Schuleigenes Curriculum Mathematik Klasse 1

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1 Schuleigenes Curriculum Mathematik Klasse 1 Eingeführtes Lehrwerk: Das Zahlenbuch, Klett Verlag Zu Beginn jeder Stunde: Kopfrechnen, Denkschule oder Blitzrechenaufgaben passend zum jeweiligen Thema Ergänzendes Material: Arbeitsheft, 20er Rechenrahmen, Abacolino, Wendeplättchen, Zwanzigerfeld, Wendekarten, Einspluseinstafel, Rechengeld, Ziffernschreibkurs, Förderkurs Einheit/ Reihe: Zusätzliches Material für diese Einheit: Entwicklung des Zahlbegriffs (ca. 4 Wochen) Spielplan Räuber und Goldschatz, 1 Spielwürfel, 1 Spielstein für je 2 Spieler Demonstrationsmaterial Räuber und Goldschatz in groß, Schaumstoffwürfel Märchen von den Bremer Stadtmusikanten Quadratisches Faltpapier Aufgabenschwerpunkte/ Kompetenzerwartungen A 1.1 A 1.2 A 1.3 A 1.4 A 2.1 A 2.3 Aufgaben/ Inhalte Zahlen und Formen: Ziffernschreibkurs, Formen erkennen und nachzeichnen, Zahlbilder nachspuren Räuber und Goldschatz: erste Einführung in die Zwanzigerreihe und Addition/Subtraktion im Rahmen des Spiels Denkspiel Plätze tauschen : vorausschauendes Denken Lagebeziehungen: oben, unten, in der Mitte, davor und dahinter, rechts und links 1

2 A 3.1 A 4.1 B 1.1 B 2.2 B 4.2 Formen herstellen: Falten: Schiff, Haus, Brief, Bilderrahmen und Falten, Malen, Schneiden: Baum Herz (Achsensymmetrie) Die Zahlen von 0 bis 10: Zahlenraum bis 10 einführen, Zahlsymbole im Klassenraum/Schulgebäude suchen, Anzahlen von Gegenständen bestimmen: Wie viele Türen, Fenster, Kinder,... gibt es? Mehr weniger gleich viel: Mengen durch Zuordnung vergleichen, Anzahlinvarianz veranschaulichen: Gibt es für jedes Kind einen Stuhl? Gibt es für jedes Kind einen Rechenrahmen? Zahlen auf einen Blick: Gegenstände so ordnen, dass man die Menge auf einen Blick bestimmen bzw. leichter zählen kann, z.b. Kastanien; Plättchen werfen (Anzahlbestimmung, Zufallsexperiment) Einführung Wie viele?: Ein Kind legt möglichst geordnet eine Anzahl von Plättchen, ein anderes bestimmt die Anzahl möglichst auf einen Blick Schöne Muster (Anzahlerfassung), Zählen mit Strichlisten Fächerübergreifende Bezüge: Sport: Aufwärmspiele, bei denen Zählen bzw. die Anzahl eine Rolle spielt: z.b.: Atomspiel, Standbilder etc. Deutsch: Schulgeschichten, Märchen: Die Bremer Stadtmusikanten, Kastanienrätsel, Bastelanleitung Wurfkastanie lesen und ausführen, SU: Erkundung des Schulgebäudes, Klassenzimmers: Zählen von z.b. Türen, Tischen, Fenstern, etc; Die Kastanie, Kunst: Falten, Schneiden, Igelbild, Wurfkastanie basteln, Musik: Nachts in der Kastanienallee, Wenn sich die Igel küssen, Ihr Blätter, wollt ihr tanzen?, Der Herbst ist da, 2

