Partner der Kunden. Jenseits von Agilität. Minimalismus ade. Datenmanagement. IT-Konzepte und Wissen für POWER-Systeme im Unternehmensnetzwerk

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1 IT-Konzepte und Wissen für POWER-Systeme im Unternehmensnetzwerk I98E ISSN B Ausgabe , CHF 25, FRITZ & MACZIOL Zukunftschance Cloud Computing Partner der Kunden Die Zukunft von BPM Jenseits von Agilität Trends im System-Management Minimalismus ade Modernes CRM Datenmanagement Foto: Irina Hesselink, RPG IBM Open Access/ Profound Logic UI SQL-Abfragen SQL-Analyse mit Visual Explain V6R1 Oliver Schallhorn, Geschäftsführer FRITZ & MACZIOL, im Interview auf Seite 12

2 Lassen Sie Ihre IBM i- Sorgen hinter sich... Robot/CONSOLE & Robot/ALERT erledigen die Arbeit! Entfliehen Sie der Nachrichtenverwaltung Wenn Sie Ihren nächsten Urlaub planen, sorgen Sie sich nicht darum, wer während Ihrer Abwesenheit die Nachrichten und Ressourcen auf Ihrem Power Systems IBM i überwachen wird. Robot/CONSOLE, unsere Software für Nach- richten- und Ressourcenverwaltung, entfernt unwichtige Nachrichten, beantwortet Nachrichten automatisch und überwacht Nachrichtenwarteschlangen und kritische Ressourcen wie beispielsweise Subsysteme. Dank der Nachrichten- und Ressourcenverwaltung mit Robot/CONSOLE können Sie eine sorgenfreie Zeit verbringen. Verlaufsmeldung an jedem Ort Sollte ein Eingriff erforderlich werden, dann kann Robot/CONSOLE die Nachricht an ein anderes System weiterleiten oder Robot/ ALERT, unsere Software zur Ereignisbenach- richtigung nutzen, um die Hilfe eines Spezialisten anzufordern. Mit der Zweiwegkommunikation können Ihre Experten von jedem Ort aus Nachrichten beantworten. Und Sie können Robot/ALERT sogar mit SNMP Traps verwenden, um kritische Systemnachrichten direkt an einen Enterprise Monitor zu senden. Machen Sie sich bereit! Besuchen Sie uns unter für mehr Information. Danach genießen Sie Ihre Reise, während sich Robot/CONSOLE und Robot/ALERT um das IBM i auf Ihrem Power System kümmern. Weltmarktführer für Power Systems Software Lösungen Tel: Fax: info.ch@helpsystems.com Web: Help/Systems, LLC. Alle Marken und eingetragenen Marken sind Eigentum der jeweiligen Besitzer.

3 EDITORIAL Thomas Seibold Redaktion MIDRANGE MAGAZIN midrange.de Foto: Beth Hommel, FOTOLIA Lecker! Kürzlich war in unserer Redaktion ein seltenes Phänomen zu Gast: Beim Lesen einer Presseinformation lief uns das Wasser im Munde zusammen Für Kollegen in Food-Ressorts gehört das appetitanregende Sortieren des Posteingangs vermutlich zum Tagesgeschäft, einem IT-Journalisten sind derlei geschmackvolle News aber eher fremd. Die betreffende Meldung bezog sich auf ein neues Release in Sachen Service Level Monitoring, Absender war ein Software-Anbieter namens app.strudl. Sehen Sie, jetzt verstehen Sie bestimmt, was ich meine So mancher Anbieter hatte bei der Wahl seines Markennamens ein assoziativ glückliches Händchen. Die inzwischen mütterlicherseits in Krakau beheimatete ERP- Software Semiramis löst bei mir immer noch Garten- und Wachstumsträume aus, Û Can do? Wer das Projektmanagement aus dem Effeff beherrscht, kann jetzt Champion werden (Seite 16) Û Selbsthilfe: Was tun, wenn Projekte taumeln? (Seite 26) Û Minimal? War gestern. So geht Systemmanagement heute (Seite 30 ff.) Û Modern: Space for Business & Life in Wesendorf (Seite 48) weil sie mich an einen ähnlich lautenden Pflanzendünger und damit an grüne Daumen erinnert. Kaum zu toppen ist aber die Namenswahl des Bielefelder SAP-Partners itelligence: Was man von ihm erwarten soll und kann, bedarf keiner zusätzlichen Slogans mehr. Ja auch das Thema Cloud Computing weckt Assoziationen. Witzelte man in den Siebzigern und Achtzigern noch über Strom, der aus der Steckdose kommt, stellt sich 30 Jahre später eine ganz andere Frage: Wozu Hardware? Bei uns kommt die IT aus der Cloud. Wie aber kommt sie da rein, wie sicher hinaus? Und