V. Saisonkomponente bei der Aufnahme von Tieren

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "V. Saisonkomponente bei der Aufnahme von Tieren"

Transkript

1 V. Saisonkomponente bei der Aufnahme von Tieren

2 Fr. 11: Gibt es nach Ihren Erfahrungen Monate, in denen Ihr Tierheim überdurchschnittlich viele Tiere aufnimmt? Saisonkomponente nicht vorhanden Saisonkomponente vorhanden 1996 n= n= n= n= bei Hunden bei Katzen bei Kleintieren n= n= n= n= Nach der Beobachtung der Tierheime haben aktuell im Vergleich zu 6 die saisonalen Schwankungen bei der Aufnahme der Tiere wieder zugenommen. Insbesondere bei den Katzen werden saisonale Schwankungen von den Tierheimen wieder verstärkt wahrgenommen. Basis: Alle Tierheime

3 Fr. 11a: Wann, in welchen Monaten kommen besonders viele Hunde zu Ihnen? Hunde Total Allgemein 1996, n=276 (in ) Allgemein, n=296 Allgemein 6, n=287 Allgemein, n= Jan. Febr. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. keine Nur noch die Hälfte der Tierheime sehen aktuelle keine saisonalen Schwankungen bei der Aufnahme von Hunden. Im Vergleich zu 6 hat sich dieser Anteil um 28 verringert. Basis: Alle Tierheime

4 Fr. 11a: Wann, in welchen Monaten kommen besonders viele Hunde zu Ihnen? Hunde Total West Allgemein 1996, n=9 (in ) Allgemein, n=8 Allgemein 6, n= Allgemein, n= Jan. Febr. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. keine In den westdeutschen Bundesländern sehen aktuell nur noch knapp die Hälfte der Tierheime keine saisonalen bei der Aufnahme von Hunden. Im Vergleich zu 6 hat sich dieser Anteil um 32 verringert. Basis: Alle Tierheime in den westdeutschen Bundesländern

5 Fr. 11a: Wann, in welchen Monaten kommen besonders viele Hunde zu Ihnen? Hunde Total Ost Allgemein 1996, n=67 (in ) Allgemein, n=88 Allgemein 6, n=87 Allgemein, n= Jan. Febr. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. keine Auch die ostdeutschen Tierheime beobachten aktuell eine Zunahme der saisonalen Schwankungen bei der Aufnahme von Hunden. Durch diese im Vergleich zu 6 gestiegene beobachtete Zunahme ist wieder das Niveau von erreicht worden. Basis: Alle Tierheime in den ostdeutschen Bundesländern

6 Fr. 11a: Wann, in welchen Monaten kommen besonders viele Hunde zu Ihnen? Hunde Total < Tsd. Allgemein 1996, n=276 (in ) Allgemein, n=296 Allgemein 6, n=287 Allgemein, n= Jan. Febr. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. keine Auch in kleineren Gemeinden beobachten nur noch rund die Hälfte der Tierheime bei der Aufnahme von Hunden saisonale Unterscheide. Im Vergleich zu 6 hat sich dieser Anteil um verringert. Basis: Alle Tierheime in Orten mit weniger als. Einwohnern

7 Fr. 11a: Wann, in welchen Monaten kommen besonders viele Hunde zu Ihnen? Hunde Total > Tsd. Allgemein 1996, n=276 (in ) Allgemein, n=296 Allgemein 6, n=287 Allgemein, n= Jan. Febr. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. keine In größeren Städten haben sich nach der Beobachtung der dortigen Tierheime im Vergleich zu 6 die saisonalen Konzentrationen bei der Aufnahme von Hunden wieder verstärkt. Nur noch 42 der Tierheime in größeren Städten sehen aktuell keine saisonalen. Im Vergleich zu 6 hat sich dieser Anteil um 24 verringert. Basis: Alle Tierheime in Orten mit. und mehr Einwohnern

8 Fr. 11a: Wann, in welchen Monaten kommen besonders viele Hunde zu Ihnen? Hunde Total Allgemein, n=298 West, n=221 Ost, n=77 (in ) Jan. Febr. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. keine In den westdeutschen Bundesländern ist die saisonale Ausprägung bei der Aufnahme von Hunden in den Sommermonaten deutlich ausgeprägter als in den ostdeutschen Bundesländern. Westdeutsche Tierheime beobachten saisonale Schwankungen bei der Aufnahme von Hunden wesentlich deutlicher als ostdeutsche Tierheime. Basis: Alle Tierheime

9 Fr. 11a: Wann, in welchen Monaten kommen besonders viele Hunde zu Ihnen? Hunde Total Allgemein, n=298 < Tsd., n=238 > Tsd., n= (in ) Jan. Febr. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. keine In den Großstädten lässt sich eine stärkere Konzentration der Abgaben auf die Sommermonate beobachten. Basis: Alle Tierheime

10 Fr. 11b: Durch was werden Ihrer Meinung bei Hunden die saisonalen bei den Aufnahmezeiträumen verursacht? Welche Gründe gibt es hierfür? Hunde n= n= n=1 58 n= (in ) 21 Urlaubszeit ( Urlaubstiere ) Festtage, Weihnachtstage, unüberlegte Geschenke Jungtiere, Nachwuchs, Wurfzeit Andere Gründe Auch in wird die Urlaubszeit als primärer Grund für saisonale bei der Aufnahme von Hunden von Tierheimen angeführt, die saisonale sehen. Basis: Alle Tierheime, bei denen es saisonale bei der Aufnahme von Hunden (allgemein) gibt

11 Fr. 11c: Wann, in welchen Monaten kommen besonders viele Katzen zu Ihnen? 7 Katzen Total Allgemein 1996, n=276 (in ) Allgemein, n=296 Allgemein 6, n=287 Allgemein, n= Jan. Febr. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. keine Nur noch ein Drittel der Tierheime sieht aktuell keine saisonalen bei der Aufnahme von Katzen. Im Vergleich zu 6 hat sich dieser Anteil um 42 verringert. Basis: Alle Tierheime

12 Fr. 11c: Wann, in welchen Monaten kommen besonders viele Katzen zu Ihnen? Katzen Total West Allgemein 1996, n=276 (in ) Allgemein, n=296 Allgemein 6, n=287 Allgemein, n= Jan. Febr. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. keine In den westdeutschen Bundesländern sehen aktuell nur noch der Tierheime keine saisonalen bei der Aufnahme von Katzen. Im Vergleich zu 6 hat sich dieser Anteil um 45 verringert. Basis: Alle Tierheime in den westdeutschen Bundesländern