3 Einheit/ Reihe: Rund 10 m Hanfseil mit 8 mm Durchmesser, Die Kraft der Fünf (ca. 4 Wochen) Gartenschere, ca. 1,50 m lange Wäscheleine oder dicke Schnur, 10 Wäscheklammern 1-Euro-Münzen, 2-Euro-Münzen, 5-Euro-Scheine Aufgabenschwerpunkte/ Aufgaben/ Inhalte Kompetenzerwartungen A 1.1 A 1.2 A 1.3 A 3.2 Zahlenknoten (Anzahlerfassung, Knotenschule): Geschichte von den Inkas, vor 1000 Jahren rechneten die Inka mit Knotenschnüren: ein Seil mit Knoten zur Zahl 6 vorbereiten, die restlichen von den Kindern in Kleingruppen herstellen lassen: besonders wichtig ist die größere Gestaltlücke nach der 5 C 1.5 Daten sammeln: Zählen mit Strichlisten: Gegenstände in der Klasse zählen C 1.6 Zahlen am Körper, Zwei Fünfer sind Zehn, Welche Körperteile habe ich einmal/ zweimal/ fünfmal D 1.1 Kraft der Fünf: Einführung des Pluszeichens, Anzahlen durch Einkreisen von Fünfern ermitteln, Fingerbilder der Zahlen 5-10 thematisieren und festigen: die vier Beziehungen 6=5+1, 7=5+2, 8=5+3, 9=5+4 und 10=5+5 müssen im Gehirn fest verdrahtet werden, da sie im Einspluseins eine tragende Rolle spielen Geld: Münzen und Scheine bis 10 Euro: Verschiedene Geldbeträge legen, die Unterschiedlichen Werte der Münzen und Scheine deutlich machen (die Anzahl der Münzen/ Scheine stimmt nicht unbedingt mit dem Wert überein), im Stuhlkreis alle Möglichkeiten zum Betrag 5 Euro finden, dann andere Beträge bestimmen oder legen lassen Forscherauftrag: Lege jeden Eurobetrag zwischen 1 und 12 Euro mit höchstens 3 Münzen/ 3

4 Scheinen Fächerübergreifende Bezüge: SU:: Wahl Klassensprecher, Klassensprecherin, Vertreter/in, Energiesparbeauftragte/r mit Fünfer-Strichlisten, Meinungsabfrage Pausenspielzeug mit Fünfer-Strichlisten, Einkaufen für gesundes Schulfrühstück z.b. auf Welperaner Wochenmarkt, D: Einkaufsliste lesen, selber schreiben, Musik: Kopf, Schultern, Knie und Zehen o.a. mit Bezug auf Körper, Gesundheit, Ernährung 4

5 Einheit/ Reihe: Zusätzliches Material für diese Einheit: Orientierung im Zwanzigerraum (ca. 5-6 Wochen) Knöpfe, Büroklammern, Schrauben, etc. Evtl. Buch Swimmy Demonstrationsmaterial: Zwanzigerreihe, Abacolino, Wendeplättchen, evtl. Zwanzigerreihe auf eine Tapete gemalt, 15 große rote Kreise und 15 blaue Kreise aus Tonpapier Demonstrationsmaterial: Gegenstände mit einfachen geometrischen Formen, z.b. Schachteln, Blumentopf, Würfel, Dosen, Geldstücke, Verpackungen Taschenspiegel Aufgabenschwerpunkte/ Aufgaben/ Inhalte Kompetenzerwartungen A 1.1 A 1.2 A 1.4 A 1.5 Zehnerbündel: Erster Einblick in das Zehnersystem: Zunächst die Anzahl von Kreisen (Sternchen, Kreuzen) an der Tafel durch bündeln (immer zwei Fünfer) bestimmen und aufschreiben, dabei wird die Stellentafel eingeführt Z, E; danach größere Anzahlen von Knöpfen etc. in Partnerarbeit entsprechend bündeln und zählen, Ergebnisse in der Stellentafel festhalten A 2.1 A 2.2 Die Zahlen von 10 bis 21: Zahlwörter erklären: elf zehn und eins, zwölf zehn und zwei zwei zehn, 21 zwei zehn und eins A 2.3 A 2.4 B 1.3 B 2.1 Zwanzigerreihe: Zahlen auf der Zwanzigerreihe zuordnen; Zahlen nennen und auf der Zwanzigerreihe mit einem Plättchen abdecken; wenn alle abgedeckt sind, nennt ein Kind eine Zahl und ein anderes muss das Plättchen, welches auf der genannten Zahl liegt, entfernen. Man nennt 5

