Prof. Dr. Ulrike Landfester. Lebenslauf

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Prof. Dr. Ulrike Landfester. Lebenslauf"

Transkript

1 Prof. Dr. Ulrike Landfester Lebenslauf Familienstand: Ledig. Staatsangehörigkeit: Deutsch. 23. Juni 1962 Geboren als erstes Kind von Rüdiger Landfester (geb. am ) und Ehefrau Elisabeth geborene Hahn (geb. am , gest. am ) in Soltau/Niedersachsen Besuch der Turnsee-Grundschule in Freiburg/Baden- Württemberg Besuch des Goethe-Gymnasiums in Freiburg Abschluß des Gymnasiums mit der Allgemeinen Hochschulreife Studium der Archäologie (Hauptfach), der Ägyptologie und der Älteren Geschichte (Nebenfächer) an der Albert-Ludwigs- Universität in Freiburg Studium der Neueren deutschen Literatur (Hauptfach), der Englischen Literatur und der Mediävistik (Nebenfächer) an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg. Seit 1985 Fortsetzung des Studiums mit gleichbleibender Fächerkombination an der Ludwig-Maximilians-Universität München Beschäftigung am Deutschen Seminar der Ludwig-Maximilians- Universität München als studentische Hilfskraft am Lehrstuhl Prof. Dr. Gerhard Neumann Abschluß des Studiums mit dem Grad eines Magister Artium und Beginn der Promotion.

2 Beschäftigung am Institut für Deutsche Philologie der Ludwig- Maximilians-Universität als wissenschaftliche Hilfskraft am Lehrstuhl Prof. Dr. Gerhard Neumann. Juli 1993 Mai-Dez Juni 1994-Sept Okt April 1999 Abschluß des Promotionsstudienganges. Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Marburg am Lehrstuhl Prof. Dr. Barbara Bauer. Stipendiatin der Stiftung für Romantikforschung, München, und Lehrbeauftragte der Universität München. Mitarbeiterin im DFG-Projekt Edition Rahel Levin Varnhagen an der Universität Hamburg. Februar 1998 Einreichung meiner Habilitationsschrift Selbstsorge als Staatskunst. Bettine von Arnims politisches Werk an der Universität München. 29. Juni 1998 Annahme meiner Habilitationsschrift als vollgültige Habilitationsleistung. Gutachterkommission: Prof. Dr. Konrad Feilchenfeldt, Prof. Dr. Wolfgang Frühwald, Prof. Dr. Wolfgang Harms, Prof. Dr. Ulla Haselstein (Institut für Amerikanistik), Prof. Dr. Gerhard Neumann, Prof. Dr. Theo Stammen (Institut für Politikwissenschaft, Universität Augsburg). Dekan: Prof. Dr. Jan-Dirk Müller. 13. Juli 1998 Wissenschaftliche Aussprache. 20. Juli 1998 Öffentliche Probevorlesung. 1. Mai 1999 Antritt eines Stipendiums der Deutschen Forschungsgemeinschaft im Rahmen des modifizierten Heisenberg-Programms. 1.Okt Sept Nov./Dez Apr März 2003 Apr Sept.2003 Vertretung einer Professur an der Johann Wolfgang Goethe- Universität in Frankfurt am Main (zwei Semester). Gastprofessur an der Universität Wien/Österreich. Vertretung eines Lehrstuhls für Neuere Deutsche Literatur und Allgemeine Literaturwissenschaft (Gerhart von Graevenitz) an der Universität Konstanz. Professur (C3; Schwerpunkt: 18./19. Jahrhundert/Ästhetik) an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main.

3 Seit 1.Okt.2003 Lehrstuhl für deutsche Sprache und Literatur an der Universität St. Gallen/Schweiz

4 Weiteres: 1995/96 [Zusammen mit Randi Gunzenhäuser und Thomas Kisser:] Interdisziplinäre Vortragsreihe Körper-Konzepte (München) [Zusammen mit Eva Lindemann und Marianne Schuller:] Tagung Archiv-Edition-Netzwerk (Hamburg) [Zusammen mit Rainer Topitsch:] Sektion 2b des Fachkongresses Schrift und Bild in Bewegung (Veranstalter: Oliver Jahraus und Bernd Scheffer): Schrift und Bild und Körper (München) Assoziierte Hochschullehrerin am Graduiertenkolleg Textkritik, Universität München. Seit März 2000 WS 2001/02 [Zusammen mit Konrad Feilchenfeldt, Wolfgang Frühwald, Christoph Perels und Hartwig Schultz:] Herausgeberin von: Clemens Brentano, Sämtliche Werke und Briefe. Historischkritische Ausgabe, Stuttgart/ Berlin/ Köln/ Mainz 1975ff. [Zusammen mit Albrecht Koschorke und Mireille Schnyder:] Organisation und Durchführung der Ringvorlesung Die Figur des Dritten sowie Ausarbeitung eines Antrags bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft auf ein Graduiertenkolleg Die Figur des Dritten an der Universität Konstanz ab (genehmigt). Studiengangkommission B.A./M.A. Literatur-Kunst-Medien an der Universität Konstanz Studiengangkommission B.A./M.A. Germanistik an der Universität Konstanz (Vorsitz) 27. Oktober 2002 Forschungspreis 2002 der Internationalen Bettina-von-Arnim- Gesellschaft, Berlin.

5 Prof. Dr. Ulrike Landfester Angaben über die bisherige akademische Lehrtätigkeit WS 1989/90 SS 1990 Erzählstrategien in der Kriminalliteratur des 20. Jahrhunderts Wolfgang Hildesheimers frühe Prosa: Paradies der falschen Vögel und Lieblose Legenden WS 1990/91 Die Tätowierung in der deutschen Literatur (Seuse - Goethe - Storm - Kafka - Doderer - Hildesheimer - Federspiel) SS 1991 Johann Wolfgang von Goethe, Die natürliche Tochter und Pandora WS 1991/92 Das Spiel im Spiel-Drama (Johann Wolfgang von Goethe - Ludwig Tieck - Arthur Schnitzler - Peter Weiß - Peter Handke - Botho Strauß) SS 1992 WS 1992/93 WS 1993/94 WS 1994/95 Johann Wolfgang von Goethes autobiographische Schriften Der Fall Franz Kafka. Übungen zum kritischen Umgang mit Sekundärliteratur. Einführung in das Studium der Neueren Deutschen Literatur am Beispiel der Literatur des Expressionismus Bettine von Arnims politische Schriften: Dies Buch gehört dem König und Gespräche mit Dämonen. Der Königsbuches zweiter Teil SS 1995 Entwürfe weiblichen Schreibens heute. Texte aus den Bewerbungen um die Literaturstipendien der Stadt München 1994 (Ulrike Draesner - Annette Döbrich - Alice Münscher) WS 1995/96 SS 1996 WS 1996/97 SS 1997 WS 1998/99 SS 1999 WS 1999/2000 Die Frau als Heldin und Autorin: Einführung in die Geschichte der Ballade Zusammen mit DozentInnen der Philosophie und Amerikanistik: Kolloquium zur interdisziplinären Vortragsreihe Körper- Konzepte Literatur und Politik von der Aufklärung bis zur Gegenwart (Christa Wolf). Der Brief als literarische Gattung. Kindsmord-Dramen von der Aufklärung bis zur Gegenwart. Das Erzählwerk Marlen Haushofers (Hauptseminar). Liebeslyrik des 20. Jahrhunderts (Hauptseminar). Das implizite Geschlecht. Die Konstruktion von Autor und Leser im 19. Jahrhundert. (Vorlesung) Lektürekurs zur Vorlesung

