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1 117-Städte-Erhebung: Größte deutsche Städte nehmen mittlerweile 16 Mio. Euro mit Außengastronomie-Gebühren ein Hannover, Rostock, Bonn am teuersten Bis zu 12,84 Euro pro Quadratmeter / Gastronomen müssen jeden Monat bis zu 112 Tassen Kaffee mehr verkaufen, um Gebühren an Städte überweisen zu können / Kiel nimmt gar nichts ab-in-den-urlaub.de / Reihe Verbraucherstudien Projektleitung: Thomas Neubert Statistik: Nicole Zimmerling Mitarbeit: Ron Schles. Corinna Flemming, Helena Tsiflidis, Anne Krüger, Katy Bränzel, Tina Kaempf, Karolin Lang, Maria Quasdorf, Lion Pfeufer, Anne Miethe Studienleitung: Dr. Konstantin Korosides Leipzig, Berlin Kontakt: presse@ab-in-den-urlaub.de/

2 Pressemeldung Leipzig, 21. September Städte-Erhebung: Größte deutsche Städte nehmen mittlerweile 16 Mio. mit Außengastronomie-Gebühren ein / Hannover, Rostock, Bonn am teuersten Bis zu 12,84 pro Quadratmeter / Gastronomen müssen jeden Monat bis zu 112 Tassen Kaffee mehr verkaufen, um Gebühren an Städte überweisen zu können / Kiel nimmt gar nichts Noch vor einigen Jahren mussten Touristen und Städtebewohner ihr Bier oder ihren Kaffee in geschlossenen Räumen zu sich nehmen Außengastronomie war in Deutschland nicht en vogue. Das hat sich in den vergangenen 20 Jahren rapide geändert. Fast jede Stadt, die etwas auf sich hält, verfügt heute über eine ausladende Außengastro-Szene - selbst in kühleren Jahreszeiten mit angenehmer Hilfe von Heizpilzen. Zu den berühmtesten Außengastronomie-Bereichen gehören beispielsweise die Kastanienallee, die Gleimstraße oder die Hackeschen Höfe in Berlin, das Barfußgässchen in Leipzig, der Friesenplatz oder die Altstadt in Köln, die KÖ in Düsseldorf, die Elbpromenade in Dresden oder der Marienplatz, die Sendlinger Straße oder der Odeonsplatz in München um nur einige zu nennen. Doch Außengastronomie kostet die Besitzer von Restaurants, Kaffees und Bars oftmals viel Geld. Geld, das sie von den Kunden wieder einnehmen müssen. Wie viel Geld die Wirte bezahlen müssen, das klärte jetzt eine umfangreiche Erhebung des Reiseportals Denn oftmals werden die Gebühren auch unter Berücksichtigung der städtischen Besucher und Touristen erhoben. Angefragt wurden jedoch lediglich die Sondernutzungsgebühren für Außenbewirtschaftung in der besten Lage das heißt beispielsweise an viel frequentierten Innenstadtplätzen- oder -straßen. Hierfür wurden die 117 größten deutschen Städte befragt. Ergebnis: Alleine deren Gastronomen müssen jährlich 16 Mio. für die Aufstellung von Tischen, Stühlen und Sonnenschirmen an die Gemeinden überweisen. Deutschlands Gastro-Gebühren -Wucherstädte Deutschlands Wucherstadt im Eintreiben von Außengastronomie-Gebühren ist Hannover. Hier sind im Schnitt 256,80 pro Monat und Restaurant in der besten Lage fällig bei angenommenen durchschnittlichen 20 Quadratmetern Stellfläche. Es folgen so unterschiedliche und auch eher unscheinbare Städte wie Rostock mit 250, Bonn, Darmstadt oder Konstanz mit jeweils 200. Rund ein Drittel der erhobenen Städte, genau 35, klassifiziert die Studie als zu teuer. Neben den erwähnten sind das auch Städte wie Heidelberg, Tübingen, Potsdam, Mannheim, Wolfsburg, Saarbrücken, Passau, Pforzheim, Traunstein oder Neunkirchen im Saarland. Ob eine Stadt als zu teuer klassifiziert wird, hängt von der Gebühr in Relation zum Gäste- & Touristenaufkommen ab. Denn: Je weniger Gäste in einer Stadt, desto schwieriger ist die Erwirtschaftung städtischer Gastro-Gebühren. Betrachtet man das Verhältnis der Gebührenhöhe mit der Anzahl der Gäste und Einwohner, so sind Straubing (+180%), Konstanz (123%) und Wuppertal (+117%) noch teurer als Hannover. 112 Tassen Kaffee jeden Monat mehr verkaufen, um die Gebühr abdrücken zu können Um die städtischen Außengastronomie-Gebühren zu bezahlen, müssen in Deutschland pro Restaurant oder Bar im Monat durchschnittlich bis zu 112 Tassen Kaffee zusätzlich zum Preis von je 2,30 oder etwa 122 Pils (0,3 Liter) zum Preis von je etwa 2,10 verkauft werden. Tendenz: 1 ab-in-den-urlaub.de, Verbraucherstudien Presseabteilung/ Redaktionsdienst Barfußgässchen Leipzig / Germany Thomas Neubert M.A. Dr. Konstantin Korosides (Leitung) thomas.neubert@ab-in-den-urlaub.de +49 (0)

