Facility Management. Dienstleistungen im Lebenszyklus der Immobilien.
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- Dörte Raske
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1 Nachhaltigkeit BEWIRTSCHAFTEN Facility Management Dienstleistungen im Lebenszyklus der Immobilien www.
2 2 Impressum Vorwort 3 Herausgeber: Bundesanstalt für Immobilienaufgaben Sparte Facility Management, Abteilung 4 Ellerstraße Bonn Satz und Layout: Bundesanstalt für Immobilienaufgaben Zentrales Marketing Ellerstraße Bonn Druck: JVA Druck + Medien, Geldern Möhlendyck Geldern 1. Auflage: Quellen: Seite 6: BND: Dirk Laubner Seite 8: Bauplan mit Kran: Maxim Kazmin, Fotolia (auch S. 18) Unterschrift: lichtmeister, Fotolia (auch S. 10) Rasenmäher: thomas_eye Design, istockphoto (auch S. 14) Energieausweis Gerhard Seybert, Fotolia (auch S. 12) Glühbirne: gilleslougassi, istockphoto (auch S. 20) Zahnräder: arahan, Fotolia (auch S. 16) Seite 10: Handschlag: Minerva Studio, Fotolia Heizkostenabrechung: M. Schuppich, Fotolia (auch S. 12) Seite 12: Geschäftsgespräch: Werner Heiber, Fotolia Seite 13: HZA Bremen: Strabag / Ralf Mohr, Hannover Seite 14: Reinigungskraft: diego cervo, Fotolia Winterlicher Weg: Joanna Pecha, istockphoto Seite 15: BwZKrhs Koblenz: Bundeswehr Dachrinne: Photographee.eu, Fotolia Seite 16: michaeljung, Fotolia gina Sanders, Fotolia Seite 18: Schlüssel: rupbilder, Fotolia Bausteine: alphaspirit, Fotolia Seite 19, BMI Berlin: Neubau Moabiter Werder, Torsten Hansen Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Richtigkeit, die Genauigkeit und die Vollständigkeit der Angaben sowie für die Beachtung privater Rechte Dritter. Liebe Leserinnen und Leser, wir freuen uns, Ihnen hier die aktuelle FM-Broschüre in neuer Aufmachung präsentieren zu können. Neben einer durchgängig optischen Einbindung des Rundum-Dienstleistungs-Zyklus soll auch zukünftig die Fokussierung noch stärker auf die entsprechenden Leistungs-Schwerpunkte und unsere Kunden erfolgen. Die berechtigten Ansprüche an einen ganzheitlich und wirtschaftlich denkenden Dienstleister sind in den letzten Jahren stetig gewachsen mit anhaltender Tendenz. Das Herzstück Facility Management soll diese Wichtigkeit und Bedeutung für die Immobilien und unsere Mieter unterstreichen. So wie im Schienen- bzw. Weichenbau die Stellung des Herzstückes entscheidend dafür ist, in welche Richtung ein Zug fährt, so wird auch mit der Leistung von FM die Weiche für den gemeinsamen Erfolg gestellt. Und auch bei einem Herzstück führen Verbesserungen nicht nur zu einer längeren Lebensdauer, sondern reduzieren unter anderem nachhaltig die Instandhaltungskosten. Die Fokussierung auf das Herzstück findet deshalb nicht nur in der FM-Broschüre statt, sondern wird sich sukzessive in der Zukunft noch stärker in der Organisation der Sparte FM wiederfinden. Waren bisher die Hauptaufgaben Beschaffen und Verwalten, so nehmen neben dem Bauen und Sanieren vor allem Bewirtschaften, Betreiben und Beraten einen zunehmend größeren Stellenwert unserer Leistungen ein. Letztere Punkte sind nicht zuletzt deshalb so wichtig, als dass im Lebenszyklus einer Immobilie die Nutzungsphase den längsten Zeitraum einnimmt. Diesbezügliche Entscheidungen und Verhaltensweisen, von der Planung bis zum Betrieb, haben somit einen entscheidenden Einfluss auf die Qualität der Liegenschaft und die damit verbundenen Kosten sowohl für den Eigentümer als auch insbesondere für den Nutzer. Es ist heutzutage wichtiger denn je, die Kostenstruktur und die Kostentreiber zu kennen. Nur wer diese kennt, kann auch entsprechenden Einfluss darauf nehmen. Betriebskosten und insbesondere Energiekosten haben längst eine