6 SS 2000 WS 2000/01 SS 2001 WS 2001/02 SS 2002 WS 2002/03 SS 2003 Literatur der Goethezeit Romantik (Hauptseminar) Bettine von Arnim - Einführung in Leben und Werk (Vorlesung) Lektürekurs zur Vorlesung Goethes Faust-Dichtungen Was ist Aufklärung? (Hauptseminar) Lyrik der Romantik Hugo von Hofmannsthals erzählerisches Werk (Hauptseminar) Lyrik der Aufklärung Ästhetik und Lektüre. Aspekte deutscher Erzählliteratur (Vorlesung) Traum-Prosa (E.T.A.Hoffmann, Sigmund Freud, Hugo von Hofmannsthal, Arthur Schnitzler) (Hauptseminar) Franz Kafkas Erzählungen (Hauptseminar) Großstadtlyrik Literatur und Physiognomik (Hauptseminar) Das Spiel im Spiel -Drama (Hauptseminar) Universität und Literatur (Vorlesung) Polarliteratur Schillers Wallenstein-Projekt (Hauptseminar) Grundlegung und Methodologie der Geistesgeschichte (Hauptseminar; zus. mit PD Dr. Christian Sinn) Goethe bis 1789 (Vorlesung) Naturlyrik Clemens Brentano, Dramen (Hauptseminar, zus. mit PD Dr. Christian Sinn) Erzählende Prosa des Realismus (Hauptseminar) Goethe nach 1789 (Vorlesung) Forschungskolloquium Topik (zus. mit Prof. Dr. Almut Todorow) Die Ballade Dramen des Sturm und Drang (Hauptseminar) Clemens Brentano, Godwi. Ein verwilderter Roman (Hauptseminar) Einführung in die Neue deutsche Literatur (Vorlesung)

Lehrveranstaltungen. 1. Literaturwissenschaftliche Methoden 2. Zeitung und Rundfunk im Unterricht

Lehrveranstaltungen. 1. Literaturwissenschaftliche Methoden 2. Zeitung und Rundfunk im Unterricht Lehrveranstaltungen I. Pädagogische Hochschule Bonn SS 75 1. Literaturwissenschaftliche Methoden 2. Zeitung und Rundfunk im Unterricht WS 75/76 1. Grundkurs Literatur I 2. Bewertung der Trivialliteratur

Mehr

Wintersemester 2001/02: Proseminar: Lyrik von der Romantik bis zum Symbolismus. Interpretation und Theorie

Wintersemester 2001/02: Proseminar: Lyrik von der Romantik bis zum Symbolismus. Interpretation und Theorie Prof. Dr. Ulrich Kittstein Verzeichnis der Lehrveranstaltungen Sommersemester 1999: Proseminar: Eichendorffs Prosadichtungen Lektürekurs: Dramen des 18. Jahrhunderts Wintersemester 1999/2000: Lektürekurs:

Mehr

PD Dr. Harald Neumeyer 1. Lehrveranstaltungen im Bereich der Neueren Deutschen Literaturwissenschaft

PD Dr. Harald Neumeyer 1. Lehrveranstaltungen im Bereich der Neueren Deutschen Literaturwissenschaft PD Dr. Harald Neumeyer 1 Lehrveranstaltungen im Bereich der Neueren Deutschen Literaturwissenschaft 1.) Seminare an der Universität Bayreuth (seit WS 2000/01): SS 2010 Einführung in die Neuere deutsche

Mehr

WS 1987/88: PS: Die Literatur der Inneren Emigration am Beispiel Ernst Jüngers

WS 1987/88: PS: Die Literatur der Inneren Emigration am Beispiel Ernst Jüngers 1. Aktuelle Lehrveranstaltungen 2. Frühere Lehrveranstaltungen 1. Aktuelle Lehrveranstaltungen Universität Koblenz-Landau, Campus Landau: WS 2009/10: V: Überblick über das Fach Germanistik (mit K. Turgay;

Mehr

WS 1987/88: PS: Die Literatur der Inneren Emigration am Beispiel Ernst Jüngers

WS 1987/88: PS: Die Literatur der Inneren Emigration am Beispiel Ernst Jüngers 1. Aktuelle Lehrveranstaltungen 2. Frühere Lehrveranstaltungen 1. Aktuelle Lehrveranstaltungen Universität Koblenz-Landau, Campus Landau: SS 2016: V: Überblick über das Fach Germanistik (mit J. Schneider)

Mehr

Lehrveranstaltungen ab 1987

Lehrveranstaltungen ab 1987 Lehrveranstaltungen ab 1987 a. Bergische Universität Wuppertal: WS 1987/88: PS: Die Literatur der Inneren Emigration am Beispiel Ernst Jüngers SS 1988: PS: Übungen zur Textgenese der Grimmschen Kinder-

Mehr

Wintersemester 2001/02: Proseminar: Lyrik von der Romantik bis zum Symbolismus Interpretation und Theorie

Wintersemester 2001/02: Proseminar: Lyrik von der Romantik bis zum Symbolismus Interpretation und Theorie Prof. Dr. Ulrich Kittstein Verzeichnis der Lehrveranstaltungen Sommersemester 1999: Proseminar: Eichendorffs Prosadichtungen Lektürekurs: Dramen des 18. Jahrhunderts Wintersemester 1999/2000: Lektürekurs:

Mehr

An der Universität Leipzig

An der Universität Leipzig An der Universität Leipzig Wintersemester 2017/2018 Ingeborg Bachmann (Seminar) Kolloquium Literaturtheorie: Medialität und Materialität der Literatur Friedrich Nietzsche: Philosophie, Kunst und Literatur

Mehr

Verzeichnis der Lehrveranstaltungen

Verzeichnis der Lehrveranstaltungen Verzeichnis der Lehrveranstaltungen - als Wissenschaftlicher Assistent an den polnischen Universitäten Wrocław und Poznań, sowie am Collegium Polonicum in Słubice: 10.1993 03.2002 - mehrere wissenschaftliche

Mehr

Inhalt. Die Restaurationszeit: Biedermeier und Vormärz von Helge Nielsen

Inhalt. Die Restaurationszeit: Biedermeier und Vormärz von Helge Nielsen Inhalt Die Restaurationszeit: Biedermeier und Vormärz von Helge Nielsen I. Grundzüge der Epoche (i 815-1848) 13 Weltschmerz 16 Biedermeier 18 Vormärz 21 II. Gattungen 2j Lyrik 28 Epik 29 Drama 31 III.