3 Steigend, da viele Kommunen pleite sind und dringend Geld benötigen. Entsprechend werden auch die Außengastro-Gebühren oftmals von Jahr zu Jahr angehoben. Deutschlands Gastro-Gebühren -Mittelfeldstädte und Gastro-Gebühren -Billigheimer Insgesamt 35 Städte wurden dem preislichen Gastro-Gebühren -Mittelfeld zugeordnet. Darunter waren Düsseldorf (133 ), Köln (126 ), Würzburg (120 ), Essen (100 ), Leipzig (100 ), Ludwigshafen (93,40 ), Erfurt (88 ), Chemnitz (81,80 ), Schwerin (80 ), Coburg (66,60) oder Esslingen (60 ). Weitere 47 Städte können als ausgesprochen außengastro-freundlich, da günstig, bezeichnet werden. Hierzu gehören beispielsweise Münster, Bochum, Dresden, Frankfurt a.m., Mainz, Freiburg i.b., Heilbronn, Flensburg, Ulm, Ludwigsburg, Offenburg, Augsburg, Oldenburg, Frankfurt (Oder), Magdeburg, Berlin, Bremen, Aalen oder Kiel (siehe auch Tabelle 1). In diesen Städten sind im Monat lediglich zwischen 94,40 und null für eine 20-Quadratmeter-Stellfläche an den städtischen Säckel zu überweisen. Null sind in fast keiner der 117 untersuchten deutschen Stadt zu bezahlen, außer in Kiel. Diese seit 2005 gültige Regelung soll zur Attraktivitätssteigerung der Innenstand dienen, erklärte Arne Goy vom Amt für Kommunikation der Stadt Kiel den Studiendurchführenden. Seit der Null-Gebühren-Politik habe sich die Anzahl der Freisitzanlagen mehr als verdoppelt. Augsburg nimmt mit seinen 40 für einen 20-Quadratmeter Außengastronomie-Bereich übrigens sage und schreibe 6mal weniger Gebühren als die niedersächsische Hauptstadt Hannover oder das Ostsee-Städtchen Rostock. Wer annimmt, große Städte mit vielen Besuchern und Touristen, machen grundsätzlich den großen Gebühren-Reibach pro Restaurant oder Bar, irrt. Überraschenderweise fehlen in der Liste der Städte mit den höchsten Sondernutzungsgebühren die meisten Großstädte mit ihren vielen Touristen. So sind weder München noch Frankfurt am Main, Stuttgart oder Berlin unter den teuersten Gastronomie-Gebühren-Metropolen vertreten. Allerdings ist beispielsweise Berlin auch nur im ersten Jahr verhältnismäßig günstig. Schon im zweiten Jahr verdoppelt sich der städtische Obolus ist aber im Vergleich zu anderen Städten immer noch recht niedrig, im dritten Jahr steigt er aber weiter. Das ist vor allem deshalb bitter, da immer mehr Restaurants umfangreiche Freisitze aufbauen, um vor allem den aus den Innenräumen vertriebenen Rauchern eine angenehme Möglichkeit für das Paffen zu ermöglichen. Außengastronomie-Einnahmen-Weltmeister: Von Berlin bis Hamburg oder Stuttgart Erstaunlich: Nur rund ein Drittel aller erhobenen Städte wusste die Einnahmen aus Außengastronomie auf Heller und Pfennig genau zu benennen. In zwei Dritteln gehen die Einnahmen in einem Wust sonstiger Einnahmen unter. Transparenz scheint in vielen Fällen auch gar nicht erwünscht zu sein. Deshalb errechnete ab-in-den-urlaub.de für diese Städte einen Schätzwert, der sich an der Anzahl an Einwohnern sowie der Anzahl an Touristen pro Stadt, orientiert. Demnach dürften die folgenden Städte Deutschlands Außengastronomie-Einnahme- Weltmeister sein. Alle folgenden mit einem Sternchen (*) gekennzeichneten Gemeinden beruhen auf errechneten Schätzwerten, da diese keine konkrete Summe nennen konnten oder wollten. Die Liste wird angeführt von Hamburg* mit Außengastronomie-Einnahmen in Höhe von 2,1 Mio.. Es folgen Düsseldorf mit 1,0 Mio., Frankfurt a.m.* mit , Hannover mit , München mit , Nürnberg* mit , Berlin* mit , Köln mit , Stuttgart* mit , Rostock* mit Die Außenbereiche der Restaurants oder Bars bringen auch den folgenden Städten jährlich nette Zusatzeinnahmen: Leipzig , Augsburg rund , Dortmund* rund , Aachen , Freiburg i. B , Karlsruhe* und Mannheim* ab-in-den-urlaub.de, Verbraucherstudien Presseabteilung/ Redaktionsdienst Barfußgässchen Leipzig / Germany Thomas Neubert M.A. Dr. Konstantin Korosides (Leitung) thomas.neubert@ab-in-den-urlaub.de +49 (0)

4 Durchschnittlich bezahlen die Wirte 4,65 pro Quadratmeter im Monat für die außengastronomischen Stellflächen in guter Lage. Das sind immerhin 93 für einen 20 Quadratmeter-Freisitz. Am teuersten ist der Quadratmeterpreis mit 12,84 im Monat in Hannover. Bis zu 500 für einen Erstantrag auf Außengastronomie sind in Köln zu überweisen In der Regel begnügen sich die Kommunen aber nicht mit den Gebühren pro Quadratmeter Stellfläche. Vielmehr sind zusätzlich Antragsgebühren zu überweisen und das nicht zu knapp: In den 117 untersuchten Städten sind im Schnitt 59,72 für einen Erstantrag auf Außengastro- Bewirtung fällig. Der Folgeantrag im zweiten Jahr schlägt mit weiteren 33,93 im Schnitt zu Buche. Die Studiendurchführenden haben nach Rücksprache mit den Kommunen, wo es nötig war, Mittelwerte zur Veranschaulichung gebildet (Tabellen 2 und 3). Spitzenreiter ist Köln mit bis zu 500 für einen Erstantrag (inklusive 100 für den Ortstermin). Weitere 400 müssen die Gastronomen für den Folgeantrag begleichen. Damit liegt die Stadt, die gerne auch als Klüngel- Metropole bezeichnet wird, 737%, beziehungsweise 1079%, über dem Studienschnitt. Ebenfalls kräftig langt die deutsche Hauptstadt Berlin zu: Sie berechnet sowohl für den Erst- als auch Folgeantrag jeweils 433,50. Damit liegt der Erstantrag 626% und der Folgeantrag 1178% über dem Studienschnitt. Mit etwas Abstand folgen Münster (324 für den Erstantrag) und Dresden (262,50 ). Im Schnitt verlangen über 20% der untersuchten Städte mehr als 100 für einen Erstantrag, 6% berechnen über 200. Positiv: Bei den Folgeanträgen verlangen nur knapp 8% der Städte mehr als 100 und nur 3% lassen sich mehr als 200 hinblättern. Schön zudem: In 16% der Städte fallen schon beim Erstantrag keine Gebühren an. Bei den Folgeanträgen verzichten immerhin 40% der Städte auf eine erneute Gebühr eine davon ist Münster. Günstig sind unter anderem auch Städte wie Leipzig, Essen (beide 40 ), Moers (32 ), Düsseldorf (26,50 ) oder Wiesbaden (25 ). (weitere Informationen finden Sie in den Tabellen 3, 4, 6 und 7) Überhaupt keine Antragsgebühren sind sogar in der teuren Außengastronomie-Stadt Hannover zu begleichen. Ähnlich kulant: Kempten, Hanau, Balingen, Verden (Aller), Marburg, Bergisch Gladbach, Fulda, Paderborn, Braunschweig, Halle (Saale), Siegen, Flensburg, Hamm, Gelsenkirchen, Bochum, Saarbrücken, Bonn und Dortmund (weitere Informationen finden Sie in Tabelle 3 und 4). Basis dieser Studie bilden die Gebühren für bestehende Gastwirtschaften im Bemessungszeitraum Juli Hintergrund zur Datenerhebung Wenngleich die Recherche sehr sorgfältig durchgeführt und dokumentiert wurde, können die Studienmacher keine Gewähr für die Richtigkeit der von den Städten übermittelten Zahlen und Werte geben. So stellten die Studienmacher fest, dass einige Behördenmitarbeiter sich selbst nicht über die Gebührenhöhe im Klaren waren. So erhielten die Rechercheure stellenweise, auch bei den Korrekturschleifen, immer neue Zahlen. Dennoch gilt nun die Annahme, dass die dargestellten Zahlen und Fakten sich sehr nah an der Realität bewegen im Zweifelsfall wurden Mittelwerte genommen aus unterschiedlichsten städtischen Übermittlungen. Folgende 46 Städte übermittelten genaue Daten zu den Einnahmen aus der Außengastronomie 2010: Aachen, Aalen, Amberg, Augsburg, Bielefeld, Bonn, Bottrop, Bremen, Bremerhaven, Chemnitz (Daten zu 2011), Darmstadt, Dessau- Roßlau, Düsseldorf, Erlangen, Esslingen, Freiburg i.b., Fulda, Gera, Halle/ Saale, Hamm, Hannover, Heilbronn, Kassel, Kempten, Kiel, Koblenz, Köln, Krefeld, Leipzig, Ludwigsburg, Lüneburg, Mainz, Moers, Mülheim a.d.r., München (2011), Münster, Neubrandenburg, Offenbach/ Main, Offenburg, Passau, Pirmasens, Remscheid, Siegen, Solingen, Ulm und Wuppertal. Folgende Städte lieferten Daten, jedoch war eine exakte Aufschlüsselung nicht möglich: Aschaffenburg, Bamberg, Bayreuth, Bergisch Gladbach, Berlin, Dortmund, Dresden, Duisburg, Erfurt, Essen, Jena, Neunkirchen, Osnabrück, Paderborn Pforzheim und Rostock. Bis zum Stichtag , 16 Uhr konnten oder wollten uns folgende Städte keine Angaben übermitteln: Baden-Baden, Balingen, Bochum, Celle, Coburg, Cottbus, Flensburg, Frankfurt (Oder), Frankfurt a.m., Fürth, Gelsenkirchen, Gießen, Göttingen, Hagen, Hamburg, Hanau, Heide, Hildesheim, Hof, Karlsruhe, Konstanz, Lübeck, Ludwigshafen/ Rhein, 3 ab-in-den-urlaub.de, Verbraucherstudien Presseabteilung/ Redaktionsdienst Barfußgässchen Leipzig / Germany Thomas Neubert M.A. Dr. Konstantin Korosides (Leitung) thomas.neubert@ab-in-den-urlaub.de +49 (0)