13 Fr. 11c: Wann, in welchen Monaten kommen besonders viele Katzen zu Ihnen?. Katzen Total Ost Allgemein 1996, n=67 (in ) Allgemein, n=88 Allgemein 6, n=87 Allgemein, n= Jan. Febr. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. keine Auch die ostdeutschen Tierheime beobachten aktuell eine Zunahme der saisonalen Schwankungen bei der Aufnahme von Katzen (verstärkt im Mai/Juni; weniger in den Spätsommermonaten). Aktuell beobachten nur noch 36 der ostdeutschen Tierheime keine saisonalen bei der Aufnahme von Katzen. Basis: Alle Tierheime in den ostdeutschen Bundesländern

14 Fr. 11c: Wann, in welchen Monaten kommen besonders viele Katzen zu Ihnen? Katzen Total < Tsd. Allgemein 1996, n=6 (in ) Allgemein, n=224 Allgemein 6, n=223 Allgemein, n= Jan. Febr. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. keine Auch in kleineren Gemeinden beobachten nur noch rund ein Drittel der Tierheime keine saisonalen bei der Aufnahme von Katzen. Im Vergleich zu 6 hat sich dieser Anteil um 42 verringert. Basis: Alle Tierheime in Orten mit weniger als. Einwohnern

15 Fr. 11c: Wann, in welchen Monaten kommen besonders viele Katzen zu Ihnen? 7 Katzen Total > Tsd. Allgemein 1996, n=7 (in ) Allgemein, n=72 Allgemein 6, n=64 Allgemein, n= Jan. Febr. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. keine In den größeren Städte hat sich nach den Beobachtungen der dortigen Tierheime im Vergleich zu 6 die saisonale Konzentration bei der Aufnahme von Katzen deutlich verstärkt (insbesondere hinsichtlich der Maikätzchen). Nur noch rund ein Viertel der Tierheime in größeren Städten sehen aktuell keine saisonalen. Im Vergleich zu 6 hat sich dieser Anteil um 41 verringert. Basis: Alle Tierheime in Orten mit. und mehr Einwohnern

16 Fr. 11c: Wann, in welchen Monaten kommen besonders viele Katzen zu Ihnen?. Katzen Total Allgemein, n=298 West, n=221 Ost, n=77 (in ) Jan. Febr. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. keine Zwischen den saisonalen Aufnahmen von Katzen in den ostdeutschen und westdeutschen Bundesländern lassen sich keine großen feststellen. Basis: Alle Tierheime

17 Fr. 11c: Wann, in welchen Monaten kommen besonders viele Katzen zu Ihnen? 7 Katzen Total Allgemein, n=298 < Tsd., n=238 > Tsd., n= (in ) Jan. Febr. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. keine Die Tierheime in Großstädten nehmen im Vergleich zu den Tierheimen in kleineren Gemeinden vermehrt im Mai-Juni Katzen auf und beobachten dadurch saisonale Schwankungen zu einem größeren Anteil als Tierheime in kleineren Gemeinden. Basis: Alle Tierheime

18 Fr. 11d: Durch was werden Ihrer Meinung bei Katzen die saisonalen bei den Aufnahmezeiträumen verursacht? Welche Gründe gibt es hierfür? Katzen 1996 n=2 n=2 6 n=188 n=2 (in ) Jungtiere, Nachwuchs, Wurfzeit Urlaubszeit ( Urlaubstiere ) Festtage, Weihnachtstage, unüberlegte Geschenke andere Gründe Jungtiere sind mit Abstand der Hauptgrund für saisonale bei der Aufnahme von Katzen. Der Nachwuchs ist im Vergleich zu den Vorwellen stärker in den Vordergrund getreten, wohingegen die anderen Gründe an Gewicht verloren haben. Basis: Alle Tierheime, bei denen es saisonale bei der Aufnahme von Katzen (allgemein) gibt

19 Fr. 11e: Wann kommen besonders viele Kleintiere zu Ihnen? Kleintiere Total Allgemein 1996, n=276 (in ) Allgemein, n=296 Allgemein 6, n=287 Allgemein, n= Jan. Febr. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. keine Zwei Drittel der Tierheime sehen aktuell keine saisonalen bei der Aufnahme von Kleintieren. Im Vergleich zu 6 sind 19 weniger Tierheime der Meinung dass es keine saisonale gibt. Basis: Alle Tierheime

20 Fr. 11f: Durch was werden Ihrer Meinung bei Kleintieren die saisonalen bei den Aufnahmezeiträumen verursacht? Welche Gründe gibt es hierfür? Kleintiere 1996 n.a. n.a. 6 n.a. n=98 (in ) Urlaubszeit ( Urlaubstiere ) Festtage, Weihnachtstage, unüberlegte Geschenke Jungtiere, Nachwuchs, Wurfzeit andere Gründe Als Hauptgründe für saisonale Aufnahmen von Kleintieren werden die Urlaubszeit und unüberlegte Geschenke zu Festtagen genannt. Basis: Alle Tierheime, bei denen es saisonale bei der Aufnahme von Kleintieren gibt

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign.

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign. Monat: Januar Anzahl Bänder: 9 01.01.2015 Donnerstag Do DO 02.01.2015 Freitag Fr FR 03.01.2015 Samstag 04.01.2015 Sonntag 05.01.2015 Montag Mo1 MO 06.01.2015 Dienstag Di DI 07.01.2015 Mittwoch Mi MI 08.01.2015

Mehr

Auswertung der forsa Umfrage Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel bei Städtereisen 2012

Auswertung der forsa Umfrage Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel bei Städtereisen 2012 Auswertung der forsa Umfrage Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel bei Städtereisen 2012 Im März 2012 befragte Forsa im Auftrag des VDV 1.005 Bundesbürger zu ihrem Nutzungsverhalten und ihrer Einstellung

Mehr

Chronologie Jan 02: Otto-Katalog Okt 04: Fingerabdrücke USA Dez 04: EU-Parlament und -Rat Jun 05: epass-kabinettsbeschluß Jul 05: Bundesratsbeschluß Aug 05: BioP2-Studie Nov 05: Einführung epass Forschungsprojekt