Mehr

Prof. Dr. Rüdiger Zymner Lehrveranstaltungen Stand 8/2013. Stilparodien. Textanalytisches Proseminar. Lyrikparodien. Textanalytisches Proseminar

Prof. Dr. Rüdiger Zymner Lehrveranstaltungen Stand 8/2013. Stilparodien. Textanalytisches Proseminar. Lyrikparodien. Textanalytisches Proseminar LEHRVERANSTALTUNGEN WS 1986/87 SS 1987 WS 1987/88 WS 1988/89 SS 1989 WS 1989/90 SS 1990 WS 1990/91 SS 1991 WS 1991/92 SS 1991 WS 1992/93 SS 1993 WS 1993/94 Stilparodien. Textanalytisches Proseminar Lyrikparodien.

Mehr

Deutsches Seminar der Universität Tübingen Lehrveranstaltungen der Neueren Abteilung im Sommersemester 2010

Deutsches Seminar der Universität Tübingen Lehrveranstaltungen der Neueren Abteilung im Sommersemester 2010 Deutsches Seminar der Universität Tübingen Lehrveranstaltungen der Neueren Abteilung im Sommersemester 2010 N.B.: Dies ist nur eine allgemeine Übersicht; entscheidend für die Verwendbarkeit in den verschiedenen

Mehr

Prof. Dr. Luise Schorn-Schütte

Prof. Dr. Luise Schorn-Schütte Prof. Dr. Luise Schorn-Schütte 29.06.2015 Tabellarischer Lebenslauf Geboren 19.2.1949 in Osnabrück Ausbildung Habilitation; Thema: "Evangelische Geistlichkeit. Deren Anteil an der Entfaltung frühmoderner

Mehr

Geschichte der deutschen Literatur

Geschichte der deutschen Literatur Geschichte der deutschen Literatur 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Band II Vom 19. Jahrhundert bis

Mehr

LAUFZETTEL. Anmeldung für die MAGISTERPRÜFUNG - HAUPTFACH + 2 NEBENFÄCHER -

LAUFZETTEL. Anmeldung für die MAGISTERPRÜFUNG - HAUPTFACH + 2 NEBENFÄCHER - Fachbereich 05 Philosophie und Philologie LAUFZETTEL Anmeldung für die MAGISTERPRÜFUNG - HAUPTFACH + 2 NEBENFÄCHER - Bitte füllen Sie den Antrag leserlich in Druckbuchstaben aus und reichen Sie die Unterlagen

Mehr

Internationale Tagung. Lyrik des Realismus , IBZ der LMU München

Internationale Tagung. Lyrik des Realismus , IBZ der LMU München Internationale Tagung Lyrik des Realismus 1.-3.10.2015, IBZ der LMU München Veranstalter: Prof. Dr. Christian Begemann (München); Dr. Simon Bunke (Paderborn) Zielsetzung Ziel der Tagung ist eine umfassende

Mehr

Klaus Semsch Gehaltene Lehrveranstaltungen. Gerhard-Mercator Universität Duisburg, FB Romanistik (WS 1989/90 WS 1993/94)

Klaus Semsch Gehaltene Lehrveranstaltungen. Gerhard-Mercator Universität Duisburg, FB Romanistik (WS 1989/90 WS 1993/94) Klaus Semsch Gehaltene Lehrveranstaltungen Gerhard-Mercator Universität Duisburg, FB Romanistik (WS 1989/90 WS 1993/94) WS 1989/90 SS 1990 WS 1990/91 SS 1991 WS 1991/92 SS 1992 WS 1992/93 SS 1993 WS 1993/94

Mehr

Stefan Neumann: Lehrveranstaltungen*

Stefan Neumann: Lehrveranstaltungen* Stefan Neumann: Lehrveranstaltungen* Wintersemester 2016/17 Einführung in die Didaktik der deutschen Sprache und Literatur Proseminar: Märchen im Deutschunterricht Proseminar: Spielfilme und ihre Didaktik

Mehr

...nach Italien! Das Bild Italiens in "Aus dem Leben eines Taugenichts" von Joseph von Eichendorff

...nach Italien! Das Bild Italiens in Aus dem Leben eines Taugenichts von Joseph von Eichendorff Germanistik Katharina Tiemeyer...nach Italien! Das Bild Italiens in "Aus dem Leben eines Taugenichts" von Joseph von Eichendorff Studienarbeit Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Deutsches Seminar II

Mehr

Adresse Wilhelm-Seelig-Platz Kiel Telefon Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch

Adresse Wilhelm-Seelig-Platz Kiel Telefon Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch CURRICULUM VITAE Angaben zur Person Name Geburtsdatum und -ort Familienstand Staatsangehörigkeit Eric Linhart 19. März 1976, Mannheim ledig deutsch Adresse Wilhelm-Seelig-Platz 7 24098 Kiel Telefon 0431-880

Mehr

letzte Änderung. Prüfungsordnung der Universität Heidelberg für den Bachelor-Studiengang Besonderer Teil Deutsche Philologie

letzte Änderung. Prüfungsordnung der Universität Heidelberg für den Bachelor-Studiengang Besonderer Teil Deutsche Philologie A 07-02-1 Codiernummer 09.07.09 letzte Änderung 04-1 Auflage - Seitenzahl Prüfungsordnung der Universität Heidelberg für den Bachelor-Studiengang Besonderer Teil Deutsche Philologie vom 9. Juli 2009 1

Mehr

Prüfungsteilnehmer Prüfungstermin Einzelprüfungsnummer. Herbst. Erste Staatsprüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen. - Prüfungsaufgaben -

Prüfungsteilnehmer Prüfungstermin Einzelprüfungsnummer. Herbst. Erste Staatsprüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen. - Prüfungsaufgaben - Prüfungsteilnehmer Prüfungstermin Einzelprüfungsnummer Kennzahl: Kennwort: Arbeitsplatz-Nr.: Herbst 2004 62312 Erste Staatsprüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen - - Fach: Einzelprüfung: Deutsch

Mehr

Curriculum Deutsch Abitur 2012 Leistungskurs

Curriculum Deutsch Abitur 2012 Leistungskurs 11/1 Anspruch auf Selbstbestimmung, auf Sinnfindung für das eigene Leben und Anerkenung dieses Anspruchs bei anderen Menschen Ich-Suche, Verständigung und Wirklichkeitsverarbeitung 1. UV 2. UV Rahmenthemen

Mehr

- Keine amtliche Bekanntmachung -

- Keine amtliche Bekanntmachung - - Keine amtliche Bekanntmachung - Satzung zur Änung Studienordnung Ludwig-Maximilians-Universität München die historischen Fächer das Studium zum Erwerb des akademischen Grades eines Magister Artium (M.A.)