wo bleiben die Kistenschieber? Für wen ist CC die märchenhafte Lösung sämtlicher IT-Probleme und wer legt sie besser unter dem Thema Luftschlösser ab? Anregungen, Antworten und natürlich auch Assoziationen finden Sie in diesem Heft. Wir haben uns bei oxaion absolut wiedergefunden, konnten zu 98 Prozent im Standard bleiben und reduzierten damit die Einführungszeit enorm. ///// Thomas Westhauser IT-Leiter, Franz Eisele und Söhne GmbH & Co. KG, Sigmaringen Oktober 2010 Messe Stuttgart Halle 5, Stand D31 Herzlichst, Ihr Thomas Seibold info@oxaion.de I 10/2010 MIDRANGE MAGAZIN 3

4 inhalt Foto: Irina Hesselink, Oliver Schallhorn, Geschäftsführer FRITZ & MACZIOL: Man kann sich eigene Themen bauen; es ist aber einfacher, dem Kunden zuzuhören, womit er sich beschäftigt. Wenn man daraus Angebote generieren kann, überlebt man. Û Seite 12 Business Process-/Projektmanagement Es war ein langer Weg: Mehr als zehn Jahre hat es gedauert, bis BPM dahin gekommen ist, wo es heute steht. Mittlerweile hat sich BPM als universelle Plattform für die Optimierung von Geschäftsprozessen etabliert, aber auf diesem Weg hat es sich auch selbst verändert. Û Seite 18 Systemmanagement leicht gemacht Es gab einmal eine Zeit, in der waren gerade einmal eine Handvoll Computer über ein einziges BNC-Kabel miteinander verbunden. In der Mitte dieses Netzwerks stand häufig ein Server und der Administrator kannte jeden PC, jeden Benutzer und jede Konfiguration auswendig. Diese idyllischen Inseln des Minimalismus existieren (leider) nicht mehr. Û Seite 30 Û Messe aktuell Seite 14 MIDRANGE AKTUELL News & Ticker 6 Business-Process-Management dank Mitarbeiter-Know-how 7 Köpfe 8 Ganzheitliche Sichten 10 Kommentar zur Frage des Monats Partner der Kunden 12 FRITZ & MACZIOL Zukunftschance Cloud Computing CRM-expo Intelligente Kundenbeziehungen für mehr Erfolg Zukunft Personal Globale Personalstrategien Praxiswissen gefragt 16 Deutsche Meisterschaft im Projektmanagement Business Process-/Projektmanagement Akzeptanzmanagement 18 Nützliches Projektmanagement oder Investitionsruine Jenseits von Agilität 21 Die Zukunft von BPM Optimierungsbedarf 22 Anforderungsmanagement klassisch und professionell Innovative Synthese 23 Der Weg zur Krisenvermeidung Transparent und miteinander 24 Projektmanagement aus der Cloud Hilfe zur Selbsthilfe 26 Schulung und Coaching im Projektmanagement Viel Licht statt Schatten 28 Griesser lichtet Prozess-Dickicht mit Inspire Technologies SySTEM MANAGEMENT leicht gemacht Minimalismus ade 30 Aktuelle Entwicklungen im Bereich System-Management Free Monitoring 32 Systemmanagement-Framework unter OpenSource-Lizenz TECHNIK & INTEGRATION Mit RPG zurück in die Zukunft? 34 IBM Open Access/Profound Logic UI SQL-Abfragen 37 SQL-Analyse mit Visual Explain V6R1, Teil 1 Skalare Funktionen 40 Datums- und Zeitwerte aufbereiten 4 MIDRANGE MAGAZIN 10/2010

5 Oktober 2010 MARKTÜBERSICHT Mit Sicherheit guter Service 44 Avira steuert Kundensupport mit CRM-Lösung von ConSol Anbieterübersicht 45 Auf ERP folgt CRM 47 B&R punktete bei Zimm in Vorarlberg Datenmanagement 48 Modernes CRM SERVICE Autoren, Inserenten und Firmen dieser Ausgabe 49 Glosse, Vorschau, Impressum 50 CRM-Lösungen In unserer Marktübersicht stellen wir die Anbieter von Lösungen für das Kunden beziehungs manage ment vor. Aktuelle Anwenderberichte drehen sich rund um das Thema CRM. Û Seite 44 MIDRANGE ONLINE Midrange Jobbörse ist die Stellenbörse für Unternehmen und IT-Professionals, die personelle Verstärkung suchen. Û MidrangeEvent Auf MidrangeEvent finden Sie Schulungsangebote, Firmenveranstaltungen, Messen u. v. m. Û Frage des Monats In der Frage des Monats erfassen wir aktuelle Trends und Strömungen des IT-Marktes. Û Strategische Sicherheit auf Objektebene. Die Datensicherheit von Unternehmen wird immer häufiger von innen bedroht. Und auch die Bedrohungen von außen werden immer raffinierter. Wie