5 Magdeburg, Mannheim, Marburg, Minden, Mönchengladbach, Neuss, Nürnberg, Oberhausen, Oldenburg, Potsdam, Recklinghausen, Regensburg, Reutlingen, Saarbrücken, Salzgitter, Schwäbisch Hall, Straubing, Stuttgart, Suhl, Traunstein, Trier, Tübingen, Wiesbaden, Wolfsburg und Würzburg. Über ab-in-den-urlaub.de *Ab-in-den-urlaub.de gehört mit 2,59 Million Usern im Monat zu den meistbesuchten Online-Reisebüros Deutschlands (AGOF internet facts Mai 2011). Zum umfangreichen und Veranstalter übergreifendem Angebot gehören unter anderem Pauschal- und Lastminute-Reisen, Flüge, Hotels, Kreuzfahrten und Spezialreisen. Zur Auswahl stehen über 100 Millionen tagesaktuelle Angebote von 75 Reiseveranstaltern. Das Portal gehört zu den bekanntesten in Deutschland. So sagten in einer bevölkerungsrepräsentativen TNS Emnid-Studie vom April % der 14- bis über 60-jährigen Befragten, sie würden ab-in-den-urlaub.de kennen. In der Zielgruppe der 14 bis 29-Jährigen sind es sogar 92%. Auf die Frage, ob das Reisebuchungsportal, das u.a. in der TV-Werbung mit dem deutschen Fußball-Kapitän Michael Ballack wirbt, einen "guten Ruf" habe, sagten 48% der 14 bis über 60-Jährigen die das Portal kennen, ja. 19% verneinten dies und 32% hatten keine Meinung. Je jünger die Befragten, desto besser das Image: So bejahten 76% der 14 bis 29-Jährigen ein eindeutig positives Image, nur 12% verneinten dies. 4 ab-in-den-urlaub.de, Verbraucherstudien Presseabteilung/ Redaktionsdienst Barfußgässchen Leipzig / Germany Thomas Neubert M.A. Dr. Konstantin Korosides (Leitung) thomas.neubert@ab-in-den-urlaub.de +49 (0)

6 Inhaltsübersicht Tabelle Seite 1.0 Gebühren Außengastronomie S Gesamttabelle Städte (Tabelle 1) S Bundesländer (Tabelle 2) S Gebühren Anträge S Erstantrag (Tabelle 3) S Folgeantrag (Tabelle 4) S Cluster S Cluster Gebühren (Tabelle 5) S Cluster Erstantrag (Tabelle 6) S Cluster Folgeantrag (Tabelle 7) S Gebühren Außengastronomie Top 20 S Top 20 Teuerste Städte (Tabelle 8) S Top 20 Billigste Städte (Tabelle 9) S. 16 2

