Schöne Grüße vom Atlantik

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1 Die Meere sind voller Müll vom Atlantik Immer mehr Plastikmüll gerät in die Meere und allein im Nordpazifik ist eine einzelne Müllinsel so groß wie Zentraleuropa. Etwa 10 m unter der Wasseroberfläche befinden sich dort ungeheure Mengen an Abfällen, die die Meerestiere gefährden und langfristig auch den Menschen.

2 Plastik birgt vielerlei Gefahren für die Gesundheit, Bleiben Sie Gesund! Manche der Inhaltsstoffe, wie Bisphenol A stehen im Verdacht Krebs zu erzeugen oder wirken ähnlich wie Östrogen als weibliche Hormone. PVC ist als Kunststoff besonders problematisch, es beinhaltet viele gesundheitsgefährdende Zuschlagstoffe und beim Brand entstehen Salzsäure und Dioxine. Zum Glück gibt es immer auch gute Alternativen. Rufen Sie uns an!

3 Was wir lieben wird zu Müll! aus Hamburg Der westliche Wohlstand ist die Ursache dafür, dass wir schon heute 1,5 Erden bräuchten, um diesen auf Dauer zu sichern. Die wechselnden Moden, der Wunsch nach immer mehr Konsumgütern, die immer größer, schneller und besser werden sollen, führt zusammen mit unserer Wegwerfmentalität dazu, dass unsere Müllberge wachsen und unsere Erde in die Knie geht. Der durchschnittliche Gebrauch einer Plastiktüte liegt bei etwa einer halben Stunde - eine Plastiktüte braucht bis zu 500 Jahre, bis sie sich zersetzt hat.

4 Rohöl ist der Schmierstoff unseres Konsums, aus dem Iran es wird zu Brennstoffen aller Art verarbeitet, aber auch zu Medikamenten und Plastik. Um Macht über diese wichtige Ressource zu bekommen und unseren hohen westlichen Lebensstandard zu erhalten, werden Kriege geführt. In den erdölfördernden Ländern hingegen entstehen oftmals korrupte Regierungen unter denen die Bevölkerung leidet. Nur die Ölmultis und kleine Eliten profitieren von den Einnahmen aus dem dort geförderten Öl.

5 Freundliche Bären aus Abfällen zeigen in Kasachstan, dass die Natur, in der wir leben, schwer gestört ist. In Kasachstan ist beispielsweise der Tiger und der Schneeleopard ausgestorben. Der kaspischen Robbe droht das gleiche Schicksal. Sehr viele Tiere sterben aufgrund des Plastikmülls, der über die Weltmeere global verteilt wird. Ihr kluger Umgang mit Rohstoffen, vom Einkauf bis hin zur Mülltrennung, hilft die Probleme zu verringern. aus Kasachstan

6 Kinder leben in einer eigenen Welt aus dem Kindezimmer sie lieben Spielzeug und verlieren sich glücklich in ihren Phantasien. Viele Spielzeuge können unbedenklich verwendet werden, aber leider gibt es auch welche, die der Gesundheit schaden. Gerade in Kunststoffen tauchen immer wieder problematische Inhaltsstoffe wie Bisphenol A oder Phthalate auf. Wenn Sie Fragen haben, rufen Sie die BUND-Umweltberatung an! Bild: J. J. Dierks / pixelio.de

7 Häuser aus Plastikflaschen können wunderschön aussehen! Doch so viele Häuser können wir gar nicht bauen, wie wir Wegwerfflaschen produzieren. Die besten Alternativen zu den Wegwerfflaschen sind Sprudelgeräte, die aus unserem guten Leitungswasser Sprudel machen, das wir dann auch mit Cola- und anderen Aromen versetzen können. Eine andere gute Lösung sind Mehrwegflaschen, die wiederbefüllt werden. aus Kolumbien

8 Was der Mensch an Abfällen in die Ozeane leitet, bekommt er auch wieder auf seinen Teller! In den Meeren gibt es inzwischen sechs mal mehr Plastik als Plankton. Auf jeden Quadratkilometer Ozean kommen Teile Kunststoffmüll! Viele Meerestiere fressen diese Abfälle. Wenn sie gefangen werden landen sie in den Delikatesstheken unserer Großstädte. von der Nahrungskette

9 Die abgelegensten Orte werden touristisch erschlossen Was zurückbleibt ist Müll. Noch gravierender ist es, wenn 700 Millionen Urlauber jährlich in fremde Länder reisen und neben dem Müll auch zerstörte Landschaften hinterlasen. Tiere und Pflanzen verlieren ihren Lebensraum und Menschen ihre Heimat und leider oftmals auch ihre Lebensgrundlage. Nur wenig Tourismusangebote führen dazu, dass Menschen verschiedener Kulturen sich beim Reisen begegnen und respektvoll miteinander umgehen. aus den Pyrenäen Bild: F. Gopp / pixelio.de

10 Ruanda, das Land der tausend Hügel liegt mitten in Zentralafrika Viele Grüße aus Ruanda als eines der ersten Länder hat es Plastiktüten konsequent verboten. Während auch in anderen Ländern, wie beispielsweise in Tansania und in Indien Plastiktüten nicht mehr erlaubt sind, wird in der EU das Plastiktütenverbot noch diskutiert. Sie müssen allerdings nicht so lange warten, bis der Gesetztgeber tätig wird. Ihre Stofftasche, die Sie zu ihren Einkäufen mitnehmen, kann hunderte von Plastiktüten ersetzen!

11 Die (Alb-) Traumschiffe vom Traumschiff Kreuzfahrtschiffe mit 1200 Passagieren und Besatzung produzieren pro Tag 4,2 Tonnen Müll. Abwässer und Müll landen oft illegal direkt im Meer und später an den Küsten. Abfälle der Ozeanriesen finden sich heute in den Müllinseln der Meere, an allen Stränden der Karibik und bald auch an allen Küsten der Südsee. Die schwimmenden Touristik-Ressorts können überallhin ausweichen: der Meeresspiegelanstieg tut der Kreuzfahrttouristik keinen Abbruch, sie kann dem Untergang vieler Trauminseln zusehen. Bild: Annamartha / pixelio.de

12 Viele Tiere verenden an verschluckter Plastikfolie aus den USA weltweit landen ungeheure Mengen an Plastik in den Meeren und bedrohen Tiere, die es verschlucken oder sich in den Resten verfangen. Über eine Million Seevögel und Meeressäugetiere verenden jährlich am Plastikmüll! Albatrosse sind vom Plastik am meisten bedroht. Dabei gibt es Alternativen zur Plastikfolie: wiederverwertbare Stofftaschen statt Plastiktüten aus dem Supermarkt oder der Einkauf an der Käse und Fleischtheke statt verschweißter Ware aus dem Supermarkt.

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