Mehr

Direktor der Abteilung Wirtschaftsrecht des Instituts für Wirtschaftsrecht, Arbeits- und Sozialrecht

Direktor der Abteilung Wirtschaftsrecht des Instituts für Wirtschaftsrecht, Arbeits- und Sozialrecht Professor Dr. Jan Lieder, LL.M. (Harvard) Direktor der Abteilung Wirtschaftsrecht des Instituts für Wirtschaftsrecht, Arbeits- und Sozialrecht Albert-Ludwigs-Universität Institut für Wirtschaftsrecht,

Mehr

Liste der Kandidierenden für die DFG-Fachkollegienwahl 2015

Liste der Kandidierenden für die DFG-Fachkollegienwahl 2015 Liste der Kandidierenden für die DFG-Fachkollegienwahl 2015 Stand 30. Juni 2015 Hinweis: Ein Abkürzungsverzeichnis für die vollständigen Namen der vorschlagenden Institutionen nden Sie ab Seite 575. Seite

Mehr

Deutsche Literatur B.A.

Deutsche Literatur B.A. Deutsche Literatur B.A. Bachelor of Arts Auf einen Blick Abschluss: Bachelor of Arts Studienbeginn: Wintersemester Erstsemesterplätze: 50 Lehrsprache: Deutsch Regelstudienzeit: 6 Semester Bewerbungsfrist:

Mehr

Prof. Dr. phil. Dr. theol. Markus Enders

Prof. Dr. phil. Dr. theol. Markus Enders Prof. Dr. phil. Dr. theol. Markus Enders Staatsangehörigkeit: Bekenntnis: Familienstand: Dienstanschrift: Private Anschrift: deutsch röm.-kathol. verheiratet, 3 Kinder AB Christliche Religionsphilosophie

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Goethe, Johann Wolfgang von - Faust. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Goethe, Johann Wolfgang von - Faust. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Goethe, Johann Wolfgang von - Faust Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Thomas Möbius Johann Wolfgang von Goethe

Mehr

CURRICULUM VITAE. Angaben zur Person. Eric Linhart. Familienstand Staatsangehörigkeit

CURRICULUM VITAE. Angaben zur Person. Eric Linhart. Familienstand Staatsangehörigkeit CURRICULUM VITAE Angaben zur Person Name Geburtsdatum und -ort Familienstand Staatsangehörigkeit Eric Linhart 19. März 1976, Mannheim ledig deutsch Adresse Wilhelm-Seelig-Platz 7 24098 Kiel Telefon 0431-880

Mehr

Liste der AutorInnen Arp, Hans Bachmann, Ingeborg Ball, Hugo Bayer, Konrad Benn, Gottfried Brecht, Bertolt Brentano, Clemens Braun, Volker Busch, Wilhelm Celan, Paul Claudius, Matthias Droste-Hülshoff,

Mehr

2009 Abitur am Stadtgymnasium, Detmold.

2009 Abitur am Stadtgymnasium, Detmold. Lebenslauf Angaben zur Person Nachname, Vorname E-Mail Geburtsdatum und -ort Yoksulabakan, Linda lyoksula@uni-mainz.de 16.02.1990, Detmold Schul- und Berufsbildung 2009 Abitur am Stadtgymnasium, Detmold.

Mehr

CURRICULUM VITAE PERSÖNLICHE DATEN

CURRICULUM VITAE PERSÖNLICHE DATEN CURRICULUM VITAE PERSÖNLICHE DATEN SCHUL UND HOCHSCHULBILDUNG BESCHÄFTIGUNGEN Name: Markus ERNE Geburtsdatum: 28.10.1979 Anschrift (für Deutschland): Albert Ludwigs Universität Freiburg, Philosophisches

Mehr

letzte Änderung. Prüfungsordnung der Universität Heidelberg für den Bachelor-Studiengang Besonderer Teil Deutsche Philologie

letzte Änderung. Prüfungsordnung der Universität Heidelberg für den Bachelor-Studiengang Besonderer Teil Deutsche Philologie 08-1 Prüfungsordnung der Universität Heidelberg für den Bachelor-Studiengang Besonderer Teil Deutsche Philologie vom 12. November 2010 1 Geltung des Allgemeinen Teils Die Prüfungsordnung der Universität

Mehr

Kursbelegung Einführung in die Literaturwissenschaft

Kursbelegung Einführung in die Literaturwissenschaft Kursbelegung Einführung in die Literaturwissenschaft Kurs "Einführung in die Neuere deutsche Literaturwissenschaft", Prof. Dr. Tebben, Donnerstag 09:00 11:00 1 2275737 2 2797156 3 2850738 4 2905236 5 3062116

Mehr

Literaturwissenschaft

Literaturwissenschaft Voraussichtliche Lehrveranstaltungen im Sommersemester 2006 (Wenn nicht anders angegeben, werden die Anmeldelisten für die Lehrveranstaltungen ab 15. März am Seminar ausgehängt) MA/LG/ VL VL Ü BA- Modul

Mehr

2016 Die Autoren 309. Die Autoren

2016 Die Autoren 309. Die Autoren 2016 Die Autoren 309 Die Autoren Johannes Becker, Ref. iur., Studium der Rechtswissenschaft in Heidelberg, am Institut von 2012 bis 2015 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl von Ekkehart Reimer,

Mehr

Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Modulhandbuch für den BA-Studiengang Klassische Philologie / Gräzistik

Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Modulhandbuch für den BA-Studiengang Klassische Philologie / Gräzistik Otto-Friedrich-Universität Bamberg Modulhandbuch für den BA-Studiengang Klassische Philologie / Gräzistik Gültig ab: WS 2013/14 Herausgegeben von den Fachvertretern auf der Grundlage der geltenden Studien-