überproportionale Bedeutung erhalten. Dem Anspruch auf eine Kostenminimierung ist grundsätzlich gerecht zu werden. Daneben kann mit entsprechenden Maßnahmen gleichzeitig ein entscheidender Beitrag zur Nachhaltigkeit geleistet werden. Energetisches Sanieren bzw. energieeffizientes Bauen, Betreiben und Nutzen haben somit erheblich an Bedeutung gewonnen. Immobilienseitig stehen nicht zuletzt aufgrund des teilweise hohen Alters unserer Immobilien und der zum Teil darin verbauten Technik daher häufig Verbesserungen, insbesondere bei der Versorgung mit Wärme bzw. Kälte sowie stromintensiven Verbrauchern inklusive Beleuchtung, an. Die Berücksichtigung der Wirtschaftlichkeit von Maßnahmen wird hier zukünftig in nicht wenigen Fällen eine Herausforderung darstellen. Wir sind aber davon überzeugt, dass es sich lohnt, diese Herausforderungen anzunehmen. Denn vieles geht schon mit geringen Investitionen, lässt sich durch regelmäßige Wartung, optimierte Regelung etc. verbessern. Kleine Schritte und intelligente Lösungen entfalten hier oft schon eine große Wirkung. Die auf den ersten Blick billigere Lösung kann langfristig aber auch die teurere sein. Um all diese Aufgaben wirtschaftlich und unter Anwendung des Minimalprinzips erfüllen zu können, werden wir unsere Beschäftigten deshalb weiter qualifizieren und insbesondere die technischen Bereiche noch stärker ausbauen bzw. Kompetenzen regional verstärken. Bei der Rekrutierung von neuen Beschäftigen stehen wir zukünftig noch stärker in Konkurrenz mit anderen Arbeitgebern. Die Aufgabenvielfalt und die damit verbundenen Möglichkeiten innerhalb der Bundesanstalt stimmen mich aber zuversichtlich, dass wir als attraktive Arbeitgeberin auch in diesem Bereich konkurrenzfähig sind und auch bleiben. Jetzt wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Lesen unserer Broschüre und freue mich auf ein weiterhin gutes und erfolgreiches Miteinander. Ihr Lutz Leide Leiter Sparte Facility Management Stand: 09 / 2014
3 4 Das Unternehmen 5 DIE BUNDESANSTALT FÜR IMMOBILIENAUFGABEN (BIMA) HAT SICH ZU DER ZENTRALEN IMMOBILIENDIENSTLEIS- TERIN DES BUNDES ENTWICKELT. MIT EINEM LIEGEN- SCHAFTSVERMÖGEN IM WERT VON RUND 21 MILLIARDEN EURO IST DIE BIMA EINE DER GRÖSSTEN IMMOBILIENBE- SITZERINNEN DEUTSCHLANDS. IM EIGENTUM DER BUN- DESANSTALT BEFINDEN SICH RUND HEKTAR GRUNDSTÜCKSFLÄCHE UND WOHNUNGEN. SIE VERWALTET MEHR ALS LIEGENSCHAFTEN. FÜR DAS WERTORIENTIERT GEFÜHRTE UND NACH KAUFMÄNNI- SCHEN GESICHTSPUNKTEN HANDELNDE UNTERNEHMEN ARBEITEN BUNDESWEIT IN DER ZENTRALE UND IN NEUN DIREKTIONEN RUND BESCHÄFTIGTE. rung von Dienstliegenschaften leistet die Bundesanstalt seit 2011 auch einen Beitrag zum Schutz der Umwelt. Weitere Aufgaben der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben: Verkauf von Wohn- und Gewerbeimmobilien sowie Spezialimmobilien wie Bunker oder Flug- und Seehäfen Forstliche Bewirtschaftung und naturschutzgerechte Betreuung mit Schwerpunkt auf der Bewahrung des Nationalen Naturerbes in der Sparte Bundesforst Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben ist eine bundesunmittelbare, rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts mit Sitz in Bonn übernahm die jetzt eigenverantwortlich und unternehmerisch geführte BImA die Aufgaben der bis dahin behördlich organisierten Bundesvermögensverwaltung und trat an ihre Stelle. Ein gesamtverantwortlicher Vorstand leitet die Bundesanstalt, die der Rechts- und Fachaufsicht des Bundesministeriums der Finanzen unterliegt. Ein Verwaltungsrat mit zehn Mitgliedern aus Politik und Wirtschaft berät den Vorstand. Organisatorisch gliedert sich die Bundesanstalt in acht Fachsparten: Die fünf operativ tätigen