6 B 4.2 C 1.1 C 1.6 C 2.1 C 2.2 die ersten Zahlen einer ausgedachten Folge, z.b. 2,4,6,... und die Kinder müssen die entsprechenden Zahlen entweder aufdecken oder verdecken und die entsprechende Regel erraten (immer 2 weiter) Zahlenreihe Zahlen in der Umwelt: Geldscheine, Münzen, Kassenbons, Taschenrechner, TV-Fernbedienung, Prospekte, Lottoscheine, Kalender, Waagen, Uhren, Thermometer und andere Gegenstände mit Zahlen mitbringen bzw. von den Kindern mitbringen lassen: Anschließend über die Funktion und Bedeutung der Zahlen und die optischen Unterschiede sprechen, Wozu braucht man Hausnummern?, Wie viele Tage haben die Monate? etc. Formen in der Umwelt: Grundformen aus der Umwelt bewusster wahrnehmen und benennen, Grundformen in der Umwelt gezielt suchen, Ornamente aus Grundformen zeichnen Wendekarten (Menge der Zahlen von 1 bis 20): Die Karten der Größe nach sortieren, auch an der Tafel; die Karten an die Kinder verteilen und beschreiben lassen: z.b.: Auf meiner Karte sehe ich einen Zehner, einen Fünfer und zwei Einer. Welche Zahl ist es? ; Partnerspiel: Ein Kind sucht aus seinen Karten eine Zahl aus, das andere Kind legt das Gegenstück mit der entsprechenden Punktedarstellung aus seinem Kartensatz dazu oder umgekehrt Zerlegen: Eine Zahl mit Plättchen (rote Seite) an der Tafel darstellen, anschließend einige Plättchen auf die blaue Seite drehen und die entsprechende Zerlegung mit dem Pluszeichen notieren; Zehnerreihe mit Plättchen darstellen und mit dem Zeigestock oder einer Trennmarke in zwei Summanden zerlegen und notieren, anschließend übernehmen die Kinder die Kinder die Zerlegung und Notation bis alle Möglichkeiten gefunden wurden. Den Kindern muss deutlich gemacht werden, dass sie die Zahlenzerlegungen der Zahlen 1-10 intensiv üben müssen, bis sie im Schlaf beherrscht werden. Die Übung durch Zahlenhäuser und Zerlegen wird den Kindern erklärt. Systematische 6

7 Zerlegung bei Zahlenhäusern herausarbeiten Anzahlen verändern (Mündliche Vorbereitung von Plus- und Minusaufgaben) Mit den Kindern über Tauben sprechen, anschließend Tauben in Form von Plättchen an der Tafel einfliegen lassen, dann mehrfach Tauben wegfliegen und dazu fliegen lassen und dabei die Wörter weg und dazu benutzen und an die Tafel schreiben. Anschließend setzen die Kinder selbstständig die Geschichten in Handlungen um: z.b.: 6 Tauben sind im Hof (Ein Kind legt 6 Plättchen) 2 Tauben fliegen weg. (Das Kind nimmt 2 Tauben weg) Das Taubenspiel könnte noch eine längere Zeit als Ritual am Beginn einer Stunde gespielt werden. Zwanzigerfeld: L. zeigt ein leeres Zwanzigerfeld, merkt an, dass es wie ein Regal aussieht und fragt die Kinder, warum es wohl Zwanzigerfeld heißt. Bei der Klärung sollten die Lagebezeichnungen unten, oben, links und rechts geklärt werden. Anschließend werden Zahlen auf unterschiedliche Weise gelegt, Kinder benutzen ihr eigenes Zwanzigerfeld. Test: Kinder sollen selber ein Zwanzigerfeld malen, daran lässt sich ablesen, inwieweit die Struktur dieses Arbeitsmittels verinnerlicht wurde. Immer 10 immer 20: Kinder sollen lernen, Zahlen unter 10 bis 10 und Zahlen zwischen 10 und 20 bis 20 zu ergänzen, Analogieaufgaben am Zwanzigerfeld legen: z.b.: 7+3 und 17+3; Milchgebiss: Die Anzahl der Zähne und die Verteilung auf den Ober- bzw. Unterkiefer und die rechte und linke Gebisshälfte kann man mit dem Zwanzigerfeld vergleichen. Kinder können immer 10, immer 20 Ordnungszahlen: Situation beim Eisverkäufer nachspielen: Kinder stehen in einer Schlange an, 1., 2., 3. usw. bestimmen. Wenn der 1. sein Eis hat und weggeht, wie verändert sich die Situation? L. erklärt die Schreibweise von Ordnungszahlen, bildlichen Darstellungen Ordnungszahlen zuordnen, 7