Mehr

Deutschland ein kinderfreundliches Land? Ergebnisse einer Repräsentativbefragung anlässlich des Weltkindertags

Deutschland ein kinderfreundliches Land? Ergebnisse einer Repräsentativbefragung anlässlich des Weltkindertags Deutschland ein kinderfreundliches Land? Ergebnisse einer Repräsentativbefragung anlässlich des Weltkindertags 7. September 2018 q8428/36701 Hr, Ma, Sh forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin

Mehr

PREISLISTE 2O18 BLEEKERSCOOGH LANDLEVEN WADDENSTAETE DE WITTE HOEK

PREISLISTE 2O18 BLEEKERSCOOGH LANDLEVEN WADDENSTAETE DE WITTE HOEK BLEEKERSCOOGH HET BUITENHOF LANDLEVEN WADDENSTAETE DE WITTE HOEK BLEEKERSCOOGH Villa mit Wintergarten 21O, 212, 214 Villa 194, 196, 2OO, 2O2, 2O4, 2O6, 2O8 WECHSEL: FREITAG FERIEN M/W WOCHE M/W WOCHE 5,

Mehr

Sporthalle_Federseeschule_Wochenplan_ KW. Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag

Sporthalle_Federseeschule_Wochenplan_ KW. Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag 31. KW 1. Aug. 2. Aug. 3. Aug. 4. Aug. 5. Aug. 6. Aug. 7. Aug. SVB-Zeiten ab Oktober Ferien w C/ Turnen Kinderferienprogramm 08:00 32. KW 8. Aug. 9. Aug. 10. Aug. 11. Aug. 12. Aug. 13. Aug. 14. Aug. SVB-Zeiten

Mehr

Erfahrungen mit Carsharing und privaten Mitfahrgelegenheiten

Erfahrungen mit Carsharing und privaten Mitfahrgelegenheiten Erfahrungen mit Carsharing und privaten Mitfahrgelegenheiten Datenbasis: 2.001 Befragte ab 18 Jahren Erhebungszeitraum: 12. bis 18. Juni 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte Auftraggeber:

Mehr

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 2006-2016 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 2005-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

Abbildung 1: Zahl der Tagespflegepersonen nach Ort der Betreuung in Prozent (Bund, alte und neue Bundesländer; )

Abbildung 1: Zahl der Tagespflegepersonen nach Ort der Betreuung in Prozent (Bund, alte und neue Bundesländer; ) Abbildung 1: Zahl der Tagespflegepersonen nach Ort der Betreuung in Prozent (Bund, alte und neue Bundesländer; 2006 2012) Die meisten Tagespflegepersonen (rund Dreiviertel) betreuen die Kinder in der eigenen

Mehr

Vereinbarung RAV/LAM/KAST Wirkungsmessung 2009: Hintergrundmaterial zu Handen der Kantone

Vereinbarung RAV/LAM/KAST Wirkungsmessung 2009: Hintergrundmaterial zu Handen der Kantone Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Arbeitsmarkt / Arbeitslosenversicherung AVAM / RAV / LAM Vereinbarung RAV/LAM/KAST Wirkungsmessung 29: Hintergrundmaterial

Mehr

4 Regionale Entwicklungen

4 Regionale Entwicklungen Regionale Entwicklungen In den beiden folgenden Kapiteln Regionale Entwicklungen und Niedersachsen im Ländervergleich wird versucht, anhand von fünf Indikatoren (Entwicklung der Bevölkerung, der industriellen

Mehr

SWISS Verkehrszahlen Juli 2004

SWISS Verkehrszahlen Juli 2004 SWISS Verkehrszahlen Juli 2004 SWISS im Juli mit leicht verbesserter Auslastung Im Vorjahresvergleich steigerte SWISS ihre Auslastung im Juli 2004 um 1.4 Prozentpunkte. Im Linienverkehr betrug der Sitzladefaktor

Mehr

PRESSEINFORMATION. Kaffee Partner Kompass So trinkt Deutschland im Büro, in der Werkstatt und in der Gastronomie

PRESSEINFORMATION. Kaffee Partner Kompass So trinkt Deutschland im Büro, in der Werkstatt und in der Gastronomie PRESSEINFORMATION Kaffee Partner Kompass 08 So trinkt Deutschland im Büro, in der Werkstatt und in der Gastronomie Osnabrück, 3. September 08 Was sind die beliebtesten Heißgetränke der Deutschen bei der

Mehr

Immobilienmärkte bleiben weiter in Fahrt

Immobilienmärkte bleiben weiter in Fahrt GEWOS GmbH Pressemitteilung vom 25.09.2014 Neue GEWOS-Immobilienmarktanalyse IMA : Immobilienmärkte bleiben weiter in Fahrt Ein- und Zweifamilienhäuser in 2013 mit höchsten Umsätzen Eigentumswohnungen

Mehr

Die Betriebs- und Beschäftigtendichte der Industrie in Thüringen, den neuen und alten Bundesländern von 1995 bis 2005

Die Betriebs- und Beschäftigtendichte der Industrie in Thüringen, den neuen und alten Bundesländern von 1995 bis 2005 Detlev Ewald (Tel.: 03681354210; e-mail: Detlev.Ewald@statistik.thueringen.de) Die Betriebs- und Beschäftigtendichte der Industrie in Thüringen, den neuen und alten Bundesländern von 1995 bis 2005 Bei

Mehr

1 Entwicklung des Kreditvolumens. an Nichtbanken im Euroraum.

1 Entwicklung des Kreditvolumens. an Nichtbanken im Euroraum. Entwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Euroraum Martin Bartmann 1 Die durchschnittliche Jahreswachstumsrate des Kreditvolumens an Nichtbanken im Euroraum lag im Jahr 27 noch deutlich über 1 %

Mehr

Die Stimmungslage der Nation im Frühjahr 2013

Die Stimmungslage der Nation im Frühjahr 2013 Die Stimmungslage der Nation im Frühjahr 2013 Allianz sstudie 1. Quartal 2013 Eine gemeinsame Studie der Allianz Deutschland und der Universität Hohenheim So zuversichtlich sind die Menschen für Deutschland

Mehr

empirica Forschung und Beratung

empirica Forschung und Beratung Forschung und Beratung Vermögensbildung in Deutschland Teil 2: Gebäudeart und Haushaltstyp der Selbstnutzer von Wohneigentum Weitere Teile finden Sie unter dem Suchbegriff Vermögensbildung in Deutschland

