3 Grundlegende Beobachtungskriterien
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- Anke Schuster
- vor 7 Jahren
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1 3 Grundlegende Beobachtungskriterien Ein Beobachtungskriterium ist ein Merkmal, das durch planmäßiges Betrachten und Betasten des menschlichen Körpers in Ruhe und Bewegung gefunden worden ist und der Unterscheidung von normal und pathologisch dient. Diese Merkmale treten bei einer bestimmten Haltung oder Bewegung immer in Erscheinung. Unterschiede in bezug auf Konstitution und/oder Kondition dürfen an diesen Phänomenen nur Veränderungen ihres Ausmaßes, nicht aber ihrer Eigenschaften bewirken. 3.1 Funktionelle Körperabschnitte Damit Haltung und Bewegung leichter beobachtet und beschrieben werden können, wird der Körper in 5 funktionelle Körperabschnitte (KA) unterteilt (Abb. 3.1 a e): Körperabschnitt Beine, Körperabschnitt Becken, Körperabschnitt Brustkorb, Körperabschnitt Kopf, Körperabschnitt Arme. Jeder Körperabschnitt bildet eine funktionelle Einheit mit typischen Eigenschaften und Aufgaben im Bewegungsverhalten und steht in enger Wechselbeziehung mit seinen benachbarten Körperabschnitten. Körperabschnitt Beine Der Körperabschnitt Beine (s. Abb. 3.1 a) bildet in der aufrechten Haltung den Unterbau für die Wirbelsäule. Eine korrekte Beinachsenbelastung (s. Kap. 4) ist Voraussetzung für eine optimale Einstellung des Beckens in den Hüftgelenken und für die optimale Statik der Wirbel-
2 80 Grundlegende Beobachtungskriterien a b c d e f Abb a Körperabschnitt Beine. b Körperabschnitt Becken. c Körperabschnitt Brustkorb. d Körperabschnitt Kopf. e Körperabschnitt Arme. f Gewichtsverteilung in bezug auf die mittlere Frontalebene, potentielle Beweglichkeit von Körperabschnitt Becken und Kopf, dynamische Stabilisation von Körperabschnitt Brustkorb. g Stabile und mobile Körperabschnitte im Stand
3 3.1 Funktionelle Körperabschnitte 81 Abb. 3.1g KA Kopf Mobile KA Brustkorb Stabile KA Becken Mobile KA Arme Mobile KA Beine Stabile g säule. In der Fortbewegung stellen die Beine alternierend den Kontakt zum Boden her und verändern die Unterstützungsfläche. Die großen Bewegungsausschläge der Beine müssen auf die Wirbelsäule übertragen werden, diese differenzierte Aufgabe übernimmt der Körperabschnitt Becken. Körperabschnitt Becken Der Körperabschnitt Becken (s. Abb. 3.1 b) bildetet den untersten Teil des Türmchens. q Definition. Sind Becken, Brustkorb und Kopf richtig in die Körperlängsachse eingeordnet, spricht man in der Funktionellen Bewegungslehre vom Türmchen. Das Becken balanciert auf den Hüftköpfen und hat Toleranzen für Hin- und Herbewegungen in Hüft- und Lendenwirbelsäulengelenken. Das Becken befindet sich im labilen Gleichgewicht, und es werden keine einseitigen fallverhindernden Muskelaktivitäten zu Wahrung des Gleichgewichts benötigt. Bei guter Haltung im Stand ist die Intensität der Muskelaktivität rund um die Hüftgelenke und Lendenwirbelsäule relativ gering, die Reaktionsbereitschaft der Muskulatur hingegen sehr