8 z.b.: einem Stapelturm Geld: Münzen und Scheine bis 20 Euro (Maßzahlen): der Zwanzig-Euro-Schein wird im Stuhlkreis neu eingeführt und man fragt die Kinder, welche Scheine zusammen so viel wert sind, wie dieser Schein; Kinder finden einige Lösungen; Kinder bestimmen Geldbeträge und finden verschiedene Möglichkeiten, ein und denselben Geldbetrag zu legen Längen: Messen mit dem Meterstab (Maßzahlen): L. zeigt Meterlineale, Maßbänder, Stäbe oder Stöcke, die alle 1m lang sind, die Kinder werden feststellen, dass alle gleich lang sind, nämlich 1m. L. erklärt, dass diese Länge auf der ganzen Welt gilt und dass es wichtig ist, eine gemeinsame Einheit zu haben. Die Armspanne der Kinder ist ungefähr 1m lang, Kinder sollen die Länge und Breite des Klassenraumes mit vorhandenen Meterstäben etc. abmessen, dabei ist wichtig, dass lückenlos und überschneidungsfrei gemessen wird, Reststücke werden vernachlässigt- somit entstehen ungefähre Angaben. Nach diesem Prinzip sollen anschließend die Turnhalle, Türen, Flure etc. abgemessen werden: Ergebnisformulierungen sollen folgendermaßen lauten: Die Tür ist ziemlich genau 1m breit und 2 mal 1m hoch, der Tisch ist etwas mehr als 1m lang, die Tafel ist genau 1m hoch... Symmetrie: Was der Spiegel alles kann: L. zaubert im Stuhlkreis aus 3 Plättchen mit Hilfe eines Spiegels 6 Plättchen, Kinder sollen ohne die Lage zu verändern 4, 5 Plättchen zaubern. Kinder sollen erfahren Gegenstände/Anzahlen zu verdoppeln; Kinder dürfen mit kleinen Handspiegeln experimentieren und vorbereitete Bilder selbstständig bearbeiten, anschließend soll darüber reflektiert werden, was der Spiegel alles kann: Anzahlen vergrößern oder verkleinern, einen Gegenstand/Gebäude vergrößern oder verkleinern etc. Fächerübergreifende Bezüge: SU: Zahlen und Formen in unserer Umwelt: Gang durch Welper, dabei Schulwege abgehen, Längen: Messen Klassenraum, 8

9 Gruppenraum, Garderobenecke, Aula, Turnhalle, Zimmer zu Hause; Thema Zähne D: Thema: Auf der Straße, (s. Zahlen und Formen), Schule; Thema: Zu Hause : Unsere Wohnung (s. Messen) Kunst: Symmetrische Bilder/ Wasserfarbbilder mit Symmetrieachse durch Klappen erzeugen Musik: Mein Weg zur Schule (Lied) 9

10 Einheit/ Reihe: Zusätzliches Material für diese Einheit: Einführung der Addition (2-3 Wochen/bis Weihnachten) Taschenspiegel Aufgabenschwerpunkte/ Kompetenzerwartungen A 2.1 A 2.3 A 2.4 A 3.1 A 4.1 A 4.2 A 4.3 B Aufgaben/ Inhalte Verdoppeln mit dem Spiegel: Punktebilder werden mit dem Spiegel verdoppelt, zeichnerisch festgehalten und arithmetisch formuliert: 1 plus 1 (ist) gleich 2, 2 plus 2 (ist) gleich 4 usw.; Verdoppeln Plusaufgaben: Zuerst sollten einige additive Situationen vor der Klasse gespielt werden, die L. erklärt dabei die Bedeutung des Gleichheitszeichens und Struktur einer Plusaufgabe: Erste Zahl, Pluszeichen, zweite Zahl, Gleichheitszeichen, Ergebnis z.b.: Auf der linken Seite des Zimmers stehen 3 Mädchen, auf der rechten 4 Jungen. Wie viele Kinder sind es zusammen? Die Rechnung wird mündlich formuliert und aufgeschrieben. Anschließend sollen die Kinder selber Plusaufgaben erfinden und aufschreiben; Plusaufgaben in der Umwelt suchen und aufschreiben, z.b. mit einem Partner durch das Schulgebäude gehen und Plusaufgaben notieren Rechenwege: Anhand der Plusaufgabe 7+8 sollen die Kinder ihre unterschiedlichen Rechenwege erklären und am Zwanzigerfeld visualisieren oder auf einem Blatt aufschreiben; Tauschaufgaben: Die Kindern sollen sich den durch das Vertauschungsgesetz ermöglichten Rechenvorteil von Große Zahl plus kleine Zahl gegenüber Kleine Zahl plus große Zahl bewusst machen: Welche Aufgabe findest du einfacher (2+9 oder 9+2); Einfache Plusaufgaben: Üben einfacher Plusaufgaben, damit man bei schwierigeren Aufgaben mühelos auf diese Aufgaben zurückgreifen kann, um sich den Rechenweg zu erleichtern Von einfachen zu schwierigen Plusaufgaben: Die Kinder sollen angeregt werden einfache