schön wäre es, wenn es eine Möglichkeit gäbe, sich gegen beides zu schützen Es gibt diese Möglichkeit. StandGuard ist eine Sicherheitslösung für die iseries in Echtzeit. Sie ermöglicht Ihnen, schnell und einfach eine fein skalierte Sicherheitspolitik in einem Netzwerk multipler Systeme einzurichten. Schützt intern und extern Dienste sicherstellen Störungsfreier Übergang Sicherheit über alles Testen Sie StandGuard Network Security 30 Tage kostenlos. Unverbindlicher Download unter Kontakt: Bytware Europe Telefon Bytware. All Rights Reserved. SGNS Hand Midrange Magazin Half German.indd 1 9/10/10 11:15:22 PM 10/2010 MIDRANGE MAGAZIN 5

6 MIDRANGE AKTUELL TICKER ASNA hat zwei neue Partner in Deutschland Û Die Firmen Pohl Softwear GmbH, Würzburg, und Fetzer GmbH, Bad Boll, waren lange Zeit zufriedene Kunden von ASNA International. Um neue Produkte zu entwickeln und bestehende AS/400- Anwendungen funktionell zu erweitern, setzten sie die Entwicklungswerkzeuge von ASNA International ein. Dadurch erschlossen sich beiden Unternehmen neue Kundenkreise, die, ebenso wie ihre Hand in Hand: Allied Telesis und IBM Û Allied Telesis hat eine Vereinbarung mit IBM unterzeichnet, die künftig den weltweiten Support sowie die Wartung von Allied Telesis Netzwerken in neue Bahnen lenkt. Kunden von Allied Telesis profitieren im Rahmen der Kooperation ab sofort zusätzlich vom erstklassigen und schnellen Rund-um-die-Uhr-Support durch IBM. Dabei stehen die kompetenten Service-Mitarbeiter von IBM nicht nur telefonisch zur Verfügung, sondern lösen dringende Probleme auch direkt vor Ort. Die Vereinbarung umfasst die SAP-Ticker +++ SAP-Ticker +++ SAP-Ticker +++ SAP-Ticker +++ Û aconso ist zertifizierter SAP-Partner. Es ist offiziell die aconso AG darf sich von nun an Independent SAP Software Vendor with Certified Integration nennen und ist damit zertifizierter SAP- Software-Partner. Dieser Status ist ein Beweis dafür, dass die aconso Digitale Personalakte allen strengen technischen Anforderungen des ERP-Marktführers genügt und damit vollintegriert ist in SAP. Û ALPHA Business Solutions AG wird Business ByDesign- Reseller. Bereits seit Anfang 2008 begleitet die ALPHA Business Solutions als Early Partner die Markteinführung von SAP Business ByDesign und wird nun im Rahmen des SAP Business ByDesign Partner Programms die On-Demand-Lösung künftig eigenständig vermarkten, bestehenden Kunden, von dem verbesserten und erweiterten Angebot profitieren konnten. Aufgrund ihrer jahrelangen positiven Erfahrungen und der hervorragenden Zusammenarbeit mit ASNA International sind Pohl Softwear und Fa. Fetzer nun eine Partnerschaft mit ASNA International eingegangen. komplette Produktpalette von Allied Tele sis und schließt auch Next-Generation-Lösungen mit ein. vertreiben und einführen sowie zusätzliche Services anbieten. Zu diesen Zusatzleistungen zählen Beratung, Change Management oder Datenmigration. Û Karwendel führt erfolgreich SAP-Branchenlösung von realtime ein. Der Frischkäse-Spezialist Karwendel mit Sitz in Buchloe im Allgäu hat mit dem SAP-Partner realtime AG die Branchenlösung smartfood auf Basis von SAP ERP 6.0 komplett eingeführt. Nach nur 15 Monaten Projektlaufzeit wurden im Juli 2010 die beiden Standorte Buchloe (Deutschland) und Reutte (Österreich) erfolgreich produktiv gesetzt. Die Implementierung umfasst die operativen Bereiche Finanzen, Controlling, Einkauf, Lager, Logistik, Produktion und Vertrieb. Simonmcconico, istockphoto.com Û GFOS rollt Patenschaftsprogramm mit Realschulen aus. Nachdem das erste Patenjahr erfolgreich zu Ende gegangen ist, hat sich die GFOS mbh entschlossen, weitere Realschulen der Stadt zu Patenschulen zu machen. Im Verlauf des Projektes hat sich gezeigt, wie die Schüler auf diesem Weg erkennen, wie wichtig es ist, sich frühzeitig über den zukünftigen beruflichen Weg Gedanken zu machen, erklärt Claudia Reinhard, Personalreferentin der