STEFAN ÇAPALIKU. Faust aus Tirana. No network coverage. oder. Monodrama. Aus dem Albanischen von Joachim Röhm. Personen: Faust

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "STEFAN ÇAPALIKU. Faust aus Tirana. No network coverage. oder. Monodrama. Aus dem Albanischen von Joachim Röhm. Personen: Faust"

Transkript

1 STEFAN ÇAPALIKU aus Tirana oder No network coverage Monodrama Aus dem Albanischen von Joachim Röhm Personen: s Erscheinung und Stimme Margaretes Stimme 1 / 21

2 Der Bühnenraum ist ganz schwarz. Auf der Vorderbühne stehen zwei Stühle einander gegenüber. Den Raum dazwischen nimmt ein Glastisch ein. Auf dem Tisch stehen ein Laptop, ein Aschenbecher und eine Flasche Kognak nebst zwei Gläsern. Der Computer ist an einen Beamer angeschlossen. In der Mitte des Bühnenhintergrunds befindet sich eine auf der einen Seite weiß und auf der anderen Seite schwarz gefärbte runde Scheibe, die sich um ihre vertikale Achse drehen lässt. Sie dient unter anderem als Zugangstür zur Bühne. Wenn die weiße Seite nach vorne weist, wird die Scheibe zur Projektionsfläche, ist die andere Seite nach vorne gekehrt, herrscht Schwärze. Vor der Scheibemitte hängt von oben ein Seil herab. Die Bühne ist leer. Draußen hört man Regengeräusche und Donner. tritt auf. Er legt Regenmantel und Filzhut, die beide klatschnass sind, ab und wirft seine Schuhe in eine Ecke. Dann flegelt er sich auf einen der Stühle. Übergangszeit Che Guevara Demokratie Pluralismus Redefreiheit freier Markt Blankoscheck Die vier Fälle: Nominativ Genitiv Dativ Akkusativ Also: Europa wessen, Europas wem, Europa wen, Margarete Margarete, Margret, Gretchen Gre.. Gre Sie ist weg. Es war nicht ihre Schuld. Sie war ganz allein. Interessant. Sie hat ihr Alleinsein bis zum Ende durchgehalten. Sie hat sich nicht aufgegeben. Nein. Möglicherweise. 2/21

3 Keiner war bei ihrer Beerdigung. Außer dem Totengräber und mir. Ein paar Mal kam es mir so vor, als ob ich der Totengräber sei und der Totengräber ich. Ich fing mich aber wieder und merkte, dass ich ich war und er er, also der Totengräber. Ja, so war das. Möglicherweise. Dann also dann geriet noch etwas durcheinander Ich bin mir nicht sicher. Also, ich weiß immer noch nicht genau, ob ich dem Totengräber half, den Sarg in das tiefe schwarze Loch hinabzulassen. Oder er mir. Halfen wir uns vielleicht gegenseitig? Möglicherweise. Ja, natürlich. Dadurch, dass wir uns gegenseitig halfen, merkte ich, dass ich jemanden brauchte. Margarete konnte es nicht sein, dafür hatte ich den Totengräber. Aber weshalb brauchte der Totengräber mich? Das habe ich immer noch nicht begriffen. Vielleicht brauchte er eigentlich jemand anderen, und ich war bloß Ersatzmann Der Ersatzmann, des Ersatzmanns, dem Ersatzmann, den Ersatzmann. Möglicherweise. Aber als der Sarg unten auf der Betonschicht auftraf, war ein Geräusch zu hören. Es dürfte ein menschlicher Seufzer gewesen sein. Ich hatte Angst, dem Totengräber in die Augen zu schauen. Ich hatte Angst, mir selber in die Augen zu schauen. Der Sarg war geschlossen. Darin lag die tote Margarete. Hatte vielleicht ich selbst das Geräusch verursacht? Möglicherweise. Wäre ich in dem Sarg gewesen, Margarete hätte es mit dem Totengräber allein kaum geschafft. Ich bin ja ganz schön schwer geworden Sie hätten noch jemanden herbeigerufen und wären zu dritt gewesen. Drei andere und ich, wie wunderbar! Pythagoras. Omne trinum est perfectum. Zwei Paare also: Margarete samt mir, dazu der Totengräber und jemand anderes, wahrscheinlich ein Mann. Ach, was ist das für eine Welt! Eine Welt der Erinnerungen. Alles, was geschieht, verwandelt sich sofort in Erinnerung. 3/21

4 Zum Beispiel kann ich mich noch sehr gut an den Tag erinnern, an dem Margarete und ich uns kennenlernten., mit dem ich mich gerade angefreundet hatte, machte uns bekannt. Das war am 9. November 1989, dem Tag, an dem die Berliner Mauer fiel. Wir waren beide halb verrückt vor Freude. Eventuell kannte ich Margarete aber schon vorher. Seit dem 4. Juni Wieso erinnere ich mich gerade an dieses Datum? Weshalb? Kann mir das jemand sagen? Als es in Europa brodelte, hockte ich in meiner Wohnung und hoffte, dass auch hier ein Engel auftauchen würde, um gründlich durchzulüften, und plötzlich fand ich mich auf dem Tienanmen-Platz in Peking wieder. Mir war, als sei ich der Student Wang Weilin. Möglicherweise. Auf jeden Fall hätte ich es sein können, der sich dem gewaltigen Panzer in den Weg stellte, mit zwei Fahnen in der Hand, um ihn in eine andere Richtung zu lenken. Als Einwinker sozusagen: Follow me! Irgendwo an der Straße Margarete, die mich anfeuerte, nicht aufzugeben. Aber ich kenne mich, deshalb denke ich manchmal, ich hätte auch der Panzerfahrer sein können, der es nicht fertigbrachte, Wang Weilins jugendlichen Leib zu zerquetschen. Ich wusste also nicht genau, wer in diesem Fall der Held war, der junge Student oder der Panzerfahrer. Die Zeit verhalf mir nicht zur Lösung des Rätsels. Blut und Gewalt, Waffen, ein wehrloses, schreiendes Volk. Kämpfe, Prügeleien, Knüppel, Maschinenpistolen und Verhaftungen WIE VIELE? Man wird es wohl nie erfahren. Also fragt nicht: WIE VIELE? Die Sache war damals ziemlich einfach. Wir wollten nicht mehr in einer anderen Zeit leben. Wir fingen an, uns in unsere eigene Zeit zu verlieben. Wir waren un- 4/21