11 Plusaufgaben bei zusammenhängenden Päckchen zu erkennen und mit diesen zu beginnen, die Aufgaben sollen parallel am Zwanzigerfeld visualisiert werden, z.b. 7+7 ist die einfachste Aufgabe im Dreierpäckchen: 6+8, 7+7, 5+9; danach braucht man nur ein Plättchen umzulegen und erhält die Aufgabe 6+8, eine weitere Umlegung führt zur Aufgabe 5+9; Plusaufgaben Schöne Päckchen: Die L. stellt den Kindern schöne Päckchen vor, indem sie die Aufgaben 1+2, 2+4, 3+6 am Zwanzigerfeld entwickelt und an der Tafel verschriftlicht, die Kinder machen Vorschläge. 4+8 greift sie auf und die Kinder nennen die folgenden Aufgaben, dabei soll die Regel beschrieben werden: Die erste Zahl wird immer um 1 größer, die zweite immer um 2; Danach rechnen die Kinder weitere schöne Päckchen und beschreiben die Regel; bei weiteren Päckchen kann die Regel gestört sein, auch dies sollen die Kinder erkennen, verbalisieren und die Störung beheben. Bald ist Weihnachten: Symbole und Daten zuordnen, Kombinatorikgrundaufgabe zur Rollenverteilung beim Krippenspiel, Aufgabe mit Monatskalender, Fächerübergreifende Bezüge: D/SU: Thema: Gestern- heute- morgen: Tagesabläufe, Geburtstage, Jahreszeiten, Nikolaus, Weihnachten, daraus Rechengeschichten für den Mathematikunterricht ableiten, Monatskalenderaufgabe: Adventssonntage, Adventssingen in der Aula an den Montagen mit Angabe der jeweils auftretenden Klasse eintragen, Musik: Lieder zu den Jahreszeiten, Festen, Kunst: Weihnachtsbasteleien, 11

12 Einheit/ Reihe: Zusätzliches Material für diese Einheit: Einführung der Subtraktion ( ca. 3 Wochen/ bis Ende des 1. Halbjahres) Mini-Tangram Aufgabenschwerpunkte/ Aufgaben/ Inhalte Kompetenzerwartungen A 2.1 A 2.3 A 2.4 A 2.5 A 4.1 A 4.3 B 1.1 B 2.2 B 5.1 Minusaufgaben: Erarbeitung der Subtraktion mit Hilfe einer Rechengeschichte: Auf dem Küchentisch liegen 8 Äpfel, als der Vater an den Tisch zurückkehrt, stellt er erstaunt fest, dass 2 Äpfel fehlen. Seine beiden Kinder unter dem Tisch haben sie stibitzt. Zunächst werden die Kinder aufgefordert, die Situation am Zwanzigerfeld nachzulegen. Der Arbeitsauftrag wird an der Tafel notiert: Lege 8 Plättchen, nimm 2 weg. Ein Kind führt die Handlungsfolge am großen Zwanzigerfeld aus, die L. schreibt die Rechnung dazu auf 8 2 = 6, erklärt das Minuszeichen und die Sprechweise. Weiterarbeit: Es werden immer 8 Plättchen gelegt und 3, 4, 5,... Plättchen weggenommen, wobei wichtig ist, dass es manchmal auch Sinn macht, die Plättchen von links wegzunehmen, z.b.: bei der Aufgabe 8 5 Rechenwege: L. stellt die Aufgabe 11 5 und die Kinder sollen sich in Kleingruppen darüber austauschen, wie sie rechnen. Anschließend werden die verschiedenen Möglichkeiten an der Tafel notiert, jeder Weg, der zum richtigen Ergebnis führt, ist erlaubt. Einfache Minusaufgaben: Üben einfacher Minusaufgaben, um auf diese bei schwierigeren Aufgaben schnell zurückgreifen zu können Von einfachen zu schwierigen Minusaufgaben: Durch das Legen und Umlegen von Plättchen werden aus einfachen Aufgaben schwierigere Aufgaben gebildet, z.b.: Aus 15 5 mache 15 6, Minusaufgaben 12

