Der Mensch als Abbild Gottes starke Frauen in der Bibel. Nach einer Idee von Dr. Silke Pfeiffer, Rostock. Voransicht

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1 1 von 18 Der Mensch als Abbild Gottes starke Frauen in der Bibel Nach einer Idee von Dr. Silke Pfeiffer, Rostock Normalerweise sind in den biblischen Texten die Männer die Akteure oder diejenigen, die im Auftrag Gottes sprechen und handeln. Im Alten und im Neuen Testament wird aber auch von Frauen erzählt, die sowohl in der jüdischen als auch in der christlichen Gemeinschaft eine Rolle spielten und ihre Frau standen. Auch sie können als religiöse Vorbilder dienen. Ihre Schülerinnen und Schüler lernen solche Fraueniguren anhand verschiedener Nacherzählungen und eines biblischen Textes kennen. Sie gehen dabei folgenden Fragen nach: Was macht die Stärke dieser Frauen aus? Woraus schöpfen sie ihre Kraft? Wie äußert sich ihr christlicher Glaube in ihrem alltäglichen Leben und vor allem in ihren Beziehungen zu anderen Menschen? Was können Menschen heute von ihnen lernen? Inhalt Der Mensch als Abbild Gottes starke Frauen in der Bibel Whither Thou Goest Wohin du gehst, dahin gehe auch ich Dauer Biblische Frauen als wichtige Persönlichkeiten für Gesellschaft und Glaube 1 2 Schulstunden Minimalplan: Der Mensch als Abbild Gottes starke Frauen in der Bibel. Darüber hinaus können Sie aus Stunde 2 aus drei Fraueniguren auswählen. Sandy Freckleton Gagon Ihr Plus Eine Farbfolie von Rut und Noomi Sieben starke Fraueniguren aus der biblischen Tradition

2 7 von 18 M 2 Wohin du gehst zwei Frauen zusammen unterwegs Woher kommen sie, wohin gehen sie, was werden sie noch zusammen erleben? Sandy Freckleton Gagon

3 9 von 18 Erläuterung (M 1 bis M 3 Stunde 1) Einstieg (M 1): Die Schülerinnen und Schüler aktivieren ihr Wissen, indem sie biblische Fraueniguren und deren Rolle im Alten und im Neuen Testament benennen und in der Tabelle notieren. Dies kann in Partnerarbeit geschehen oder zusammen mit der ganzen Klasse. Anschließend überlegen die Lernenden, ob sie Frauen aus heutiger Zeit kennen, die außergewöhnliche Persönlichkeiten sind. Die Formulierung ihren Mann stehen wurde bewusst gewählt und soll die Schülerinnen und Schüler zur Diskussion provozieren. Denn mit diesem Ausspruch wird der Mann als Maßstab für das Handeln von Frauen gesetzt. Musterlösung (M 1): Zu 1: Name der Frau AT NT Wer war sie? Was hat sie getan? Eva X Die Frau Adams. Beide sind laut Bibel die beiden ersten Menschen. Einmal werden sie zusammen geschaffen (Gen 1), das andere Mal wird die Frau aus der Rippe des Menschen gebaut (Gen 2). Sara X Ehefrau Abrahams, des Stammvaters des jüdischen Volkes. Bekommt in hohem Alter aufgrund einer Verheißung Gottes ihr erstes und einziges Kind namens Isaak (Gen 11 23). Rebekka X Frau von Isaak, Mutter von Esau und Jakob (Gen 24 27). Die zwölf Stämme Israels leiten sich von Jakob ab. Rahel (Rachel) X Frau Jakobs, Mutter von Josef und Benjamin, die als Stammväter von zwei der zwölf Stämme Israels gelten (Gen 29 39). Debora X Richterin (spricht Recht) und Prophetin. Sie übermittelt Barak von Gott den Auftrag, gegen den Heerführer des Königs von Kanaan militärisch vorzugehen. In Ri 5 besingt sie diese Schlacht und den Sieg (Ri 4 und 5). Rut X Die Moabiterin hält treu zu ihrer Schwiegermutter Noomi und geht mit ihr in das fremde Land und zu dem fremden Gott und sorgt für ihre Schwiegermutter (Rut). Batseba X Die Frau des Hethiters Urija wird von König David zum außerehelichen Geschlechtsverkehr genötigt, ihr Mann vom König umgebracht, der Batseba zu einer seiner Frauen macht. Das erste Kind stirbt, das zweite ist der spätere König Salomo (2. Sam 11 und 12; 1 Kön 1). Maria, Mutter Jesu X Evangelien: Mt, Mk, LK, Joh Elisabeth X Verwandte von Maria, der Mutter Jesu, bekommt wie Sara in hohem Alter auf Verheißung Gottes ihr Kind, den späteren Johannes den Täufer (Lk 1,5 25). Maria von Betanien Maria von Magdala X X Betanien ist ein Ort nahe Jerusalem. Zusammen mit ihrer Schwester Marta bewirten sie Jesus, wobei Maria ihm wie ein Schüler zuhört (Lk 10,38 42). Magdala: Dorf am See Genezerat. Anhängliche Jüngerin Jesu, wurde laut Lk 8 von Dämonen befreit. Folgt Jesus auf seiner Galiläawanderung und ist in Jerusalem dabei, als Jesus gekreuzigt wird (Mk, Mt, Lk: von ferne; Joh: unter dem Kreuz). Erfährt als Erste von der Auferstehung Jesu, bei Mk, Mt und Lk zusammen mit ein oder zwei anderen Frauen; bei Joh entdeckt sie allein das leere Grab und hält Jesus für den Gärtner.