7 Zwischendeckblatt 1.0 Gebühren Außengastronomie S Gesamttabelle Städte (Tabelle 1) S Bundesländer (Tabelle 2) S. 6 3

8 Tabelle 1 Studie Gebühren Außengastronomie: Bis zu 257 pro 20 Quadratmeter pro Monat in Hannover fällig / Rostock, Konstanz, Straubing, Darmstadt & Bonn sehr teuer / Berlin günstiger als Hamburg und München / Kiel als einzige Stadt ohne Gebühren Bis zu 16 Mio. städtische Einnahmen im Jahr allein aus Außengastronomie Stadt Bundesland Gebühr für Zentrum/City, /20 qm/monat +/- Durchschnitt qm-preis innerhalb Gästeeinkünfte- Kategorie Bewertung Gebühr für Zentrum/City, EUR/qm/Monat Einnahmen Außengastronomie 2010 real und geschätzt Gästeankünfte Jan bis Dez /- Durchschnitt Gästeankünft e 2010 Einwohner +/- Durchschnitt Einwohner Straubing* Bayern 200,00 180% zu teuer 10, % % Konstanz* Baden-Württemberg 200,00 123% zu teuer 10, % % Wuppertal Nordrhein-Westfalen 194,00 117% zu teuer 9, % % Hannover Niedersachsen 256,80 116% zu teuer 12, % % Hildesheim* Niedersachsen 180,00 101% zu teuer 9, % % Rostock₁* Mecklenburg-Vorpommern 250,00 100% zu teuer 12, % % Tübingen* Baden-Württemberg 170,00 90% zu teuer 8, % % Leverkusen* Nordrhein-Westfalen 166,00 85% zu teuer 8, % % Darmstadt Hessen 200,00 85% zu teuer 10, % % Moers Nordrhein-Westfalen 130,00 82% zu teuer 6, % % Osnabrück* Niedersachsen 160,00 79% zu teuer 8, % % Aachen Nordrhein-Westfalen 180,00 73% zu teuer 9, % % Trier* Rheinland-Pfalz 184,00 70% zu teuer 9, % % Herne* Nordrhein-Westfalen 120,00 68% zu teuer 6, % % Siegen Nordrhein-Westfalen 120,00 68% zu teuer 6, % % Bergisch Gladbach* Nordrhein-Westfalen 120,00 68% zu teuer 6, % % Bonn Nordrhein-Westfalen 200,00 60% zu teuer 10, % % Saarbrücken* Saarland 140,00 56% zu teuer 7, % % Göttingen* Niedersachsen 140,00 56% zu teuer 7, % % Wolfsburg* Niedersachsen 140,00 56% zu teuer 7, % % Nürnberg* Bayern 185,20 56% zu teuer 9, % % Passau Bayern 133,40 49% zu teuer 6, % % Potsdam* Brandenburg 160,00 48% zu teuer 8, % % Lübeck* Schleswig-Holstein 180,00 44% zu teuer 9, % % Heidelberg* Baden-Württemberg 180,00 44% zu teuer 9, % % Hanau* Hessen 100,00 40% zu teuer 5, % % Remscheid Nordrhein-Westfalen 100,00 40% zu teuer 5, % % Traunstein* Bayern 100,00 40% zu teuer 5, % % Mannheim* Baden-Württemberg 150,00 39% zu teuer 7, % % Regensburg* Bayern 168,75 35% zu teuer 8, % % Hamburg* Hamburg 160,00 35% zu teuer 8, % % Pforzheim* Baden-Württemberg 120,00 34% zu teuer 6, % % Mülheim a. d. R. Nordrhein-Westfalen 92,00 29% zu teuer 4, % % Neunkirchen (Saar)* Saarland 91,20 28% zu teuer 4, % % Paderborn* Nordrhein-Westfalen 112,00 25% zu teuer 5, % % Recklinghausen* Nordrhein-Westfalen 86,00 20% Mittelfeld 4, % % Braunschweig* Niedersachsen 128,00 18% Mittelfeld 6, % % Celle* Niedersachsen 105,00 17% Mittelfeld 5, % % Heide* Schleswig-Holstein 80,00 12% Mittelfeld 4, % % Düsseldorf* Nordrhein-Westfalen 133,00 12% Mittelfeld 6, % % Bamberg* Bayern 100,00 12% Mittelfeld 5, % % Würzburg* Bayern 120,00 11% Mittelfeld 6, % % Hagen* Nordrhein-Westfalen 78,60 10% Mittelfeld 3, % % Köln Nordrhein-Westfalen 126,00 6% Mittelfeld 6, % % Pirmasens Rheinland-Pfalz 75,00 5% Mittelfeld 3, % % Ludwigshafen/R.* Rheinland-Pfalz 93,40 4% Mittelfeld 4, % % Baden-Baden* Baden-Württemberg 110,00 2% Mittelfeld 5, % % Solingen Nordrhein-Westfalen 72,00 1% Mittelfeld 3, % % Kempten Bayern 70,00-2% Mittelfeld 3, % % Minden* Nordrhein-Westfalen 70,00-2% Mittelfeld 3, % % Bayreuth* Bayern 85,20-5% Mittelfeld 4, % % Hof* Bayern 66,60-7% Mittelfeld 3, % % Coburg* Bayern 66,60-7% Mittelfeld 3, % % Bielefeld Nordrhein-Westfalen 100,00-8% Mittelfeld 5, % % Mönchengladb.* Nordrhein-Westfalen 82,00-8% Mittelfeld 4, % % Chemnitz Sachsen 81,80-9% Mittelfeld 4, % % Koblenz Rheinland-Pfalz 98,00-9% Mittelfeld 4, % % Duisburg* Nordrhein-Westfalen 80,00-11% Mittelfeld 4, % % Halle (Saale) Sachsen-Anhalt 80,00-11% Mittelfeld 4, % % Gelsenkirchen* Nordrhein-Westfalen 80,00-11% Mittelfeld 4, % % Schwerin* Mecklenburg-Vorpommern 80,00-11% Mittelfeld 4, % % Dortmund* Nordrhein-Westfalen 108,00-14% Mittelfeld 5, % % Leipzig Sachsen 100,00-16% Mittelfeld 5, % % Esslingen Baden-Württemberg 60,00-16% Mittelfeld 3, % % Neubrandenburg* Mecklenburg-Vorpommern 60,00-16% Mittelfeld 3, % % Erfurt* Thüringen 88,00-19% Mittelfeld 4, % % Stuttgart* Baden-Württemberg 96,00-19% Mittelfeld 4, % % Essen* Nordrhein-Westfalen 100,00-20% Mittelfeld 5, % % Karlsruhe* Baden-Württemberg 100,00-20% Mittelfeld 5, % % Erlangen Bayern 71,43-20% Mittelfeld 3, % % Ingolstadt* Bayern 70,00-22% günstig 3, % % Bochum* Nordrhein-Westfalen 82,00-24% günstig 4, % % Fulda Hessen 82,00-24% günstig 4, % % Münster Nordrhein-Westfalen 94,40-25% günstig 4, % % Neuss* Nordrhein-Westfalen 80,00-26% günstig 4, % % Mainz Rheinland-Pfalz 80,00-26% günstig 4, % % Oberhausen* Nordrhein-Westfalen 65,40-27% günstig 3, % % Krefeld Nordrhein-Westfalen 64,40-28% günstig 3, % % Hamm Nordrhein-Westfalen 50,00-30% günstig 2, % % Suhl* Thüringen 50,00-30% günstig 2, % % Lüneburg Niedersachsen 61,40-31% günstig 3, % % Frankfurt a. M.* Hessen 80,00-33% günstig 4, % % Dresden* Sachsen 80,00-33% günstig 4, % % Gießen* Hessen 60,00-33% günstig 3, % % Cottbus* Brandenburg 60,00-33% günstig 3, % % Heilbronn Baden-Württemberg 58,33-35% günstig 2, % % Salzgitter* Niedersachsen 46,00-36% günstig 2, % % Offenburg Baden-Württemberg 43,40-39% günstig 2, % % Aschaffenburg* Bayern 43,40-39% günstig 2, % % Jena* Thüringen 53,33-40% günstig 2, % % Flensburg* Schleswig-Holstein 51,60-42% günstig 2, % % Freiburg i. B. Baden-Württemberg 72,00-43% günstig 3, % %