4 82 Grundlegende Beobachtungskriterien hoch. Der Körperabschnitt Becken befindet sich im Zustand der potentiellen Beweglichkeit (Abb. 3.1 f). Während des Gehens auf ebenem Boden beobachtet man kleine lateralflexorische Bewegungen in der Lendenwirbelsäule und rotatorische Bewegungen in der unteren Brustwirbelsäule (s. Kap. 4.7, Gang). Es finden auch flexorische/extensorische Bewegungen in der Lendenwirbelsäule statt, die im Labor meßbar, mit dem Auge aber nicht beobachtbar sind. Körperabschnitt Brustkorb Der Körperabschnitt Brustkorb (s. Abb. 3.1 c) ist mit 3 Körperabschnitten verbunden. Er ist in der aufrechten Haltung und während vieler Bewegungen das stabile Element. Die Verteilung der Gewichte in bezug auf die Flexions-/Extensionsachsen der Wirbelsäule fordert eine permanente extensorische Aktivität der Muskulatur der Brustwirbelsäule, damit sie in ihrer Nullstellung gehalten werden kann (s. Abb. 3.1 f). Die Atembewegungen der Rippen verlangen zusätzlich eine ständige Anpassung der extensorischen Aktivität der Brustwirbelsäulenmuskulatur. Das Heben der Rippen während der Inspiration muß flexorisch und das Senken der Rippen während der Exspiration muß extensorisch in der Brustwirbelsäule begrenzt werden. Die Intensität der stabilisierenden Aktivitäten ändern sich ständig, um die Brustwirbelsäule dynamisch stabilisieren zu können. Dank dieser sich ständig ändernden Intensität ist das Einnehmen einer korrekten Haltung bei normaler Ruheatmung nicht ermüdend (s. Kap. 4.8, Atmung). Zusätzlich müssen die Bewegungsimpulse der Beine, Arme und des Kopfs im Körperabschnitt Brustkorb entweder weitergeleitet oder stabilisiert werden. Körperabschnitt Kopf Der Körperabschnitt Kopf (Abb. 3.1 d) balanciert über dem Körperabschnitt Brustkorb und reguliert von kranial her die Feineinstellung der Statik der Wirbelsäule. Bei richtiger Einordnung von Becken, Brustkorb und Kopf befindet sich der Kopf ebenfalls im labilen Gleichgewicht und ist potentiell beweglich. Die Muskulatur ist reaktionsbereit. Dies ermöglicht es uns, die Fähigkeit der Sinnesorgane (Augen, Ohren, Nase) optimal zu nutzen (s. Abb. 3.1 f).
5 3.2 Beobachten von Bewegungen 83 Körperabschnitt Arme Der Körperabschnitt Arme (s. Abb. 3.1 e) weist die größte Mobilität auf. Die einzige gelenkige Verbindung zum Körperabschnitt Brustkorb ist das Sternoklavikulargelenk, ansonsten ist der Körperabschnitt Arm durch muskuläre Verbindung am Körperabschnitt Brustkorb und am Körperabschnitt Kopf befestigt. Die Hände gewinnen dadurch einen sehr großen Aktionsradius. Der Körperabschnitt Arm ist prädestiniert für die Spielfunktion (s. S. 100). Stabile und Mobile Im normalen Bewegungsverhalten ist das Zusammenspiel der Körperabschnitte gewährleistet. Der Brustkorb bildet das Stabile. Die dynamische Stabilisierung der Brustwirbelsäule ist Voraussetzung für die potentielle Beweglichkeit der Körperabschnitte Becken und Kopf. Die Körperabschnitte Becken, Kopf und Arme können als Mobile bezeichnet werden, der Körperabschnitt Bein wird im Stand auch zu den Stabiles gezählt, obwohl die Bewegungsbereitschaft sehr hoch ist (Abb. 3.1 g). Dies kann sich ändern, z. B. im Einbeinstand. Dann wird das Spielbein zum Mobile, Knie- und Hüftgelenk des Standbeines müssen dynamisch stabilisiert werden. 3.2 Beobachten von Bewegungen Bewegung wird einerseits als Ortsveränderung des Körpers im Raum (Gleichgewichtsreaktionen) und andererseits als Veränderung der Gelenkstellungen innerhalb des Körpers beobachtet und analysiert Gleichgewichtsreaktionen Bewegen bedeutet immer ein Verschieben von körpereigenen Gewichten im Raum. Ist die Richtung der Gewichtsverschiebung vertikal, arbeiten die Muskeln als Heber oder als Bremser (s. S. 46), und die Unterstützungsfläche verändert sich nicht oder nur geringfügig. Sobald die Gewichtsverschiebung eine horizontale Richtung enthält, löst sie automatische, leicht beobachtbare Gleichgewichtsreaktionen aus.