4 13 von 18 M 4 Sie hatte ihren Sitz unter der Debora-Palme eine weibliche Richterin in Israel Selten hatten Frauen in alttestamentlicher oder in neutestamentlicher Zeit auch eine politisch entscheidende Bedeutung für das jüdische Volk. Aber es gab solche Frauen. Debora war eine von ihnen. Laut den Erzählungen des Alten Testaments ist die Landnahme der zwölf Stämme Israels nach Moses Tod abgeschlossen. Es gibt aber noch keinen König und keinen Staat und das Land muss gegen andere Völker, Stämme und Nationen verteidigt werden. In dieser Zeit treten immer wieder Richter Thinkstock/AndreyPopov auf. Sie wird deswegen auch Richterzeit genannt. Es gibt die Großen Richter, meist charismatische Heerführer. Und es gibt die sogenannten Kleinen Richter, die als Richter Recht sprechen und/ oder lokale Fürsten sind. Aufgaben 1. Lesen Sie den kurzen Text. 2. Schlagen Sie Ri 4,1 16 auf und lesen Sie in Partnerarbeit den biblischen Text über Debora. Beantworten Sie folgende Fragen und tragen Sie Ihre Ergebnisse in die Tabelle ein: a) Welche Aufgaben hat Debora als Richterin? b) Auf welche Weise wird Debora wichtig für alle Israeliten und wie geht sie weiter vor? c) Beschreiben Sie die Bedeutung Deboras für die Israeliten. Aufgaben Deboras als Richterin Deboras Vorgehen Deboras Bedeutung für die Israeliten 3. Vergleichen Sie die Erzählung mit der von Rut und Noomi. Welche bedeutenden Unterschiede gibt es zwischen den Erzählungen und den Personen?

5 15 von 18 M 6 Zwei Frauen in Christi Nachfolge Maria von Magdala und Thekla Maria von Magdala und Thekla verstanden sich als Jüngerinnen Jesu und verkündeten seine Lehre. Über Maria von Magdala wird im Johannes- Evangelium berichtet, die Geschichte von Thekla ist in den sogenannten Thekla-Akten überliefert. Beide Frauen hielten trotz Verfolgung und Ausgrenzung an ihrem Glauben fest. Im folgenden Briefwechsel tauschen sie sich über ihre Motive und Erfahrungen aus. Thinkstock/MichaelNivelet Thekla an Maria von Magdala, die in Gott, dem Vater, und in Jesus Christus, dem Herrn, ist: Gnade sei mit dir und Friede Vom Apostel Paulus weiß ich, dass Du zu Jesu treuen Jüngerinnen gehörst und dass Du es warst, die das leere Grab vorgefunden hat. Wie müssen die Jünger gestaunt haben über Deine Nachricht! Und wie glücklich musst Du gewesen sein, dass Jesus auferstanden ist. So viele Jahre bist Du ihm gefolgt und hast von ihm die göttliche Weisheit erfahren. Auch ich glaube fest daran, dass Gottes Liebe die Welt retten kann und dass es ein Leben nach dem Tod gibt. Es muss Menschen geben, die die göttliche Lehre in die Welt tragen. Dafür habe ich meine Familie verlassen und Verfolgung in Kauf genommen. Lass uns schwesterlich verbunden sein. Die Gnade Jesu Christi, unseres Herrn, sei mit dir! M i v Magd l T l. Gna i n F e v Gt, n Va, n H r Je u C is u. W r i, D Gef e n h. I h h, wa m D n et ha. Das D M Di ra ha n m Di u S i h u w l, das D V l b A x n Di nt ha, Di n, Fr r. Un das D, l D Di i es, i l T k p u s es. W n W n n es n h D L e. W i i, das n Gt i L n Gü n wa h. Ma n L u es i n ef i, las n st n Gl, M ns r Bts h n n s h e L M ns Gu e. D Gna Je, e H r, i! M L is i C is u Je u. Aufgaben 1. Lesen Sie die zwei Briefe aufmerksam durch. 2. Unterstreichen Sie: Was erfahren Sie in den Briefen über die beiden Frauen? 3. Überlegen Sie: Wie werden gläubige Menschen heutzutage oft behandelt oder beurteilt? 4. Beide Frauen glauben an Jesus als den Messias und seine Lehre. Lesen Sie den Text des Apostolischen Glaubensbekenntnisses. Notieren Sie in Stichpunkten, welche Glaubensinhalte in diesem christlichen Glaubensbekenntnis aus dem 5. Jahrhundert n. Chr. festgehalten wurden.

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