Mehr

Case Study: Malen nach Zahlen Recency Kampagne 05

Case Study: Malen nach Zahlen Recency Kampagne 05 Case Study: Malen nach Zahlen Recency Kampagne 05 Köln, den 6. Juni 2006 Ausgangssituation Ravensburger relauncht 2005 die Produktgruppe Malen nach Zahlen (MnZ) mit neuen Design. Mit 66% Umsatz-Marktanteil

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 28.10.2017 Samstag H 23.02.2018 Freitag H Vertiefungstag 11.11.2017 Samstag H 24.02.2018 Samstag H Vertiefungstag 19.11.2017 Sonntag H 25.02.2018 Sonntag

Mehr

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK RUMÄNIEN 2017

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK RUMÄNIEN 2017 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 2007-2017 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

Kurzfassung des Forschungsberichts 9/2017 Arbeitsmarktspiegel - Entwicklungen nach Einführung des Mindestlohns (Ausgabe 4)

Kurzfassung des Forschungsberichts 9/2017 Arbeitsmarktspiegel - Entwicklungen nach Einführung des Mindestlohns (Ausgabe 4) Kurzfassung des Forschungsberichts 9/2017 Arbeitsmarktspiegel - Entwicklungen nach Einführung des Mindestlohns (Ausgabe 4) 21. August 2017 Einführung Zum 1. Januar 2015 wurde in Deutschland ein gesetzlicher

Mehr

Dauer Richtung Bemerkung ca. 0:03 Adlershof, Karl-Ziegler-Str. barrierefrei Fahrradmitnahme möglich

Dauer Richtung Bemerkung ca. 0:03 Adlershof, Karl-Ziegler-Str. barrierefrei Fahrradmitnahme möglich t 61 ca. 0:03 Adlershof, Karl-Ziegler-Str. barrierefrei Fahrradmitnahme möglich v Montag - Freitag Samstag Sonntag* 05 30 50 06 10 30 51 07 11 31 51 08 11 31 51 49 49 09 11 31 51 09 29 50 09 29 49 10 11

Mehr

Entwicklungen in Hochschule und Arbeitsmarkt im Ingenieurbereich mit Auswertungen auf Bundesländerebene Antje Lienert

Entwicklungen in Hochschule und Arbeitsmarkt im Ingenieurbereich mit Auswertungen auf Bundesländerebene Antje Lienert Entwicklungen in Hochschule und Arbeitsmarkt im Ingenieurbereich mit Auswertungen auf Bundesländerebene Antje Lienert Inhalt: Entwicklung der Studienanfängerinnen und -anfänger in den Kerndisziplinen S.

Mehr

Bevölkerung. Arbeitsmarkt. Gewerbeanzeigen. Fremdenverkehr

Bevölkerung. Arbeitsmarkt. Gewerbeanzeigen. Fremdenverkehr S t a d t W e i m a r Bevölkerung Arbeitsmarkt Gewerbeanzeigen Fremdenverkehr Redaktionsschluss: 02. Juni Bevölkerungsentwicklung in Thüringen Zeitraum Quartal I/ 2007 II/ 2007 III/ 2007 IV/ 2007 I/ II/

Mehr

Die Landkarte der Angst 2012 bis 2016

Die Landkarte der Angst 2012 bis 2016 Alle Texte und Grafiken zum Download: www.die-aengste-der-deutschen.de Die Ängste der Deutschen Die Landkarte der Angst 2012 bis 2016 Die Bundesländer im Vergleich 2012 bis 2016 zusammengefasst Von B wie

Mehr

Mo 6.10. Di 7.10. Mi 8.10. Do 9.10. Fr 10.10. Biochemie @ HS Biochemie 08:00-10:00. Physiologie @ HS Physiologie 10:00-12:00

Mo 6.10. Di 7.10. Mi 8.10. Do 9.10. Fr 10.10. Biochemie @ HS Biochemie 08:00-10:00. Physiologie @ HS Physiologie 10:00-12:00 Mo 6. Okt. û So 12. Okt. 2014 (Berlin) Mo 6.10. Di 7.10. Mi 8.10. Do 9.10. Fr 10.10. 06:00 07:00 @ HS - @ HS - @ HS - @ HS - @ HS - Physio logie @ HS Physiolo gie - Einf³h rungsver anstaltu ng @ Neurora

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 22.11.2018 Donnerstag H 22.02.2019 Freitag H Vertiefungstag 23.11.2018 Freitag H 23.02.2019 Samstag H Vertiefungstag 24.11.2018 Samstag H 24.02.2019 Sonntag

Mehr

Kurstage IT Fachwirt(-in) IHK

Kurstage IT Fachwirt(-in) IHK Kurstage IT Fachwirt(-in) IHK 15.04.2018 Sonntag HB 05.10.2018 Freitag HB Vertiefungstag 21.04.2018 Samstag HB 06.10.2018 Samstag HB Vertiefungstag 29.04.2018 Sonntag HB 07.10.2018 Sonntag HB Vertiefungstag

Mehr

Start-up-Unternehmen. Erhebungszeitraum: 16. bis 24. Mai 2017 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte

Start-up-Unternehmen. Erhebungszeitraum: 16. bis 24. Mai 2017 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Start-up-Unternehmen Datenbasis: 1.001 Berliner Erhebungszeitraum: 16. bis 24. Mai 2017 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: media.net Berlin-Brandenburg Fragt man die Berliner,

Mehr

Kurstage IT Fachwirt(-in) IHK

Kurstage IT Fachwirt(-in) IHK Kurstage IT Fachwirt(-in) IHK 04.11.2017 Samstag H 10.02.2018 Samstag H Vertiefungstag 05.11.2017 Sonntag H Reserve 1) 11.02.2018 Sonntag H Vertiefungstag 11.11.2017 Samstag H 28.02.2018 Mittwoch Prüfungstag

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 26.11.2017 Sonntag S 02.03.2018 Freitag S Vertiefungstag 02.12.2017 Samstag S 03.03.2018 Samstag S Vertiefungstag 03.12.2017 Sonntag S 04.03.2018 Sonntag

Mehr

Kongresse in Deutschland & Dresden

Kongresse in Deutschland & Dresden Kongresse in Deutschland & Dresden Dresden Fit for Congress Dresden, 05. November 2013 Jährliche Veranstaltungsstatistik für Deutschland Meeting- & EventBarometer entwickelt in Kooperation mit EVVC, DZT,

Mehr

Arbeitsmarkt Bayern August 2017

Arbeitsmarkt Bayern August 2017 Arbeitsmarkt Bayern Arbeitslosenquote in % 10,0 9,0 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 Arbeitslosigkeit im 7,4 5,7 5,3 3,2 Bayern Alte Länder Deutschland Neue Länder Inhaltsübersicht Seite Seite Entwicklung

Mehr

Ich kann erklären, warum es Tag und Nacht gibt. Ich kenne die Wochentage und ihre Reihenfolge.