Sparten Facility Management, Verkauf, Bundesforst, Verwaltungsaufgaben und Portfoliomanagement werden durch die drei Querschnittssparten Informationstechnik, Finanzen und Organisation / Personal unterstützt. Aufgabenschwerpunkt der Bundesanstalt ist das Einheitliche Liegenschaftsmanagement (ELM) für die dienstlich genutzten Immobilien des Bundes. So verwaltet die Bundesanstalt nahezu alle Liegenschaften, die der Bund aktuell nutzt. Gleichzeitig verkauft sie jährlich rund Objekte, die der Bund nicht mehr zur Erfüllung seiner Aufgaben benötigt. Dazu gehören auch zahlreiche Standorte der Bundeswehr und der Gaststreitkräfte, die in den nächsten Jahren schließen. Ist ein Neubau von Dienstliegenschaften erforderlich, tritt die Bundesanstalt auch als Bauherrin auf. Dabei entwickelt sie passend zu den jeweiligen Bedürfnissen maßgeschneiderte Lösungen. Mit der energetischen Sanie- Verwaltungsaufgaben für Immobilien der Gaststreitkräfte und die Durchführung hoheitlicher Aufgaben Energie- und Umweltmanagement für die verwalteten Liegenschaften, beispielsweise durch zentralen Energieeinkauf, in der Sparte Facility Management Kompetenzzentrum für Erneuerbare Energien und zentrales Altlastenmanagement in der Sparte Portfoliomanagement Zentrale in Bonn
4 6 Die Sparte Facility Management DIE BESCHAFFUNG SOWIE DER NEUBAU, UMBAU UND DIE SANIERUNG, ÜBERLASSUNG, VERWALTUNG UND BEWIRTSCHAFTUNG VON LIEGENSCHAFTEN FÜR DIENSTSTELLEN DES BUNDES SOWIE DIE VERMIETUNG UND VERPACHTUNG DES WOHNUNGSBESTANDES UND SONSTIGER LIEGENSCHAFTEN AN DRITTE SIND AUFGABEN DER SPARTE. Immobiliendienstleistungen aus einer Hand Ob Beschaffung, Instandhaltung, technische Anforderung oder infrastruktureller Prozess: Wir begleiten einen wesentlichen Teil im Lebenszyklus einer Immobilie. Wir gewährleisten durch eine aktive und kostenorientierte Bewirtschaftungsleistung den Erhalt und die positive Wertentwicklung des Immobilienportfolios des Bundes. Operative Bauleistungen gehören ebenso zu unserem Aufgabengebiet wie die Übernahme von Bauherren- 7 tätigkeiten. Bereits heute fungieren wir als Bauherrin für verschiedene Ministerien in Bonn und Berlin, für Dienststellen des Bundes sowie die Vereinten Nationen in Bonn. Organisation der Sparte Facility Management Die Sparte Facility Management der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben ist untergliedert in eine Zentrale und zehn Hauptstellen im Bundesgebiet. Sitz der Zentrale ist Bonn. In der Sparte sind rund Beschäftigte (an 51 Standorten) tätig. Dortmund Rostock Berlin Potsdam Magdeburg Erfurt Bonn Koblenz Freiburg München
5 8 Lebenszyklus Immobilie 9 Nachhaltigkeit BEWIRTSCHAFTEN
6 10 Verwalten 11 verhandeln veranlassen Das Einheitliche Liegenschaftsmanagement (ELM) Mit dem Gesetz zur Gründung einer Bundesanstalt für Immobilienaufgaben BImA-Errichtungsgesetz vom 9. Dezember 2004 (BImAG) wurde der Bundesanstalt unter anderem die Aufgabe übertragen, die von den Dienststellen der Bundesverwaltung zur Erfüllung ihrer Aufgaben genutzten Liegenschaften (Dienstliegenschaften) zu verwalten. Nahezu alle inländischen Dienstliegenschaften wurden schrittweise ab dem Jahr 2005 bis zum Jahr 2013 in das Eigentum der Bundesanstalt und das ELM überführt. Ziel des ELM ist die optimale Unterbringung der Dienststellen des Bundes. Die Bewirtschaftung der Dienstliegenschaften erfolgt unter wirtschaftlichen und funktionalen Gesichtspunkten in einem Vermieter- Mieter-Modell. Die hierdurch erreichte Kostentransparenz bietet Anreiz für einen effizienten Umgang mit der Ressource Immobilie. Das ELM Bibliotheken, Schulungsstätten, Schlösser, Bunker und vieles mehr sind Bestandteil unseres ELM-Portfolios. Wohnliegenschaften