13 Schöne Päckchen: Die Kinder sollen angeregt werden, sich die Aufgaben eines Dreierpäckchens genau anzusehen und mit der einfachsten Aufgabe zu beginnen, um deren Ergebnis für die anderen Aufgaben zu benutzen Formen legen: Mini Tangram: Das Legespiel wird kurz erklärt, anschließend legen die Schüler mit ihren Teilen des Mini-Tangrams verschiedene Formen aus. Formen zeichnen: Ornamente Weiterzeichnen von Ornamenten, bzw. selber Ornamente gestalten und in der Umwelt entdecken Fächerübergreifende Bezüge: D: Thema: Hokuspokus, daraus Rechengeschichten zur Subtraktion entwickeln, SU: Glasmosaikbild der Schule, Bilder von Fachwerkhäusern in Hattingen auf Ornamente hin untersuchen, Kunst: Mini-Tangrams herstellen und damit Bilder gestalten / Ornamente gestalten Musik: Das Bärenorchester (Lied), (Plus- und Minusaufgaben mit Stabfiguren, Rechengeschichten mit den Bären entwickeln) 13

14 Einheit/ Reihe: Zusätzliches Material für diese Einheit: Integrierende Übungen (ca. 6 Wochen/bis Ostern) Zwei gleich lange Stäbe Demonstrationsmaterial: Gr0ßes Rechendreieck, Kopie in DIN A4 für die Kinder Wäscheleine Plakat Eckenhausen Aufgabenschwerpunkte/ Aufgaben/ Inhalte Kompetenzerwartungen A 1.1 A 1.2 Plus und minus: Umkehraufgaben anhand von Bildern oder Handlungen verdeutlichen und verschriftlichen A 1.3 A 1.4 A 2.1 A 2.2 A 2.3 Kleiner gleich größer, ein Krokodilmaul soll als Eselsbrücke dienen und wird mit Stäben dargestellt. Die Kinder sollen feststellen, dass auf der Seite, auf der die Stäbe enger zusammen sind, weniger Plättchen dazwischen passen, als dort, wo sie weiter auseinander stehen. Wenn die Stäbe parallel sind, passen auf beiden Seiten gleich viele Plättchen dazwischen. Diese Erkenntnisse werden dann entsprechend in die Verwendung der Zeichen < > = übertragen; A 2.4 Kraft der Fünf A 2.5 A 4.1 C 2.1 C 2.2 Unterrichtsreihe: Rechendreiecke als operantes Übungsformat: Einführung: Wie rechnet man an einem Rechendreieck? Die Kinder sollen dabei die Innenzahlen mit Plättchen und die Außenzahlen mit Wendekarten auf dem Rechendreieck (Kopie in A4) darstellen. Verschiedene Anforderungsstufen (drei innere Zahlen sind vorgegeben/ zwei innere Zahlen und eine äußere Zahl sind vorgegeben/ zwei äußere Zahlen und eine innere Zahl sind vorgegeben) werden bei der 14

15 Differenzierung berücksichtigt. Sachaufgaben: Erzählen und Rechnen: Anhand von realen Sachsituationen und Bildern (z.b.: beim Bäcker) Rechengeschichten erzählen. Legen und Überlegen: Situationen mit Kindern zunächst nachspielen, z.b. auf dem Spielplatz: 2 Kinder sind an der Rutsche, 4 spielen auf dem Kletterturm, 3 sind im Sandkasten,... und danach anstelle von Kindern mit Plättchen zu operieren. Zeichnen und Überlegen: Die Kinder sollen lernen, dass man eine Situation auch zeichnerisch darstellen kann: z.b.: Wie viele Beine haben 7 Hühner? Praktische Geometrie: Knotenschule: Anhand von Anleitungen und Bildern sollen die Kinder Knoten knüpfen; Stuhlkreis: An einem einfachen Beispiel, das den Kindern gut bekannt ist, wird erarbeitet, wie man einen Plan zur Lösung räumlicher Aufgaben nutzen kann, z.b. einen Plan von einer Gruppe im Stuhlkreis. Dabei soll entweder ein Kind oder der Platz eines Kindes beschrieben werden. Wege im Stadtplan: Orientierung in einem einfachen Ortsplan. Bald ist Ostern: Kombinatorik- und Schätzaufgaben, Zufallsexperimente mit Eieraufgaben Fächerübergreifende Bezüge: D/SU: Thema: Mein Körper: Plus- und Minusaufgaben bei Sport und Spiel (z.b. auch Pausenspielausgabe), Ernährung (Einkaufen und Kochen), Zähne; Ostern, sich im Ortsplan von Welper orientieren, Schulwege beschreiben, abgehen, Knotenschule: Schuhschleife; Musik: Der Obstsalat bin ich, Osterlieder Sport: Laufspiele: z.b. Kettenfangen, Drachenburg, 15