Mehr

11.1 Gräzistik. I. Allgemeine Bestimmungen. II. Fachspezifische Bestimmungen für das Fach Gräzistik. 1 Geltungsbereich

11.1 Gräzistik. I. Allgemeine Bestimmungen. II. Fachspezifische Bestimmungen für das Fach Gräzistik. 1 Geltungsbereich 96 T e i l s t u d i e n o r d n u n g für die Fächergruppe 11.1 und 11.2 Klassische Philologie (Haupt- und Nebenfach) für den Magisterstudiengang der Universität Bamberg 11.1 Gräzistik I. Allgemeine Bestimmungen

Mehr

LAUFZETTEL. Anmeldung für die MAGISTERPRÜFUNG - 2 HAUPTFÄCHER + KLAUSUREN -

LAUFZETTEL. Anmeldung für die MAGISTERPRÜFUNG - 2 HAUPTFÄCHER + KLAUSUREN - Fachbereich 05 Philosophie und Philologie LAUFZETTEL Anmeldung für die MAGISTERPRÜFUNG - 2 HAUPTFÄCHER + KLAUSUREN - Bitte füllen Sie den Antrag leserlich mit dem PC, der Schreibmaschine oder in Druckbuchstaben

Mehr

LEBENSLAUF Univ.-Prof. Dr. Jožica Čeh Steger

LEBENSLAUF Univ.-Prof. Dr. Jožica Čeh Steger LEBENSLAUF Univ.-Prof. Dr. Jožica Čeh Steger Geboren 1965 Ptuj (Slowenien), verheiratet. 1990 Abschluss des Studiums an der Pädagogischen Fakultät der Universität Maribor, Slowenisch und Deutsch (Universitätsdiplom:

Mehr

CURRICULUM VITAE. Eric Linhart Curriculum Vitae Seite 1

CURRICULUM VITAE. Eric Linhart Curriculum Vitae Seite 1 CURRICULUM VITAE Angaben zur Person Name Eric Linhart Geburtsdatum und -ort 19. März 1976, Mannheim Familienstand ledig Staatsangehörigkeit deutsch Adresse Bergheimer Str. 58, Raum 03.011 69115 Heidelberg

Mehr

Freie Plätze in den Veranstaltungen des SoSe17 in Klips 1 und 2.0 (für das Lehramt GymGe und BK)

Freie Plätze in den Veranstaltungen des SoSe17 in Klips 1 und 2.0 (für das Lehramt GymGe und BK) Freie Plätze in den Veranstaltungen des SoSe17 in Klips 1 und 2.0 (für das Lehramt GymGe und BK) Die 2. Belegphase in Klips 2.0 läuft vom 17. März bis zum 29. März 2017. Bei Vorlesungen ist die Teilnehmerzahl

Mehr

Technikbilder und Technikkritik in Romanfragment Der Verschollene ( Amerika ) von Franz Kafka

Technikbilder und Technikkritik in Romanfragment Der Verschollene ( Amerika ) von Franz Kafka Germanistik Doreen Friebe Technikbilder und Technikkritik in Romanfragment Der Verschollene ( Amerika ) von Franz Kafka Studienarbeit Technische Universität Dresden Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften

Mehr

Französische, Italienische und Spanische Studien B.A. Bachelor of Arts

Französische, Italienische und Spanische Studien B.A. Bachelor of Arts Französische, Italienische und Spanische Studien B.A. Bachelor of Arts Auf einen Blick Abschluss: Bachelor of Arts Studienbeginn: Wintersemester Lehrsprachen: Deutsch/jeweilige romanische Sprache Regelstudienzeit:

Mehr

LEHRAMT STAATSEXAMEN. Latein (Gymnasium) Zentrale Studienberatung

LEHRAMT STAATSEXAMEN. Latein (Gymnasium) Zentrale Studienberatung STUDIENFHRER LEHRAMT STAATSEXAMEN Latein (Gymnasium) Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: STAATSEXAMEN FR DAS HÖHERE LEHRAMT AN GYMNASIEN IM FACH LATEIN 2. ABSCHLUSS: Erste Staatsprüfung 3. REGELSTUDIENZEIT:

Mehr

Christian Weber. Max Kommerell. Eine intellektuelle Biographie. De Gruyter

Christian Weber. Max Kommerell. Eine intellektuelle Biographie. De Gruyter Christian Weber Max Kommerell Eine intellektuelle Biographie De Gruyter Inhalt I. Einleitung 1 1.1 Fragestellung 3 1.2 Forschungsstand 5 1.3 Bemerkungen zur Biographie als wissenschaftliches Genre 12 1.4

Mehr

Miriam Albracht. Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte. Studium und akademischer Werdegang. Universitätsstr. 1, Düsseldorf.

Miriam Albracht. Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte. Studium und akademischer Werdegang. Universitätsstr. 1, Düsseldorf. Miriam Albracht Gebäude 24.52, Ebene U1, Raum 26 Universitätsstr. 1, 40225 Düsseldorf Telefon +49 211 81-11315 Fax +49 211 81-12951 E-Mail albracht@phil.hhu.de Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte Thomas

Mehr

Aufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 72 Bayerisches Hochschulgesetz erlässt die Universität Augsburg folgende.

Aufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 72 Bayerisches Hochschulgesetz erlässt die Universität Augsburg folgende. MAStOAllg.Päd 687 Studienordnung für das Magisterstudium im Fach Pädagogik (Allgemeine Pädagogik) an der Universität Augsburg vom 11. August 1994 (KWMBl II S. 729), geändert durch Satzung vom 22. Mai 2003

Mehr

Bewerbung. als Mediendokumentarin

Bewerbung. als Mediendokumentarin Bewerbung als Mediendokumentarin Über die Möglichkeit, mich in Ihrem Team zu engagieren sowie meine Kenntnisse und Fähigkeiten einzubringen, würde ich mich sehr freuen. ARD/WDR Studio Brüssel Television

Mehr

Curriculum Deutsch Abitur 2009/2010 Leistungskurs 1. UV 2. UV

Curriculum Deutsch Abitur 2009/2010 Leistungskurs 1. UV 2. UV 11/1 Anspruch auf Selbstbestimmung, auf Sinnfindung für das eigene Leben und Anerkenung dieses Anspruchs bei anderen Menschen Ich-Suche, Verständigung und Wirklichkeitsverarbeitung 1. UV 2. UV Bedingungen

Mehr

Nach Angabe der Lehrperson, mindestens drei Termine pro Semester, davon eine mündliche Präsentation

Nach Angabe der Lehrperson, mindestens drei Termine pro Semester, davon eine mündliche Präsentation 1 Allgemeine Anmerkungen Der Schullehrplan stützt sich auf den Bildungsplan zur Verordnung über die berufliche Grundbildung Buchhändlerin / Buchhändler vom 14. November 2008. Der Schullehrplan richtet

Mehr

HS: Die Hand 2 Mayer M. 10 MaInterLit HS: Franz Kafka, Zürauer 2 Harzer F.