Mit derzeit rund Wohnungen und Häusern ist die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben eine der größten Wohnraumanbieterinnen Deutschlands. Seit ihren Anfängen in den 50er Jahren als Wohnungsverwaltung des Bundes hat sich die Bundesanstalt inzwischen zu einem qualifizierten Dienstleister auf dem Immobilienmarkt entwickelt. Eine Vermietung erfolgt an wohnungsfürsorgeberechtigte Angehörige des öffentlichen Dienstes sowie in wachsendem Umfang an private Dritte. Gewerbeliegenschaften In dem sehr vielfältigen Portfolio bietet die Bundesanstalt auch Liegenschaften zur Nutzung für gewerbliche Zwecke an. Im Immobilienbestand befinden sich derzeit Gewerbeobjekte mit einer Gesamtfläche von rund Hektar. vermieten ermöglicht eine effiziente Nutzung des Immobilienbestandes durch ein ressortübergreifendes Flächenmanagement, sichert dem Nutzer ein Höchstmaß an Flexibilität bei seiner Unterbringung, führt durch Synergieeffekte zu Einsparungen für den Bundeshaushalt und umfasst kaufmännisches FM technisches FM infrastrukturelles FM Bauen und Sanieren. Aktuell verwaltet die Bundesanstalt im ELM mehr als Mietverträge mit einer Bruttogrundfläche (BGF) von 54 Millionen Quadratmetern. Das Immobilienportfolio ist äußerst heterogen und vielfältig. Verwaltungs- und Bürogebäude, Kasernenanlagen, Stollen, Unterkunftsgebäude, Schleusenanlagen, Laborgebäude für medizinische Institute, Museen, Die Mehrzahl dieser Objekte hatte ursprünglich einen militärischen Zweck. Für ehemalige Kasernen, Truppenübungs- und Flugplätze, Bunker, sonstige militärische Zweckbauten oder auch unbebaute Vorratslandareale besteht als ehemalige Sondergebiete häufig kein Planungsrecht für eine zivile Folgenutzung (Konversion). In enger Zusammenarbeit mit den Kommunen werden daher Konzeptionen für eine Nach- und Zwischennutzung entwickelt, die z. B. als Grundlage für gewerbliche Nutzungen bis hin zu Existenzgründungen dienen. Damit unterstützt die Bundesanstalt die unterschiedlichsten gewerblichen Projektentwicklungen. Insgesamt erwirtschaftete die Bundesanstalt mit der Verwaltung von gewerblich und landwirtschaftlich nutzbaren Liegenschaften in 2013 Umsatzerlöse von rund 100 Millionen Euro, bei bundesweit über Miet- und Pachtverhältnissen. Im Internet bietet die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben unter www. Wohnungen und gewerbliche Objekte zur Miete an.
7 12 Beraten 13 Beschaffung / Neuunterbringung vermitteln verstehen Die optimale Unterbringung der Dienststellen des Bundes steht im Vordergrund des Wirkens und Handelns der Bundesanstalt. Verändert sich der Unterbringungsbedarf eines Nutzers weil z. B. die Räumlichkeiten des alten Dienstgebäudes an ihre Kapazitätsgrenzen stoßen und ein Umzug der Dienststelle notwendig wird betraut der Nutzer die Bundesanstalt mit der Durchführung eines sogenannten Erkundungsverfahrens. Das Einheitliche Liegenschaftsmanagement sichert dem Nutzer ein Höchstmaß an Flexibilität bei seiner Unterbringung dies ist ein gestecktes Ziel der Bundesanstalt. Das Hauptzollamt Bremen unter neuer Adresse: In der Konsul-Smidt-Straße 29 in Bremens Überseestadt konnten die bislang über das gesamte Stadtgebiet verstreuten Zoll-Dienststellen gemeinsam untergebracht werden. Denn die Bundesanstalt ist kraft Gesetzes grundsätzlich für die Deckung des Grundstücks- und Raumbedarfes für Bundeszwecke zuständig. Die an die Bundesanstalt gerichteten Erkundungsaufträge durchlaufen ein bereits vielfach bewährtes einheitliches verändern Verfahren: Erkundungsauftrag des Nutzerressorts Abstimmung mit dem Nutzer über die ermittelten Am Anfang steht der Auftrag. Der Bedarfsträger stellt einen qualifizierten