6 84 Grundlegende Beobachtungskriterien Diese können in verschiedenen Formen auftreten: Die Unterstützungsfläche wird in Richtung der Primär-/Initialbewegung verändert. Ein Gewicht wird zum Ausgleich in die entgegengesetzte Richtung gebracht, d. h., ein Gegengewicht wird gebildet. Wenn weder die Unterstützungsfläche verändert noch ein Gegengewicht eingesetzt werden kann oder darf, können Gewichtsverschiebungen auch durch stabilisierende Muskelaktivitäten begrenzt werden. Dabei verändert sich der Druck innerhalb der Unterstützungsfläche (s. Kap ). Veränderung der Unterstützungsfläche Verläuft der räumliche Weg des kritischen Distanzpunkts einer weiterlaufenden Bewegung vorwiegend horizontal und geradlinig und werden keine Gegengewichte eingesetzt, kommt es zu einer Veränderung der Unterstützungsfläche in Richtung der Primärbewegung. Gegengewicht Primärbewegung a b c USF USF USF Abb. 3.2 a c. Reaktive Schrittauslösung: a Ausgangsstellung; b normaler Schritt; c Hinkmechanismus bei der Schrittauslösung, Einsetzen von Gegengewichten
7 3.2 Beobachten von Bewegungen 85 Das Gehen ist eine permanente Anpassung der Unterstützungsfläche an das nach vorn strebende Türmchen (s. TKap. 4.7, Gang). Die Schritte können als eine permanente Anpassung der Unterstützungsfläche in Richtung der Primärbewegung interpretiert werden. Der Schrittmechanismus erfolgt dabei reaktiv (Abb. 3.2 a, b). Werden beim Gehen Gewichte nach hinten verschoben, ist dies als Hinkmechanismus zu betrachten (Abb. 3.2 c). Einsetzen von Gegengewichten Primärbewegungen, die eine horizontale Richtungskomponente aufweisen, führen sofort zu einer Veränderung der Gleichgewichtslage. Darf die Unterstützungsfläche nicht verändert werden, schafft der Körper einen Ausgleich und setzt Gegengewichte ein. Sie setzen sich je nach Bedarf aus mehreren in sich beweglichen Körperteilen/Körperabschnitten zusammen, die muskulär miteinander verbunden werden müssen, um das Gleichgewicht zu halten, und haben keinen oder fast keinen Kontakt zur Unterstützungsfläche. Die horizontale Komponente der Primärbewegung bringt Gewichte in die Bewegungsrichtung, diese wirken beschleunigend auf den Bewegungsablauf. Die Gegengewichte wirken der Richtung der Primärbewegung entgegen. Ihre Auswirkung ist verlangsamend auf den Bewegungsablauf. Halten sich die Gewichte der Primärbewegung und die Gegengewichte die Waage, kann der Standort bzw. die Unterstützungsfläche beibehalten werden Zur Unterscheidung zwischen den Gewichten auf Seite der Primärbewegung (beschleunigende Gewichte) und den Gegengewichten (bremsende Gewichte) dient eine virtuelle Ebene, die Trennebene. q Definition. Die Trennebene ist eine gedachte Ebene, die der Therapeut auf den Patienten projiziert. Sie steht vertikal, verläuft durch den Körperschwerpunkt und steht senkrecht zur horizontalen Komponente der Primärbewegung. Die Trennebene ermöglicht in jeder Bewegungsphase das Erkennen der beschleunigenden und der bremsenden Gewichte.
8 86 Grundlegende Beobachtungskriterien Beispiel Standwaage (Abb. 3.3) Ausgangsstellung: Einbeinstand links. Die Unterstützungsfläche ist die kleinste Fläche, die die Kontaktstelle Fußsohle Boden umschließt. Endstellung: Standwaage. Primärbewegung: Der kritische Distanzpunkt am 3. Finger der rechten Hand bewegt sich nach vorn, flexorisch außenrotatorisch im rechten Schultergelenk. Bedingung: Der Druck unter der linken Fußsohle bleibt konstant. Reaktion: Die Primärbewegung bringt Gewichte nach vorn. Um den Druck unter der Fußsohle konstant halten zu können, müssen gleichzeitig Gewichte nach hinten gebracht werden. Mit Hilfe der Trennebene kann der Therapeut erkennen, welche Gewichte zu den beschleunigenden (vorn in bezug auf die Trennebene) und welche Gewichte zu den bremsenden (hinten in bezug auf die Trennebene) gehören. In der Funktionellen Bewegungslehre werden bei vielen therapeutischen Übungen beide Formen der Gleichgewichtsreaktion, sowohl die Veränderung der Unterstützungsfläche wie auch das Einsetzen von Gegengewichten, genutzt. Abb Standwaage : beschleunigende und bremsende Gewichte Trennebene ASTE Gegengewicht Primärbewegung ESTE USF
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