GFOS mbh, Essen. Û Air France-KLM optimiert Reservierungssystem mit Progress. Progress Software hat mit der Air France-KLM Group einen neuen Kunden aus der Reisebranche gewonnen. Die Fluggesellschaft sorgt mit der SOA-Management-Plattform Progress Actional für mehr Transparenz und höchste Verfügbarkeit ihres Online-Reservierungssystems. Û Spanischer Folienhersteller führt abas ein. Die in Fuenlabrada bei Madrid ansässige Covinil S. A. stellt Folien für unterschiedliche Verpackungsanwendungen her. Das spanische Unternehmen hat sich für die ERP-Software abas- ERP entschieden, um das erwartete Wachstum zu unterstützen. Implementierungspartner vor Ort ist ABAS Business Solutions Ibérica S. L. Bei der ERP-Auswahl war u. a. das weitreichende Branchen-Know-how der ERP-Spezialisten ausschlaggebend. Û Radware von Oracle ausgezeichnet. Radware wurde für die Version 2.11 seines AppDirectors von Oracle ausgezeichnet. Das Zertifikat Oracle Validated Integration bestätigt Radware die Kompatibilität mit People- Soft Enterprise 9.1 von Oracle MIDRANGE MAGAZIN 10/2010

7 Business-Process-Management dank Mitarbeiter-Know-how Um verborgene Potenziale zu nutzen und sich so einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil zu verschaffen, setzen Unternehmen vermehrt auf BPM-Lösungen. Dabei führt die richtige Umsetzung von Prozessoptimierungs-Tools häufig zu Komplikationen, weil diese fast ausschließlich durch den IT-Bereich des jeweiligen Unternehmens erfolgt. Der Bremer Softwarespezialist We4IT hat mit ProcessFlow eine Anwendung entwickelt, die keinerlei Programmierkenntnisse benötigt und direkt beim Endanwender ansetzt. Mithilfe dieser Software kann jeder Mitarbeiter selbst Prozesse modellieren und mit seinem unternehmensinternen Know-how zur Automatisierung von Geschäftsabläufen beitragen. Workflows können sowohl unter Lotus Notes als auch im Web-Browser genutzt werden. Dabei eignet sich ProcessFlow allerdings nicht nur für den internen Unternehmenseinsatz, sondern umfasst die gesamten Prozessabläufe inklusive Einbindung von Zulieferern und Dienstleistern. Die Software besteht aus dem Process Modeler und der ProcessEngine. Der ProcessModeler stellt dabei die visuelle Modellierungskomponente des Produktpakets dar. Mithilfe dieses RZ_IT&B10_Anz_MidMagazin10 10_210x132_Doppelt:Layout :57 Seite 1 Tools designen Mitarbeiter aus den entsprechenden Fachbereichen Prozesse und optimieren Unternehmensabläufe. Die ProcessEngine ermöglicht dann die technische Implementierung modellierter Prozesse sowie deren Integration in die Arbeitsweisen des jeweiligen Unternehmens. ó We4IT GmbH, Bremen DOPPELTSPITZE Weil IT & Business und DMS EXPO gleichzeitig in Stuttgart stattfinden. Weil sich beide Messen fachlich hervorragend ergänzen. Weil zusätzlich zu allen wichtigen betriebswirtschaftlichen IT-Themen wie ERP, BPM, BI, CRM, MES, Sicherheit und Infrastruktur jetzt auch die ganze Bandbreite an Softwarelösungen für den nahtlosen Informationsfluss in Unternehmen von der -Archivierung bis zur Dokumentation gezeigt wird. Weil IT im Herbst Stuttgart heißt. IT FÜR DEN MITTELSTAND MESSE STUTTGART 10/2010 MIDRANGE MAGAZIN 7

8 MIDRANGE AKTUELL Köpfe Soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter und StudiVZ sind aktuell noch dem Privatleben vorbehalten und für die Job- und Arbeitgebersuche wenig relevant. 