Umfrage zum Aufwand für Bürokratie in Arztpraxen

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1 Umfrage zum Aufwand für Bürokratie in Arztpraxen Ergebnisbericht Dezernat 4 Versorgungsstruktur und veranlasste Leistungen Abteilung Bedarfsplanung, Bundesarztregister und Datenaustausch September 2005

2 1 Einführung Seit geraumer Zeit häufen sich die Klagen der niedergelassenen Ärzten über die überbordernde Bürokratie in den Arztpraxen. Bei der Ärztebefragung der Ärztezeitung im Jahre 2002 antworteten auf die Frage Was beeinträchtigt Ihre Arbeit am meisten? 93,7 % der Ärzte mit Immer mehr Bürokratie. Im Berufsreport Ärzte 2003 beklagten die Ärzte einen ständig wachsenden Verwaltungsaufwand. Vor diesem Hintergrund wird die Forderung nach Entbürokratisierung der ärztlichen Tätigkeit immer lauter. Auch der zunehmend spürbar werdende Ärztemangel zwingt dazu, sich dem Themenkomplex Entbürokratisierung zuzuwenden. Im Gutachten zum Ausstieg aus der kurativen ärztlichen Tätigkeit von Ramboll Management, das vom Bundesministerium für Gesundheit und soziale Sicherheit in Auftrag gegeben und 2005 vorgelegt wurde, haben 63,55 % der befragten Ärzte, die nicht mehr in Deutschland kurativ tätig sind, den Sachverhalt Ich verbrachte täglich viel Zeit mit Verwaltungsarbeit als wichtigen oder sehr wichtigen Grund für ihren Ausstieg aus der kurativen ärztlichen Tätigkeit in Deutschland angegeben. Will man folglich die ärztliche Tätigkeit wieder attraktiver für den Nachwuchs gestalten, ist eine Zurückführung des bürokratischen Aufwandes auf ein vertretbares Maß im Rahmen der ärztlichen kurativen Tätigkeit unumgänglich. Die Forderung nach Entbürokratisierung der Medizin war auch ein Diskussionsthema beim 107. Deutschen Ärztetag in Bremen. Die 77. Gesundheitsministerkonferenz der Länder hat im Jahre 2004 eine Arbeitsgruppe mit dem Ziel der Verbesserung der medizinischen Versorgung durch Deregulierung eingesetzt. Die Ergebnisse dieser Arbeitsgruppe sind jedoch sehr spärlich, es wurde kein Abschlussbericht veröffentlicht, der konkrete Vorschläge zum Bürokratieabbau enthält. Die Arbeitsgruppe sieht vielmehr in der Deregulierung der medizinischen Dokumentation ein komplexes rechtliches, fachliches und organisatorisches Thema, das unter 2

3 vielfältigen Aspekten zu bearbeiten ist. Besser kann man Hilflosigkeit nicht formulieren. Weiter wird der Bundesgesetzgeber aufgefordert bei Gesetzen, die das Gesundheitswesen betreffen, eine Gesetzesfolgenabschätzung vorzunehmen, damit den Beteiligten im Gesundheitswesen nicht weitere bürokratische Belastungen entstehen. Eine solche Gesetzesfolgenabschätzung wird seit geraumer Zeit bereits in diversen skandinavischen Ländern durchgeführt. Dort wird versucht den Regulierungsaufwand abzuschätzen, der den Betroffenen durch eine gesetzgeberische Maßnahme auferlegt wird. Dieser Ansatz wurde für die vorliegende Untersuchung zu Grunde gelegt. Wobei nicht geplante gesetzgeberische Maßnahmen untersucht wurden, sondern bürokratische Regulierungen, die bereits in der Vergangenheit implementiert wurden. Mittels einer Vorumfrage wurden die vier bürokratischen Maßnahmen identifiziert, die von den Ärzten als besonders belastend empfunden wurden. Für diese wurde dann der zeitliche Aufwand zur Erledigung dieser administrativen Aufgaben in der Arztpraxis abgefragt. 3