Erkundungsauftrag zur Neuunterbringung an die Bundesanstalt. Damit die Bundesanstalt die anfallenden Gesamtinvestitionen möglichst genau kalkulieren kann, ist vom Nutzer eine konkrete Bedarfsplanung hinsichtlich Ausstattung und Qualität inklusive genehmigtem Raumbedarfs- und Stellenplan und Bekanntgabe genauer Lagedetails für die zu beschaffende Liegenschaft aufzustellen. Unterbringungsmöglichkeiten Im Anschluss an die Markterkundung wird geklärt, welche Unterbringungsalternative aus Sicht des zukünftigen Nutzers in Frage kommt. Hierbei spielen die Belange des Arbeitsschutzes, der Arbeitssicherheit und auch soziale Gesichtspunkte eine große Rolle. Wirtschaftlichkeitsuntersuchung Untersuchung der Unterbringungsmöglichkeiten Anhand des detaillierten Forderungskataloges kann die Bundesanstalt mit der Untersuchung der Unterbringungsvarianten beginnen. Folgende Möglichkeiten der Bedarfsdeckung existieren: Nach Abstimmung mit dem Nutzer werden die in Betracht kommenden Alternativen, unter Einbeziehung aller in Frage kommenden Kosten, einem Wirtschaftlichkeitsvergleich unterzogen. Ergebnis des Erkundungsverfahrens, Beschaffung Nutzung einer anstaltseigenen Liegenschaft, ggf. nach Umbau bzw. Erweiterung Anmietung einer Drittliegenschaft aus dem Wirtschaftsplan der Bundesanstalt eigenfinanzierter Eigenbau im Rahmen des ELM durch die Bundesanstalt als Bauherrin ÖPP-Projekt Ankauf einer Liegenschaft Die Bundesanstalt präsentiert dem Nutzer (und je nach Bauvolumen auch dem Bundesministerium für Finanzen) das Ergebnis des Erkundungsverfahrens / der Wirtschaftlichkeitsuntersuchung. Diese Ergebnisdarstellung schließt mit einer Empfehlung der Bundesanstalt für die wirtschaftlichste Unterbringungsvariante ab. Nach der Entscheidung des Nutzers und Erteilung eines Beschaffungsauftrages erfolgt die Umsetzung durch die Bundesanstalt. IRTSCHAFTEN
8 14 Bewirtschaften 15 Das Rolltor schließt nicht richtig, Regenrinnen sind verstopft, die Heizung bleibt kalt, die Lüftungstechnik versagt ihren Dienst und die Aufzugsanlage will nicht mehr die Liste von potenziellen Störungen ist nahezu unendlich. All das sind Situationen, in denen die Bundesanstalt als Eigentümerin und Vermieterin gefordert ist und für die Wiederherstellung eines gebrauchsfähigen Zustandes sorgen muss. reinigen Als Eigentümerin und Vermieterin der Liegenschaften hat die Bundesanstalt umfassende Pflichten zu Betrieb, Bewirtschaftung und Bauunterhaltung übernommen. Die Bundesanstalt stellt sicher, dass sämtliche Maßnahmen durchgeführt werden, die der Erhaltung der baulichen und technischen Anlagen sowie der Außenanlagen dienen. Hier handelt es sich sowohl um die Werterhaltung als auch um den Erhalt der Sicherheit von baulichen Anlagen, z. B. durch Wahrnehmung der Verkehrssicherungspflicht. BEWIRTSCHAFTEN pflegen Neben der Reinigung und Pflege von Gebäuden und Außenanlagen der Liegenschaften sowie dem Winterdienst werden in vielen Fällen auch die Gewerke Tischler, Maurer, Dachdecker, Schlosser, Elektriker, der Bereich Heizung / Lüftung / Sanitär und das Malerhandwerk sowie der Landschaftsbau unmittelbar abgedeckt. Für die Erledigung dieser Aufgaben bedienen sich die Handwerker der unterschiedlichen Gewerke, Gärtner sowie die Reinigungskräfte verwenden eine ausgewogene Fahrzeugtechnik wie z. B. Multifunktionstraktoren und diverse maschinelle Gerätschaften. Darüber hinaus sind je nach Größe der Liegenschaft Objektmanager-, Bewirtschafter- und Bauunterhälter/-innen zur Koordinierung der anfallenden Arbeiten und Aufgaben oftmals auch direkt vor Ort ansässig. Im Geschäftsjahr 2013 belief sich der Gesamt-Bewirtschaftungsaufwand der Sparte Facility Management