2. Wegstrecke Jakobs traum

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1 2. Wegstrecke Jakobs traum & Bild Quelle: Der Andere Advent Meditationen und Anregungen 2007/08 & BiBeltext Jakob zog aus Beerscheba weg und ging nach Haran. Er kam an einen bestimmten Ort, wo er übernachtete, denn die Sonne war untergegangen. Er nahm einen von den Steinen dieses Ortes, legte ihn unter seinen Kopf und schlief dort ein. Da hatte er einen Traum: Er sah eine Treppe, die auf der Erde stand und bis zum Himmel reichte. Auf ihr stiegen Engel Gottes auf und nieder. Und siehe, der Herr stand oben und sprach: Ich bin der Herr, der Gott deines Vaters Abraham und der Gott Isaaks. Das Land, auf dem du liegst, will ich dir und deinen Nachkommen geben. Deine Nachkommen werden zahlreich sein wie der Staub auf der Erde. Du wirst dich unaufhaltsam ausbreiten nach Westen und Osten, nach Norden und Süden und durch dich und deine Nachkommen werden alle Geschlechter der Erde Segen erlangen. Ich bin mit dir, ich behüte dich, wohin du auch gehst, und bringe dich zurück in dieses Land. Denn ich verlasse dich nicht, bis ich vollbringe, was ich dir versprochen habe. Jakob erwachte aus seinem Schlaf und sagte: Wirklich, der Herr ist an diesem Ort und ich wusste es nicht. Furcht überkam ihn und er sagte: Wie Ehrfurcht gebietend ist doch dieser Ort! Hier ist nichts anderes als das Haus Gottes und das Tor des Himmels. Jakob stand früh am Morgen auf, nahm den Stein, den er unter seinen Kopf gelegt hatte, stellte ihn als Steinmal auf und goss Öl darauf. Dann gab er dem Ort den Namen Bet-El (Gotteshaus). Früher hieß die Stadt Lus. Jakob machte das Gelübde: Wenn Gott mit mir ist und mich auf diesem Weg, den ich eingeschlagen habe, behütet, wenn er mir Brot zum Essen und Kleider zum Anziehen gibt, wenn ich wohlbehalten heimkehre in das Haus meines Vaters und der Herr sich mir als Gott erweist, dann soll der Stein, den ich als Steinmal aufgestellt habe, ein Gotteshaus werden und von allem, was du mir schenkst, will ich dir den zehnten Teil geben. Gen 28,10-22 jakobs traum Seite 1

2 & PSalm Ich will dich rühmen, Herr, * denn du hast mich aus der Tiefe gezogen. Herr, mein Gott, ich habe zu dir geschrien * und du hast mich geheilt. Herr, du hast mich herausgeholt aus dem Reich des Todes, * aus der Schar der Todgeweihten mich zum Leben gerufen. Singt und spielt dem Herrn, ihr seine Frommen, * preist seinen heiligen Namen! Im sicheren Glück dachte ich einst: * Ich werde niemals wanken. Herr, in deiner Güte stelltest du mich auf den schützenden Berg. * Doch dann hast du dein Gesicht verborgen. Da bin ich erschrocken. Zu dir, Herr, rief ich um Hilfe, * ich flehte meinen Herrn um Gnade an. Höre mich, Herr, sei mir gnädig! * Herr, sei du mein Helfer! Da hast du mein Klagen in Tanzen verwandelt, * hast mir das Trauergewand ausgezogen und mich mit Freude umgürtet. Darum singt dir mein Herz und will nicht verstummen. * Herr, mein Gott, ich will dir danken in Ewigkeit. & ÜBerlegungen zum text Die Erzählungen um Jakob sind vielfältig und voller Überraschungen. Nach seiner Flucht muss er auf alles verzichten, worauf er bisher vertraut hat. Der Mann, der immer bei den Zelten seiner Familie blieb (Gen 25,27), ist jetzt heimatlos. In dieser Nach erfährt er etwas, was sein Leben prägen und tragen wird. Gott wird in der Bibel unterschiedlich erfahren. Gott begegnet den Menschen in der Bibel sehr oft in der Wüste und im Traum. Wüste, eine Gegend der äußeren Kargheit, wird zum Ort der Offenbarung Gottes. Schlaf ein Zustand, in dem der Mensch wenigen äußeren Einflüssen ausgesetzt ist, wird zur bevorzugten Zeit der Offenbarung Gottes. Es scheint in der Bibel so zu sein, dass Gott dann erfahren wird, wenn Äußerlichkeiten in den Hintergrund treten und der Mensch ruht. Gerade in der schwierigen Zeit des Aufbruchs, in der wir alles hinter uns lassen, bedarf es dieser Nacht des In-Sich-Horchens, um neue Kraft zu schöpfen. So erlebt auch Jakob die erste Nacht nach seiner Flucht. Auf seinem Lebensweg gibt es zwei prägende Nächte. Die Nacht des Traums (Gen 28,10-22) und die Nacht des Kampfes (Gen 32,23-33). Der Kampf muss noch warten, bis Jakob jakobs traum Seite 2

3 so weit ist, sich ihm zu stellen, bis er innerlich gereift sich und sich weiterentwickelt hat. In beiden Nächten begegnet er Gott auf eine je andere Weise. Der Traum der ersten Nacht ist geprägt vom Bild einer Treppe, auf der Engel auf- und niedersteigen. Diese Darstellung ist vermutlich durch die babylonischen Tempeltürme (Zikkurate) inspiriert. In diesen Tempeln wohnt die Gottheit ganz oben; unten ist der Ort der Gottesbegegnung. Dieses wortlose Traumbild des Jakob von der Treppe wird mit der Verheißung dieser Nacht verbunden. Jakob erfährt, dass er nicht alleine ist. Der Gott seiner Familie geht mit ihm mit. Er ist nicht festgebunden an seine Familie oder an einen Ort, sondern er ist ein Gott, der mitgeht. Wie die Treppe, die er im Traum sieht, fest im Boden verankert ist, so ist Gott der Halt von oben. Jakob erhält eine Verheißung und wird gesegnet. Den ersten Segen hat er sich von seinem Vater erschlichen (Gen ), den zweiten bekommt er von Gott zugesagt. Der erste Segen hat ihn zum Aufbruch gezwungen, der zweite Segen wird ihn auf seinem Weg begleiten. Die erste Nacht auf seiner Flucht wird für Jakob zum Segen. Nicht die Mutter, die ihm zu seinem ersten Segen verholfen hatte, bestimmt seinen Lebensweg, sondern die Gotteserfahrung dieser Nacht. Am Anfang standen seine Angst und seine Flucht, jetzt erfährt er Gott als Partner, der mit ihm mitgeht und ihn mit seinem Zuspruch Ich-bin-mit-dir stärkt. Eine Geschichte von der Nähe und dem Segen Gottes egal ob auf der Flucht oder Zuhause. Es ist eine Geschichte über Gott, der den Menschen nicht aufgibt, sondern sich mit ihm auf den Weg macht. Dieser Text macht deutlich, dass jeder Aufbruch ohne die Erfahrung der begleitenden Gegenwart Gottes an Kraft verlieren würde. Wenn Aufbruch auch zum Neubeginn werden soll, dann ist diese Erfahrung der Nähe Gottes und seiner Verheißung unumgänglich. Im Aufbruch verzichten wir auf alles, was uns bisher Halt gegeben hat. Im Aufstieg auf unserer Lebensleiter kämen wir in immer größere Turbulenzen und Schwingungen, die uns von ihr abzuwerfen drohen, wenn unsere Lebensleiter nicht von oben, von Gott, gehalten wird. Dieser Text ist eine Einladung, unsere Lebensleiter nicht nur auf der Erde zu verankern, sondern sie auch bei Gott festzumachen. & impulsfragen Was ist das Besondere dieser Geschichte für mich? Welche Traumerfahrungen habe ich im Leben gemacht? Welche Erfahrungen tragen mich im Leben? Wo suche ich Halt? In welchen Momenten hat sich mein Gottesbild verändert? Wo sind meine Orte/Zeiten, in denen ich mich zurückziehe um Gott zu erfahren? jakobs traum Seite 3

4 & anregungen Im Auf und Ab meines Lebens (nach Ps 30) Lotti Brun Ich schaue zurück auf die Spur meines Lebens, folge dem Auf und Ab, den Biegungen und Kreuzungen, verweile bei Menschen und Ereignissen, die mich geprägt haben. Wie bin ich hierher gekommen? Wer gab mir Kraft und Mut, Altes zu verlassen und Neues zu wagen, Schwierigkeiten zu überwinden, in der Wüste Wasser zu suchen und im Dunkeln auf das Licht zu hoffen? Du bist es, mein Gott, der mich zum Leben rief. Du bist es, der mich führte und stärkte. Du hörtest mein Rufen und holtest mich aus der Tiefe heraus. Für Augenblicke verbargst du dein Antlitz, vergaßest mich scheinbar, ließest mich im Dunkeln allein. Doch nach jeder Nacht der Angst kam ein Morgen mit neuer Verheißung, und du schenktest mir neues Leben. Ich weiß jetzt: Deine Güte ist immer bei mir, du begleitest mich ein Leben lang. Darum danke ich dir, mein Gott, aus ganzem Herzen und mit all meinen Kräften. Amen. Lissner, Anneliese: Du läßt Dich finden in uns selbst. Mit neuen Worten beten, Verlag Herder, Freiburg 1987 jakobs traum Seite 4

5 & gedicht Jakobsleiter nur geträumt die sprossen hoch ins blau steige lieber die steinigen stufen hinab in die lichtscheue deiner katakomben und wenn du ganz zu grunde gegangen bist erwartet dich dort ein engel Knapp, Andreas: Weiter als der Horizont. Gedichte über alles hinaus. 5. Unveränderte Auflage, Echter Verlag 2007, S. 20 Bibelweg im Weinviertel 2013 In diesen Bibel-Tagen werden uns biblische Texte und Fragestellungen begleiten. Wir wollen einen neuen Zugang zur Bibel eröffnen. Wir sind der Überzeugung, dass die Bibel uns allen etwas in unseren Lebenszusammenhängen zu sagen hat. Es kann in dieser Woche ein Auftanken und Kraftschöpfen im gemeinsamen Gottesdienst feiern und im Erleben einer Gebets- und Glaubensgemeinschaft gewonnen werden. Die Teilnahme am Bibelweg kann die ganze Woche oder tageweise stattfinden. An den Vormittagen finden Impulsreferate statt, an den Nachmittagen gibt es unterschiedliche Angebote in kleinen begleiteten Gruppen zum Verweilen, zum Gespräch, zum gemeinsamen Nachdenken eine biblische Verdauungszeit. Termin: Dienstag, 30. Juli 2013, 18:00 Uhr (Anreise ab 16:00 Uhr möglich) bis Samstag, 3. August 2013, ca.19:00 Uhr Anmeldung bis 10. Juni 2013 im Bildungshaus Großrußbach unter 02263/6627 erbeten! Begrenzte Teilnehmer/innenzahl! jakobs traum Seite 5

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