16 Einheit/ Reihe: Zusätzliches Material für diese Einheit: Vertiefende Übungen (ca. 4 Wochen/bis Pfingsten) Einspluseins-Tafel als Poster Zahlenmauerbrillen Rechengeld, mitgebrachte Verkaufsgegenstände, Kasse, Preisschilder Große Punktfelder für gerade und ungerade Zahlen Aufgabenschwerpunkte/ Aufgaben/ Inhalte Kompetenzerwartungen A 2.3 A 2.4 A 2.5 A 3.1 A 3.2 Einspluseins-Tafel: Die Kinder sollen sich anhand der Farben noch einmal bewusst machen, dass man aus einfachen Aufgaben schwierigere Aufgaben ableiten kann. Die Kinder sollen die Plus- Tafel zunächst beschreiben und spontan äußern, was ihnen auffällt. Danach sollte zunehmend die Struktur der Tafel erarbeitet und verbalisiert werden, dabei sollen auch die Begriffe Zeile und Spalte verwendet werden. A 4.1 A 4.2 A 5.1 Kleiner gleich größer: Abschätzen von Ergebnissen mit Hilfe der Erkenntnisse aus der Einspluseins-Tafel, z.b.: 6+2<10, bei dieser Aufgabe müssen die Kinder gar nicht rechnen, denn sie wissen 6+4=10, daher muss 6+2 kleiner sein C 1.2 C 2.1 C 2.2 D 1.1 D 1.2 Zahlenmauern: Einführung eines neuen Übungsformats: Aufbau einer Zahlenmauer, die L. baut langsam eine Zahlenmauer aus Klötzen oder Schuhkartons mit einfachen Zahlen, die Kinder sollen dabei herausfinden, nach welcher Regel die Zahlen gesetzt werden. Regel: Jeder Stein muss die Summe der beiden Steine tragen, auf denen er liegt; Danach berechnet die L. gemeinsam an der Tafel eine Zahlenmauer, bei der einige Steine fehlen. Im Anschluss daran arbeiten die Kinder 16

17 selbstständig an einer Zahlenmauerwerkstatt, wobei der Schwerpunkt darin liegt, dass Beobachtungen mündlich oder schriftlich reflektiert werden. Ergänzen, Minusaufgaben auch durch Ergänzen lösen Geld: Mit Geld rechnen, indem Verkaufssituationen nachgespielt oder optisch dargestellt werden. Jede Aufgabe sollte dem Kaufvorgang entsprechend in drei Teilschritte zerlegt sein: 1. Ein Kind hat Geld 2. Es kauft sich damit etwas 3. Am Schluss bleibt noch etwas im Portemonnaie übrig Rechnen mit Preistabellen, z.b.: Eintrittspreise im Zoo, Bahnfahrkarten Gerade und ungerade Zahlen: Wenn man eine Menge Plättchen paarweise in zwei Reihen anordnet, gibt es zwei Fälle: 1. Es entsteht eine Doppelreihe oder 2. Es entsteht eine Doppelreihe und ein einzelner hat keinen Partner. Wenn man nun diese Anordnungen rahmt, ist der Begrenzungsstrich im ersten Fall gerade, im zweiten Fall geknickt (ungerade). Anhand dieses Beispiels sollen die Kinder zunächst den Unterschied zwischen geraden und ungeraden Zahlen zu unterscheiden lernen. Punktefelder sollten zur Unterstützung eingesetzt werden Halbieren: Punktefelder für gerade Zahlen werden durch eine horizontale Linie in zwei gleiche Teile zerlegt, Punktefelder für ungerade Zahlen lassen sich nur in zwei fast gleiche Teile zerlegen, also nicht halbieren Halbieren Zählen in Schritten: L. erklärt, dass man auch in größeren Schritten als in Einerschritten zählen kann und macht dieses zunächst mit der Schrittzahl 2 an der Zwanzigerreihe vor, sie tippt dabei die entsprechenden Zahlen an, dann werden andere Schrittzahlen ausprobiert, vorwärts und rückwärts Zählen in Schritten Sachaufgaben: Sachrechnen im Kopf, Sachaufgaben lösen, Sachaufgaben finden: Die Grundstruktur einer Sachaufgabe soll hierbei herausgestellt werden, nämlich 1. Es sind gewisse Daten gegeben 17

