal Desktop Converters teilt sich der Implementierungsprozess in zwei Schritte auf: Softwareinstallation und Lizensierung. Für die Installation stehen je nach Präferenz fünf Möglichkeiten zur Verfügung: entweder direkt am Endgeräte per IGEL USB-Token oder IGEL UDC-CD, USB-Memory-Stick oder CD (UDC- Download als ISO-Datei vom IGEL FTP-Server) oder über das Netzwerk. Die letzteren beiden Installationsmedien können über ein IGEL-Installationstool generiert werden. Der Roll-out über das Netzwerk empfi ehlt sich vor allem für größere Umgebungen und erfolgt mithilfe der Remote Installation Services (RIS) von Microsoft Windows Server Die Lizenzen für die Thin Client-Software erhält der Kunde auf einer SIM-Karte, die sich in einen IGEL USB-Token einlegen lässt. Von diesem Implementierungswege: Softwareinstallation und Lizensierung 3/6

4 Medium werden die Lizenzen entweder einzeln im Verlauf der Installation auf jedes Gerät übertragen oder gesammelt über die IGEL UMS. Dessen Management-Konsole zeigt dazu alle nicht lizenzierten Endgeräte an. Über den Desktop, von dem aus die Management-Konsole aufgerufen wird, kann der Administrator die Lizenzen wiederum vom IGEL USB-Token in die UMS einlesen und den Geräten zuweisen. Bedarfsabhängiges Einsatzspektrum Der IGEL Universal Desktop Converter unterstützt folgende Technologien und Infrastrukturen: Paket Entry Standard Advanced erlaubter Zugriff auf: Microsoft Remote Desktop Services, Citrix XenApp, Java, XDMCP wie Entry plus: Web-Browser, Flash, Citrix XenDesktop, VMware View (inkl. PCoIP ), Terminal Emulation, Leostream, Quest vworkspace, NoMachine NX, Cendio ThinLinc wie Standard plus: SAP (natives GUI), Voice-over-IP (Thin Client als Softphone), Media Player (lokales Dekodieren, Multimedia Redirection), Citrix HDX Einsatzvielfalt: Features und Firmware- Pakete Mit der Implementierung der Thin Client-Software werden PCs bewusst der Möglichkeit beraubt, Anwendungen lokal zu installieren. Deshalb ist es umso wichtiger, dass der neu generierte Thin Client auf PC-Basis ein möglichst breites Anwendungsspektrum unterstützt. Neben den essentiellen Softwareclients für das klassische Server Based Computing (SBC) unter Microsoft Windows Server und Citrix XenApp zählt dazu insbesondere die Unterstützung der beiden führenden Desktop-Virtualisierungslösungen VMware View und Citrix XenDesktop. Über Broker Clients wie Quest vworkspace, Leostream oder Ericom PowerTerm WebConnect werden zusätzlich fast alle anderen marktgängigen Virtualisierungslösungen unterstützt. Darüber hinaus ermöglicht die Firmware je nach Ausstattungspaket auch einen direkten Zugriff auf IBM Mainframe-, SAP- Umgebungen oder Cloud Computing Services. Die IGEL-Software enthält dafür ab dem Firmwarepaket Standard spezifi sche Softwareclients, Terminalemulationen sowie einen integrierten Web-Browser. Die IGEL Thin Client-Software ist bedarfsgerecht in drei Abstufungen erhältlich: Entry, Standard und Advanced. Modell- und Treiberunterstützung Unternehmen, die ihre Desktop-Infrastruktur per Thin Client- Software standardisieren wollen, sollten darauf achten, dass diese einerseits vom Anbieter mit den zu konvertierenden Endgeräten getestet ist, und andererseits eine möglichst umfassende Treiberunterstützung gewährleistet. Der IGEL UDC ist beispielsweise nicht nur mit den IGEL-Vorgängermodellen anwendbar, sondern auch mit diversen Nettop- und Thin Client-Modellen der Hersteller Acer, Dell, Fujitsu, HP, Neoware und Samsung. In all diesen Fällen gewährleistet IGEL vollen Treibersupport. Sogar Mehrbildschirmszenarien sind dann problemlos möglich. Alle übrigen Geräte müssen eine x86-kompatible Hardware und eine VESA-kompatible Grafi k besitzen, um sich in einen IGEL Universal Desktop verwandeln zu lassen. Je nach Hardware können im Einzelfall Einschränkungen bezüglich des Audio-Supports auftreten, das Power-Management bleibt grundsätzlich außen vor. Die Grafi k wird ausschließlich im VESA-Modus unterstützt, was aber durch die im Vergleich zu einem Thin Client meist leistungsstärkere PC-Hardware ausgeglichen wird. Zu einer gewissen Einschränkung bezüglich Multimedia Redirection kann es laut Herstellerangaben in VMware View -Umgebungen kommen. IGEL empfi ehlt daher, besondere Szenarien im Vorfeld mithilfe einer kostenlosen Teststellung des IGEL UDC zu überprüfen. Finish: der zweite Migrationsschritt Die schrittweise Migration via Thin Client-Software erlaubt einen kostengünstigen Übergang in eine nachhaltige und effi ziente Desktop-Infrastruktur. Diesen Prozess schließt der zweite Migrationsschritt ab: Erreichen die konvertierten Endgeräte ihr physisches Lebensende, werden sie sukzessive durch echte Thin Clients ersetzt. Deren Betriebsdauer beträgt typischerweise sechs Jahre und mehr. Im Gegensatz zu einer PC-basierten Infrastruktur verdoppeln sich somit die Hardware-Investitionszyklen. Nicht zuletzt kommt dann auch die Energieersparnis zum Tragen: Sie beträgt in Verbindung mit einer 64 Bit Server Based Computing-Umgebung um bis zu drei Viertel weniger als in einem PC-basierten Client/Server-Netzwerk. Allerdings lassen sich darüber hinaus noch weitere Kostensenkungspotentiale ausschöpfen. So bieten die ausnahmslos fernadministrierbaren IGEL Thin Clients ideale Voraussetzungen für ein Outsourcing der Desktop-Infrastruktur und des Desktop-Managements. Ergänzt durch die Nutzung von Cloud Services oder gehosteten virtuellen Desktops lassen sich die IT-Kosten noch einmal auf ein absolutes Minimum bringen. 4/6

5 Zentrale Großbritannien USA Singapur Hongkong IGEL Technology GmbH Hanna-Kunath-Str. 31 D Bremen Tel +49 (0) Fax +49 (0) IGEL Technology Ltd 1210 Parkview Arlington Business Park Theale Reading Berkshire RG7 4TY UK Tel +44 (0) Fax +44 (0) IGEL Technology America, LLC 2106 Florence Avenue Cincinnati OH USA Tel Fax Kostenfrei (nur US): GET IGEL info@igelamerica.com IGEL Technology Care of: C. Melchers GmbH & Co. Singapore Branch 101 Thomson Road # 24-01/05 United Square Singapore Tel Fax IGEL Technology Care of: Melchers (H.K.) Ltd Shun Tak Centre West Tower Connaught Road C. Hong Kong Tel Fax IGEL ist eine geschützte Marke der IGEL Technology GmbH. Alle Hardware- und Software-Namen sind Marken oder eingetragene Marken der jeweiligen Hersteller. Änderungen und Irrtümer vorbehalten. info@igel.com 9/2010 IGEL Technology 99-DE

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