HS: Die Hand 2 Mayer M. 10 MaInterLit HS: Franz Kafka, Zürauer 2 Harzer F. Signatur LP Thema der Veranstaltung *RV: Große Werke des Films V: Faust. Zeitgenosse aller Zeiten Ü: Interpretation literarischer Texte HS: Religiöse Lyrik der frühen Neuzeit SWS Zeit Raum Dozent(en) 2

Mehr

UNIVERSITÄT KRAGUJEVAC Fakultät für Philologie und Künste V E R A N S T A L T U N G S Ü B E R S I C H T

UNIVERSITÄT KRAGUJEVAC Fakultät für Philologie und Künste V E R A N S T A L T U N G S Ü B E R S I C H T UNIVERSITÄT KRAGUJEVAC Fakultät für Philologie und Künste V E R A N S T A L T U N G S Ü B E R S I C H T Studiengang Grundständiges Studium - Germanistik Name der Lehrveranstaltung Die Nachkriegsliteratur

Mehr

Übersicht über die Systemstellen

Übersicht über die Systemstellen Übersicht über die Systemstellen Fachbereich Neuere Deutsche Literatur und Medien Allgemeine Abteilung Historische Abteilung Fachbereich Germanistik Deutsche Sprachwissenschaft / Ältere Deutsche Literatur

Mehr

Wie schreibe ich eine Dissertation

Wie schreibe ich eine Dissertation I. Germanistik VORLESUNGEN 05 000 Ringvorlesung Theorien der Literatur III HS II, Mi 18-20 (14-tägig) 05 001 Sprachwissenschaft des Deutschen - ein Überblick HS 1001 (Jura-Fakultät), Di 10-12 05 002 Zur

Mehr

A. Als Lehrbeauftragter am Historischen Seminar der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster

A. Als Lehrbeauftragter am Historischen Seminar der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster 1 Prof. Dr. Franz-Werner Kersting BISHERIGE LEHRVERANSTALTUNGEN A. Als Lehrbeauftragter am Historischen Seminar der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster WS 1986/87: Proseminar Die Wandervogelzeit

Mehr

Inhalt. 1 Literaturwissenschaft.

Inhalt. 1 Literaturwissenschaft. Inhalt Literaturwissenschaft. Literaturwissenschaft: das letzte intellektuelle Abenteuer - Literatur und Wissenschaft Vermittlung der Grundkenntnisse Motivationen des Studiums Fach-Begriffe Literaturgeschichte

Mehr

UNI-WISSEN. Klett Lemtraining

UNI-WISSEN. Klett Lemtraining UNI-WISSEN Klett Lemtraining Inhalt 1 Literaturwissenschaft 9 1 Literaturwissenschaft: das letzte intellektuelle Abenteuer 9 2 Literatur und Wissenschaft 10 3 Vermittlung der Grundkenntnisse 13 4 Motivationen

Mehr

Forschungs- und Jahresbericht 2014

Forschungs- und Jahresbericht 2014 Herr Dr. Stefan Elit Seite 1 Herr Dr. Stefan Elit Institut für Germanistik und Vergleichende Literaturwissenschaft Zur Person Raum: H 3.125 Telefon: 05251-60-2872 E-Mail: elit@mail.upb.de Homepage: http://www.uni-paderborn.de/fakultaeten/kw/instituteeinrichtungen/institut-fuer-germanistik-und-vergleichendeliteraturwissenschaft/germanistik/personal/elit/

Mehr

Fragenkatalog für die schriftliche Abschlussprüfung (Bachelor) Conf. dr. Gabriella-Nóra Tar

Fragenkatalog für die schriftliche Abschlussprüfung (Bachelor) Conf. dr. Gabriella-Nóra Tar Department für deutsche Sprache und Literatur Fragenkatalog für die schriftliche Abschlussprüfung (Bachelor) Aufklärung Conf. dr. Gabriella-Nóra Tar 1. Welches sind zentrale Begriffe der Aufklärung? 2.

Mehr

Studiengang Bachelor of Arts (B.A.)

Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) geko/11.01.2016 Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität für den Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) vom 25.11.2011 in der Fassung der fachspezifischen Bestimmungen

Mehr

Lebenslauf. Prof. Dr. Achim Truger. Dienstlich

Lebenslauf. Prof. Dr. Achim Truger. Dienstlich Lebenslauf Prof. Dr. Achim Truger Dienstlich Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Fachbereich 1: Wirtschaftswissenschaften Badensche Straße 52 10825 Berlin Tel.: 030 / 30877 1465 Achim.Truger@hwr-berlin.de

Mehr

Statistik über die Bewerber für ein Studium an der Universität Konstanz. Studienjahr 2005/ Studienabschnitt (Wintersemester) Stand:

Statistik über die Bewerber für ein Studium an der Universität Konstanz. Studienjahr 2005/ Studienabschnitt (Wintersemester) Stand: Statistik über die für ein Studium an der Universität Konstanz Studienjahr 2005/2006 1. Studienabschnitt (Wintersemester) Stand: 31.10.2005 Auswertung des Studienplatzvergabeverfahrens in Studiengängen

Mehr

Statistik über die Bewerber für ein Studium an der Universität Konstanz. Studienjahr 2010/ Studienabschnitt (Wintersemester) Stand:

Statistik über die Bewerber für ein Studium an der Universität Konstanz. Studienjahr 2010/ Studienabschnitt (Wintersemester) Stand: Statistik über die für ein Studium an der Universität Konstanz Studienjahr 2010/2011 1. Studienabschnitt (Wintersemester) Inhaltsverzeichnis Seite 1 von 14 Übersicht über die struktur 2 Entwicklung der

Mehr

Zwei-Hauptfächer-Bachelorstudiengang

Zwei-Hauptfächer-Bachelorstudiengang Zwei-Hauptfächer-Bachelorstudiengang geko/01.09.2015 Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität für den polyvalenten Zwei-Hauptfächer-Bachelorstudiengang vom 2.0.2015* (Auszug/Lesefassung) Deutsch

Mehr

letzte Änderung. Prüfungsordnung der Universität Heidelberg für den Bachelor-Studiengang Besonderer Teil Deutsche Philologie

letzte Änderung. Prüfungsordnung der Universität Heidelberg für den Bachelor-Studiengang Besonderer Teil Deutsche Philologie 09-1 Prüfungsordnung der Universität Heidelberg für den Bachelor-Studiengang Besonderer Teil Deutsche Philologie vom 12. November 2010 1 Geltung des Allgemeinen Teils Die Prüfungsordnung der Universität