63 Prozent der von Kienbaum für diese Studie befragten Studenten, Absolventen und Young Professionals bewerten den Auftritt von Unternehmen auf privaten Social Networks als negativ. Silvia Sousa Account Managerin Aagon Consulting Gerhard Pohl Niederlassungsleiter Hauptsitz Trivadis Lukas Hostettler Managing Director ReadSoft Zum 1. September kam Silvia Sousa als neue Account Managerin zu Aagon Consulting. In ihrer neuen Position zeichnet die Vertriebsexpertin für den strategischen Aufbau neuer Kundenbeziehungen in der Region Bayern verantwortlich. Silvia Sousa verfügt über langjährige Vertriebserfahrung: Sie war mehrere Jahre als Key Account Managerin bei der Bechtle AG tätig. Davor arbeitete die Spezialistin für Kundenbeziehungen als Account Managerin bei der dänischen ZOOMIO GmbH. Neu im Team bei der Technogroup ist Henning Wegbünder. Er nahm seine Tätigkeit als Bereichsleiter Technik Nord am 1. Juli auf und ist im Büro der Niederlassung Hamburg tätig. In seinen über acht Jahren bei Hitachi Data Systems bekleidete er die Positionen als Manager Global Services und Customer & Systems Engineering Manager. Vor HDS waren seine beruflichen Stationen Comparex und BASF, wo er jeweils als Techniker für IBM-kompatible EDV-Geräte verantwortlich war. Henning Wegbünder Bereichsleiter Technik Nord Technogroup Gerhard Pohl, welcher bereits seit dem 1. Mai bei Trivadis tätig ist, hat nach einer Übergangszeit nun seit dem 1. August als neuer Niederlassungsleiter die Verantwortung für den deutschen Hauptsitz in Stuttgart übernommen. In seiner neuen Funktion wird Pohl den Fokus auf die Verstärkung der Vertriebskompetenz sowie den weiteren Ausbau der Niederlassung legen. Gerhard Pohl (Jahrgang 1965) kann auf eine über 25-jährige Karriere in der IT-Branche zurückblicken. SVA-BizSphere hat Jochen Moll zum 1. Juli zum neuen Vorsitzenden des Vorstands ernannt. Jochen Moll verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in leitenden Positionen in der IT. Bei IBM war der 43-jährige unter anderem als Vice President für die Business Partner Organization Central Region und für die Software Group Central Region Europe tätig. Bei EMC verantwortete Jochen Moll das Deutschland-Geschäft und entwickelte darüber hinaus als Vice President für Strategische Allianzen das Geschäft mit Systemintegratoren. Jochen Moll Vorstandsvorsitzender SVA-BizSphere Lukas Hostettler (38) hat zum 1. August die Position des Managing Directors bei ReadSoft in der Schweiz übernommen. ReadSoft stellt damit das Business in der Schweiz erstmals eigenständig auf. Lukas Hostettler bringt Management- Erfahrungen aus international tätigen Unternehmen mit. Der diplomierte Wirtschaftsinformatiker war bei International Business IBS unter anderem als Managing Director der IBS Switzerland AG und der International Business Systems (IBS) GmbH in Deutschland tätig. Die Seeburger AG gibt die Ernennung von Rohit Khanna zum Executive Vice President of Global Strategy and Corporate Development bekannt. Khanna bringt langjährige Erfahrung im B2B- und Applikationsintegrations-Umfeld mit. Vor seinem Eintritt zeichnete Rohit Khanna als Senior Vice President von Axway für die Bereiche Consulting und Professional Services in Nord- und Südamerika, Großbritannien, Afrika und Südafrika verantwortlich. Rohit Khanna Executive Vice President of Global Strategy and Corporate Development Seeburger 8 MIDRANGE MAGAZIN 10/2010

9 workshops kalender fimox Erlebnistag K+H Software lädt alle Interessierten zu einer Live-Präsentation der fimox Finanzbuchhaltung, Anlagenbuchhaltung, Kostenrechnung und Finance Intelligence in das IBM Partnership Solution Center in München ein. Erfahren Sie, wie Sie Ihre betriebswirtschaftlichen Abläufe durch den Einsatz von prozessorientierter Rechnungswesen-Software optimieren können. Diskutiert werden aktuelle Themen wie die Liquiditätsplanung, das Mandanten-übergreifende Berichtswesen oder die umfangreichen Controlling- Funktionalitäten in fimox. Anschließend lädt die K+H alle Teilnehmer auf die Jubiläums-Wiesn 2010 ein. Die Plätze für den fimox Erlebnistag sind begrenzt! MIDRANGE ACADEMY IBM i V7 Hinter dieser kryptischen Bezeichnung verbirgt sich das neue IBM Betriebssystem, welches früher OS/400 hieß. Wer also in eine neue IBM Power System i investieren wird oder bereits über so einen neuen Server verfügt oder überlegt, ob er auf V7 umsteigen soll, sollte sich schlau machen, was V7 bringt und wie es geht. Am in