der Bundesanstalt auf 397 Millionen Euro. Dieser Wert berücksichtigt die Ver- und Entsorgungskosten und alle Kosten des infrastrukturellen, technischen und kaufmännischen Facility Managements. Im ELM-Portfolio: Bundeswehrzentralkrankenhaus in Koblenz Mit über 500 Betten ist das Krankenhaus zur heute größten militärischen Behandlungseinrichtung in Deutschland ausgebaut worden. Auf der ca Quadratmeter großen Liegenschaft verteilen sich aktuell 28 Gebäude. Erschlossen wird die Liegenschaft durch ein zweispuriges Straßennetz, Gehwege sowie einen reparieren Hubschrauberlandeplatz. Eine automatische, unterirdische Warentransport-Anlage versorgt die einzelnen Gebäude bis auf die Stationen. Hierüber werden sämtliche Ver- und Entsorgungsgüter sowie die Patientenverpflegung transportiert. BEWIRTSCHAFTEN
9 16 Betreiben 17 Das Arbeitsspektrum der Objektteams vor Ort ist überaus vielfältig: bereitstellen Es ist verantwortlich für die gesamte Bewirtschaftung der Immobilie und somit auch für die Bereitstellung von notwendigen Betriebsmitteln, die Instandhaltung mit deren Leistungsmerkmalen Wartung, Inspektion, Instandsetzung, Verbesserung und Schwachstellenanalyse, die Betreuung von Baumaßnahmen und die Qualitätssicherung. Zu den Aufgaben eines Objektteams gehört auch die Bereitstellung von Betriebsmitteln wie Wasser, Strom, Gas, Heizöl etc. Diese Kosten und weitere, wie z. B. Müllgebühren, Grundsteuern, Niederschlags- und Straßenreinigungsgebühren, werden dem jeweiligen Nutzer als Betriebskosten in Rechnung gestellt. beheben Das Objektteam ist auch für die Überwachung der Prüfungsintervalle für die vorhandenen prüfpflichtigen Anlagen verantwortlich. Hierunter fallen u. a. Aufzüge, Druckbehälter, Feuerlöscher, Brandschutz bzw. Rauchschutztüren, -fenster und -tore, elektrische Anlagen und Betriebsmittel, Lüftungstechnik sowie Gas- und Heizungsanlage. Auf den größeren Liegenschaften der Bundesanstalt werden zunehmend alle wichtigen technischen Anlagen der Versorgungsbereiche Elektro, Wärme, Warmwasser, Raumlufttechnik- und Kälte auf eine zentral gesteuerte Gebäudeautomation, kurz Gebäudeleittechnik (GLT) aufgeschaltet. Vielerorts wurden diese Anlagen so weit optimiert, dass ein funktionierender 24 h-kundendienst, auch für Brandmelde-, Rauchwarn-, Jalousie-, Wasseraufbereitungs- und Beregnungsanlagen sichergestellt wird. Die Erhaltung der Bausubstanz und der zugehörigen Einrichtungen ist für die gefahrlose Nutzung der Objekte unerlässlich. Die Herausforderungen sind so vielfältig wie das Portfolio der Bundesanstalt selbst: Vom modernsten Neubau bis hin zum denkmalgeschützten Altbau. Aus der Art der unterschiedlichsten Anlagen und Einrichtungen der Nutzer resultieren die hohen Anforderungen an die Beschäftigten der Bundesanstalt. Um den jeweils notwendigen Bauunterhalt ermitteln zu können, werden, unter Berücksichtigung der einschlägigen Richtlinien und gesetzlichen Bestimmungen, turnusgemäß Begehungen durchgeführt. Hier wird der Bauunterhaltungsbedarf ermittelt und fließt in die Wirtschafts- und Finanzplanung ein. beseitigen BEWIRTSCHAFT
10 B 18 Bauen 19 Die Bundesanstalt als Bauherrin Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben ist durch die gesetzlich übertragene Rolle Bauherrin für alle Baumaßnahmen auf ihren Liegenschaften. Die Bundesanstalt übernimmt dabei die Verantwortung für den gesamten Lebenszyklus der Immobilie von der Bedarfsanalyse über die Planung und Baudurchführung bis hin zur Bewirtschaftung und Verwertung. Die geplanten und beauftragten Bauvolumina der übernehmen überreichen überwachen Bundesanstalt umfassen aktuell für die Dienstliegenschaften der Bundesbehörden im zivilen Bereich