Mehr

A. Als Lehrbeauftragter am Historischen Seminar der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster

A. Als Lehrbeauftragter am Historischen Seminar der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster 1 Prof. Dr. Franz-Werner Kersting BISHERIGE LEHRVERANSTALTUNGEN A. Als Lehrbeauftragter am Historischen Seminar der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster WS 1986/87: Proseminar Die Wandervogelzeit

Mehr

Statistik über die Bewerber für ein Studium an der Universität Konstanz. Studienjahr 2008/ Studienabschnitt (Sommersemester) Stand:

Statistik über die Bewerber für ein Studium an der Universität Konstanz. Studienjahr 2008/ Studienabschnitt (Sommersemester) Stand: Statistik über die für ein Studium an der Studienjahr 2008/2009 2. Studienabschnitt (Sommersemester) Inhaltsverzeichnis Seite 1 von 14 Übersicht über die struktur 2 Entwicklung der struktur 3 Studienplatzvergabe

Mehr

Modulkatalog Bachelor of Arts (B.A.) Beifach Germanistik (PO 2012, Stand Januar 2016)

Modulkatalog Bachelor of Arts (B.A.) Beifach Germanistik (PO 2012, Stand Januar 2016) Modulkatalog Bachelor of Arts (B.A.) Beifach Germanistik (PO 2012, Stand Januar 2016) Basismodul Literaturwissenschaft Studiengang: B. A. Germanistik (Beifach) Abschlussziel: Bachelor of Arts B. A. Modulanbieter:

Mehr

Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft. 1 Studienumfang Im Hauptfach Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft sind 120 ECTS-Punkte zu erwerben.

Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft. 1 Studienumfang Im Hauptfach Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft sind 120 ECTS-Punkte zu erwerben. Vom 11. Oktober 2005 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 36, Nr. 50, S. 351 521) in der Fassung vom 27. September 2011 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 42, Nr. 91, S. 635 685) Prüfungsordnung für den Studiengang

Mehr

Auszug aus dem Studienprogramm des Fachbereichs für Deutsche Sprache und Literatur

Auszug aus dem Studienprogramm des Fachbereichs für Deutsche Sprache und Literatur Auszug aus dem Studienprogramm des Fachbereichs für Deutsche Sprache und Literatur Am Fachbereich für Deutsche Sprache und Literatur werden im Grundstudium (1. 4. Semester) folgende Veranstaltungen (Typ

Mehr

Lehrveranstaltung Unterrichtsform. Bezeichnung der SWS. Die folgenden Pflichtmodule sind zu absolvieren:

Lehrveranstaltung Unterrichtsform. Bezeichnung der SWS. Die folgenden Pflichtmodule sind zu absolvieren: Anlage 2 - Module, en, Modulprüfungen, Modulteilprüfungen Seite 1 von 7 Module en Modulprüfungen / Modulteilprüfungen 4 Masterstudiengang: Mittelalter- und Renaissance-Studien (Master of Arts, M.A.) 120

Mehr

Modulhandbuch Master of Arts - Griechische Philologie

Modulhandbuch Master of Arts - Griechische Philologie Modulhandbuch Master of Arts - Griechische Philologie gültig ab Sommersemester 2012 bis Inhaltsverzeichnis Module M 51: Vertiefungsmodul Griechische Sprache 2 M 52: Vertiefungsmodul

Mehr

Veröffentlichungsblatt 13 / Inhaltsübersicht. der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Vom 09. November 2016

Veröffentlichungsblatt 13 / Inhaltsübersicht. der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Vom 09. November 2016 Veröffentlichungsblatt der Johannes Gutenberg-Universität Mainz www.verwaltung.zentrale-dienste.uni-mainz.de/214.php 13 / 2016 Inhaltsübersicht Vom 09. November 2016 1. Fünfzehnte Ordnung zur Änderung

Mehr

Leseliste. BW-Bank Konstanz, Kontonr BLZ IBAN: DE BIC: SOLA DE ST

Leseliste. BW-Bank Konstanz, Kontonr BLZ IBAN: DE BIC: SOLA DE ST Leseliste Gymnasiallehramtsstudiengang Deutsch (2009): Repetitorium Leseliste Bachelor of Education Lehramt Gymnasium, Deutsch (2015) bzw. BA Deutsche Literatur (2016): Dokumentiertes Selbststudium Literaturwissenschaft

Mehr

GRIECHISCHE PHILOLOGIE

GRIECHISCHE PHILOLOGIE GEORG-AUGUST-UNIVERSITÄT GÖTTINGEN ZENTRALE STUDIENBERATUNG GRIECHISCHE PHILOLOGIE Fakultät: Studienabschluss: Regelstudienzeit: Voraussetzungen: Philosophische Fakultät Magister/ Magistra Artium 9 Semester

Mehr

Studienordnung für das Studium des Faches Amerikanistik im Studiengang Magister Artium an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Studienordnung für das Studium des Faches Amerikanistik im Studiengang Magister Artium an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Studienordnung für das Studium des Faches Amerikanistik im Studiengang Magister Artium an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Vom 5. Oktober 1993 [erschienen im Staatsanzeiger Nr. 40, S. 1152; geändert

Mehr

Studienordnung für das Studium der Ethnologie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Vom 14. Mai 1986

Studienordnung für das Studium der Ethnologie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Vom 14. Mai 1986 Studienordnung für das Studium der Ethnologie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Vom 14. Mai 1986 [erschienen im Staatsanzeiger Nr. 22, S. 592] Ermächtigungsgrundlage Auf Grund des 80 Abs. 2 Nr.

Mehr

Studentenstatistik - Sommersemester (ohne Gaststudierende)

Studentenstatistik - Sommersemester (ohne Gaststudierende) Studentenstatistik - Sommersemester 2010 - (ohne Gaststudierende) Stand: 15.05.2010 Erläuterungen: - Zahlenmaterial: einschl. der Beurlaubten, die als ordentliche Studierende in dem jeweiligen Studiengang

Mehr

Studienordnung für die Magisterteilstudiengänge (MTSG) Anglistik/Amerikanistik als Hauptfach und Anglistik oder Amerikanistik als Nebenfach

Studienordnung für die Magisterteilstudiengänge (MTSG) Anglistik/Amerikanistik als Hauptfach und Anglistik oder Amerikanistik als Nebenfach Studienordnung für die Magisterteilstudiengänge (MTSG) Anglistik/Amerikanistik als Hauptfach und Anglistik oder Amerikanistik als Nebenfach 1 Geltungsbereich (1) Auf der Grundlage der 24 und 71 des Gesetzes

Mehr

TERMINE IM SOMMERSEMESTER 2012

TERMINE IM SOMMERSEMESTER 2012 Bachelor-Studiengang "Sprachen und Kulturen Afrikas" Sommersemester 2012 ÜBERSICHT FÜR STUDIERENDE MIT SCHWERPUNKT AFRIKANISTIK TERMINE IM SOMMERSEMESTER 2012 Beginn der Lehrveranstaltungen: Montag, 2.