München und am in Köln findet deshalb im Rahmen der MIDRANGE ACADE- MY der Workshop V7 Was gibt s Neues? statt: Upgrade auf V7R1, neue Systemadministration, DB2 UDB für System i und SQL, IBM WebQuery, System i Access, Programmierung (ILE, neue und geänderte Befehle, Werkzeuge, Umgebung). Grafische Clients für RPG-Programme Ebenfalls im Rahmen der MIDRANGE ACA- DEMY wird ein Workshop angeboten, bei dem es um die neuen Möglichkeiten der grafischen Client-Programmierung geht. Vor dem Hintergrund, dass die Fangemeinde der althergebrachten zeichenorientierten Oberflächen rasant abnimmt, hat IBM mit Open Access eine offene Schnittstelle für die GUIsierung von (Alt-)Anwendungen geschaffen. Der Workshop zeigt u. a. die Nutzung dieser Schnittstelle. Zusätzlich geht es um neue Softwarearchitekturen, wie die Erstellung und Anwendung von Web-Services sowie die Entwicklung von MVC-Strukturen. Außerdem erfahren die Teilnehmer, wie die weitverbreiteten Standardwerkzeuge PHP und Adobe Flex bei der Entwicklung grafischer Clients für RPG-Programme erfolgreich eingesetzt werden. Event Termin, Ort Veranstalter IBS:forum Transparente Prozesse Hannover RDP vor dem Camp RPG-Camp: ILE RPG Oberstdorf Reduzierung der Durchlaufzeiten Stuttgart HRworks das richtige Rezept! Frankfurt Synergy 2010 Berlin Berlin Tech Forum Industrial Ethernet Stuttgart Praxisforum HCM Bielefeld WS Entwicklung Notfallkonzept im System i Umfeld Limburg CL-Programmierung Bremen SAP Mittelstandsfrühstück bei SOFT-CONSULT Langenau Storage, Virtualisierung, Security Frankfurt IBS:forum Rückverfolgbarkeit Nördlingen Best-Practice MES Produktivität in Deutschland Stuttgart Mehr Termine und Veranstaltungen unter Oktober IBS AG ITP VERLAG MPDV Campus HRworks GmbH Citrix Systems ITP VERLAG LANline aconso AG COMMON Deutschland e.v. EPOS GmbH DV-Consult & Training SOFT-CONSULT Häge GmbH Angel Business Communications IBS AG MPDV Mikrolab GmbH - CL Programmierung - IBM Web Query für Power i - SQL Tuning der Abfragen - Einführung in die Arbeit mit RPG Weitere Themen und Lernvideos auf unserer Homepage! 10/2010 MIDRANGE MAGAZIN 9

10 MIDRANGE AKTUELL FRAGE DES MONATS Die Qualität und Organisation Ihrer Geschäftsprozesse bestimmt maßgeblich Ihren Unternehmenserfolg.? DIE frage Setzen Sie zur Sicherung Ihrer Prozesse eine speziell dafür entwickelte Workflow- Applikation ein? DAS ergebnis 48 % nein Teilnehmer haben abgestimmt 52 % ja Ganzheitliche Sichten Die Frage des Monats hat es gezeigt: 52 Prozent setzen heute Workflow- Applikationen ein, um die Qualität und Effizienz ihrer Geschäftsprozesse zu sichern. Dieses Ergebnis bedeutet jedoch auch, dass viele Firmen die Nutzenpotenziale IT-basierter Prozesssteuerung noch nicht ausschöpfen. Was ist nun aber der tatsächliche Mehrwert einer Workflow-Applikation? Grundsätzlich ist der Einsatz solcher Lösungen stets im Zusammenhang mit der Abbildung von Prozessen zu sehen. Es geht darum, mehr oder weniger standardisierte Abläufe IT-basiert zu steuern und zu überwachen. Diskutiert man über Sinn und Zweck von Workflow stellt sich dabei immer wieder dar, dass dieses Thema der beruflichen Erfahrungswelt entgegensteht. Organisationen sind in Abteilungen, Funktionen und Verantwortlichkeiten aufgeteilt. Es entspricht der täglichen Wahrnehmung vieler, mehr in Funktionen und Aufgaben zu denken, als Prozesse end to end zu betrachten. Hier liegt die Chance guter Workflow-Tools aber auch das Risiko bei deren Einführung. Viele Ansätze decken nur abteilungsinterne Abläufe ab. Aus dem end to end -Prozess Beschaffungsmanagement wird dann beispielsweise schnell ein automatisierter Prozess zur Lieferantenbewertung, zur Ausschreibung und Eingangsrechnungs-Verarbeitung oder noch extremer: ein Prozess Bestellgenehmigung einholen. Nicht, dass einer der genannten Ansätze oder Abläufe falsch wäre. Es macht durchaus Sinn, jeden davon zu automatisieren. Das potenzielle Dilemma