Ich kann erklären, warum es Tag und Nacht gibt. Ich kenne die Wochentage und ihre Reihenfolge. Checkliste Kalender & Zeit Das kann ich unter normalen Umständen. Das kann ich gut und leicht.! Das ist ein Ziel für mich. START ENDE Meine ZIELE! Ich kann erklären, warum es Tag und Nacht gibt. Ich kenne

Mehr

Knapp ein Drittel der Befragten (31 %) schätzt sich selbst als sehr (2 %) oder etwas (29 %) abergläubisch ein.

Knapp ein Drittel der Befragten (31 %) schätzt sich selbst als sehr (2 %) oder etwas (29 %) abergläubisch ein. Aberglauben Datenbasis: 1.004 Befragte Erhebungszeitraum: 5. bis 7. Oktober 2015 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Gothaer Versicherung 1. Verbreitung von Aberglauben Knapp

Mehr

Arbeitsmarkt Bayern September 2018

Arbeitsmarkt Bayern September 2018 Arbeitsmarkt Bayern Arbeitslosigkeit im 9,0 8,0 Arbeitslosenquote in % 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 2,8 4,7 5,0 6,5 1,0 0,0 Bayern Alte Länder Deutschland Neue Länder Inhaltsübersicht Seite Seite Entwicklung

Mehr

Marktbericht August

Marktbericht August Marktbericht August 22.09.2005 a) Allgemeines Das Statistische Amt der Europäischen Gemeinschaft (Eurostat) hat eine Untersuchung über die Entwicklung des ökologischen Landbaus der EU-15 für den Zeitraum

Mehr

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 2006-2016 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

Kurzbericht - Unfallgeschehen im Berichtsjahr 2016

Kurzbericht - Unfallgeschehen im Berichtsjahr 2016 DAV-Unfallstatistik 2016 Stand: 2.7.2017 Seite 1 Kurzbericht - Unfallgeschehen im Berichtsjahr 2016 Die Zahlen im Berichtsjahr (November 2015 bis Oktober 2016): Mit 927 Notlagen und Unfällen (1182 betroffenen

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2001 / Nr. 5 SPASS HABEN, DAS LEBEN GENIESSEN Für die Mehrheit der jungen Generation ist das die Hauptsache. Aber jedem fünften der Jüngeren ist

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 21.10.2018 Sonntag MD 22.02.2019 Freitag MD Vertiefungstag 27.10.2018 Samstag MD 23.02.2019 Samstag MD Vertiefungstag 03.11.2018 Samstag MD 24.02.2019

Mehr

Abhängig Beschäftigte mit wöchentlichen Arbeitszeiten

Abhängig Beschäftigte mit wöchentlichen Arbeitszeiten AZ ARBEITSZEITEN Abhängig Beschäftigte mit wöchentlichen Arbeitszeiten unter 15 Stunden Teilzeitarbeit steigt bei Männern und geht bei Frauen zurück Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sonja Weeber

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 29.04.2017 Samstag H 09.09.2017 Samstag H Vertiefungstag 30.04.2017 Sonntag H 10.09.2017 Sonntag H Res. Vertiefungstag 01.05.2017 Montag H 18.10.2017

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 02.12.2017 Samstag BT 02.03.2018 Freitag BT Vertiefungstag 03.12.2017 Sonntag BT 03.03.2018 Samstag BT Vertiefungstag 09.12.2017 Samstag BT 04.03.2018

Mehr

Südtirol Kalenderjahr Jänner bis 31. Dezember

Südtirol Kalenderjahr Jänner bis 31. Dezember Südtirol Kalenderjahr 215 1. Jänner bis 31. Dezember Entwicklung der Ankünfte Jahre 211-215 7 6 5 4 3 5854558 645118 641581 614289 6495949 2 1 211 212 213 214 215 Entwicklung der Übernachtungen Jahre 211-215

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 28.10.2018 Sonntag HN 01.03.2019 Freitag HN Vertiefungstag 10.11.2018 Samstag HN 02.03.2019 Samstag HN Vertiefungstag 11.11.2018 Sonntag HN Reserve 1)

Mehr

Sparneigung der Bundesbürger erreicht Tiefststand

Sparneigung der Bundesbürger erreicht Tiefststand Verband der Privaten Bausparkassen e.v. Klingelhöferstraße 4 785 Berlin Gut zu wissen Telefon [3] 59 91-5 Telefax [3] 59 91-51 www.bausparkassen.de Nr. 4/27 Berlin, 25. Mai 27 Postfach 3 3 79 73 Berlin

Mehr

Land und Kommunen: Stellenabbau und Erhöhung der Frauenquote

Land und Kommunen: Stellenabbau und Erhöhung der Frauenquote Land und Kommunen: Stellenabbau und Erhöhung der Frauenquote Von Rudolf Lamping Land und Kommunen verringerten in den letzten zehn Jahren ihre Personalstände deutlich; bei den Kommunen ging die Zahl der

Mehr

CHECK24-Autokreditatlas. Analyse der Autokredit-Anfragen aller CHECK24-Kunden aus 2011 & 2012

CHECK24-Autokreditatlas. Analyse der Autokredit-Anfragen aller CHECK24-Kunden aus 2011 & 2012 CHECK24-Autokreditatlas Analyse der Autokredit-Anfragen aller CHECK24-Kunden aus 2011 & 2012 Stand: März 2013 CHECK24 2013 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung 3. Autokredite 2011 vs. 2012 4. Kredit,

Mehr

Bürgerbeteiligung und direkte Demokratie. Ergebnisse einer bundesweiten Bevölkerungsbefragung. 28. Februar 2017 q7363/34418 Pl, Ma