9 Stadt Bundesland Gebühr für Zentrum/City, /20 qm/monat +/- Durchschnitt qm-preis innerhalb Gästeeinkünfte- Kategorie Bewertung Gebühr für Zentrum/City, EUR/qm/Monat Einnahmen Außengastronomie 2010 real und geschätzt Gästeankünfte Jan bis Dez /- Durchschnitt Gästeankünft e 2010 Einwohner +/- Durchschnitt Einwohner Reutlingen* Baden-Württemberg 40,00-44% günstig 2, % % Amberg Bayern 40,00-44% günstig 2, % % Offenbach/Main Hessen 50,00-44% günstig 2, % % Kassel Hessen 60,00-45% günstig 3, % % Ulm Baden-Württemberg 48,57-46% günstig 2, % % München Bayern 64,17-46% günstig 3, % % Bottrop Nordrhein-Westfalen 36,00-50% günstig 1, % % Ludwigsburg Baden-Württemberg 45,00-50% günstig 2, % % Fürth* Bayern 44,44-50% günstig 2, % % Frankfurt (Oder)* Brandenburg 30,60-57% günstig 1, % % Verden (Aller) Niedersachsen 30,00-58% günstig 1, % % Oldenburg* Niedersachsen 36,67-59% günstig 1, % % Marburg* Hessen 36,60-59% günstig 1, % % Augsburg Bayern 40,00-63% günstig 2, % % Aalen Baden-Württemberg 25,00-65% günstig 1, % % Bremerhaven Bremen 30,00-66% günstig 1, % % Gera* Thüringen 30,00-66% günstig 1, % % Magdeburg* Sachsen-Anhalt 29,40-73% günstig 1, % % Balingen* Baden-Württemberg 18,40-74% günstig 0, % % Schwäbisch Hall* Baden-Württemberg 16,60-77% günstig 0, % % Berlin* Berlin 27,00-77% günstig 1, % % Bremen Bremen 25,57-80% günstig 1, % % Wiesbaden* Hessen 25,00-80% günstig 1, % % Dessau-Roßlau Sachsen-Anhalt 10,00-89% günstig 0, % % Kiel Schleswig-Holstein 0,00-100% günstig 0, % % Ergebnis 93,00 4, Quelle: ab-in-den-urlaub.de, Alle Angaben ohne Gewähr, Stand: Angabe Rostock: Durchschnittswert. Angaben zu Einnahmen aus Außengastronomie basieren auf Mitteilungen der Städte. Berechnungsbeispiel für den Monat Juli. Bei Städten mit (*) handelt es sich um Schätzungen bei den Jahreseinnahmen. Dies betrifft Städte ohne genaue Aufschlüsselung der Außengastro-Einnahmen oder Kommunen, die keine Angaben machen konnten oder wollten. Kiel keine Schätzung da keine Gebührenerhebung. Neubrandenburg hat bis 2010 keine Gebühren erhoben. Gera verzeichnete 2010 keine Einnahmen. Neunkirchen arbeitet kostendeckend, keine Übermittlung von Daten erfolgt. Angaben zu Einnahmen in Chemnitz und München betreffen 2011.

10 Tabelle 2 Studie Gebühren Außengastronomie: Norddeutsche Bundesländer am teuersten / Osten günstig Bundesland Gebühr für Zentrum/City, /20 qm/monat +/- Durchschnitt städt. m- Preis Bewertung Mittelwert von Zentrum/City, EUR/qm/Monat Hamburg 160,00 83% zu teuer 8,00 Mecklenburg-Vorpommern 130,00 49% zu teuer 6,50 Niedersachsen 116,72 34% zu teuer 5,84 Saarland 115,60 33% zu teuer 5,78 Rheinland-Pfalz 106,08 22% zu teuer 5,30 Nordrhein-Westfalen 101,06 16% Mittelfeld 5,05 Bayern 92,73 6% Mittelfeld 4,64 Sachsen 87,27 0% Mittelfeld 4,36 Baden-Württemberg 86,29-1% Mittelfeld 4,31 Brandenburg 83,53-4% Mittelfeld 4,18 Schleswig-Holstein 77,90-11% Mittelfeld 3,90 Hessen 77,07-12% Mittelfeld 3,85 Thüringen 55,33-37% günstig 2,77 Sachsen-Anhalt 39,80-54% günstig 1,99 Bremen 27,78-68% günstig 1,39 Berlin 27,00-69% günstig 1,35 Ergebnis 86,51 4,33 Quelle: ab-in-den-urlaub.de, Alle Angaben ohne Gewähr, Stand: Berechnungsbeispiel für den Monat Juli. 6