5 trennbar mit unserer Zeit verbunden. Wir wollten den Blick fest auf unsere Zeit gerichtet halten. Gemeinsam flehten wir zum Himmel: Gebe, o Gott, dass wir in einer interessanten Epoche leben! Es schien, als habe Gott uns diesen Wunsch erfüllt. Wir betrieben unsere Projekte, jeder sein eigenes. Vielleicht kam der Seufzer, als der Sarg auf die Lage Beton unten im Grab traf, aus der noch warmen Seele meines verstorbenen Projekts. Möglicherweise. war plötzlich verschwunden. Wohin, bekam ich nicht mit. Aber ich schwöre, dass ich nie einen Pakt mit ihm eingegangen bin. Obwohl er mich mit Margarete bekannt machte. Obwohl er mir zur respektablen Position eines Universitätsprofessors verhalf. Obwohl er dafür sorgte, dass ich frei reden konnte, unter Freunden natürlich. Aber ich habe jede Vereinbarung mit ihm abgelehnt. Er war ein Spitzel, das wusste ich genau. Möglicherweise wusste ich es. Ich war glücklich mit meiner Zeit, mit meinem ausgehenden Jahrhundert, mit dem absehbaren Ende des Scheusals. Ich war bereit, meiner Zeit die Rippen zu verschweißen. Ich war bereit, einer neuen Zeit zuliebe mein Jahrhundert von den Ketten zu befreien. Ich war bereit, den Tagen, die uns erwarteten, die Knie zu verknoten. Zum ersten Mal am küsste ich Margarete 25. Dezember, am Weihnachtstag des Jahres 1989, also fast zwei Monate, oder sechs, nachdem wir uns kennengelernt hatten. Als ich an diesem Abend nach Hause zurückkam, schaltete ich den Fernsehapparat ein und wurde Zeuge der Hinrichtung der Eheleute Ceaușescu. Sie taten mir leid. Es sah so aus, als habe sich dieses Ehepaar nie geküsst. Möglicherweise. Ach, dieses Gedächtnis! O Gott, wie gut es mir ginge, wenn mein Gedächtnis lahm wäre. Der liebe Gott hat mich mit einem guten Gedächtnis bestraft. 5/21

6 Ich habe es satt, gebunden zu sein. An die Geschichte gebunden zu sein, ermüdet und deprimiert mich. Ich mag meine Geschichte nicht. Meine Geschichte ist mein Scheitern. Ich werde für meine Zeit eine Leichenfeier veranstalten. Ich möchte sie mit der Totenklage verabschieden. Nach Männerart. steht auf. Er nimmt die Pose der Männer bei der Totenklage ein, indem beide Daumen in den Hosengürtel einhakt und die Knie beugt. Dann stimmt er die Wehklage an, die sich wie eine Mischung aus Schluchzen und Gelächter anhört: Ahahahhaaahhhhaaaaaaahhhhaaaaaaaa, o mein armer Bruder. Ahahahhaaahhhhaaaaaaahhhhaaaaaaaa. s Klage wird durch s spöttisches Gelächter unterbrochen. Er übergibt einen Brief.! Ha, ha, ha, das ist wirklich der Gipfel. Na ja, gut so, sehr gut. Was wäre unsere Gesellschaft ohne Teufel? Wirklich toll. Aber egal So ist es nun einmal. Wir haben es nicht in der Hand. nimmt den Brief entgegen und beginnt murmelnd zu lesen, wobei er auf der Bühne hin und her geht. Erstaunen, Fröhlichkeit, Trauer, Ironie usw. spiegeln sich auf seinem Gesicht. Warum fanden wir nicht gleich solche Worte, Marin. Ach Marin, Marin, erinnerst du dich, wie es am Anfang war? Er geht zum Tisch, setzt sich an seinen Computer und beginnt zu schreiben. Lieber Freund (Pause) Nein, nein (Pause) So ist es besser: Hochgeschätzter Freund Ich umarme dich mit Sehnsucht... Es freut mich sehr Ach, wie ich mich freue, dass du dich an mich erinnert und mir diesen wunderbaren Brief geschrieben hast. Ja, er ist wirklich wunderbar. 6/21

7 Weißt du was, Marin? Ich hatte ganz vergessen, dass es Briefe gibt. Man liest die Worte, die man einander zukommen lässt, ja schon lange vom Computerbildschirm ab, und wenn es an der Tür klopft, denkst du an alles, nur nicht an den Postboten. Du denkst an einen Bettler, an jemand aus dem Viertel, der dich für die Wahlen registrieren möchte, an einen Zeuge Jehovas, an den Nachbarn unter dir, der sich beschweren kommt, weil du zu laut warst oder vergessen hast, den Wasserhahn zuzudrehen. Man denkt an jedermann, aber nie, nie würde man auf den Gedanken kommen, dass es der Briefträger ist. steht auf und wendet sich an das Publikum. So war das also: Es klopfte an der Tür, ich drückte am Türspion meine Nase platt, und was sah ich dahinter? Einen haarlosen, zahnlosen, bartlosen, taschenlosen und vor allem unbekannten kleinen Mann. Ich hatte große Zweifel, ob es gut ist, einem solchen Menschen die Tür zu öffnen. Also verhielt ich mich still und musterte ihn mit der Nase an der Tür sehr aufmerksam. Tatsächlich konnte ich nichts Verdächtiges an ihm entdecken, keine ausgebeulten Tasche, kein in Zementpapier eingeschlagenes Paket und auch sonst nichts, was zu einem geplanten Verbrechen gepasst hätte. Während ich noch mit dem Analysieren beschäftigt war, drückte er neuerlich auf den Klingelknopf. Er schien mir sagen zu wollen: Lass diese sinnlosen Manöver, ich weiß genau, dass du da bist, ich habe dich beim Betreten des Hauses beobachtet. Also machte ich rasch auf, um ihm zu zeigen, dass ich sehr wohl anwesend und sogar genau hinter der verdammten Tür war, dass er sich also keineswegs geirrt hatte, dass dies jedoch einzig und allein meine Angelegenheit war und ihn nicht das Geringste anging.»sie wünschen?«, sagte ich zu ihm. Sind Sie Doktor? 7/21