4 2 Auswertung der Umfrage Die internetbasierte Umfrage erfolgte im Zeitraum vom bis Es nahmen 324 Ärzte an dieser Umfrage teil. Bei der nachfolgenden Auswertung ist zu berücksichtigen, dass wenn von Durchschnitt die Rede ist, der Median angegeben wurde, da diese Form des Mittelwertes unabhängiger von Ausreißern ist. Angaben zum Arzt und zur Praxis Anhand der nachfolgenden Tabelle wird deutlich, aus welcher KV die teilnehmenden Ärzte kommen. Tabelle 1: KV-Bezirk der Praxis Kassenärztliche Vereinigung Anzahl Anteil in Prozent Baden-Württemberg 38 11,7 Bayerns 32 9,9 Berlin 19 5,9 Brandenburg 7 2,2 Bremen 10 3,1 Hamburg 9 2,8 Hessen 21 6,5 Mecklenburg-Vorpommern 4 1,1 Niedersachsen 25 7,8 Nordrhein 44 13,6 Rheinland-Pfalz 24 7,4 Saarland 4 1,2 Sachsen 4 1,2 Sachsen-Anhalt 9 2,8 Schleswig-Holstein 32 9,9 Thüringen 5 1,5 Westfalen-Lippe 23 7,1 Ohne KV-Angabe 14 4,3 Summe ,0 Die Ärzte verteilen sich auf 209 Einzelpraxen, 86 fachgleiche Gemeinschaftspraxen, 9 fachungleiche Gemeinschaftspraxen sowie ein MVZ. Welcher Fachrichtung die teilnehmenden Ärzte angehören, ist in der nachfolgenden Tabelle dargestellt. 4

5 Tabelle 2: Fachrichtungen Fachrichtung Anzahl Anteil in Prozent Anästhesisten 11 3,4 Augenärzte 20 6,2 Chirurgen 15 4,6 Frauenärzte 31 9,6 HNO-Ärzte 14 4,3 Hausärzte ,5 Fachärztlich tätige Internisten 22 6,8 Kinderärzte 9 2,8 Laborärzte 7 2,2 Nervenärzte 23 7,1 Orthopäden 18 5,6 Psychotherapeuten 23 7,1 Radiologen 7 2,2 Urologen 12 3,7 Sonstige Ärzte 20 6,2 Demnach ist die Gruppe der Hausärzte die größte Gruppe, gefolgt von den Frauenärzten und den Nervenärzten sowie Psychotherapeuten. Der Median der Anzahl der Ärzte in der Praxis bzw. MVZ liegt bei 1, wobei im Schnitt drei nichtärztliche Mitarbeiter beschäftigt werden. In einer Praxis werden durchschnittlich Patienten pro Quartal behandelt. Ein Vertragsarzt arbeitet nach dieser Umfrage circa 55 Stunden die Woche, wobei er 14 Stunden für administrative Tätigkeiten verwendet, also etwa ein Viertel seiner Arbeitszeit. 5

6 Praxisgebühr Der zeitliche Aufwand für die Erhebung und Quittierung der Praxisgebühr wurde durchschnittlich mit 3 Minuten angeben, wobei im Schnitt 50 Quittungen pro Woche ausgestellt werden. Der zeitliche Aufwand für anfallende Mahnverfahren wird im Durchschnitt mit 4 Minuten angegeben. Im Quartal werden im Schnitt 3,5 Mahnverfahren in Arztpraxen durchgeführt. Im Jahre 2004 wurde nach den Statistiken des Dezernates 3 der KBV die Praxisgebühr in Fällen erhoben. Daraus folgt, dass der administrative Aufwand zur Erhebung der Praxisgebühr im Jahre 2004 über alle Fälle und Arztpraxen berechnet Stunden betragen hat. Kassenanfragen Der zeitliche Aufwand für die Bearbeitung einer Kassenanfrage dauert im Durchschnitt 10 Minuten. Pro Woche muss mit 8 Kassenanfragen in der Arztpraxis pro Arzt gerechnet werden. Im Jahre 2004 wurden bundesweit von den Krankenkassen Anfragen an Ärzte verschickt (Daten des Dezernates 3 der KBV). Dies entspricht einem Aufwand in Höhe von Stunden zur Beantwortung aller Anfragen über alle Ärzte gerechnet. Sonstige Anfragen/Bescheinigungen Der zeitliche Aufwand für die Bearbeitung einer sonstigen Anfrage/Bescheinigung wird im Durchschnitt mit 15 Minuten angegeben. Die Anzahl der sonstigen Anfragen/Bescheinigungen wird mit 5 pro Woche angegeben. Da keine bundesweiten Zahlen zu der Anzahl der sonstigen Anfragen/Bescheinigungen vorliegen, können keine deutschlandweiten Berechnungen durchgeführt werden. 6