11 Zwischendeckblatt 2.0 Gebühren Anträge S Erstantrag (Tabelle 3) S Folgeantrag (Tabelle 4) S. 10 7

12 Tabelle 3 Studie Gebühren Außengastronomie: Gebühren Erstanträge bis zu 500 / Köln, Berlin, Münster, Chemnitz, Recklinghausen, Ludwigshafen zocken ab / 20 Städte u.a. Dortmund & Hannover erheben keine Gebühren Stadt Bundesland Mittelwert Verw.- Gebühr in EUR/Erstantrag₁ +/- Durchschnitt Anträge Bewertung Gästeankünfte Jan bis Dez 2010 Köln Nordrhein-Westfalen 500,00 737% zu teuer Berlin Berlin 433,50 626% zu teuer Münster Nordrhein-Westfalen 324,00 443% zu teuer Dresden Sachsen 262,50 340% zu teuer Chemnitz Sachsen 225,00 277% zu teuer Ludwigshafen/R. Rheinland-Pfalz 200,00 235% zu teuer Recklinghausen Nordrhein-Westfalen 200,00 235% zu teuer Würzburg Bayern 168,00 181% zu teuer Herne Nordrhein-Westfalen 150,00 151% zu teuer München Bayern 150,00 151% zu teuer Trier Rheinland-Pfalz 150,00 151% zu teuer Hamburg Hamburg 145,00 143% zu teuer Nürnberg Bayern 135,00 126% zu teuer Stuttgart Baden-Württemberg 126,00 111% zu teuer Heidelberg Baden-Württemberg 125,00 109% zu teuer Neunkirchen (Saar) Saarland 125,00 109% zu teuer Oberhausen Nordrhein-Westfalen 125,00 109% zu teuer Baden-Baden Baden-Württemberg 115,00 93% zu teuer Regensburg Bayern 115,00 93% zu teuer Potsdam Brandenburg 110,00 84% zu teuer Bremen Bremen 105,00 76% zu teuer Bremerhaven Bremen 105,00 76% zu teuer Suhl Thüringen 105,00 76% zu teuer Augsburg Bayern 104,00 74% zu teuer Bamberg Bayern 95,00 59% zu teuer Frankfurt a. M. Hessen 95,00 59% zu teuer Fürth Bayern 92,50 55% zu teuer Duisburg Nordrhein-Westfalen 80,00 34% zu teuer Ingolstadt Bayern 80,00 34% zu teuer Koblenz Rheinland-Pfalz 80,00 34% zu teuer Konstanz Baden-Württemberg 75,00 26% zu teuer Esslingen Baden-Württemberg 74,50 25% zu teuer Kassel Hessen 62,50 5% Mittelfeld Leverkusen Nordrhein-Westfalen 62,50 5% Mittelfeld Celle Niedersachsen 60,00 0% Mittelfeld Krefeld Nordrhein-Westfalen 57,50-4% Mittelfeld Offenbach/Main Hessen 57,50-4% Mittelfeld Mülheim a. d. R. Nordrhein-Westfalen 56,00-6% Mittelfeld Bottrop Nordrhein-Westfalen 55,50-7% Mittelfeld Göttingen Niedersachsen 52,50-12% Mittelfeld Freiburg i. B. Baden-Württemberg 50,00-16% Mittelfeld Heide Schleswig-Holstein 50,00-16% Mittelfeld Mannheim Baden-Württemberg 50,00-16% Mittelfeld Reutlingen Baden-Württemberg 50,00-16% Mittelfeld Tübingen Baden-Württemberg 50,00-16% Mittelfeld Lüneburg Niedersachsen 46,02-23% günstig Magdeburg Sachsen-Anhalt 46,00-23% günstig Offenburg Baden-Württemberg 46,00-23% günstig Essen Nordrhein-Westfalen 40,00-33% günstig Kiel Schleswig-Holstein 40,00-33% günstig Leipzig Sachsen 40,00-33% günstig Pforzheim Baden-Württemberg 40,00-33% günstig Schwerin Mecklenburg-Vorpommern 37,50-37% günstig Heilbronn Baden-Württemberg 35,00-41% günstig Solingen Nordrhein-Westfalen 33,00-45% günstig Mönchengladbach. Nordrhein-Westfalen 32,50-46% günstig Minden Nordrhein-Westfalen 32,00-46% günstig Moers Nordrhein-Westfalen 32,00-46% günstig Neubrandenburg₂ Mecklenburg-Vorpommern 32,00-46% günstig Erfurt Thüringen 30,00-50% günstig Erlangen Bayern 30,00-50% günstig Salzgitter Niedersachsen 30,00-50% günstig

13 Stadt Bundesland Mittelwert Verw.- +/- Durchschnitt Gebühr in Anträge EUR/Erstantrag₁ Bewertung Gästeankünfte Jan bis Dez 2010 Hof Bayern 28,50-52% günstig Ludwigsburg Baden-Württemberg 28,00-53% günstig Düsseldorf Nordrhein-Westfalen 26,50-56% günstig Straubing Bayern 25,50-57% günstig Bielefeld Nordrhein-Westfalen 25,00-58% günstig Hagen Nordrhein-Westfalen 25,00-58% günstig Karlsruhe Baden-Württemberg 25,00-58% günstig Pirmasens Rheinland-Pfalz 25,00-58% günstig Wiesbaden Hessen 25,00-58% günstig Wuppertal Nordrhein-Westfalen 25,00-58% günstig Cottbus Brandenburg 23,50-61% günstig Wolfsburg Niedersachsen 22,50-62% günstig Remscheid Nordrhein-Westfalen 21,00-65% günstig Frankfurt (Oder) Brandenburg 20,50-66% günstig Bayreuth Bayern 20,00-67% günstig Darmstadt Hessen 20,00-67% günstig Hildesheim Niedersachsen 20,00-67% günstig Lübeck Schleswig-Holstein 20,00-67% günstig Schwäbisch Hall Baden-Württemberg 20,00-67% günstig Dessau-Roßlau Sachsen-Anhalt 19,00-68% günstig Gera Thüringen 18,00-70% günstig Aalen Baden-Württemberg 17,50-71% günstig Oldenburg Niedersachsen 15,30-74% günstig Aschaffenburg Bayern 15,00-75% günstig Coburg Bayern 15,00-75% günstig Neuss Nordrhein-Westfalen 15,00-75% günstig Osnabrück Niedersachsen 15,00-75% günstig Traunstein Bayern 15,00-75% günstig Ulm Baden-Württemberg 15,00-75% günstig Jena Thüringen 13,00-78% günstig Passau Bayern 12,50-79% günstig Aachen Nordrhein-Westfalen 11,00-82% günstig Amberg Bayern 10,00-83% günstig Mainz Rheinland-Pfalz 10,00-83% günstig Rostock Mecklenburg-Vorpommern 9,20-85% günstig Gießen Hessen 5,00-92% günstig Balingen Baden-Württemberg 0,00-100% günstig Bergisch Gladbach. Nordrhein-Westfalen 0,00-100% günstig Bochum Nordrhein-Westfalen 0,00-100% günstig Bonn Nordrhein-Westfalen 0,00-100% günstig Braunschweig Niedersachsen 0,00-100% günstig Dortmund Nordrhein-Westfalen 0,00-100% günstig Flensburg Schleswig-Holstein 0,00-100% günstig Fulda Hessen 0,00-100% günstig Gelsenkirchen Nordrhein-Westfalen 0,00-100% günstig Halle (Saale) Sachsen-Anhalt 0,00-100% günstig Hamm Nordrhein-Westfalen 0,00-100% günstig Hanau Hessen 0,00-100% günstig Hannover Niedersachsen 0,00-100% günstig Kempten Bayern 0,00-100% günstig Marburg Hessen 0,00-100% günstig Paderborn Nordrhein-Westfalen 0,00-100% günstig Saarbrücken Saarland 0,00-100% günstig Siegen Nordrhein-Westfalen 0,00-100% günstig Verden (Aller) Niedersachsen 0,00-100% günstig Ergebnis 59, Quelle: ab-in-den-urlaub.de, Alle Angaben ohne Gewähr, Stand: ₁ Gebührenanträge: Bei Angabe von Preisspannen Mittelwert gebildet, in Ausnahmefällen Festpreise genommen. ₂ Bis 50 qm Freisitz keine Gebühr. 9