8 Ja, in höchst eigener Person. Herr oder Herr Doktor, ich bin der Postbote Ihres Viertels und heiße pheles. Oh, Herr pheles, Sie?! Aber wir kennen uns doch Sie sind jetzt Postbote?! Und sogar der Postbote meines Viertels?! Wie erfreulich! Ich habe Sie vermisst. Sie haben mir die ganze Zeit sehr gefehlt. Wissen Sie überhaupt, was mir in der Zwischenzeit alles passiert ist? Ja, ich bin es, persönlich, Ihr alter Freund. Und natürlich bin ich über alles im Bilde. Sie dürfen nicht glauben, ich hätte Sie vergessen. Nur, im Augenblick geht es vor allem darum, Ihnen dies hier zu übergeben. Er griff in die Innentasche seines Jacketts und holte einen zugeklebten Umschlag hervor, auf dem mein Name und meine Adresse standen. Dann begann er vorzulesen. An Doktor, Straße der Mühsal 5. 8/21

9 Vielen Dank, sagte ich und verabschiedete mich mit einem schlechten Gewissen, weil ich ihm, meinem verlorenen Engel und einsamen Boten, dem edlen Ritter der modernen Zeiten, meinem Gefährten des Nachkommunismus, meinem Freund der Übergangsjahre nicht unverzüglich die Tür geöffnet hatte. Er setzt sich wieder an den Computer und schreibt. Glaube mir, Marin, ich war furchtbar glücklich, erstens, weil ich einen Brief bekommen hatte, zweitens, dass es noch einen Postboten gab, und drittens, dass das Schreiben von dir stammte. Wirklich, sehr erfreulich! Wir haben uns ja in den letzten Jahren ganz aus den Augen verloren, nicht wahr, Marin? Dabei warst du einer meiner ersten Studenten, als ich an der Universität anfing. Du wirst dich daran erinnern, wie du von deinem Platz hinten im Hörsaal aus immer wieder diese bohrenden Fragen stelltest, die jeden Professor in Schwierigkeiten bringen, vor allem aber einen Neuling. Es fällt mir schwer, es zuzugeben, aber wenn ich damals in ein Seminar ging, betete ich heimlich:»lieber Gott, mach, dass Marin heute nicht da ist!«ja, mein lieber Marin, so war das! Du bist dann zurück in dein Heimatstädtchen gegangen, an diesen winzigen Ort weit weg von hier. Ich schaffte es nie, dich dort zu besuchen, weiß der Himmel, warum Und so Also Dann, als ich weiterlas, Marin, wurde ich richtig traurig. Es tat weh. Ich war so bekümmert, dass ich es tagelang vor mir her schob, deinen Brief zu beantworten. Du hattest mir mitgeteilt, nach vielen gescheiterten Versuchen von dir und deiner Frau, euch mit ehrlicher Arbeit ein anständiges Leben aufzubauen, seiest du zu der Entscheidung gekommen, in die Politik zu gehen.»das ist die einzige Möglichkeit, die mir bleibt«, schreibst du. POLITIK!!! 9/21

10 In Ordnung, Marin, sehr schön! Du willst in deiner Stadt kandidieren. Wahrscheinlich gewinnst du sogar. Ziehst ins Parlament ein. Und, warum auch nicht, wenn deine Partei die Mehrheit bekommt, kannst du sogar Minister werden. Kulturminister zum Beispiel. Das ist doch etwas, nicht wahr? Du kannst es schaffen, weil der geographische Aspekt in der Politik gelegentlich eine große Rolle spielt. Du kannst also aus geographischen Gründen Minister werden. Ein Telefon klingelt. zieht ein Handy hervor und hält es ans Ohr.»Herr Minister? Also, Seine Exzellenz, der Botschafter der Vereinigten Staaten von Amerika, hat den Wunsch, mit Ihnen zusammenzutreffen. Wann wären Sie frei?«siehst du?! Eines nicht mehr allzu fernen Tages wirst du dir also ein Wahlprogramm geben und einen Stab zusammenstellen. Dann geht es los. Sie bedrucken große und kleine Plakate mit deinem Abbild, Marin. Und nicht nur das, sondern auch Spruchbänder, Fähnchen, Mützen, Hemden, Kugelschreiber, Feuerzeuge, Zuckertütchen für die Kaffeehäuser und alle möglichen anderen Dinge. Sieh her, Marin! Ich habe gerade kein Bild von dir auf dem Computer, also nehmen wir stattdessen meines. Vielleicht freust du dich ja, mich wiederzusehen wirft ein Foto von sich auf die Projektionsfläche. Das wäre eine Variante des Plakats. Es wird an Hausmauern, Brückengeländern, Bussen, Bahnhöfen, Krankenhäusern, Kindergärten, Altersheimen kleben. Du wirst populär sein, Marin, verstehst du, richtig populär. Hier ist dein Wahlslogan: MIT MIR GEGEN NIEMAND! 10/21

11 Wenn die Plakate dann in der Stadt aufgehängt sind, werden die Wahlkreishelfer deines Rivalen allerdings dafür sorgen, dass sie noch in der gleichen Nacht zerfetzt und heruntergerissen werden. Alle! Siehst du, Marin! ( projiziert verunstaltete Porträts von sich selbst an verschiedenen Orten.) Hier haben sie dir die Nase gespalten, dort beide Augen ausgerissen, oder nur eines davon. Schau, hier hast du nur ein Ohr. Dort gar keine Ohren mehr. Keine Stirn. Auf diesem Plakat blutet deine Braue. Hier sind deine Lippen zerschnitten. Du musst dir vorstellen, Marin, da hängt ein Ganzkörperfoto von dir, und sie fangen an, von oben nach unten Gliedmaßen und Organe zu entfernen, bis hin zu den unschuldigsten Und damit ist es ja noch nicht zu Ende. Im Gegenteil, es hat erst angefangen Wenn du abends todmüde und zerschlagen nach Hause zurückkommst, wo deine Frau und deine Kinder geduldig warten, siehst du dich ihren verstörten Gesichtern gegenüber, ihren entsetzten Blicken aus weit aufgerissenen Augen. Diese Menschen, die dich am meisten lieben, die dir näher stehen als jeder andere, haben gerade aus dem Fernsehen erfahren, dass du, ihr Ehemann und Vater, ein Gauner bist, und sogar ein großer Gauner. Verstehst du, Marin? Aus einem idealen Gatten und vorbildlichen Vater wird im Handumdrehen ein Gangster, ein gewöhnlicher Bandit und Räuber. Und du kannst überhaupt nichts dagegen tun, schließlich hat man deinen Kindern die ganze Zeit über eingeredet, das Fernsehen zeige die reine Wahrheit und nichts als die Wahrheit. Wieder einmal kommst du spät abends nach Hause. Die Kinder schlafen schon, aber deine Frau ist noch wach. Wütend wartet sie auf dich. Du entdeckst den Zorn in ihren Augen gleich, wenn du die Tür öffnest. Ach Marin, du weißt ja, der schreckliche Zorn der Frauen. Sie hält eine der Boulevardzeitschriften in der Hand, die während Wahlkämpfen Hochkonjunktur haben. Auf dem Titelblatt bist du mit einer prallen Schönheit auf dem Schoß zu sehen, und unter dem Foto steht 11/21