Bürgerbeteiligung und direkte Demokratie. Ergebnisse einer bundesweiten Bevölkerungsbefragung. 28. Februar 2017 q7363/34418 Pl, Ma Bürgerbeteiligung und direkte Demokratie Ergebnisse einer bundesweiten Bevölkerungsbefragung 28. Februar 2017 q7363/34418 Pl, Ma forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße

Mehr

Unterrichtszeiten Dienstag/Donnerstag/Freitag 18:00 21:15 4 Lektionen Samstag und Blockseminar 08:30 16:30 8 Lektionen

Unterrichtszeiten Dienstag/Donnerstag/Freitag 18:00 21:15 4 Lektionen Samstag und Blockseminar 08:30 16:30 8 Lektionen Stundenplan Technische Kaufleute 2015 2017 Die Ausbildung dauert 4 Semester und umfasst 815 Lektionen. Unterrichtszeiten Dienstag/Donnerstag/Freitag 18:00 21:15 4 Lektionen Samstag und 08:30 16:30 8 Lektionen

Mehr

WSI. Betreuungsquoten von Kindern. Kinder unter drei Jahren sind mit zunehmendem Alter häufiger in Tagesbetreuung GENDERDATENPORTAL.

WSI. Betreuungsquoten von Kindern. Kinder unter drei Jahren sind mit zunehmendem Alter häufiger in Tagesbetreuung GENDERDATENPORTAL. Kinderbetreuung Betreuungsquoten von Kindern unter Drei Jahren nach Alter (2016) Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Alexandra Wagner Kinder unter drei Jahren sind mit zunehmendem Alter häufiger in Tagesbetreuung

Mehr

SWISS Verkehrszahlen August 2004

SWISS Verkehrszahlen August 2004 SWISS Verkehrszahlen August 2004 SWISS Auslastung im August weiter auf hohem Niveau SWISS erzielte im Linienverkehr im August 2004 einen Sitzladefaktor (SLF) von 79.4%. Es ist dies die höchste Auslastung

Mehr

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK POLEN 2017

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK POLEN 2017 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1997-2017 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

Kanton Luzern STATISTIK. über die Geschäftslast der Grundbuchämter Januar 2015

Kanton Luzern STATISTIK. über die Geschäftslast der Grundbuchämter Januar 2015 Kanton Luzern STATISTIK über die Geschäftslast der Grundbuchämter 2002-2014 13. Januar 2015 Kanton Luzern Statistik über die Geschäftslast der Grundbuchämter von 2002-2014 2 Geschäftslast der Grundbuchämter/n

Mehr

Kanton Luzern STATISTIK. über die Geschäftslast der Grundbuchämter Januar 2016

Kanton Luzern STATISTIK. über die Geschäftslast der Grundbuchämter Januar 2016 Kanton Luzern STATISTIK über die Geschäftslast der Grundbuchämter 2003-2015 4. Januar 2016 Kanton Luzern Statistik über die Geschäftslast der Grundbuchämter von 2003-2015 2 Geschäftslast der Grundbuchämter/n

Mehr

Marktbericht November

Marktbericht November Marktbericht November 15.12.2005 a) Allgemeines Von der Centralen Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft (CMA) werden im Mai und November jeden Jahres 400 Exportleiter der deutschen Ernährungswirtschaft

Mehr

Stadtforschung aktuell Juni Entwicklung der Arbeitslosenquote 1 im Monatsverlauf

Stadtforschung aktuell Juni Entwicklung der Arbeitslosenquote 1 im Monatsverlauf Stadtforschung aktuell 07 Stadtentwicklung - Stadtforschung - Statistik - W ahlen 10.07. Sta dt B Arbeitsmarkt Braunschweig im bundesweiten Städtevergleich Juni info- Entwicklung der Arbeitslosenquote

Mehr

PREISLISTE 2O19 LANDLEVEN DE WITTE HOEK DE WITTE HOEK WADDENSTAETE BUNGALOWS VILLEN

PREISLISTE 2O19 LANDLEVEN DE WITTE HOEK DE WITTE HOEK WADDENSTAETE BUNGALOWS VILLEN BLEEKERSCOOGH HET BUITENHOF LANDLEVEN WADDENSTAETE VILLEN BUNGALOWS BLEEKERSCOOGH mit Wintergarten 21O, 212, 214 WECHSEL: FREITAG FERIEN M/W WOCHE M/W WOCHE 4, 11, 18, 25 Jan 535,00 820,00 410,00 670,00

Mehr

Meinungen zum Thema E-Participation Umfrage im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2014 Die digitale Gesellschaft

Meinungen zum Thema E-Participation Umfrage im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2014 Die digitale Gesellschaft Meinungen zum Thema E-Participation Umfrage im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2014 Die digitale Gesellschaft Datenbasis: Erhebungszeitraum: statistische Fehlertoleranz: 1.010 Befragte 16. bis 20. Mai 2014

Mehr

Konjunkturbarometer im Februar gestiegen

Konjunkturbarometer im Februar gestiegen 24-2-24 Links BelgoStat On-line Allgemeine Informationen Monatliche Konjunkturerhebung bei den Unternehmen - Februar 24 Konjunkturbarometer im Februar gestiegen Das Unternehmervertrauen hat sich im Februar

Mehr

731 Lindau - Friedrichshafen - Radolfzell Bodensee-Gürtelbahn

731 Lindau - Friedrichshafen - Radolfzell Bodensee-Gürtelbahn 731 Lindau - Friedrichshaen - Radolzell Bodensee-Gürtelbahn 731 Von Kressbronn bis Sipplingen Verbundtari Bodensee-Oberschwaben Verkehrsverbund (bodo) Von Überlingen-Nußdor bis Singen (Hohentwiel) Verbundtari

Mehr

Beschreibung von Diagrammen, Tabellen und Grafiken zur Prüfungsvorbereitung auf das Zertifikat Deutsch

Beschreibung von Diagrammen, Tabellen und Grafiken zur Prüfungsvorbereitung auf das Zertifikat Deutsch Beschreibung von Diagrammen, Tabellen und Grafiken zur Prüfungsvorbereitung auf das Zertifikat Deutsch Einleitung: Was ist der Titel oder Inhalt der Grafik? Das Diagramm zeigt... Die Grafik stellt... dar.