7 Praxisbegehungen durch Gesundheitsämter und Bezirksregierungen Von den 324 teilnehmenden Ärzten konnten 61 Ärzte, das entspricht 19 %, über eine Praxisbegehung im letzten Jahr berichten. Diese dauerte im Schnitt etwa 60 Minuten. Es wird davon ausgegangen, dass in der Zeit der Praxisbegehung der Praxisbetrieb ruhen muss. Wird unterstellt, dass in 19 % aller Arztpraxen 1 im letzten Jahr eine Praxisbegehung durchgeführt wurde, so ist dadurch zeitlicher Aufwand in Höhe von Stunden entstanden. Disease-Management-Programme (DMPs) Von den an der Umfrage teilgenommenen Ärzten haben 234 an einem DMP teilgenommen: 122 am DMP Diabetes, 36 am DMP Brustkrebs und 76 am DMP KHK Der zusätzliche Zeitaufwand für die Einschreibung des Patienten neben der Erstdokumentation dauert durchschnittlich beim DMP Diabetes 10 Minuten DMP Brustkrebs 15 Minuten DMP KHK 10 Minuten Der zeitliche Aufwand für die Erstellung der Erstdokumentation dauert durchschnittlich beim DMP Diabetes 15 Minuten DMP Brustkrebs 15 Minuten DMP KHK 10 Minuten Die Anzahl der Erstdokumentationen im Quartal wird beim DMP Diabetes mit 10 angegeben, beim DMP Brustkrebs mit 3 und beim DMP KHK ebenfalls mit Im Jahr 2004 gab es Praxen in Deutschland. 7

8 Der zeitliche Aufwand für die Erstellung der Folgedokumentation dauert durchschnittlich beim DMP Diabetes 10 Minuten DMP Brustkrebs 5 Minuten DMP KHK 8 Minuten Die Anzahl der DMP-Patienten im Quartal wird beim DMP Diabetes mit 50 angegeben, beim DMP Brustkrebs mit 10 und beim DMP KHK mit 25. Der zeitliche Aufwand für die Korrektur zurückgewiesener Bögen im Quartal dauert beim DMP Diabetes 9,5 Minuten DMP Brustkrebs 10 Minuten DMP KHK 5 Minuten Die Anzahl der zurückgewiesenen DMP-Bögen im Quartal wird beim DMP Diabetes mit 10 angegeben, beim DMP Brustkrebs mit 2 und beim DMP KHK mit 4. Eine Umfrage der KBV bei den KVen Anfang 2005 zum Thema Anzahl der teilnehmenden Ärzte und eingeschriebenen Patienten bei DMPs hat das in der nachfolgenden Tabelle dokumentierte Ergebnis erbracht. Wobei bei einigen KVen, die keine Daten geliefert haben (aber dennoch einschlägige Verträge abgeschlossen haben), die Zahlen hochgerechnet wurden. Tabelle: Teilnahme an Disease-Management-Programmen Programm Teilnehmende Ärzte Teilnehmende Patienten Diabetes mellitus Typ Brustkrebs Koronare Herzerkrankung