Mehr

Schulinternes Curriculum Fach: Deutsch 2015

Schulinternes Curriculum Fach: Deutsch 2015 Kursphase 3. Semester Schulinternes Curriculum Fach: Deutsch 2015 1. Unterrichtsvorhaben: Lyrik im Grundkurs: Gedichte der Romantik und des Expressionismus im Leistungskurs: Gedichte der Romantik, des

Mehr

Universitätsstr Bayreuth Tel.: 0921 / Fax: 0921 /

Universitätsstr Bayreuth Tel.: 0921 / Fax: 0921 / HERAUSGEBER Zentrale Universitätsverwaltung Abteilung I, Akademische Angelegenheiten Universitätsstr. 30 95440 Bayreuth Tel.: 0921 / 55-5215 Fax: 0921 / 55-5325 LITERATUREN IN AFRIKANISCHEN SPRACHEN (NEBENFACH

Mehr

Studiengang Bachelor of Arts (B.A.)

Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) geko/01.12.2011 Prüfungsordnung der Universität Freiburg für den Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) vom 25.11.2011 (Auszug/Lesefassung) Studierende, die ihr Studium

Mehr

Lübbe, Hermann. B 4/Feuerbach

Lübbe, Hermann. B 4/Feuerbach Lübbe, Hermann Lübbe, Hermann: 1994 B 1101 Politische Philosophie in Deutschland : Studien zu ihrer Geschichte / Hermann Lübbe. - Basel ; Stuttgart: Schwabe, 1963. - 242 S. Lübbe, Hermann: 2002 B 123 Theorie

Mehr

"Einführung in die Neuere deutsche Literaturwissenschaft"

Einführung in die Neuere deutsche Literaturwissenschaft Kursbelegung Einführung in die Literaturwissenschaft Kurs "Einführung in die Neuere deutsche Literaturwissenschaft", Prof. Dr. Werle, Donnerstag 09:00-11:00 1 3079448 2 3209490 3 3219108 4 3304276 5 3306270

Mehr

"Einführung in die Neuere deutsche Literaturwissenschaft"

Einführung in die Neuere deutsche Literaturwissenschaft Kursbelegung Einführung in die Literaturwissenschaft Kurs "Einführung in die Neuere deutsche Literaturwissenschaft", Prof. Dr. Werle, Donnerstag 09:00-11:00 1 3079448 2 3209490 3 3219108 4 3309327 5 3326940

Mehr

Schulinternes Curriculum für das Fach Deutsch in der Qualifikationsphase

Schulinternes Curriculum für das Fach Deutsch in der Qualifikationsphase Schulinternes Curriculum für das Fach Deutsch in der Qualifikationsphase der Sek. II 1 (Stand 01/ 2013) ZAB 2013: Vorgaben für den Grundkurs (S. 2) Vorgaben für den Leistungskurs (S. 3) ZAB 2014: Vorgaben

Mehr

453 D I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 2016 ausgegeben zu Saarbrücken, 27. September 2016 Nr. 53 UNIVERSITÄT DES SAARLANDES Seite Ordnung zur Änderung der Studienordnung für das erweiterte

Mehr

INTERNATIONALE TAGUNG Literarische Geheimund Privatsprachen

INTERNATIONALE TAGUNG Literarische Geheimund Privatsprachen INTERNATIONALE TAGUNG Literarische Geheimund Privatsprachen Salzburg, 10. - 12. November 2011 Europasaal der Edmundsburg, Mönchsberg 2 Veranstalter: Universität Salzburg, Fachbereich Germanistik mit freundlicher

Mehr

Einführung in die Neuere deutsche Literaturwissenschaft

Einführung in die Neuere deutsche Literaturwissenschaft Einführung in die Neuere deutsche Literaturwissenschaft Bearbeitet von Benedikt Jeßing, Ralph Köhnen überarbeitet 2007. Taschenbuch. XI, 424 S. Paperback ISBN 978 3 476 02142 7 Format (B x L): 15,5 x 23

Mehr

Statistik über die Bewerber für ein Studium an der Universität Konstanz. Studienjahr 2006/ Studienabschnitt (Wintersemester) Stand:

Statistik über die Bewerber für ein Studium an der Universität Konstanz. Studienjahr 2006/ Studienabschnitt (Wintersemester) Stand: Statistik über die für ein Studium an der Universität Konstanz Studienjahr 2006/2007 1. Studienabschnitt (Wintersemester) Seite 1 von 5 Übersicht über die struktur Wintersemester Veränderung gegenüber

Mehr

Sommerkurs Eichstätt: Ihre Deutschdozentinnen und Tutorinnen

Sommerkurs Eichstätt: Ihre Deutschdozentinnen und Tutorinnen PDF-Datei der Seite: http://www.ku.de/new-international-office/incoming-zu-gast-an-derku/sommerkurs-ei/dozenten/ Sommerkurs Eichstätt: Ihre Deutschdozentinnen und Tutorinnen ich heiße Trixi Dombrowski

Mehr

BESCHREIBUNG DER LEHRVERANSTALTUNG

BESCHREIBUNG DER LEHRVERANSTALTUNG BESCHREIBUNG DER LEHRVERANSTALTUNG Universität Fakultät Fach Christliche Universität Partium Fakultät für Geisteswissenschaften Deutsche Sprache und Literatur I. Name der Lehrveranstaltung Deutsche Literaturgeschichte

Mehr

Felicitas Hoppe im Kontext der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur. Tagung an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck vom

Felicitas Hoppe im Kontext der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur. Tagung an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck vom Vieles spricht nicht gegen das Schreiben. Es ist eine warme und geschützte Tätigkeit. Selbst bei schlechter Witterung gelingt hin und wieder ein lesbarer Satz. Felicitas Hoppe: Picknick der Friseure (1996)

Mehr

Ao. Univ.-Prof. Dr. phil. Slavija Kabić

Ao. Univ.-Prof. Dr. phil. Slavija Kabić Studiengang Lehrveranstaltung Status MA-Studium (Zweifachstudium) der deutschen Sprache und Literatur; Richtung: Übersetzen Literaturübersetzen Pflichtfach (A) Studienjahr Erstes (1.) Jahr Semester Zweites

Mehr