sowie für Wohn- und Gewerbeimmobilien ca. 2,9 Milliarden Euro. Im Bereich der Bundeswehr liegt die Summe bei ca. 913 Millionen Euro. Als größte Bauherrin des Bundes bekennt sich die Bundesanstalt dazu, baukulturelle Ansprüche und Ziele im Nachhaltigen Bauen der Bundesregierung umzusetzen. Die Planung und Durchführung von Baumaßnahmen sowie die Bewirtschaftung der anstaltseigenen Flächen soll hoch effizient erfolgen und gleichzeitig ökologische, funktionale und soziokulturelle Anforderungen erfüllen. Dem kontinuierlichen Dialog zwischen allen am Planungsund Bauprozess Beteiligten kommt dabei ein hoher Stellenwert zu. Die Bundesanstalt wird als Auftraggeberin bei der baufachlichen Umsetzung von Projekten in Berlin und Bonn durch das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) unterstützt. Neubau für das Bundesministerium des Innern (BMI), Moabiter Werder in Berlin Bei Bauvorhaben in den anderen Regionen der Bundesrepublik wird die jeweilige Landesbauverwaltung beauftragt und ist somit an der erfolgreichen Umsetzung beteiligt. Energetische Sanierung Mit den Eckpunkten Energieeffizienz hat die Bundesregierung 2011 umfangreiche Maßnahmen zur Senkung des Energieverbrauchs beschlossen. Die Bundesbauten sollen dabei eine Vorbildfunktion einnehmen. Ziel ist es, den Wärmebedarf bis 2020 um 20 Prozent zu vermindern; darüber hinaus strebt die Bundesregierung an, bis 2050 den Primärenergiebedarf um 80 Prozent (Bezugsjahr jeweils 2010) zu reduzieren. Vor diesem Hintergrund hat die Bundesanstalt einen energetischen Sanierungsfahrplan Bundesliegenschaften für die Liegenschaften im Einheitlichen Liegenschaftsmanagement (ELM) erarbeitet. Dabei galt es, gemäß EnEV- Erlass (BMVBS 2011) nicht nur den Endenergieverbrauch für Wärme und Strom bis 2020 zu senken, sondern auch die damit verbundenen Energiekosten zu reduzieren und bis zum Jahr 2050 einen nahezu klimaneutralen Gebäudebestand zu erreichen. Gegenstand des energetischen Sanierungsfahrplans der Bundesanstalt sind circa energierelevante Liegenschaften mit einer beheizten Nettogrundfläche (NGF) von circa 22,2 Millionen Quadratmetern, die sich im Eigentum der Bundesanstalt befinden. Für eine zeitnahe Umsetzung des Sanierungsfahrplans wurde als nächster großer Schritt mit der Erstellung von Neubau für das Bundesministerium für Bildung und Forschung in Berlin Liegenschaftsenergiekonzepten für circa 300 energierelevante Liegenschaften begonnen.
11 WIRTSCHAFTEN 20 Nachhaltigkeit 21 Die Bundesanstalt wird ihrer Verantwortung als DIE Immobiliendienstleisterin des Bundes für die nachhaltige und energieeffiziente Bewirtschaftung der in ihrem Eigentum und ihrer Verwaltung befindlichen Liegenschaften in hohem Maße gerecht. Im Bewusstsein der gesamtgesellschaftlichen Verantwortung zur Bekämpfung des Klimawandels hat die Bundesanstalt ein Ressourcen- Management konzipiert, welches umfassend die unterschiedlichen Facetten dieses komplexen Themenbereichs abdeckt. Im Rahmen des zentralen Energieeinkaufs konnte in Umsetzung des Maßnahmenprogramms Nachhaltigkeit vom 6. Dezember 2010 gesichert werden, dass nahezu die Hälfte des Verbrauchs an elektrischer Energie aller zivilen Dienstliegenschaften ab 2014 ausschließlich aus regenerativen Energien (sog. Ökostrom) gedeckt wird. Im Rahmen der Kampagne für energiebewusstes Nutzerverhalten mission E ist es bisher gelungen, in weniger als zwei Jahren rund zivile Beschäftigte des Bundes mit Informationsangeboten und Aktionswochen direkt vor Ort in den Dienststellen zu erreichen. Darüber hinaus konnten rund Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in speziell konzipierten Seminaren in energieeffizientem Verhalten am