12 in dicken Lettern:»Das geheime Liebesleben des Marin Sopi! Erfahren Sie mehr auf den Seiten «Deine Frau, die von Photoshop und anderen Bildbearbeitungsprogrammen nichts weiß, hat das Ganze verständlicherweise für bare Münze genommen. Sie fackelt nicht lange und verlangt in kurzen, klaren und elfmeterscharfen Worten die Scheidung. Die Scheidung, der Scheidung, der Scheidung, die Scheidung. Mit dem stolzen Hahn ist es aus, und du merkst, dass der Kamm dir wie ein alter Filzlappen über das Auge gerutscht ist. Du begreifst nicht, was passiert ist, und je mehr du nachdenkst, desto rätselhafter wird dir alles. Allerdings hörst du, wie aus dem dunklen Winkel deines Leibs, in dem die träge, faule Seele wohnt, eine so dubiose wie alberne Tenorstimme dir zurufst, du seiest immerhin noch jung und könntest noch einmal von vorne anfangen. Das hörst du gerne, auch wenn du nicht wirklich an diesen Blödsinn glaubst. Kein Mann ist jung, den man im Dreck hat sitzen lassen. Die Luft ist heraus aus deinem Leben Genug, es reicht! Ein Held stirbt in den Stiefeln! Du, ein Held? Das ist das Letzte! Also, wenn schon nicht wie ein Held, dann wie ein Pferd. Ein tüchtiges Pferd stirbt im Geschirr. Durchhalten! Das gefällt dir. Das erinnert dich an die Liebe. Erst spürst du, wie deine Beine verfaulen, dann kommen das Gehirn, die Lungen an die Reihe, und schließlich Wie jeden anderen Menschen erwarten sie auch dich mit einem Lächeln: der Sarg und sieben Rosen. Künstliche Blumen auf dem Grab. Gute Wünsche und vielen Dank für alles! Es reicht jetzt, Marin, hör auf mit dem Unsinn! Kehr einfach um Kehre zurück zu deinen täglichen zehn Verrichtungen, zur glücklichen Routine: 12/21

13 Wasch dir das Gesicht und kämme dir die Haare. Genieße deinen Morgenkaffee. Befreie dein Auto vom Staub der Nacht. Vögle die erste weibliche Person, die dir über den Weg läuft, mit den Augen. Öffne den Kühlschrank und schlag dir den Bauch voll. Halte dein Mittagsschläfchen. Genieße deinen Nachmittagskaffee. Zappe dich durch die Kanäle. Träume mit offenen Augen. Gähne laut mit weit aufgerissenem Mund. Los schon! Versuch es, Marin Weil weil das Leben das ist, was sich abspielt, während du Pläne schmiedest. Der Computer scheint nicht mehr richtig zu funktionieren. Auf der Projektionsfläche erscheint in großen Lettern:»No network coverage!«. schimpft. Hinter der Bühne erklingt lautes Frauenlachen. Es ist Margarete. Margaretes Stimme Hahaha, du bist also immer noch dieser unverbesserliche Romantiker Hahahaaa, das passiert immer, wenn du an dich selbst schreibst: No network coverage! No coverage Hahaha. Der Prinz aus dem Märchen Hahahaaa. Margarete? (Er fängt an, auf der Bühne nach ihr zu suchen) Bist du es? Das kann doch nicht sein Quälend lange Pause Niemand antwortet. 13/21

14 Ich schreibe nicht an mich selbst. Das ist nicht wahr, meine Liebe. Ich schreibe an (Zögern) einen Freund. Vielleicht nicht wirklich einen Freund. An einen meiner ehemaligen Studenten. Du kanntest Marin, nicht wahr? Diesen dürren Jungen mit dem riesigen Adamsapfel an einem kaum vorhandenen Hals. Marin Nein, es stimmt nicht, was du behauptest. Er steht mir nicht nahe. Gar nichts verbindet mich mit ihm. Was ist er schon? Ein junger Schnösel aus der Provinz, der zu allem bereit ist, der jede Demütigung, jede Erpressung hinnimmt. Ein Hinterwäldler mit einem bescheidenen Ego, das ihn alles mitmachen lässt. Einer, von denen, die nichts zu verlieren haben. Ein mediokrer kleiner Scharlatan, der wahrscheinlich euch ein bisschen gespitzelt hat. Du weißt, was ich meine, Margarita: Er hat keinen großen Schaden angerichtet. Oder besser gesagt, er hat bloß eine Menge kleiner Schäden angerichtet. Nichts wirklich Schlimmes. Und, nur damit du es weißt, ich bin nicht aus dem Netzwerk gerutscht. Ich habe volle Abdeckung. Full coverage. Möglicherweise. Blödsinn. Weißt du, Margarete, wir leben in einer blödsinnigen Zeit, das ist alles. Wie du weißt, sind alle Ideen gut, außer den schlechten. Weißt du, was ich in dieser Zeit gelernt habe? Dass Ideen nur dann schlecht sind, wenn man sie nicht realisieren kann. Leider, fürchte ich, werden auch die schlecht, die den Kopf voller nicht realisierter Ideen haben. Auch wenn sie wertvoll sind. (Pause) Ich bin ein ganzer Ideenfriedhof. Möglicherweise. Inzwischen brauche ich keinen richtig guten Grund mehr, um zu leben. Ich brauche einen richtig guten Grund, um zu sterben. Leider finde ich keinen. Kannst du mir vielleicht helfen? (Schreit:) He, Margarete, ich rede mit dir! Schweigen, nichts als Schweigen Niemand hilft dir dabei. Ich kenne auch den Grund, leider. Deshalb sind wir so Wir alle Alle schieben wir das Sterben hin- 14/21