liegt eher in der Erwartungshaltung. Setzt ein Unternehmen eine Workflow-Lösung ein, um interne Anträge etwa kostenstellen- oder abteilungsbasierend einzuholen und dies zu dokumentieren, so kann der Erfolg durchaus qualitativer Natur sein. Im Sinne von Compliance kann und sollte ein Vorgang sicherlich dokumentiert werden. Eine große Steigerung der Wertschöpfung wird dadurch für das Unternehmen aber höchstens im Ausnahmefall möglich sein. Erst wenn Prozesse ganzheitlich gesehen und geführt werden, lassen sich Einsparungen in Bezug auf Kosten und Durchlaufzeiten erzielen und Verbesserungen entlang der Wertschöpfung erreichen. Nichts desto trotz ist es sinnvoll und notwendig, mit kleinen (aber wertschöpfenden) Prozessen zu beginnen. Dabei sollte man beim Erwerb einer Workflow-Software auch an die Zukunft denken und eine Lösung wählen, die es erlaubt, end to end -Prozesse abzubilden. Hier liegt der wahre Mehrwert. ó 10 MIDRANGE MAGAZIN 10/2010

11 kommentar kommentator zum unternehmen ihre meinung, bitte! Christoph Bisel Business Partner Management & Business Development International Soreco AG Soreco AG Gegründet im Jahr 1988, entwickelt und vermarktet die Soreco AG, mit Hauptsitz in Schwerzenbach bei Zürich, zukunftsgerichtete und branchenunabhängige Standard- und Business Process Management- Software für den mittleren und oberen KMU- sowie Großfirmenbereich sowie für die öffentliche Verwaltung. Die Zusammenarbeit mit Partnern im Lösungs, Dienstleistungs- und Technologiebereich in Deutschland, Österreich und der Schweiz garantiert individuell zugeschnittene Lösungen aus einer Hand. Mit 130 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen betreuen Soreco und die Soreco Partner (rund 300 Mitarbeitende) derzeit über Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen, davon 30 Prozent der Top 500 Schweizer Unternehmen. Die internationalen Niederlassungen der Soreco International AG, Zug, haben ihren Sitz in Hamburg, München und Wien. Unsere aktuelle Frage des Monats: Auch eine problemlos funktionierende IT muss gewartet werden und im Falle eines Falles ist schnelle Hilfe vonnöten. Sind Ihnen die Service Level Agreement (SLA)-Angebote der Hersteller individuell genug anpassbar? In der jeweiligen Frage des Monats erfassen wir aktuelle Trends und Strömungen des IT-Marktes und fragen zum einen die Leser des +++ Monday Morning Tickers +++ und zum anderen auf unserer Homepage nach Ihrer Meinung: Û Beteiligen Sie sich und stimmen Sie ab. Die Abstimmung geschieht anonym und ohne jede weitere Befragung o. ä. Wir freuen uns ebenfalls über Kommentare zur aktuellen Frage des Monats, die Sie direkt nach Ihrem Voting eingeben können. Für Ideen für kommende Fragen kontaktieren Sie uns einfach per Û Der schnellste Weg zur IT-Sicherheit it sa Nürnberg, Okt Tage Antworten und Lösungen 20 Kongresse, Tagungen, Workshops, Seminare 300 Aussteller mit Lösungen zu Informations- Sicherheit, Datenschutz, Hardware-Sicherung und Security-Awareness Non-Stop-Vortragsprogramm auf 3 großen Foren mit 170 Kurzreferaten, Podiumsdiskussionen, Live-Demos und Best-Practice-Beiträgen Nürnberg, Okt Jetzt informieren und Newsletter anfordern Veranstalter: SecuMedia Verlags-GmbH Postfach 12 34, D Ingelheim, 10/2010 Telefon +49 MIDRANGE , MAGAZIN Fax

12 MIDRANGE AKTUELL FRITZ & MACZIOL Zukunftschance Cloud Computing Partner der Kunden Die Krise aus 2009 hallt noch in vielen Unternehmen nach und neben reinen Kostenentscheidungen ist Vertrauen ein wichtiger Wert, wenn es darum geht, IT-Entscheidungen in die richtigen Hände zu legen. Oliver Schallhorn, Geschäftsführer von FuM, kennt die Sorgen und Nöte seiner Kunden und richtet das Unternehmen entsprechend darauf aus. Thomas Seibold: Herr Schallhorn, wie zufrieden sind Sie mit dem bisherigen Geschäftsverlauf in diesem Jahr? Oliver Schallhorn: Wenn wir das erste Halbjahr Revue passieren lassen, so sehen wir hier