9 Für die Berechnung des jährlichen zeitlichen Aufwandes, der bei einem DMP entstehen wird unterstellt, dass die teilnehmenden Patienten das ganze Jahr eingeschrieben sind und beim DMP Diabetes und DMP KHK neben der Erstdokumentation zwei Folgedokumentationen anfallen; beim DMP Brustkrebs fällt dagegen nur eine Folgedokumentation an. Der zeitliche Aufwand für die notwendige Korrektur zurückgewiesener Bögen kann bedauerlicherweise nicht bei der Berechnung berücksichtigt werden, da keine belastbaren Daten über die Zurückweisungsquoten vorliegen. Der jährliche zeitliche Aufwand der DMPs beträgt zur Zeit: DMP Diabetes DMP Brustkrebs DMP KHK Summe Stunden Stunden Stunden Stunden Persönliche Einschätzung Auf die Frage Welche der aufgeführten bürokratischen Tätigkeiten verursacht Ihrer Meinung nach den größten Aufwand? antworteten die Ärzte wie in der Grafik dargestellt. Demnach verursacht die Praxisgebühr nach Meinung der teilgenommenen Ärzte den größten bürokratischen Aufwand, gefolgt von den DMPs. 9

10 Praxisgebühr DMPs Sonstige AnfragenKassenanfragenPraxisbegehungen / Bescheinigungen 5 Die Frage Was schätzen Sie: Wie groß ist der monetäre bürokratische Aufwand in Ihrer Praxis pro Tag? wurde im Schnitt mit 120 Euro beantwortet. Auf die Frage Welche bürokratische Regelung ärgert Sie am meisten? antworteten die Teilnehmer wie in der Grafik dargestellt Praxisgebühr KK-Anfragen DMP EBM 2000 plus ICD

11 Demnach ärgern sich die Vertragsärzte am meisten über die Praxisgebühr, gefolgt von Anfragen der Krankenkassen. 11

12 3 Zusammenfassung Bei dieser Umfrage wurden nicht alle bürokratischen Regelungen von denen eine Arztpraxis betroffen ist, einer zeitlichen Bewertung unterzogen. Die Fokussierung erfolgte im ersten Schritt auf die bürokratischen Maßnahmen, unter denen die Ärzte am meisten zu leiden haben. Dabei ergab sich, dass bei diesen Regulierungen folgender zeitliche bürokratische Aufwand in den Arztpraxen entsteht: Praxisgebühr 8,6 Millionen Stunden, Kassenanfragen 1 Million Stunden, Praxisbegehungen Stunden und Disease-Management-Programme Stunden, zusammen addiert verursachen allein diese Maßnahmen Aufwand in Höhe von gut 10 Millionen Stunden in den Arztpraxen. Legt man die 14 Stunden als Ergebnis der Umfrage zu Grunde, die ein Vertragsarzt durchschnittlich in der Woche mit administrativen Tätigkeiten beschäftigt ist, und unterstellt, dass ein Vertragsarzt 46 Wochen für seine Patienten Sprechstunden anbietet, dann ergibt sich als Höhe der gesamten zeitlichen bürokratischen Belastung der Vertragsärzte gut 75 Millionen Stunden. Damit wird deutlich, dass die bürokratische Belastung der Vertragsärzte unvertretbare Ausmaße angenommen hat. Die Ergebnisse der Umfrage zeigen, dass die bürokratische Belastung der Arztpraxen die zumutbaren Grenzen schon lange überschritten haben. Die bürokratischen Reglementierungen müssen zurückgefahren werden, damit der Arzt sich wieder auf das Wesentliche, nämlich die Behandlung des Patienten konzentrieren kann. In diesem Sinne wäre Entbürokratisierung eine qualitätsverbessernde Maßnahme, da mehr Zeit für das Arzt-Patienten-Gespräch verbleibt. Durch Deregulierung der vertragsärztlichen Tätigkeit wird dieser Beruf auch wieder attraktiver, was angesichts des Ärztemangels dringend vonnöten ist. 12

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