14 Tabelle 4 Studie Gebühren Außengastronomie: Gebühren Folgeanträge bis zu 433,50 / Berlin, Köln, Dresden, Ludwigshafen verlangen mehr als 200 / 47 Städte u.a. Bremen, Hannover erheben keine Gebühren Stadt Bundeland Mittelwert Verw.- Gebühr in EUR/Erstantrag₈ +/- Durchschnitt Anträge Bewertung Gästeankünfte Jan bis Dez 2010 Berlin Berlin 433, % zu teuer Köln Nordrhein-Westfalen 400, % zu teuer Dresden Sachsen 262,50 674% zu teuer Ludwigshafen/R. Rheinland-Pfalz 200,00 490% zu teuer Würzburg Bayern 168,00 395% zu teuer München Bayern 150,00 342% zu teuer Hamburg Hamburg 145,00 327% zu teuer Stuttgart Baden-Württemberg 126,00 271% zu teuer Neunkirchen (Saar) Saarland 125,00 268% zu teuer Heidelberg Baden-Württemberg 95,00 180% zu teuer Suhl Thüringen 85,00 151% zu teuer Duisburg Nordrhein-Westfalen 80,00 136% zu teuer Ingolstadt Bayern 80,00 136% zu teuer Kassel Hessen 62,50 84% zu teuer Baden-Baden Baden-Württemberg 59,00 74% zu teuer Krefeld Nordrhein-Westfalen 57,50 69% zu teuer Offenbach/Main Hessen 57,50 69% zu teuer Bottrop Nordrhein-Westfalen 55,50 64% zu teuer Potsdam Brandenburg 55,00 62% zu teuer Augsburg Bayern 52,00 53% zu teuer Bamberg Bayern 50,00 47% zu teuer Freiburg i. B. Baden-Württemberg 50,00 47% zu teuer Reutlingen Baden-Württemberg 50,00 47% zu teuer Tübingen Baden-Württemberg 50,00 47% zu teuer Lüneburg Niedersachsen 46,02 36% zu teuer Celle Niedersachsen 40,00 18% Mittelfeld Pforzheim Baden-Württemberg 40,00 18% Mittelfeld Konstanz Baden-Württemberg 37,50 11% Mittelfeld Chemnitz Sachsen 35,00 3% Mittelfeld Offenburg Baden-Württemberg 33,50-1% Mittelfeld Solingen Nordrhein-Westfalen 33,00-3% Mittelfeld Mönchengladbach. Nordrhein-Westfalen 32,50-4% Mittelfeld Minden Nordrhein-Westfalen 32,00-6% Mittelfeld Moers Nordrhein-Westfalen 32,00-6% Mittelfeld Erfurt Thüringen 30,00-12% Mittelfeld Koblenz Rheinland-Pfalz 30,00-12% Mittelfeld Regensburg Bayern 30,00-12% Mittelfeld Düsseldorf Nordrhein-Westfalen 26,50-22% günstig Leipzig Sachsen 26,00-23% günstig Fürth Bayern 25,00-26% günstig Hagen Nordrhein-Westfalen 25,00-26% günstig Karlsruhe Baden-Württemberg 25,00-26% günstig Leverkusen Nordrhein-Westfalen 25,00-26% günstig Pirmasens Rheinland-Pfalz 25,00-26% günstig Wiesbaden Hessen 25,00-26% günstig Cottbus₃ Brandenburg 23,50-31% günstig Magdeburg Sachsen-Anhalt 23,00-32% günstig Bayreuth Bayern 20,00-41% günstig Bielefeld Nordrhein-Westfalen 20,00-41% günstig Frankfurt a. M. Hessen 20,00-41% günstig Hildesheim Niedersachsen 20,00-41% günstig Mülheim a. d. R. Nordrhein-Westfalen 19,50-43% günstig Dessau-Roßlau Sachsen-Anhalt 19,00-44% günstig Aalen Baden-Württemberg 17,50-48% günstig Neubrandenburg Mecklenburg-Vorpommern 16,00-53% günstig Oldenburg Niedersachsen 15,30-55% günstig Aschaffenburg Bayern 15,00-56% günstig Neuss Nordrhein-Westfalen 15,00-56% günstig Traunstein Bayern 15,00-56% günstig Ulm Baden-Württemberg 15,00-56% günstig

15 Stadt Bundeland Mittelwert Verw.- Gebühr in EUR/Erstantrag₈ +/- Durchschnitt Anträge Bewertung Gästeankünfte Jan bis Dez 2010 Schwerin Mecklenburg-Vorpommern 13,00-62% günstig Passau Bayern 12,50-63% günstig Wuppertal Nordrhein-Westfalen 12,50-63% günstig Gera Thüringen 12,00-65% günstig Amberg Bayern 10,00-71% günstig Erlangen Bayern 10,00-71% günstig Mainz Rheinland-Pfalz 10,00-71% günstig Frankfurt (Oder) Brandenburg 7,50-78% günstig Gießen Hessen 5,00-85% günstig Aachen Nordrhein-Westfalen 0,00-100% günstig Balingen Baden-Württemberg 0,00-100% günstig Bergisch Gladbach. Nordrhein-Westfalen 0,00-100% günstig Bochum Nordrhein-Westfalen 0,00-100% günstig Bonn Nordrhein-Westfalen 0,00-100% günstig Braunschweig Niedersachsen 0,00-100% günstig Bremen Bremen 0,00-100% günstig Bremerhaven Bremen 0,00-100% günstig Coburg Bayern 0,00-100% günstig Darmstadt Hessen 0,00-100% günstig Dortmund Nordrhein-Westfalen 0,00-100% günstig Essen Nordrhein-Westfalen 0,00-100% günstig Esslingen Baden-Württemberg 0,00-100% günstig Flensburg Schleswig-Holstein 0,00-100% günstig Fulda Hessen 0,00-100% günstig Gelsenkirchen Nordrhein-Westfalen 0,00-100% günstig Göttingen Niedersachsen 0,00-100% günstig Halle (Saale) Sachsen-Anhalt 0,00-100% günstig Hamm Nordrhein-Westfalen 0,00-100% günstig Hanau Hessen 0,00-100% günstig Hannover Niedersachsen 0,00-100% günstig Heide Schleswig-Holstein 0,00-100% günstig Heilbronn Baden-Württemberg 0,00-100% günstig Herne Nordrhein-Westfalen 0,00-100% günstig Hof Bayern 0,00-100% günstig Jena Thüringen 0,00-100% günstig Kempten Bayern 0,00-100% günstig Kiel Schleswig-Holstein 0,00-100% günstig Lübeck Schleswig-Holstein 0,00-100% günstig Ludwigsburg Baden-Württemberg 0,00-100% günstig Mannheim Baden-Württemberg 0,00-100% günstig Marburg Hessen 0,00-100% günstig Münster Nordrhein-Westfalen 0,00-100% günstig Nürnberg Bayern 0,00-100% günstig Oberhausen Nordrhein-Westfalen 0,00-100% günstig Osnabrück Niedersachsen 0,00-100% günstig Paderborn Nordrhein-Westfalen 0,00-100% günstig Recklinghausen Nordrhein-Westfalen 0,00-100% günstig Remscheid Nordrhein-Westfalen 0,00-100% günstig Rostock Mecklenburg-Vorpommern 0,00-100% günstig Saarbrücken Saarland 0,00-100% günstig Salzgitter Niedersachsen 0,00-100% günstig Schwäbisch Hall Baden-Württemberg 0,00-100% günstig Siegen Nordrhein-Westfalen 0,00-100% günstig Straubing Bayern 0,00-100% günstig Trier Rheinland-Pfalz 0,00-100% günstig Verden (Aller) Niedersachsen 0,00-100% günstig Wolfsburg Niedersachsen 0,00-100% günstig Ergebnis 33,93 Quelle: ab-in-den-urlaub.de, Alle Angaben ohne Gewähr, Stand: Gebührenanträge: Bei Angabe von Preisspannen Mittelwert gebildet, in Ausnahmefällen Festpreise genommen. Bis 50 qm Freisitz keine Gebühr. 11