Mehr

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK USA 2017

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK USA 2017 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung und Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1997-2017 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

Ostdeutsche Bundesländer sind führend bei der Frauenquote Hamburg ist Hauptstadt der Chefs

Ostdeutsche Bundesländer sind führend bei der Frauenquote Hamburg ist Hauptstadt der Chefs Ostdeutsche Bundesländer sind führend bei der Frauenquote Hamburg ist Hauptstadt der Chefs 1. Überblick: Analyse von 2.876.000 Führungspositionen in Deutschland Frauenquote, Führungskräftemangel und demographischer

Mehr

Die Landesanstalt für Medien NRW hat bereits 2016 und 2017 Studien zum Thema Hassrede bzw. Hasskommentare durchgeführt.

Die Landesanstalt für Medien NRW hat bereits 2016 und 2017 Studien zum Thema Hassrede bzw. Hasskommentare durchgeführt. ERGEBNISBERICHT Hassrede Datenbasis: 1.008 Befragte im Alter ab 14 Jahren, die privat das Internet nutzen Erhebungszeitraum: 1. bis 8. Juni 2018 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Methode:

Mehr

TVöD BT K 2010 Jan Dez. BT K Kr West

TVöD BT K 2010 Jan Dez. BT K Kr West TVöD BT K 2010 Jan Dez Kr Anwendungstabelle nach TVÜ VKA gültig vom 1. Januar bis 31. Dezember 2010 + 1,20 % Stand 1.01.2010 12 a 3.485,90 3.861,31 4.343,98 4.558,49 11 b 3.485,90 3.952,49 4.167,00 11

Mehr

2016 weniger Alpinunfälle in Österreich

2016 weniger Alpinunfälle in Österreich 2016 weniger Alpinunfälle in Österreich Die erfreuliche Entwicklung der Vorjahre setzt sich fort Auch im vergangenen Jahr sind in Österreichs Bergen weniger Alpintote zu verzeichnen als im Vorjahr. Zwischen

Mehr

DHS - Die Heilpraktikerschule - Ingolstadt Vorlesungsplan Abendkurs ab November 2014

DHS - Die Heilpraktikerschule - Ingolstadt Vorlesungsplan Abendkurs ab November 2014 Unterrichtszeiten: 18:30 Uhr bis 21:30 Uhr Mittwoch, 05.Nov. 14 Atmung Freitag, 07. Nov. 14 Atmung Mittwoch, 12. Nov. 14 Atmung Freitag, 14. Nov. 14 Atmung Dienstag, 18. Nov. 14 Untersuchung Atmung Mittwoch,

Mehr

STAR: Kostenstrukturen in Anwaltskanzleien 1994 und 1998

STAR: Kostenstrukturen in Anwaltskanzleien 1994 und 1998 Quelle: BRAK-Mitteilungen 2/2001 (S. 62-65) Seite 1 STAR: Kostenstrukturen in Anwaltskanzleien 1994 und 1998 Alexandra Schmucker, Institut für Freie Berufe, Nürnberg Im Rahmen der STAR-Befragung wurden

Mehr

Rauchen bei Erwachsenen

Rauchen bei Erwachsenen 2.4 Rauchen bei Erwachsenen Raucheranteile bei Frauen im Alter von 18 n und älter Mehr als ein Drittel der Raucher (37 %) und ein Viertel der Raucherinnen (23 %) rauchen täglich 20 oder mehr Zigaretten.

Mehr

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1995-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

LT1 IN DEN AUGEN DER BEVÖLKERUNG

LT1 IN DEN AUGEN DER BEVÖLKERUNG LT IN DEN AUGEN DER BEVÖLKERUNG Repräsentative Befragung der OÖ Bevölkerung n=.00 repräsentativ für die OÖ Bevölkerung ab Jahren November 0 Inhalt Nr. Seite Informationsquellen für regionale Nachrichten

Mehr

Vorgang Unterbrechung In Arbeit. Meilenstein Sammelvorgang Projektsammelvorgang. Externe Vorgänge Externer Meilenstein Stichtag

Vorgang Unterbrechung In Arbeit. Meilenstein Sammelvorgang Projektsammelvorgang. Externe Vorgänge Externer Meilenstein Stichtag Nr. sname Dauer Anfang Ende Vorgänger Ressourcennamen 06. Jan '14 13. Jan '14 M D M D F S S M D M D F S S 1 AdA nach AEVO (IHK Vorbereitung) 10 Tage Mo 06.01.14 Fr 17.01.14 AdA nach AEVO (IHK Vorbereitung)

Mehr

Puerto de La Luz, Gran Canaria

Puerto de La Luz, Gran Canaria Puerto de La Luz, Gran Canaria Angegeben ist der jeweilige Höchstand mit H = Hochwasser/Flut und Tiefststand mit T = Niedrigwasser/Ebbe in Zentimetern. Die Zeitangaben des ozeanographischen Instituts beziehen

Mehr

Die Betriebs- und Beschäftigtendichte der Industrie in Thüringen, den neuen und alten Bundesländern von 1995 bis 2006

Die Betriebs- und Beschäftigtendichte der Industrie in Thüringen, den neuen und alten Bundesländern von 1995 bis 2006 Detlev Ewald Tel.: 03681/354-210 Detlev.Ewald@statistik.thueringen.de Die Betriebs- und Beschäftigtendichte der Industrie in, den neuen und alten Bundesländern von 1995 bis 2006 Bei der Betriebsdichte

Mehr

Gasbeschaffenheit bezüglich des Brennwertes "H s,eff " an wesentlichen Ein- und Ausspeisepunkten oder in den entsprechenden Teilnetzen

Gasbeschaffenheit bezüglich des Brennwertes H s,eff  an wesentlichen Ein- und Ausspeisepunkten oder in den entsprechenden Teilnetzen Gasbeschaffenheit bezüglich des Brennwertes " " an wesentlichen Ein- und Ausspeisepunkten oder in den entsprechenden Teilnetzen Der folgenden Tabelle können Sie die wesentlichen Einspeisebrennwerte und

Mehr

Der 17. Juni 1953 und die deutsche Einheit: Kenntnisse und Einstellungen

Der 17. Juni 1953 und die deutsche Einheit: Kenntnisse und Einstellungen Der 17. Juni 1953 und die deutsche Einheit: Kenntnisse und Einstellungen Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 20. und 23. Juni 2003 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber:

Mehr

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1996-2016 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