15 aus. Uns ist nicht daran gelegen. Aber ich werde es tun. Ich habe diese Faulheit satt. Ich komme zu dir. Wir werden beieinander sein. Wir hätten von hier weggehen können, als wir merkten, dass aus den Hirten Anführer des Wolfsrudel wurden. Wie töricht, dass wir in ihnen Hüter der Schafe, Lämmer und Hammel sahen. Was hielt uns hier? Das weiß niemand mehr. Aus der Bronze der alten Waffen wurden Kriegerdenkmäler gegossen. Ich fürchte, jetzt ist nichts mehr davon mehr übrig, jedenfalls für uns, die wir keine Gewehre tragen. Uns wird man keine Denkmäler setzen, darauf sollten wir uns einstellen, Wenn wir schon bei Denkmälern sind: Ich gehe wohl von dieser Welt, ohne eine Antwort auf die interessante Frage zu haben, ob wir am 20. Februar 1991 das Enver-Hoxha-Denkmal wirklich selbst stürzten, oder ob jemand in der Nacht davor die Bolzen lockerte, um uns die Arbeit zu erleichtern. Wenn es so war, dann hatten wir teuer dafür zu bezahlen Ach, meine Liebe, inzwischen ist es fast eine Schande, wenn wir sagen, was wir zu erleiden hatten. Ich auf jeden Fall schäme mich sehr. Und ich habe Angst davor, dass mir plötzlich jemand die schreckliche, unbeantwortbare Frage um die Ohren schlägt: pheles Wie habt ihr das ertragen? Wie konntet ihr das aushalten? Er fragt mich, mein neuer Freund, und ich weiß keine Antwort. Ich weiß nicht, warum Aber mir klingen die Ohren von dem, was in seiner Frage mitschwingt:»seid ihr denn Vieh?«Nein, das war und bin ich nicht. Und ich tue alles, um es zu beweisen. Margarete, du wahrtest Die Ordnung der Dinge. 15/21

16 Die Wolke blieb unten und das Wasser über den Dächern, Die Gläser, die Stühle, die Sonnenblumen in ihren Muschelvasen, Alles, was zu einer schlampig hingeworfenen Landschaft gehört. Als du kamst, war kein Blick mehr auf die Dinge. Du ließt den Duft wilder Kastanien zurück, Den Himmel über dem Fensterbrett, Eine Gänsefeder, die der Wind schwindelig machte, Und andere Kleinigkeiten, so fein wie deine Dinge, die gemächlich und in Frieden gingen Du warst das einzige Zeichen, das der verrückte Himmel der Zeit uns gab. Unsere Epoche wollte, dass du gingst, ohne ihr närrisches Treiben zu stören. Kein Lied war vollendet genug, um deine Schönheit zu besingen. Vielleicht zauderte ich zu viel, Vielleicht fehlte mir die Kraft, Vielleicht auch das Können. Sicher ist nur, Du gingst ohne Lied. Aber ich schwöre: Erstens, öffne ich nicht mehr die Tür, wie immer er auch gekleidet ist, was immer unter seinem Jackett versteckt sein mag. Zweitens, ich hatte nichts mit deinem Tod zu tun, Margarete, und werde alles tun, um es zu beweisen. Drittens, ich bin bereit, für diese beiden Versprechen zu sterben, wenn ich nur einen guten Grund dafür finde. Was außer dem Tod könnte die nach uns Kommenden daran hindern, uns schuldig zu sprechen. 16/21

17 Wieder klopft es. geht zur Tür, um zu öffnen. Eine Hand reicht ein Bündel Briefe auf die Bühne. s Hand. nimmt die Briefe entgegen und öffnet sie nacheinander. Schon wieder Ha, ha, ha. Er ist inzwischen meine einzige Verbindung zur Welt, aber trotzdem mache ich ihm die Tür nicht mehr auf. Nie mehr. 13. September 2010, 16:02 Uhr. Nachrichten. Der bekannte albanische Filmschauspieler Llazi Serbo ist heute Vormittag verstorben. Ein Kollege fand ihn tot in dem Appartement auf, das er alleine bewohnte. Die Polizei führt sein Ableben auf Selbstmord mit einer Jagdwaffe zurück, die der Schauspieler in seiner Wohnung aufbewahrte. Llazi Serbo war 62 Jahre alt und litt seit einiger Zeit unter Depressionen. Im vergangenen Jahr wurde ihm die Ehrenmedaille des Bezirks Korça verliehen, und bereits seit einiger Zeit trug er den Titel Verdienter Künstler. Am Beginn der Schauspielerkarriere von Llazi Serbo stand das Drama Der dunkle Fleck. Der große Künstler hat auf der Bühne und auf der Leinwand rund 100 Rollen verkörpert. 27. April 2012, 17:46 Uhr. Nachrichten. Ardian Klosi hat Selbstmord begangen. Abschiedsbotschaft an seine Frau: Ich kann nicht mehr! 17/21

18 Der bekannte Publizist Ardian Klosi hat seinem Leben im Alter von fünfundfünfzig Jahren durch Erhängen ein Ende gesetzt. In den späten Nachtstunden wurde Klosi tot in seinem Haus aufgefunden. Wiederbelebungsversuche dem fatalen Schritt eine Textbotschaft auf das Handy gesandt. 10. März 2013, 20:45 Uhr. Nachrichten. Der Architekt Agron Jano nimmt sich das Leben. Der Vorsitzende des Architektenverbandes, Agron Jano, hat im Alter von neunundfünfzig Jahren seinem Leben eine Ende gesetzt, indem er sich aus dem dritten Stockwerk des Wohnblocks in Tirana stürzte, in dem er wohnte. Das Ereignis fand am Samstagabend gegen 20:45 Uhr statt. Das Geschehen vollzog sich innerhalb weniger Sekunden. Der Neunundfünfzigjähre schlug auf einem Absatz auf der rechten Seite des Gebäudes auf und war sofort tot. Es wird vermutet, dass der Selbstmord in einer psychischen Ausnahmesituation stattfand. steht auf. Er nimmt die Pose der Männer bei der Totenklage ein, indem beide Daumen in den Hosengürtel einhakt und die Knie beugt. Dann stimmt er die den Trauergesang an, die sich wie eine Mischung aus Schluchzen und Gelächter anhört: Ahahahahahahahaaaaaahhhhaaaaaa!Oh, mein armer Bruder. Ahahahahahahahaaaaaahhhhaaaaaa! 18/21