18 2. Es wird eine Frage gestellt 3. Es muss eine Antwort gegeben werden, indem man die Daten entnimmt und verknüpft Fächerübergreifende Bezüge: D/SU: Themen: Frühling/ Am Bach: Umwelt erforschen, daraus Rechengeschichten ableiten, Ausflug planen: z.b. Wanderung zur Ruhr, Fahrt mit der Schwalbe, Ausflug in den Bochumer Tierpark, dabei Fahrpreise und Eintrittsgelder berechnen, Musik: Lieder zum Frühling, Tanzlied der Fische Kunst: Bilder mit Schiffen, z.b.: Fischerboote auf dem Meer,1888, Vincent van Gogh, Abenteurerschiff,1927, Paul Klee, Boote bauen aus Alltagsmaterialien, Angelspiel bauen, 18

19 Einheit/ Reihe: Zusätzliches Material für diese Einheit: Ergänzende Übungen (bis zu den Sommerferien) 8 Papierquadrate pro Kind Echte Cent-Münzen Handspiegel Spiegelkartei Aufgabenschwerpunkte/ Aufgaben/ Inhalte Kompetenzerwartungen A 2.2 A 2.3 Wiederholung Rechendreiecke: Probieren als Lösungsstrategie entdecken; Fehler auf dem Weg zur richtigen Lösung sind erlaubt (gewünscht), die Kinder sollen sich der Lösung annähern A 2.4 Formen herstellen: Würfel falten A 4.1 A 4.2 B 2.1 Symmetrie: Spiegelbilder: Sebstständiges Arbeiten an einer Spiegelwerkstatt, bei der die Kinder den Spiegel zielgerichtet einsetzen sollen, um ein bestimmtes Bild zu erzeugen bzw. die Spiegelachse in einem erzeugten Bild herauszufinden und einzuzeichnen B 3.1 Zahlenmauern: Probieren als Lösungsstrategie B 3.2 Plusaufgaben mit gleichen Zahlen als Vorbereitung zum Mini-Einmaleins, Mini-Einmaleins B 4.1 B 4.2 C 1.2 C 1.4 D 2.1 Mit Zahlen Spielen, die L. würfelt mit drei Würfeln und zeichnet die Augenzahlen an die Tafel und berechnet mit den Kindern die Augensumme, danach würfelt sie erneut und verrät nur zwei Augenzahlen und die Augensumme, sodass die Kinder die dritte Augenzahl berechnen müssen. Spiel Würfelraten: Die L. führt das Spiel ein, indem sie _+_+_ =... an die Tafel schreibt, sie würfelt mit drei Würfeln und nennt die Augensumme; die Kinder dürfen Fragen stellen (Ist die _ dabei?) Jede richtig erratene Zahl wird eingetragen (Kombinatorik). In Partnerarbeit spielen die 19

20 Kinder weiter. Plusquadrate, Zauberquadrate Gleichungen und Ungleichungen: Der Begriff Leerstelle wird eingeführt. Es geht darum, Zahlen zu finden, die zusammen mit einer vorgegebenen Zahl kleiner oder größer sind als ein bestimmtes Ergebnis, z.b.: 6+ <11 Ergebnis:4,3,2,1,0 Geld: Alle Münzen: Die Kinder sollen sich in dieser Einheit besonders mit den kleinen Cent - Münzen auseinandersetzen, Geldbeträge unterschiedlich legen und wechseln (Maßzahlen) Einfache Uhrzeiten: volle Stunde und halbe Stunde Zeitspannen: Stunde/ Tag/ Woche/ Monat/ Jahr Fächerübergreifende Bezüge: D/SU: Thema: Auf der Baustelle/Bauen: Mauern bauen, Standfestigkeit von Mauern aus Bauklötzen in unterschiedlicher Bauweise untersuchen, offenes Mauerwerk an der Schule (Ziegelstein- und Bruchsteinmauern) betrachten; Thema. Unterwegs/Im Sommer: Tageszeiten, Zeitspannen: Ein Jahr ist vergangen, Vorbereitung der Einschulungsfeier für neue Schulanfänger, Kunst: Würfel falten, Mein Wunschhaus, Musik: Wer will fleißige Handwerker sehen?, Sommerzeit- Ferienzeit, Begrüßungslied für neue Schulanfänger einüben, 20

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