16 Zwischendeckblatt 3.0 Cluster S Cluster Gebühren (Tabelle 5) S Cluster Erstantrag (Tabelle 6) S Cluster Folgeantrag (Tabelle 7) S

17 Tabelle 5 Studie Gebühren Außengastronomie: 49% der Städte verlangen über 4 pro qm / 14% sogar mehr als 8 Preisspanne Anzahl der Städte Angabe in Prozent % % % % 8-12, % Ergebnis % Quelle: ab-in-den-urlaub.de, Alle Angaben ohne Gewähr, Stand: Tabelle 6 Studie Gebühren Außengastronomie: Bei Erstanträgen nur 16% der Städte verlangen keine Gebühren / 4% sogar bis zu 500 Preisspanne Anzahl der Städte Angabe in Prozent % % 52, % % Ergebnis 117 0% Quelle: ab-in-den-urlaub.de, Alle Angaben ohne Gewähr, Stand: Tabelle 7 Studie Gebühren Außengastronomie: Bei Folgeanträgen 40% der Städte keine Gebühren / 3% bis zu 433,50 Preisspanne Anzahl der Städte Angabe in Prozent % % % 262,5-433,5 4 0% Ergebnis 117 0% Quelle: ab-in-den-urlaub.de, Alle Angaben ohne Gewähr, Stand:

18 Zwischendeckblatt 4.0 Gebühren Außengastronomie Top 20 S Top 20 Teuerste Städte (Tabelle 8) S Top 20 Billigste Städte (Tabelle 9) S

19 Tabelle 8 Studie Gebühren Außengastronomie: Top 20 der teuersten Städte Stadt Bundesland Gebühr für Zentrum/City, EUR/20 qm/monat +/- Durchschnitt städt. qm-preis Bewertung Gebühr für Zentrum/City, EUR/qm/Monat Hannover Niedersachsen 256,80 176% zu teuer 12,84 Rostock₁ Mecklenburg-Vorpommern 250,00 169% zu teuer 12,50 Bonn Nordrhein-Westfalen 200,00 115% zu teuer 10,00 Darmstadt Hessen 200,00 115% zu teuer 10,00 Konstanz Baden-Württemberg 200,00 115% zu teuer 10,00 Straubing Bayern 200,00 115% zu teuer 10,00 Wuppertal Nordrhein-Westfalen 194,00 109% zu teuer 9,70 Nürnberg Bayern 185,20 99% zu teuer 9,26 Trier Rheinland-Pfalz 184,00 98% zu teuer 9,20 Aachen Nordrhein-Westfalen 180,00 94% zu teuer 9,00 Heidelberg Baden-Württemberg 180,00 94% zu teuer 9,00 Hildesheim Niedersachsen 180,00 94% zu teuer 9,00 Lübeck Schleswig-Holstein 180,00 94% zu teuer 9,00 Tübingen Baden-Württemberg 170,00 83% zu teuer 8,50 Regensburg Bayern 168,75 81% zu teuer 8,44 Leverkusen Nordrhein-Westfalen 166,00 79% zu teuer 8,30 Hamburg Hamburg 160,00 72% zu teuer 8,00 Osnabrück Niedersachsen 160,00 72% zu teuer 8,00 Potsdam Brandenburg 160,00 72% zu teuer 8,00 Mannheim Baden-Württemberg 150,00 61% zu teuer 7,50 Göttingen Niedersachsen 140,00 51% zu teuer 7,00 Ergebnis 184,04 9,20 Quelle: ab-in-den-urlaub.de, Alle Angaben ohne Gewähr, Stand: ₁ Angabe Rostock: Durchschnittswert. Berechnungsbeispiel für den Monat Juli. 15

20 Tabelle 9 Studie Gebühren Außengastronomie: Top 20 der billigsten Städte Stadt Bundesland Gebühr für Zentrum/City, EUR/20 qm/monat +/- Durchschnitt städt. qm-preis Bewertung Gebühr für Zentrum/City, EUR/qm/Monat Kiel Schleswig-Holstein 0,00-100% günstig 0,00 Dessau-Roßlau Sachsen-Anhalt 10,00-89% günstig 0,50 Schwäbisch Hall Baden-Württemberg 16,60-82% günstig 0,83 Balingen Baden-Württemberg 18,40-80% günstig 0,92 Aalen Baden-Württemberg 25,00-73% günstig 1,25 Wiesbaden Hessen 25,00-73% günstig 1,25 Bremen Bremen 25,57-73% günstig 1,28 Berlin Berlin 27,00-71% günstig 1,35 Magdeburg Sachsen-Anhalt 29,40-68% günstig 1,47 Bremerhaven Bremen 30,00-68% günstig 1,50 Gera Thüringen 30,00-68% günstig 1,50 Verden (Aller) Niedersachsen 30,00-68% günstig 1,50 Frankfurt (Oder) Brandenburg 30,60-67% günstig 1,53 Bottrop Nordrhein-Westfalen 36,00-61% günstig 1,80 Marburg Hessen 36,60-61% günstig 1,83 Oldenburg Niedersachsen 36,67-61% günstig 1,83 Amberg Bayern 40,00-57% günstig 2,00 Augsburg Bayern 40,00-57% günstig 2,00 Reutlingen Baden-Württemberg 40,00-57% günstig 2,00 Aschaffenburg Bayern 43,40-53% günstig 2,17 Ergebnis 28,51 1,43 Quelle: ab-in-den-urlaub.de, Alle Angaben ohne Gewähr, Stand: Berechnungsbeispiel für den Monat Juli. 16

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