Ferienwohnung Altmühltal, Ferienhaus Eichstätt direkt am Fluss. Belegungskalender und

Ferienwohnung Altmühltal, Ferienhaus Eichstätt direkt am Fluss. Belegungskalender  und Jan 2017 Feb 2017 März 2017 direkt am Fluss.. KW 1 KW 2 KW 3 KW 4 KW 5 So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di letzter update 08.01.2017 KW 5 KW 6 KW

Mehr

Ergebnisse nach Bundesländern

Ergebnisse nach Bundesländern Alle Texte und Grafiken zum Download: www.die-aengste-der-deutschen.de Die Ängste der Deutschen 2018 Ergebnisse nach Bundesländern (in alphabetischer Reihenfolge) Niedersachsen Schleswig- Holstein Hamburg

Mehr

Abgabetermine zur Intrahandelsstatistik 2019/20

Abgabetermine zur Intrahandelsstatistik 2019/20 Abgabetermine zur Intrahandelsstatistik 2019/20 Die Meldungen zur Intrahandelsstatistik sind spätestens am 10. Arbeitstag nach Ablauf eines Berichtsmonats an das Statistische Bundesamt zu senden. Eine

Mehr

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung und Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 2006-2016 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

Sozial / Erziehungsdienst West

Sozial / Erziehungsdienst West TVöD 2010 Jan Dez Entgelttabelle nach Anlage C gültig vom 1. Januar bis 31. Dezember 2010 TVöD (VKA) Entgelt nach Anlage C + 1,20 % Stand 1.01.2010 S 18 3.036,00 3.137,20 3.542,00 3.845,60 4.301,00 4.579,30

Mehr

SWISS Verkehrszahlen Juli 2008

SWISS Verkehrszahlen Juli 2008 SWISS Verkehrszahlen Juli 2008 SWISS Flüge im Juli besser ausgelastet SWISS transportierte im Juli 1'257'437 Passagiere. Die entspricht einer Zunahme von 11.2% gegenüber Juli 2007. Mit einem Sitzladefaktor

Mehr

Versorgung mit Briefkästen und Paketshops in Deutschland

Versorgung mit Briefkästen und Paketshops in Deutschland Versorgung mit Briefkästen und Paketshops in Deutschland Ein Bericht aus dem Monitoring der Brief- und KEP-Märkte in Deutschland 2 VERSORGUNGSQUALITÄT Den Grad der Servicequalität von Brief- und Paketdienstleistern

Mehr

SWISS Verkehrszahlen Januar 2004

SWISS Verkehrszahlen Januar 2004 SWISS Verkehrszahlen Januar 2004 Sitzauslastung im Vorjahresvergleich wieder verbessert Im Januar 2004 erzielte SWISS im Linienverkehr einen durchschnittlichen Sitzladefaktor (SLF) von 70.2%. Im Vergleich

Mehr

Abgabetermine zur Intrahandelsstatistik 2018/19

Abgabetermine zur Intrahandelsstatistik 2018/19 Abgabetermine zur Intrahandelsstatistik 2018/19 Die Meldungen zur Intrahandelsstatistik sind spätestens am 10. Arbeitstag nach Ablauf eines Berichtsmonats an das Statistische Bundesamt zu senden. Eine

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 06.10.2012 Samstag MD 15.02.2013 Freitag MD Vertiefungstag 20.10.2012 Samstag MD 16.02.2013 Samstag MD Vertiefungstag 03.11.2012 Samstag MD 17.02.2013

Mehr

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik Tirol Werbung / Strategien & Partner STATISTIK RUSSLAND 2015 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1996-2016

Mehr

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1995-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

Abgabetermine zur Intrahandelsstatistik 2013 und 2014

Abgabetermine zur Intrahandelsstatistik 2013 und 2014 Abgabetermine zur Intrahandelsstatistik 2013 und 2014 Die Meldungen zur Intrahandelsstatistik sind spätestens am 10. Arbeitstag nach Ablauf eines Berichtsmonats an das Statistische Bundesamt zu senden.

Mehr

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK TSCHECHIEN 2017

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK TSCHECHIEN 2017 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1997-2017 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

Traditionelle Hausfrauenrolle und Konfession

Traditionelle Hausfrauenrolle und Konfession In % 16 14 12 1 Es ist für alle Beteiligten besser, wenn der Mann voll im Erwerbsleben steht und die Frau zu Hause bleibt und sich um den Haushalt und die Kinder kümmert. Zustimmung: Antworten stimme voll

Mehr

Stadtforschung aktuell Entwicklung der Arbeitslosenquote 1 im Monatsverlauf

Stadtforschung aktuell Entwicklung der Arbeitslosenquote 1 im Monatsverlauf Stadtforschung aktuell 02 2016 Stadtentwicklung - Stadtforschung - Statistik - W ahlen 15.01.2016 Arbeitsmarkt Braunschweig im bundesweiten Städtevergleich info-line Braunschweig Sta dt B 1 Dezember Entwicklung

Mehr

640 Frankfurt - Frankfurt Ost - Hanau - Aschaffenburg

640 Frankfurt - Frankfurt Ost - Hanau - Aschaffenburg 640 nkurt - nkurt Ost - Hanau - Aschaenburg 640 nkurt Hb - Großkrotzenburg Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) Linie 55 Kahl(Main) - Aschaenburg Hb Tari der Verkehrsgemeinschat am Bayrischen Untermain Zug

Mehr

DHS - Die Heilpraktikerschule - Ingolstadt Vorlesungsplan Abendkurs Januar 2017 bis Dezember 2018

DHS - Die Heilpraktikerschule - Ingolstadt Vorlesungsplan Abendkurs Januar 2017 bis Dezember 2018 Unterrichtszeiten: 18:30 Uhr bis 21:30 Uhr Weihnachtsferien Mittwoch, 11. Jan. 17 Atmung Freitag, 13. Jan. 17 Atmung Mittwoch, 18. Jan. 17 Atmung Freitag, 20. Jan. 17 Atmung Mittwoch, 25. Jan. 17 Atmung

Mehr

Tourismus in Rheinland-Pfalz

Tourismus in Rheinland-Pfalz Strukturen und Entwicklungen im Land und in den Tourismusregionen Pressekonferenz am 28. Oktober 2011 in Mainz Jörg Berres Präsident des Statistischen Landesamtes 1. im Vergleich der Länder 2. Strukturen

Mehr