bereits ein Umsatzwachstum um gut 25 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, wenngleich 2009 zwar ein ordentliches aber sicherlich kein Rekordjahr war. Vom Ergebnis her verbuchen wir in unserer Unternehmensgruppe im Vergleich bislang ein Drittel mehr. Da wir schon immer eine sehr innovationsfreudige Firma sind, investieren wir ständig in neue Ideen und Mitarbeiter, die wir so am Anfang eines Jahres nicht alle geplant haben. Dafür haben wir bereits im ersten Halbjahr rund zwei Millionen Euro über die Planung hinaus ausgegeben. Das ist wichtig und richtig, um Themen weiterzubringen, die uns und unseren Kunden in Zukunft helfen werden. Wir haben sehr früh die Weichen für die Weiterentwicklung unseres Geschäftsmodells gestellt: Es war für uns in den letzten Jahren wichtig, die Wertschöpfung weiter vom Produktgeschäft in das Dienstleistungs- und eigene Softwarebusiness zu verlagern, ohne Ersteres zu vernachlässigen. Dazu war Geld, viel Atem und zugegeben auch eine Portion Glück erforderlich, wenn es darum ging, auf die richtigen The- Ein Lösungshaus wie wir steht heute vor der Aufgabe, dem Mittelstand Begründungen zu liefern, warum etwas gemacht werden sollte. Oliver Schallhorn men und Menschen zu setzen. Beispiele dafür sind unsere aufgebauten BI-, Managed Services oder SAP-Lösungsbereiche, mit denen wir unser Dienstleistungs- und Softwaregeschäft nachhaltig gestärkt haben. Thomas Seibold: Vor welchen IT-technischen Problemen und Fragen stehen mittelständische Unternehmen? Oliver Schallhorn: Hier muss man differenzieren. Das Jahr 2009 hat auch im Mittelstand viel geändert, vor allem im Verhalten der Entscheider. Im Hauptpunkt des Interesses steht heute zunächst, welche Kosten sich einsparen lassen bzw. die Frage: Was verbessert die Effektivität? Der kurzfristige Return on Investment steht im Vordergrund. Ein Systemund Lösungshaus wie wir steht heute viel mehr als früher vor der Aufgabe, dem Mittelstand Begründungen zu liefern, warum etwas gemacht werden sollte und vor allen Dingen, die für den Kunden richtigen Themen zu beherrschen. Die entscheidende Frage ist, was es dem Kunden wirklich bringt. Und darauf versuchen wir die richtigen Antworten, die vornehmlich lösungs- und nicht technikorientiert sind, zu geben. Ein weiterer Punkt ist das Thema Finanzierung. Finanzierungen sind grundsätzlich schwieriger geworden, da die Kreditvergabe der Banken kritischer denn je ist. Wir greifen dabei auf die Angebote der Hersteller, aber zunehmend auch auf eigenentwickelte Finanzservices zurück. Das ist heute ein nicht zu unterschätzendes Differenzierungsmerkmal für den Kunden. Eigene Angebote kann man nur machen, wenn man viel über den Kunden weiß. So ein Wissen erhält man wiederum nur, wenn man bereits lange zusammenarbeitet und Vertrauen vorhanden ist. Über unsere Muttergesellschaft Imtech haben wir hier Möglichkeiten, die Mitbewerber sicherlich nicht bieten können. Thomas Seibold: Für wie wichtig erachten Sie das Thema Cloud Computing für mittelständische Unternehmen? Oliver Schallhorn: Grundsätzlich verhält sich die Thematik Insourcing zu Outsourcing von IT wie eine Wellenbewegung: mal ist das eine oben, mal das andere. Auch bedingt durch die Krise sind für den Kunden mehr denn je alle Themen interessant, die sich mit der Frage beschäftigen: Welche meiner Lösungen oder Systeme betreibe ich wo am effektivsten? Daher ist auch Cloud Computing ein ganz heißes Eisen und bereits heute in den USA nicht mehr nur ein Trend. Hierzulande ist das Interesse zunehmend da, es herrscht aber noch massive Unsicherheit. Für ein mittelständisches Unternehmen ist der Vorteil, aber gleichzeitig auch eine Gefahr, dass es bereits jetzt mehr Angebote als Nachfragen gibt. Eines kann man mit Sicherheit sagen: Wer jetzt noch wartet, verpasst sicherlich noch nichts. Aber 12 MIDRANGE MAGAZIN 10/2010

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