19 Am nächsten Tag melden sich ihre Freunde zu Wort und verbreiten allen möglichen Unsinn. Ihre angeblichen Freunde. Die Leute, die gerade dringend etwas zu tun hatten und deshalb nicht da waren, als es darum gegangen wäre, die Verzweiflungstat zu verhindern. Die ihre ganze beschissene Dichtkunst aufbieten, um in den Zeitungen schöne und schmerz li che Gedenkworte aneinanderzureihen. Er war eine außerordentliche Persönlichkeit, ein ungewöhnlicher Mensch, ein guter Freund. Bei allen, die ihn kennenlernen durften, hinterließ er einen unauslöschlichen Eindruck. Wenn man ihn zum Freund hatte, wurde man Zeuge eines Lebens, das dem Streben nach Wahrheit gewidmet war. Er wird der albanischen Gesellschaft sehr lange fehlen, zumal er die Verbindung des zukünftigen Albanien mit den Idealen der nationalen Wiedergeburt verkörperte. Die Nachricht von seinem Tod ist schmerzlich für jeden Albaner, wo immer er auch lebt. 19/21

20 Heute Nacht ging ein teurer Freund, eine vorzügliche Persönlichkeit dieses Landes, die sich mit Vulgarität abfinden wollte. Unsere Partei empfindet tiefen Schmerz über das tragische Ableben dieses hellsichtigen Menschen und guten Albaners. Das freie Wort, die Zivilgesellschaft und die zeitgenössische Kultur in unserem Land haben einen schweren Verlust zu beklagen. nimmt wieder die Position wie beim Gespräch mit Margarete zu Beginn der Vorstellung ein. Verstehst du, Margarete? Durchschaust du diese ganze Komödie? He, Gretchen, hörst du mich?!!! Mein Gretchen Begreifst du jetzt Egal, wie die Komödie abläuft, der letzte Akt ist immer blutig! Verstehst du? Du hast gut daran getan, dich aus dieser Welt so früh in eine andere zu verabschieden. Das Land hier verdient uns nicht, aber es wird auf diesem Planeten auch nichts besser, wenn wir weggehen. Nach unserem ach so heroischen Abschied geht alles weiter wie zuvor. Keine Chance, dass wir als Vorbild dienen. Sie setzen ihre beschwingte Routine einfach fort. Immer nach ihren beschissenen zehn Geboten: 20/21

21 Sie waschen sich das Gesicht und kämmen sich die Haare. Sie genießen ihren Morgenkaffee. Sie befreien ihre Autos vom Staub der Nacht. Sie vögeln die erste weibliche Person, die ihnen über den Weg läuft, mit den Augen. Sie öffnen den Kühlschranktür und schlagen sich Bauch voll. Sie halten ihr Mittagsschläfchen. Sie genieße ihren Nachmittagskaffee. Sie zappen zwischen den Kanälen hin und her. Sie träumen mit offenen Augen. Sie gähnen laut mit weit aufgerissenem Mund. Damit hat es sich dann. Kein Funken von Zweifel. Keine Gewissensbisse. Und wahrscheinlich ist noch viel bedeutungsloser, was sie treiben. Ich für meinen Teil will weder hier noch dort sein, weder dort noch hier Das ist das Einzige, das ich sicher weiß: Dass ich nicht hier sein will und, um Gottes Willen, nicht dort ergreift das Seil und beginnt daran zu schaukeln. Man denkt an das Pendel einer Wanduhr. Eine Uhr schlägt zwölfmal. Ende /21

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE. Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig.

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig. Freier Fall 1 Der einzige Mensch Der einzige Mensch bin ich Der einzige Mensch bin ich an deem ich versuchen kann zu beobachten wie es geht wenn man sich in ihn hineinversetzt. Ich bin der einzige Mensch

Mehr

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim Angst und Drohung Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Urgroßsheikh Abd Allah Faiz ad Daghistani Was hast du gemacht, eben mit deinem Kind? Du hast

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes!

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes! Servicewüste Der Nächste bitte! Was darfs denn sein? Ich bin noch so unentschieden! Wenn ich ihnen behilflich sein kann? Das ist sehr liebenswürdig! Man tut was man kann! Das ist wirklich ein ausgezeichneter

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

So ich glaub, das war s. Heut kommt keiner mehr. Es ist ja auch schon dunkel. Da ist bestimmt niemand mehr unterwegs.

So ich glaub, das war s. Heut kommt keiner mehr. Es ist ja auch schon dunkel. Da ist bestimmt niemand mehr unterwegs. Kategorie Stichwort Titel Inhaltsangabe Verfasser email Einmal im Monat Krippenspiel Der von Bethlehem Rollenspiel zur Weihnachtsgeschichte Doris und Tobias Brock doris.tobias.brock@t-online.de Der Kaiser

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Des Kaisers neue Kleider

Des Kaisers neue Kleider Des Kaisers neue Kleider (Dänisches Märchen nach H. Chr. Andersen) Es war einmal. Vor vielen, vielen Jahren lebte einmal ein Kaiser. Er war sehr stolz und eitel. Er interessierte sich nicht für das Regieren,

Mehr

Kieselstein Meditation

Kieselstein Meditation Kieselstein Meditation Eine Uebung für Kinder in jedem Alter Kieselstein Meditation für den Anfänger - Geist Von Thich Nhat Hanh Menschen, die keinen weiten Raum in sich haben, sind keine glücklichen Menschen.

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

und es handelt sich um einen Seitensprung seiner Frau, erfahre ich nichts. Ist es aber eine Drohung oder dergleichen, dann zeigt er ihn mir.

und es handelt sich um einen Seitensprung seiner Frau, erfahre ich nichts. Ist es aber eine Drohung oder dergleichen, dann zeigt er ihn mir. und es handelt sich um einen Seitensprung seiner Frau, erfahre ich nichts. Ist es aber eine Drohung oder dergleichen, dann zeigt er ihn mir. Jedenfalls wollte er nicht fortgehen, ohne Bescheid zu wissen.

