`s Blädsche. Juni Einladung zum Sommerfest. Bouleturnier. Vatertag

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1 `s Blädsche Juni 2015 Einladung zum Sommerfest Bouleturnier Vatertag

2 Vorwort der Hausleitung Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Angehörige, Anfang Juli laden wir wieder alle Angehörigen, Betreuer und Freunde des Hauses zu unserem traditionellen Sommerfest ein. Sommerfest am 04. Juli 2015 ab Uhr 04. Juli 2015 ab 14.oo Uhr. Es erwartet Sie ein buntes Programm und auch für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Zu günstigen Preisen erhalten Sie Kaffee und Kuchen, Salate und Gegrilltes. Bei hoffentlich gutem Wetter freuen wir uns auf ein schönes Fest. Ihre Svetlana Sartison Hausleitung Info in eigener Sache... Aus organisatorischen Gründen wird die Hauszeitung Juli/August später erscheinen!!! 2

3 Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag wünschen wir allen Jubilaren im Monat Juni und Juli! Happy Birthday Frau Inge Stockfisch * Frau Maria Barthel * Frau Gertraud Deutsch * Frau Anneliese Jörger * Frau Helga Schreiner * Herrn Werner Hussong * Frau Marie-Luise Harf * Herrn Hans-Dieter Willie * Frau Christa Stein * Termine im Monat Juni und Juli Hochbeet bepflanzen Kuchen backen Scheidter Frauen Uhr evang. Gottesdienst Grillen mit Bewohnern Uhr Demenzveranstaltung Multiraum Uhr kath. Gottesdienst kath. Kindergarten - Generationenfrühstück Uhr Demenzveranstaltung Multiraum Ausflug ins Freie Uhr evang. Gottesdienst Sommerfest Scheidter Frauen Uhr Demenzveranstaltung Multiraum Eiskaffee Uhr kath. Gottesdienst Handarbeitsvormittag Im Juni viel Donner, bringt einen trüben Sommer. Im Juni bleibt man gerne stehn, um nach dem Regen auszusehen. 3

4 HERZLICH WILLKOMMEN Wir begrüßen im SeniorenHaus Bischmisheim Herrn Willi Ludt Frau Dr. Kerstin Schwinn Frau Marliese Adt und heißen Sie herzlich willkommen. Bewohner gegen Mitarbeiter Unsere Bewohner forderten unsere Mitarbeiter zu einem Tischfußballspiel heraus. Nach spannenden, schweißtreibenden Minuten gewannen unsere Bewohner 4:2. Wir wollen auf jeden Fall eine Revanche. M. Jünger 4

5 Bouleturnier Text: K. Bach Am Osterwochenende wollten wir unser erstes Bouleturnier veranstalten. Leider mussten wir es wegen des schlechten Wetters auf den verschieben. Zwei Vereine aus Güdingen und vom Eschberg sowie die Bischmisheimer waren bei uns zu Gast. Gemeinsam mit Bewohnern spielten sie bei wirklich schönem Wetter. Alle Teilnehmer bekamen dann einen kleinen Ring Lyoner und eine Flasche Bier, die übliche saarländische Medaille. Die ersten vier Gewinner des Turniers erhielten noch eine Flache Sekt statt eines Pokals. Es wurde nach dem Spiel noch viel gelacht! Wir hoffen, dass alle Teilnehmer viel Spaß bei uns hatten. 5

6 Der Maibaum Heute stellten unsere Bewohner den Maibaum auf. Sie schnitten fleißig die Bänder, die sie zum Schmücken brauchten. Das Wetter spielte zum Glück auch mit, als sie die Bänder aufhängten. Sie hatten sehr viel Spaß dabei. K.Bach 6

7 Tanz in den Mai Text : K. Bach Die Hexennacht, auch Walpurgisnacht genannt, leitet sich von der hl. Walburga ab, eine Äbtissin aus England ( ). Der Gedenktag der Heiligen wurde im Mittelalter am 1. Mai gefeiert. Traditionell gilt die Nacht vom 30. April auf den 1. Mai als die Nacht, in der die Hexen insbesondere auf dem Blocksberg ein großes Fest abhalten. (Quelle Wikipedia). Auch unsere Bewohner sollten in den Genuss dieses Festes mit Tanz und Gesang kommen, mit Live-Musik von Herrn Jürgen Schmidt und die Maibowle durfte natürlich auch nicht fehlen. Es wurde getanzt, geschunkelt und gesungen. Nur wenn Herr Schmidt mit seiner Trompete spielte, wurden alle ganz still. Es wurde sogar mitgeraten bei manchen Liedern, aus welchem Jahr sie waren oder wer das gesungen hat. Unsere Bewohner waren alle gut gelaunt und hatten ihre Freude an diesem schönen Tag. Wir bedanken uns bei Herrn Schmidt für diesen schönen Nachmittag und die gute Musik. 7