Arbeitsplatz und im Privaten informiert werden. Die langfristig angelegte Kampagne soll alle zivilen Beschäftigten des Bundes in den im Eigentum und der Verwaltung der Bundesanstalt befindlichen Liegenschaften erreichen. Die bisherige Reichweite der Kampagne ist sehr positiv zu bewerten. Die mission E wurde seitens der dena im Jahr 2013 mit dem good practice Energieeffizienz Preis und seitens der UNESCO 2014 als Weltdekadeprojekt für nachhaltige Bildung ausgezeichnet. Dies veranschaulicht im besonderen Maße den hohen Einsatz der Bundesanstalt bezogen auf die nachhaltige Bewirtschaftung ihrer Liegenschaften. Für die im Einheitlichen Liegenschaftsmanagement (ELM) befindlichen zivilen Liegenschaften findet überdies mit der dreistufigen Umweltmanagementstruktur LUMAS ein weiterer wesentlicher und übergreifender wichtiger Baustein Anwendung. Die dreistufige LUMAS -Struktur trägt der Heterogenität des Liegenschaftsbestandes der Bundesanstalt Rechnung. Mit ihrem auf die kontinuierliche Verbesserung der Umweltleistung ausgelegten Systemansatz erlaubt LUMAS eine nachhaltige Betrachtung und Optimierung des Ressourceneinsatzes und des damit einhergehenden Schadstoffoutputs bei den Bewirtschaftungstätigkeiten im Rahmen des ELM. Zudem bietet die Bundesanstalt dem bundesbehördlichen Nutzer die Möglichkeit, in seiner Organisation auf der Basis von LUMAS ein vollumfängliches anerkanntes Umweltmanagement nach EMAS oder DIN EN ISO einzurichten. In ihrem diversifizierten Liegenschaftsportfolio geht die Bundesanstalt somit weit über die Anforderungen an eine gewerbliche Vermieterin hinaus und trägt mit der detaillierten Erfassung und Prüfung von energie- und umweltrelevanten Kennzahlen und Daten sowie den sich daraus ergebenden Analysen und Handlungsoptionen zur Verminderung der Umweltauswirkungen bei der Bewirtschaftung und dem Betrieb der sich in ihrem Portfolio befindlichen Liegenschaften bei. Nachhaltigkeit
12 22 Das Unternehmen Standorte und Zuständigkeiten Kontakt 23 Rostock Bonn Dortmund Berlin Potsdam Magdeburg Erfurt Zentrale Ellerstraße Bonn Tel Fax Koblenz Direktion Berlin Direktion Freiburg Direktion München Fasanenstraße Berlin Tel. +49 (0) Fax +49 (0) Engelbergerstr. 41a Freiburg Tel. +49 (0) Fax +49 (0) Sophienstraße München Tel. +49 (0) Fax +49 (0) Bonn Freiburg Zentrale München Direktion Dortmund Hohenzollernring Münster Tel. +49 (0) Fax +49 (0) Direktion Koblenz Mainzer Straße Koblenz Tel. +49 (0) Fax +49 (0) Direktion Potsdam Berliner Straße Potsdam Tel. +49 (0) Fax +49 (0) Berlin Dortmund Erfurt Freiburg Koblenz Magdeburg München Potsdam Rostock Land Berlin Land Nordrhein-Westfalen Freistaaten Thüringen und Sachsen Land Baden-Württemberg Länder Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland Länder Sachsen-Anhalt, Niedersachsen, Hansestadt Bremen Freistaat Bayern Land Brandenburg Länder Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein, Hansestadt Hamburg Direktion Erfurt Drosselbergstraße Erfurt Tel. +49 (0) Fax +49 (0) Direktion Magdeburg Otto-von-Guericke-Straße Magdeburg Tel. +49 (0) Fax +49 (0) Direktion Rostock Kopernikusstraße 1a Rostock Tel. +49 (0) Fax +49 (0)
13 Neue Wege im Immobilienmanagement des Bundes. Unsere Aufgaben sind so facettenreich wie unsere Immobilien. Wir entwickeln Konzepte und investieren in die Zukunft. Nachhaltigkeit veranlassen vermitteln verstehen reinigen bereitstellen verhandeln verändern BEWIRTSCHAFTEN pflegen beheben überreichen übernehmen überwachen BEWIRTSCHAFTEN vermieten reparieren beseitigen Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, Zentrale Bonn Ellerstraße Bonn Tel Fax www.
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