Mehr

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Merkvers Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Einstieg Anspiel mit 2 Kidnappern (vermummt), die gerade ihre Lösegeldforderung telefonisch durchgeben... BV lehren Sicher

Mehr

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit!

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit! Wie verändere ich mein Leben? Du wunderbarer Menschenengel, geliebte Margarete, du spürst sehr genau, dass es an der Zeit ist, die nächsten Schritte zu gehen... hin zu dir selbst und ebenso auch nach Außen.

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14

dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14 Merkvers Ich danke dir dafür, dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14 Herstellung Auf die Vorderseite eines Fotorahmens den ersten Teil der Wortstreifen

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

Herzlich willkommen. Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC. Gemeinde Jesu Christi - Predigt 07.06.2015 Oliver Braun

Herzlich willkommen. Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC. Gemeinde Jesu Christi - Predigt 07.06.2015 Oliver Braun Herzlich willkommen Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC 1 Schweigen ist Silber Beten ist Gold! 2 Reden 1. Timotheus 6 / 20 : bewahre sorgfältig, was Gott dir anvertraut hat! Halte dich fern von

Mehr

changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit

changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit André Loibl s changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit a Kanga Publication 2013 André Loibl www.changenow.de 1. Wo bist Du jetzt? Auf einer Skala von 1-10: Wie sehr beeinflusst Dich das Ereignis?

Mehr

www.kinderdienst.com 1!

www.kinderdienst.com 1! Merkvers Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen einzigen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen. 1. Johannes 4,9 Herstellung Deckblatt aus schwarzem (dunklem)

Mehr

und grünen Salat und Ähnliches fraß. Das war also in Ordnung, mein allerliebster Liebling. Siehst du das ein?

und grünen Salat und Ähnliches fraß. Das war also in Ordnung, mein allerliebster Liebling. Siehst du das ein? Jetzt, mein allerliebster Liebling, kommt noch eine Geschichte aus den fernen, längst vergangenen Zeiten. Mitten in jenen Zeiten lebte ein stachelig-kratziger Igel an den Ufern des trüben Amazonas und

Mehr

Die Höhle ist ein großes, tiefes Loch im Felsen.

Die Höhle ist ein großes, tiefes Loch im Felsen. Das tapfere Schneiderlein (Deutsches Märchen nach den Brüdern Grimm) Es war einmal. Es ist Sommer. Die Sonne scheint schön warm. Ein Schneider sitzt am Fenster und näht. Er freut sich über das schöne Wetter.

Mehr

Das Wunderbare am Tod ist, dass Sie ganz alleine sterben dürfen. Endlich dürfen Sie etwas ganz alleine tun!

Das Wunderbare am Tod ist, dass Sie ganz alleine sterben dürfen. Endlich dürfen Sie etwas ganz alleine tun! unseren Vorstellungen Angst. Ich liebe, was ist: Ich liebe Krankheit und Gesundheit, Kommen und Gehen, Leben und Tod. Für mich sind Leben und Tod gleich. Die Wirklichkeit ist gut. Deshalb muss auch der

Mehr

Was ich dich - mein Leben - schon immer fragen wollte! Bild: Strichcode Liebe Mein liebes Leben, alle reden immer von der gro en Liebe Kannst du mir erklären, was Liebe überhaupt ist? Woran erkenne ich

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Wir leben in einer Zeit des Aufbruchs und des Umbruchs. Viele Menschen machen sich auf und beginnen zu suchen. Sie suchen nach etwas, nach dem die

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst

Mehr

Begleitmaterial zum Buch

Begleitmaterial zum Buch Begleitmaterial zum Buch erstellt von Ulrike Motschiunig Klassenaktivitäten: 1 Glücksbote: Im Sesselkreis wechselt ein Gegenstand von einem Kind zum anderen (zum Beispiel eine Muschel oder ein schöner

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J.

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bahar S. und Jessica J. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Erzieherin ausbilden. Im Interview

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Anne Frank, ihr Leben

Anne Frank, ihr Leben Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in

Mehr

Dame oder Tiger (Nach dem leider schon lange vergriffenen Buch von Raymond Smullyan)

Dame oder Tiger (Nach dem leider schon lange vergriffenen Buch von Raymond Smullyan) Dame oder Tiger? 1 Dame oder Tiger (Nach dem leider schon lange vergriffenen Buch von Raymond Smullyan) Der König eines nicht näher bestimmten Landes hat zwölf Gefangene und möchte aus Platzmangel einige

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Wie verliebt er oder sie sich bloß in mich? Während Singles diese Frage wieder und wieder bei gemeinsamen Rotweinabenden zu ergründen versuchen, haben Wissenschaftler

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Ich nickte.»dann gehen Sie zu einem von denen. Die machen so ziemlich alles, wenn das Honorar stimmt.können die auch eine Leiche aus dem Grab wecken,

Ich nickte.»dann gehen Sie zu einem von denen. Die machen so ziemlich alles, wenn das Honorar stimmt.können die auch eine Leiche aus dem Grab wecken, Ich nickte.»dann gehen Sie zu einem von denen. Die machen so ziemlich alles, wenn das Honorar stimmt.können die auch eine Leiche aus dem Grab wecken, die schon zweihundert Jahre dort liegt?«ich schüttelte

Mehr

Menschen haben Bedürfnisse

Menschen haben Bedürfnisse 20 Menschen haben Bedürfnisse 1. Menschen haben das Bedürfnis nach... Findet zehn Möglichkeiten, wie diese Aussage weitergehen könnte. 21 22 Allein auf einer Insel 5 10 15 20 25 Seit einem Tag war Robinson

Mehr

Ein Teddy reist nach Indien

Ein Teddy reist nach Indien Ein Teddy reist nach Indien Von Mira Lobe Dem kleinen Hans-Peter war etwas Merkwürdiges passiert: Er hatte zum Geburtstag zwei ganz gleiche Teddybären geschenkt bekommen, einen von seiner Großmutter und

Mehr

Wenn der Papa die Mama haut

Wenn der Papa die Mama haut Pixie_Umschlag2 22:48 Uhr Herausgegeben von: Seite 1 Wenn der Papa die Mama haut Sicherheitstipps für Mädchen und Jungen Landesarbeitsgemeinschaft Autonomer Frauenhäuser Nordrhein-Westfalen Postfach 50