8 Tanz in den Mai 8

9 Muttertag Text: K. Bach Seinen Ursprung hat der Muttertag in den USA. Alles begann mit 500 weißen Nelken, die die Amerikanerin Anna Jarvis vor einer Kirche am zweiten Sonntag im Mai im Gedenken an ihre zwei Jahre zuvor verstorbene Mutter an andere Mütter verteilte. Auf ihr Drängen wurde im darauf folgenden Jahr in derselben Kirche erstmals den Müttern der Welt eine Andacht gewidmet. Die Mutter von Anna Jarvis hatte schon 1865 versucht, eine Mütterbewegung namens Mothers Friendships Day zu gründen. Doch erst ihre Tochter schaffte es, einen Tag der Mutter als anerkannten Feiertag herbeizuführen, der in den USA erstmals 1914 gefeiert wurde. (Quelle Wikipedia) Bei uns in Deutschland wird der Muttertag erst seit 1923 gefeiert. Wir wünschen allen Bewohnerinnen bei uns im Haus einen schönen Muttertag. 9

10 SONNENSCHEIN UND EISKAFFEE Am 10. Mai, dem Tag der Mütter, war es endlich mal so richtig warm geworden! Mit Eiskaffee oder einfach nur mit Eis wollten wir unsere Bewohner und ihre Angehörigen überraschen. Da es diesmal nicht wie sonst üblich einen Aushang gab, war die Überraschung perfekt. Was für eine gelungene Überraschung! wurde gesagt - vor allem bei dem Wetter. K. Bach Wer dankbar jeden Sonnenstrahl genießt, wird auch mit dem Schatten zu leben wissen. Deutsches Sprichwort 10

11 Ein Genuß für Leib und Seele Text: M. Schott Immer wieder erwarten unsere Bewohner mit großer Vorfreude den Besuch der Scheidter Frauen. In regelmäßigen Abständen erfreuen diese 4-8 Damen mit reichlich leckerem selbst gebackenem Kuchen und Gesang unsere Bewohner. Mit dem Gesang wird dieser schöne Nachmittag abgerundet. Als besonderes Schmankerl ist jetzt schon zum dritten Mal Herr Petto dabei, der mit seiner Gitarre die Scheidter Frauen begleitet. Da haben die beliebten und allseits bekannten Volkslieder eine besonders schöne Untermalung. 11

12 Wir riechen und schmecken den Frühling Text: M. Schott Raus in die Natur, ein Spaziergang zum nahe gelegenen Ortsbrunnen mit Spielplatz war unser Ziel. Mit großer Vorfreude ging es dann los. Tiefes Einatmen der frischen Luft Riechen an frisch gemähtem Gras und das Fühlen der warmen Sonnenstrahlen machte den Bewohnern sichtlich viel Spaß. Und natürlich gehörte auch ein Eis dazu, was als Erfrischung gerade recht kam - wie man sieht. 12

13 Rätselspass Christi Himmelfahrt oder auch Vatertag Text: E. Georg Am Donnerstag, den , überraschten wir unsere Männer mit einem kleinen Geschenk zu Vatertag. Nachmittags gab es zu Spaß und Spiel einen Cocktail mit Eis, Sekt, Orangensaft und roten Beeren. Die Bewohner waren begeistert. Wieso feiern wir Vatertag an Christi Himmelfahrt? Ein bisschen Phantasie gehört schon dazu, die Rückkehr Jesu Christi zu seinem Vater in den Himmel und die Vatertags-Touren der Neuzeit miteinander in Verbindung zu bringen. Brauchtumsforscher verweisen darauf, dass früher am Feiertag Christi Himmelfahrt in katholischen Gegenden sogenannte Apostel-Prozessionen verbreitet waren. Dabei ahmten Männer den Fußmarsch der Apostel zu dem Ort nach, an dem Jesus nach christlichem Glauben in den Himmel aufgefahren ist. 13

14 Vatertag 14

15 Kinonachmittag Text: K. Bach Am Tag vor Muttertag wollten wir unseren Bewohnern mal einen ruhigen Mittag gönnen. Mit dem Film von Heinz Rühmann Die drei von der Tankstelle, mit Popkorn und Cola hatten die Bewohner ihren Spaß. 15

16 Rhönweg Saarbrücken Telefon: 0681/ Internet: Foto: www. Katharina Wieland Müller/pixelio.de Impressum Herausgeber: Caritas SeniorenHaus Bischmisheim Lindenweg Saarbrücken Tel: 0681/ Fax: 0681/ Internet: Verantwortlich: Svetlana Sartison Hausleitung Redaktion & Layout Stephanie Ballas Auflage 300 Stück So sieh diesen Tag! Denn er ist Leben, ja das Leben selbst. In seinem kurzen Lauf liegt alle Wahrheit, alles Wesen deines Selbst. Die Seligkeit zu wachsen, die Freude zu handeln, die Pracht der Schönheit, denn gestern ist nur noch ein Traum, und morgen nur ein Bild der Phantasie. Doch heute, richtig gelebt, verwandelt jedes gestern in einen glückseligen Traum und jedes Morgen in ein Bild der Hoffnung. So sieh denn diesen Tag genau! Wir nehmen Abschied von Herrn Herbert Wittig Frau Elsa Römer Gebe Gott ihnen die ewige Ruhe! 16

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