Mehr

»Mama, Papa!«Nele sitzt mit Mama und Papa beim Frühstück, als David in die Küche stürmt.»die Zahnfee war da!«aufgeregt klappert er mit einem kleinen

»Mama, Papa!«Nele sitzt mit Mama und Papa beim Frühstück, als David in die Küche stürmt.»die Zahnfee war da!«aufgeregt klappert er mit einem kleinen »Mama, Papa!«Nele sitzt mit Mama und Papa beim Frühstück, als David in die Küche stürmt.»die Zahnfee war da!«aufgeregt klappert er mit einem kleinen Kästchen. Darin sind fünf wunderschön glänzende Murmeln.»Aha«,

Mehr

Platons Höhle. Zur Vorbereitung: Arbeitsblätter für 4. bis 6. Klasse. von Tim Krohn Illustriert von Lika Nüssli SJW Nr. 2320

Platons Höhle. Zur Vorbereitung: Arbeitsblätter für 4. bis 6. Klasse. von Tim Krohn Illustriert von Lika Nüssli SJW Nr. 2320 Arbeitsblätter für 4. bis 6. Klasse Platons Höhle von Tim Krohn Illustriert von Lika Nüssli SJW Nr. 2320 Zur Vorbereitung: Warst Du auch schon in einer Höhle? Wo? Warum warst Du dort? Was hast Du dort

Mehr

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 1-8 Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 Religion Thema Schulstufe Lehrplanbezug Ziel Methoden 2. Klasse VS Themenfeld 2.3 Mit Geheimnissen leben Hinter die

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Wie man seine Zuhörer mit Präsentationen umhaut! Ein Leitfaden für bessere Präsentationen.

Wie man seine Zuhörer mit Präsentationen umhaut! Ein Leitfaden für bessere Präsentationen. Wie man seine Zuhörer mit Präsentationen umhaut! Ein Leitfaden für bessere Präsentationen. Jeder hat sie schon mal erlebt: die langweiligste Präsentation aller Zeiten! Egal ob Elevator Pitch, Vortrag oder

Mehr

AUF DER ODEX ERFOLGREICHEN TV-SERIE DER SCHMUGGLERKODEX

AUF DER ODEX ERFOLGREICHEN TV-SERIE DER SCHMUGGLERKODEX DER SCHMUGGLERKODEX Ich fühle mich hier unwohl. Entspannt Euch, Skyguy nicht so schüchtern! Ich bin nicht, schüchtern, Ahsoka! Es ist meiner Meinung nach nur falsch, an einem Ort wie diesem zu sein, wenn

Mehr

Was wäre, wenn es Legasthenie oder LRS gar nicht gibt?

Was wäre, wenn es Legasthenie oder LRS gar nicht gibt? Was wäre, wenn es Legasthenie oder LRS gar nicht gibt? Wenn Du heute ins Lexikon schaust, dann findest du etliche Definitionen zu Legasthenie. Und alle sind anders. Je nachdem, in welches Lexikon du schaust.

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

Jojo sucht das Glück - 2 Folge 12: Kein Scherz

Jojo sucht das Glück - 2 Folge 12: Kein Scherz Übung 1: Kein Scherz Bearbeite die folgende Aufgabe, bevor du dir das Video anschaust. Jojo, Reza und Lotta hatten einen schlechten Tag. Doch der Abend bringt noch mehr Probleme. Welche Aussage passt zu

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es

1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es 1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es darin geht. Versuche eine kurze Inhaltsangabe zu schreiben,

Mehr

Lyrikbändchen Klasse 9b. -Liebeslyrik -

Lyrikbändchen Klasse 9b. -Liebeslyrik - Lyrikbändchen Klasse 9b -Liebeslyrik - Mein Herz Es schlägt in meiner Brust. Jeden Tag, jede Nacht. Es ist das, was mich glücklich macht. Es macht mir Lust. Mein Herz, mein Herz. Es ist voller Schmerz.

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Man soll dort etwas erfahren können. Etwas, das den Augen des Touristen und sowieso des Schülers sonst verborgen bliebe:

Man soll dort etwas erfahren können. Etwas, das den Augen des Touristen und sowieso des Schülers sonst verborgen bliebe: 1. Begrüßung durch Deutsches Museum 127 Achtklässler des Pestalozzi-Gymnasiums Gäste 2. Vorstellung des Liberia-Ak Tete: Afrika nach München zu holen, damit wir es besser verstehen! Das ist unser zentrales

Mehr

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Intro: LASS UNS REDEN

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Intro: LASS UNS REDEN MANUSKRIPT LASS UNS REDEN Sie kann Menschen auseinander- und zusammenbringen. Sie kann Menschen zusammenführen, die anders sind. Sie kann aufbauend, verletzend und stürmisch sein. Sie kann gegen dich sein,

Mehr

Aussagen zur eigenen Liebe

Aussagen zur eigenen Liebe Aussagen zur eigenen Liebe 1. Themenstrang: Ich liebe Dich 1.1 Liebesäußerung Die schreibende Person bringt mit dieser Aussage ihre Liebe zum Ausdruck. Wir differenzieren zwischen einer Liebeserklärung,

Mehr

Um Glück zu haben, musst du ihm eine Chance geben.

Um Glück zu haben, musst du ihm eine Chance geben. Um Glück zu haben, musst du ihm eine Chance geben. Du musst offen für das Glück sein, um es zu erfahren und ihm zu begegnen. Und du musst daran glauben, dass du es verdient hast, was da draußen an Positivem

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

wenn Francesca mir zu erklären versuchte, dass sie mich mit ihren Foppereien eigentlich gar nicht verärgern wollten.»non ti preoccupare mach dir

wenn Francesca mir zu erklären versuchte, dass sie mich mit ihren Foppereien eigentlich gar nicht verärgern wollten.»non ti preoccupare mach dir wenn Francesca mir zu erklären versuchte, dass sie mich mit ihren Foppereien eigentlich gar nicht verärgern wollten.»non ti preoccupare mach dir keine Gedanken. Die Neckereien sind ihre Art, dir zu sagen,

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N03 Geschlecht: 8 Frauen Institution: FZ Waldemarstraße, Deutschkurs von Sandra Datum: 01.06.2010, 9:00Uhr bis 12:15Uhr -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr