Modulbeschreibung. Weihnachtsspiel. Schularten: Fächer:
|
|
- Minna Brandt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autorin: Zeitumfang: Grundschule; F rderschule Evangelische Religionslehre (GS); Ev Religion Grundstufe (FS) 4 (GS), Grundstufe (FS) Judith Arndt Zehn Stunden Engel spielen in der Weihnachtsgeschichte eine große Rolle. Die Schülerinnen und Schüler befassen sich mit diesem Thema und studieren ein ein, das am Ende der Unterrichtseinheit vor Publikum aufgeführt wird. (Modulbild: 1930 LMZ-BW / Seipp, LMZ095279) Vorauszusetzende Kompetenzen fachlich: Kürzere Texte sinnerfassend lesen. Vorauszusetzende Kompetenzen methodisch: Partner- und Gruppenarbeit. 1
2 Unterrichtsverlauf 1. Stunde Was sind Engel? Die Lehrperson zeigt Bilder von unterschiedlichen Engelsdarstellungen entweder über den Beamer oder auf Folie über den Overheadprojektor (siehe Bilder "Engel 1" bis "Engel 6"). Die Schülerinnen und Schüler äußern sich dazu. Fällt der Begriff Engel, schreibt ihn die Lehrperson an die Tafel. Die Lehrperson fragt: "Was wisst ihr über Engel?" Die Antworten werden um den Begriff Engel an die Tafel geschrieben. Es entsteht ein Mindmap (zum Beispiel: Engel sind Boten Gottes, liebe Menschen, haben Flügel, haben ein weißes Kleid an, kommen zur Krippe, ein Engel kommt zu Maria, haben goldene Haare, man sieht sie nicht immer...). Engel spielen in der Weihnachtsgeschichte eine große Rolle. Die Lehrperson fragt die Schülerinnen und Schüler, was sie über die Engel in der Weihnachtsgeschichte wissen. Die Antworten schreibt die Lehrperson (oder ein Kind, das leserlich und schnell schreiben kann) auf eine Folie für den Overheadprojektor. Diese Folie bekommen die Schülerinnen und Schüler als Kopie für ihr "Engelsheft" (ein Ordner, den die Kinder über die ganze Projektzeit führen). Die Lehrperson erzählt, dass die Klasse im Rahmen des Projekts bei der Schulweihnachts- oder Klassenfeier ein Theaterstück aufführen wird. In diesem Theaterstück geht es um die Geschichte von zwei kleinen Engeln, die so alt sind wie die Schülerinnen und Schüler und ihr erstes Weihnachtsfest miterleben. Die Lehrperson erzählt die Geschichte als kurze Zusammenfassung. Am Schluss der Stunde schreiben die Schülerinnen und Schüler das Tafelbild auf ein DIN-A4-Blatt ab und heften es in ihr Engelsheft. 2. Stunde Einführung in die Rollen des Stücks Die Lehrperson fragt nach der Geschichte aus der letzten Stunde. Die Schülerinnen und Schüler erzählen das, was sie noch wissen. Die Lehrperson fragt, ob sich die Schülerinnen und Schüler vorstellen können, welche Rollen in diesem Stück vorkommen und gebraucht werden. Die Vorschläge der Schülerinnen und Schüler werden an der Tafel gesammelt. Anschließend erhalten die Schülerinnen und Schüler das Arbeitsblatt "Party im Himmel Rollenverteilung". Die wichtigsten Rollen werden genauer besprochen und einzelne Rollen werden näher erläutert, so fragt die Lehrperson zum Beispiel, was ein Hirte ist und was er arbeitet. Diese Erklärungen werden gesammelt und später auf einem Informationsblatt ausgeteilt. Anschließend sollen die Schülerinnen und Schüler von ihren Theater-Erfahrungen 2
3 erzählen. Zum Schluss der Stunde wird das Theaterstück ausgeteilt (siehe das Arbeitsblatt "Party im Himmel Theaterspiel"). Als Hausaufgabe sollen sich die Schülerinnen und Schüler überlegen, welche Rolle sie gerne übernehmen würden. 3. Stunde Rollenverteilung und Überlegungen zum Anfang des Stücks Die Lehrperson fragt, wer gerne welche Rolle spielen würde oder ob es Vorschläge gibt, wer sich für eine bestimmte Rolle eignen würde. Die Wünsche der Schülerinnen und Schüler werden im am Beamer angeschlossenen Laptop für alle sichtbar hinter den eigenen Namen in einer Textdatei eingefügt. Dies kann auch eine Schülerin oder ein Schüler erledigen, die/der mit Word oder OpenOffice umgehen kann. So können die Schülerinnen und Schüler gleich sehen, welches die beliebteren Rollen sind und wie viele doppelt besetzt sind. Anschließend werden die noch nicht besetzten Rollen unten angefügt, so dass sichtbar wird, welche Rolle noch niemand wollte. Die Lehrperson führt nun mit der Klasse ein Gespräch darüber, wie die Rollen nun verteilt sind, ob das Stück so gespielt werden kann beziehungsweise warum nicht. Die Schülerinnen und Schüler sollen möglichst selbst darauf kommen, warum das Stück so nicht funktionieren kann. Die Schülerinnen und Schüler werden gefragt, wen sie sich am besten für welche Rolle vorstellen können und warum. Hierfür wird die Tabelle genutzt, in der die Rollen schon eingefügt sind. Die Namen werden in die Tabelle eingetragen, die Begründungen in Stichworten dahinter. Es folgt nun die Rollenverteilung ähnlich einer Klassensprecherwahl. Die Schülerinnen und Schüler stimmen geheim ab, indem sie den Namen von der Schülerin oder des Schülers auf einen Zettel schreiben, die oder den sie am geeignetsten halten für diese Rolle. Das Kind mit den meisten Stimmen bekommt die Rolle. Hat man für dieses Projekt mehr Zeit, bietet es sich auch an, eine Art Casting zu veranstalten das heißt, jeder, der eine bestimmte Rolle gerne möchte, lernt einen Teil auswendig und spielt ihn den anderen vor. Es wird dann abgestimmt, wer am besten geeignet ist für die Rolle. Die Rollenverteilung wird ausdruckt und ausgeteilt. Die Schülerinnen und Schüler bekommen die Hausaufgabe, im Text die Passagen zu markieren, die sie auswendig lernen müssen. Eine zweite Hausaufgabe betrifft den Abspann und die Einführung in das Stück. Die Lehrperson zeigt nochmals einige Fotos und Bilder von Engeln und erklärt, dass aus diesen Bildern ein Film entstehen soll. Hierfür braucht es natürlich noch mehr Bilder, daher soll jeder ein Bild malen oder zeichnen, wie er sich einen Engel vorstellt, und geeignete Musik für den Abspann suchen und mitbringen. 3
4 4. Stunde Wie entsteht ein Film aus Fotos und Bildern? Voraussetzung für diese Stunde ist, dass die Schülerinnen und Schüler mit dem "Windows Moviemaker" etwas vertraut sind, da die Unterrichtszeit nicht ausreicht, eine komplette Einführung in den "Moviemaker" unterzubringen. Als Alternative können die Schülerinnen und Schüler (oder ein Teil davon) außerhalb der für dieses Modul vorgesehenen Unterrichtszeit in das Programm eingewiesen werden. Die daheim angefertigten Bilder werden nun von den Schülerinnen und Schülern selbstständig eingescannt und so auf einem Tauschlaufwerk gespeichert, dass jeder auf jedes Bild zugreifen kann. Die Schülerinnen und Schüler bilden Zweierteams und einigen sich auf eines der beiden mitgebrachten Lieder für den Abspann. Im Windows Moviemaker müssen die Schülerinnen und Schüler zunächst die Bilder und Fotos vom Tauschlaufwerk in den Moviemaker importieren. Anschließend werden die Bilder in der gewünschten Reihenfolge auf die "Bilderspur" gezogen. Sind die Bilder alle eingefügt, können sich die Schülerinnen und Schüler über den Link "Videoübergänge anzeigen" Übergänge aussuchen. Anschließend werden über die Option Titel oder Nachspann einfügen der Titel des Stücks "Party im Himmel" und die Namen der Mitwirkenden mit ihren Rollen eingefügt. Zum Schluss wird die Musik auf den unteren Streifen für Audiodateien eingefügt. Die Schülerinnen und Schüler präsentieren am Ende der Stunde über den Beamer ihre Ergebnisse, und es wird darüber abgestimmt, welcher Vorspann für die Aufführung ausgewählt werden soll. Ein Schülerergebnis dazu zeigt der Film "Engelsbilder". 5. Stunde Einladungen und Plakate entwerfen mit Word Die Lehrperson fragt, was für die Aufführung noch alles benötigt wird. Die Schülerinnen und Schüler nennen dazu zum Beispiele Kostüme, Plakate und Einladungen. Die Einladungszettel und Plakate werden wieder in Zweierteams am Computer erstellt. Mit dem Schreibprogramm Windows Word können die Schülerinnen und Schüler frei experimentieren, vorher wird jedoch besprochen, was genau auf die Einladungen geschrieben werden soll. Die Schülerinnen und Schüler sollen möglichst selbst darauf kommen, welche Daten genannt werden müssen: Wofür wird eingeladen? Wann findet die Aufführung statt? (Datum und Uhrzeit) Wo findet die Aufführung statt? 4
5 Wer lädt ein? Müssen die Leute Eintritt zahlen? Soll ein Bild mit auf das Plakat? Wenn ja, was soll auf dem Bild zu sehen sein? Die Schülerinnen und Schüler können beim Erstellen der Plakate auf die Bilder zugreifen, die sie schon bei der Videoerstellung auf dem Tauschlaufwerk hatten. Sie gestalten die Überschrift und teilen ihr Blatt selbstständig ein. In den Stunden, in denen am Computer gearbeitet wird, ist es besonders wichtig, dass die Lehrperson beratend und unterstützend zur Seite steht. Am Ende werden die fertigen Plakate und Einladungen über den Beamer von den Schülerinnen Schülern präsentiert. Anschließend wird abgestimmt, welche zwei Plakate gedruckt werden. Eltern und Freunde dürfen die Schülerinnen und Schüler jeweils mit ihren selbst gestalteten Einladungen einladen. 6. Stunde Übungsstunde mit Kostümen Die Lehrperson erzählt, dass es heute zunächst darum geht, welche Kostüme bei der Aufführung getragen werden. Was haben Engel für Kleidung? Wie stellen sich die Schülerinnen und Schüler ihre Engel im Stück vor? Was brauchen die Hirten? Was Maria und Joseph? Die Vorschläge der Schülerinnen und Schüler dazu werden an die Tafel geschrieben: Engel brauchen weiße Hemden und Flügel, Maria soll einen blauen Umhang bekommen... Anschließend wird geschaut, welche Materialien da sind und was noch mitgebracht werden muss. Engelsflügel können zum Beispiel in einer Doppelstunde Kunst selbst gebastelt werden, ebenso Stöcke für Hirtenstäbe, die geschält werden, oder Heiligenscheine für die Engel, die aus Draht und Goldpapier gewickelt werden. Nach der Besprechung und der Suche nach der passenden Verkleidung proben die Schülerinnen und Schüler das Stück. 7. bis 10. Stunde Probe Die Schülerinnen und Schüler proben das Stück. Die Übungsstunden beginnen immer mit dem gleichen Ritual: dem Aufwärmen. Zunächst laufen die Schülerinnen und Schüler zur Musik durcheinander durch den Raum. Immer wieder wird die Musik gestoppt und eine Anweisung gegeben: Zunächst sollen die Schülerinnen und Schüler ganz normal durch den Raum gehen. Dann hüpfen, auf einem Bein hüpfen, rückwärts gehen, gehen wie jemand geht, der sich cool fühlt, gehen wie eine Prinzessin, wie ein alter Mann, wie eine Katze, wie jemand, der traurig, fröhlich, ängstlich ist... Anschließend folgt "das laute Ja". Hier stellen sich alle im Kreis auf. Eine Schülerin oder 5
6 ein Schüler beginnt ein lautes "Ja" an seinen Nachbarn weiterzugeben. Dieser gibt das "Ja" weiter an seinen Nachbarn und so weiter. Bei fortgeschrittenen Schülerinnen und Schülern kann man das Laute "Nein" einführen als Blockade für das "Ja" denn das "Ja" kommt nicht am "Nein" vorbei und muss dann die Richtung wechseln. Jeder darf entscheiden, ob er lieber "ja" oder lieber "nein" sagen möchte. Diese Spiele dienen zur Auflockerung. In der Regel muss die Lehrperson die Spiele nur einmal erklären, dann werden sie zu Selbstläufern. Die Kinder haben vor allem am lauten Ja viel Spaß, es dient zudem auch dazu, die eigene Stimme zu üben und zu ertragen, dass man laut sprechen muss, was vielen Kindern anfangs nicht leicht fällt. Anschließend beginnt die richtige Probe. Zunächst arbeitet man sich am besten Szene für Szene vor, bis das Stück am Ende einmal ganz durchgespielt wird. Am Ende jeder Probe darf jedes Kind einzeln auf die Bühne (oder wenn die Zeit knapp wird in Kleingruppen, zum Beispiel alle Engel, dann alle Hirten...) und bekommt seinen persönlichen Applaus von der ganzen Gruppe. Jeder wird beklatscht und muss sich natürlich auch verbeugen. In der letzten Stunde vor der Aufführung wird noch einmal der komplette Ablauf durchgesprochen: Wer zieht sich wann wo um? Wann treffen sich die Schülerinnen und Schüler? Wer hilft wem? Wer kommt alles zum Zuschauen? Und dann heißt es: Dreimal über die Schulter gespuckt, toi, toi, toi und Vorhang auf! Zusätzliches Filmmaterial zu diesem Thema finden Sie in dem Dokument "Medienliste". 6
7 Bildungsplanbezug Grundschule (auch geegnet für die Förderschule; Bezüge siehe unten) Evangelische Religionslehre CHRISTINNEN UND CHRISTEN KOMMEN IN KIRCHENGEMEINDEN ZUSAMMEN Christinnen und Christen feiern gemeinsam Gottesdienste und Feste. (Aus: Bildungsplan Baden-Württemberg 2004 Grundschule, Kompetenzen und Inhalte für Evangelische Religionslehre, Klasse 4; Seite 30) Ausführliche Informationen zum Bildungsplan Baden-Württemberg 2004 gibt es unter Bildung stärkt Menschen. Förderschule Evangelische Religionslehre JESUS CHRISTUS KENNEN LERNEN Die Schülerinnen und Schüler kennen wichtige Stationen aus dem Leben Jesu: Geburt, Tod und Auferstehung. Die Schülerinnen und Schüler spielen oder gestalten an Weihnachten die Geschichte von der Geburt Jesu. (Aus: Bildungsplan Förderschule Baden-Württemberg 2008; Evangelische Religionslehre, Grundstufe; Seite 90) Ausführliche Informationen zu den Bildungsplänen Baden-Württemberg 2004 und 2008 gibt es unter Bildung stärkt Menschen. 7
Modulbeschreibung. Dampfmaschine. Schularten: Fächer:
Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autorin: Zeitumfang: Grundschule; Förderschule Fächerverbund Mensch, Natur und Kultur (GS); Fächerverbund Mensch, Natur und Kultur (FS) 4 (GS), Grundstufe
MehrGrundschule Fächerverbund Mensch, Natur und Kultur (GS) 4 (GS) Michaela Kratz Vier Stunden
Modulbeschreibung Schulart: Fach: Zielgruppe: Autorin: Zeitumfang: Grundschule Fächerverbund Mensch, Natur und Kultur (GS) 4 (GS) Michaela Kratz Vier Stunden "Alle Jahre wieder", "Morgen kommt der Weihnachtsmann"
MehrGrundschule Fächerverbund Mensch, Natur und Kultur (GS) 4 (GS) Michaela Kratz Sechs Stunden
Modulbeschreibung Schulart: Fach: Zielgruppe: Autorin: Zeitumfang: Grundschule Fächerverbund Mensch, Natur und Kultur (GS) 4 (GS) Michaela Kratz Sechs Stunden In diesem Modul lernen die Schülerinnen und
MehrGrundschule Fächerverbund Mensch, Natur und Kultur (GS) 4 (GS) Michaela Kratz Sechs Stunden
Modulbeschreibung Schulart: Fach: Zielgruppe: Autorin: Zeitumfang: Grundschule Fächerverbund Mensch, Natur und Kultur (GS) 4 (GS) Michaela Kratz Sechs Stunden In der vorliegenden Unterrichtseinheit bearbeiten
MehrWerkrealschule/Hauptschule Deutsch (WRS/HS) 6 (WRS/HS) Michaela Kratz Vier Stunden
Modulbeschreibung Schulart: Fach: Zielgruppe: Autorin: Zeitumfang: Werkrealschule/Hauptschule Deutsch (WRS/HS) 6 (WRS/HS) Michaela Kratz Vier Stunden Die Schülerinnen und Schüler setzen sich in diesem
MehrModulbeschreibung. Erfindung: Zahnbürste. Schularten: Fächer:
Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autorin: Zeitumfang: Grundschule; Förderschule Fächerverbund Mensch, Natur und Kultur (GS); Fächerverbund Mensch, Natur und Kultur (FS) 4 (GS), Grundstufe
MehrWerkrealschule/Hauptschule Fächerverbund Welt-Zeit-Gesellschaft (WRS/HS) 9 (WRS/HS) Micha Pallesche Sechs Stunden + Exkurs
Modulbeschreibung Schulart: Fach: Zielgruppe: Autor: Zeitumfang: Werkrealschule/Hauptschule Fächerverbund Welt-Zeit-Gesellschaft (WRS/HS) 9 (WRS/HS) Micha Pallesche Sechs Stunden + Exkurs In dieser Unterrichtseinheit
MehrModulbeschreibung. Sinnesorgan Haut. Schularten: Fächer:
Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autorin: Zeitumfang: Grundschule; Förderschule Fächerverbund Mensch, Natur und Kultur (GS); Fächerverbund Mensch, Natur und Kultur (FS) 4 (GS), Grundstufe
MehrModulbeschreibung. Indianer. Schularten: Fächer:
Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autorin: Zeitumfang: Grundschule; Förderschule Fächerverbund Mensch, Natur und Kultur (GS); Fächerverbund Mensch, Natur und Kultur (FS) 4 (GS), Grundstufe
MehrVorauszusetzende Kompetenzen fachlich: Texte zu einer Rahmenhandlung schreiben; deutlich und artikuliert reden.
Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autor: Zeitumfang: Grundschule; Förderschule Deutsch (GS); Sprache - Deutsch / Moderne Fremdsprachen (FS) 4 (GS), Grundstufe (FS) Winfried Hanold Zweimal
MehrGrundschule Fächerverbund Mensch, Natur und Kultur (GS) 4 (GS) Michaela Kratz Fünf Stunden
Modulbeschreibung Schulart: Fach: Zielgruppe: Autorin: Zeitumfang: Grundschule Fächerverbund Mensch, Natur und Kultur (GS) 4 (GS) Michaela Kratz Fünf Stunden Die Schülerinnen und Schüler erfahren über
MehrGrundschule Fächerverbund Mensch, Natur und Kultur (GS) 4 (GS) Melanie Steinle Acht Stunden
Modulbeschreibung Schulart: Fach: Zielgruppe: Autorin: Zeitumfang: Grundschule Fächerverbund Mensch, Natur und Kultur (GS) 4 (GS) Melanie Steinle Acht Stunden Das Thema wird mit einem Film eingeführt,
MehrVorauszusetzende Kompetenzen fachlich: Eine Liedstrophe auswendig lernen und singen, Text-Lese-Verständnis gestalterisch umsetzen.
Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autorin: Zeitumfang: Grundschule; Förderschule Deutsch (GS); Sprache - Deutsch / Moderne Fremdsprachen (FS) 2 (GS), Grundstufe (FS) Nadine Michling Sieben
MehrModulbeschreibung. Schiller: Der Handschuh. Werkrealschule/Hauptschule Deutsch (WRS/HS) Alexander Epting
Modulbeschreibung Schulart: Fach: Zielgruppe: Autor: Zeitumfang: Werkrealschule/Hauptschule Deutsch (WRS/HS) 9 (WRS/HS) Alexander Epting Neun Stunden In dieser Unterrichtseinheit befassen sich die Schülerinnen
MehrFörderschule Fächerverbund Mensch, Natur und Kultur (FS) Grundstufe (FS) Richard Cicciarella Neun Stunden
Modulbeschreibung Schulart: Fach: Zielgruppe: Autor: Zeitumfang: Förderschule Fächerverbund Mensch, Natur und Kultur (FS) Grundstufe (FS) Richard Cicciarella Neun Stunden Die Schülerinnen und Schüler lernen
MehrModulbeschreibung. Sprachspiel-Lieder. Schularten: Fächer:
Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autorin: Zeitumfang: Grundschule; Förderschule Deutsch (GS); Sprache - Deutsch / Moderne Fremdsprachen (FS) 2 (GS), Grundstufe (FS) Michaela Kratz Vier
MehrAngestrebte Kompetenzen: Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten in der Handhabung von Werkzeugen und Materialien nutzen, erweitern und vertiefen
Modulbeschreibung Schulart: Fächer: Zielgruppe: Autorin: Zeitumfang: Schule für Geistigbehinderte Bildungsbereich Natur, Umwelt, Technik (SfGB); Bildungsbereich Musik, Bildende und Darstellende Kunst (SfGB);
MehrGrundschule Katholische Religionslehre (GS) 2 (GS) Veronica Stella Rutmayer Vier Stunden
Modulbeschreibung Schulart: Fach: Zielgruppe: Autorin: Zeitumfang: Grundschule Katholische Religionslehre (GS) 2 (GS) Veronica Stella Rutmayer Vier Stunden In dieser Unterrichtseinheit setzen sich die
MehrModulbeschreibung. Erfindung: Schreibwerkzeug. Schularten: Fächer:
Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autorin: Zeitumfang: Grundschule; Förderschule Fächerverbund Mensch, Natur und Kultur (GS); Fächerverbund Mensch, Natur und Kultur (FS) 4 (GS), Grundstufe
MehrModulbeschreibung. Klanggeschichten erzeugen. Schulart: Fach: Zielgruppe: Autor: Zeitumfang:
Modulbeschreibung Schulart: Fach: Zielgruppe: Autor: Zeitumfang: Grundschule Deutsch (GS) 4 (GS) Siegfried Koch Acht Stunden Die Schülerinnen und Schüler entwickeln Fantasiegeschichten zum Thema Wasser
MehrGrundschule Deutsch (GS) 2 (GS), 4 (GS) Winfried Hanold Wöchentlich mindestens eine Stunde
Modulbeschreibung Schulart: Fach: Zielgruppen: Autor: Zeitumfang: Grundschule Deutsch (GS) 2 (GS), 4 (GS) Winfried Hanold Wöchentlich mindestens eine Stunde Lesen ist Verstehen. In dieser Unterrichtseinheit
MehrVorauszusetzende Kompetenzen fachlich: Raum-Lage-Beziehung sollte vorhanden sein: links rechts, oben unten Norden, Süden, Osten und Westen.
Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autorin: Zeitumfang: Grundschule; Förderschule Fächerverbund Mensch, Natur und Kultur (GS); Fächerverbund Mensch, Natur und Kultur (FS) 4 (GS), Grundstufe
MehrModulbeschreibung. Zwischen BigMac und Schlankheitswahn. Schularten: Fächer:
Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autorin: Zeitumfang: Werkrealschule/Hauptschule; Realschule Fächerverbund Wirtschaft - Arbeit - Gesundheit (WRS/HS); Mensch und Umwelt (RS) 9 (WRS/HS),
MehrModulbeschreibung. Impressionismus - Claude Monet. Schularten: Fächer:
Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autorin: Zeitumfang: Grundschule; Förderschule Fächerverbund Mensch, Natur und Kultur (GS); Fächerverbund Mensch, Natur und Kultur (FS) 4 (GS), Grundstufe
MehrAngestrebte Kompetenzen: Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten in der Anwendung von Gestaltgungstechniken nutzen, erweitern und vertiefen.
Modulbeschreibung Schulart: Fächer: Zielgruppe: Autor: Zeitumfang: Schule für Geistigbehinderte Bildungsbereich Musik, Bildende und Darstellende Kunst (SfGB); Bildungsbereich Sprache - Deutsch (SfGB) Hauptstufe
MehrVorauszusetzende Kompetenzen methodisch: Erste Erfahrungen im Umgang mit Bildanleitungen; Kommunikation mittels Zeigen auf Bilder.
Modulbeschreibung Schulart: Fächer: Zielgruppe: Autorin: Zeitumfang: Schule für Geistigbehinderte Bildungsbereich Lebensführung (SfGB); Bildungsbereich Sprache - Deutsch (SfGB) Berufsschulstufe (SfGB)
MehrVorauszusetzende Kompetenzen fachlich: Informationen zusammenstellen, Sachverhalte analysieren, Entscheidungen treffen, argumentieren.
Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autor: Zeitumfang: Werkrealschule/Hauptschule; Realschule; Gymnasium (WRS/HS); Evangelische Religionslehre (RS); (Gym); Katholische Religionslehre (WRS/HS);
MehrVorauszusetzende Kompetenzen fachlich: Texte lesen und erschließen, biblische Schlüsselworte und Namen beschreiben und erfragen.
Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autorin: Zeitumfang: Werkrealschule/Hauptschule; Realschule; Gymnasium (WRS/HS); Katholische Religionslehre (WRS/HS); (RS); (Gym) 6 (WRS/HS), 6 (RS),
MehrVorauszusetzende Kompetenzen methodisch: Erste Erfahrungen im Umgang mit Bildanleitungen; Erste Erfahrungen mit Lernen an Stationen.
Modulbeschreibung Schulart: Fächer: Zielgruppe: Autorin: Zeitumfang: Schule für Geistigbehinderte Bildungsbereich Mathematik (SfGB); Bildungsbereich Musik, Bildende und Darstellende Kunst (SfGB); Bildungsbereich
MehrVorauszusetzende Kompetenzen fachlich: Sicherer Umgang mit dem Computer; erste Erfahrungen mit einem Bildbearbeitungsprogramm.
Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autor: Zeitumfang: Werkrealschule/Hauptschule; Realschule Fächerverbund Musik-Sport-Gestalten (WRS/HS); Bildende Kunst (RS) 9 (WRS/HS), 8 (RS) Hermann
MehrVorauszusetzende Kompetenzen fachlich: Kurze Texte hörend aufnehmen, selbst erlesen und verständlich erzählen können.
Modulbeschreibung Schulart: Fach: Zielgruppe: Autorin: Zeitumfang: Grundschule Deutsch (GS) 4 (GS) Dr. Inge Lutz Zehn Stunden Die Schülerinnen und Schüler gehen mit der Kindergeschichte auf vielfältige
MehrVorauszusetzende Kompetenzen methodisch: Inhalte aus geschriebenen Texten entnehmen; Plakaterstellung; Präsentationsfähigkeit.
Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autoren: Zeitumfang: Grundschule; Förderschule; Sonderschulen Englisch (GS); Sprache - Deutsch / Moderne Fremdsprachen (FS) 2 (GS), Grundstufe (FS) Patrick
MehrModulbeschreibung. Geräusche. Schularten: Fächer:
Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autorin: Zeitumfang: Grundschule; Förderschule; Sonderschulen Fächerverbund Mensch, Natur und Kultur (GS); Fächerverbund Mensch, Natur und Kultur (FS)
MehrModulbeschreibung. Sankt Martin. Schulart: Fächer:
Modulbeschreibung Schulart: Fächer: Zielgruppe: Autorin: Zeitumfang: Grundschule Katholische Religionslehre (GS); Evangelische Religionslehre (GS) 2 (GS) Veronica Stella Rutmayer Vier Stunden In diesem
MehrVorauszusetzende Kompetenzen fachlich: Erlesen von Bildern; feinmotorische Kompetenzen (Schneiden, Reißen, Umgang mit Stiften und Pinsel, Kleben).
Modulbeschreibung Schulart: Fächer: Zielgruppe: Autorin: Schule für Geistigbehinderte Bildungsbereich Mathematik (SfGB); Bildungsbereich Sprache - Deutsch (SfGB); Bildungsbereich Musik, Bildende und Darstellende
Mehr(Modulbild: 2011 Getty Images / Cathy Yeulet Bild-Nr )
Modulbeschreibung Schulart: Fächer: Zielgruppe: Autor: Zeitumfang: Grundschule Deutsch (GS); Fächerverbund Mensch, Natur und Kultur (GS) 4 (GS) Siegfried Koch Zehn Stunden Die Schülerinnen und Schüler
MehrORGANISATION DER GRUPPENARBEIT
ORGANISATION DER GRUPPENARBEIT Wichtig: Wie ihr Im Video zu Shaun das Schaf gesehen habt, arbeiten viele Personen an einem Trickfilm mit und zwar in Teamwork. Es ist also auch für euch wichtig, dass ihr
MehrGrundschule Katholische Religionslehre (GS) 2 (GS) Veronica Stella Rutmayer Vier Stunden
Modulbeschreibung Schulart: Fach: Zielgruppe: Autorin: Zeitumfang: Grundschule Katholische Religionslehre (GS) 2 (GS) Veronica Stella Rutmayer Vier Stunden In dieser Unterrichtseinheit setzen sich die
MehrVorauszusetzende Kompetenzen fachlich: Keine; auch für nicht-sprechende Kinder verwendbar, hohes Maß an Differenzierung.
Modulbeschreibung Schulart: Fächer: Zielgruppe: Autor: Zeitumfang: Schule für Geistigbehinderte Bildungsbereich Natur, Umwelt, Technik (SfGB); Bildungsbereich Sprache - Deutsch (SfGB) Hauptstufe (SfGB)
Mehr2 (GS), Grundstufe (FS) Nadine Michling Acht Stunden
Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autorin: Zeitumfang: Grundschule; Förderschule Fächerverbund Mensch, Natur und Kultur (GS); Fächerverbund Mensch, Natur und Kultur (FS); Sprache Deutsch
MehrEinen Vortrag gestalten: Checkliste
Einen Vortrag gestalten: Checkliste Zeitplan: OK Schritt Termin Thema festgelegt: Schritt 1 erledigt Materialsuche abgeschlossen: Schritt 2 erledigt Informationen ausgewählt & gegliedert: Schritt 3 erledigt
Mehr1. Stunde - Einführung in das Judentum: Der Sonntag und der Sabbat
Unterrichtsverlauf 1. Stunde - Einführung in das : Der Sonntag und der Sabbat Als Einstieg wird ein Bild von einem Sonntagsausflug gezeigt (dies kann ein Stau-Bild oder ein Zoo-Bild oder ähnliches sein,
MehrGrundschule Fächerverbund Mensch, Natur und Kultur (GS) 4 (GS) Micha Pallesche Sieben Stunden
Modulbeschreibung Schulart: Fach: Zielgruppe: Autor: Zeitumfang: Grundschule Fächerverbund Mensch, Natur und Kultur (GS) 4 (GS) Micha Pallesche Sieben Stunden In dieser Unterrichtseinheit setzen sich die
MehrVorauszusetzende Kompetenzen methodisch: Kurzen Musikstücken folgen und Unterschiede differenzieren können; Farben erkennen.
Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autorin: Zeitumfang: Grundschule; Förderschule Fächerverbund Mensch, Natur und Kultur (GS); Fächerverbund Mensch, Natur und Kultur (FS) 2 (GS), Grundstufe
MehrModulbeschreibung. Wortfeld: Telling the Way. Schularten: Fächer:
Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autoren: Zeitumfang: Grundschule; Förderschule Englisch (GS); Sprache - Deutsch / Moderne Fremdsprachen (FS) 4 (GS), Grundstufe (FS) Enes Smajic; Melanie
MehrVorauszusetzende Kompetenzen fachlich: Arbeitsanleitungen verstehen und umsetzen; sprachliche Kompetenzen; Zahlenverständnis.
Modulbeschreibung Schulart: Fächer: Zielgruppe: Autor: Zeitumfang: Schule für Geistigbehinderte Bildungsbereich Natur, Umwelt, Technik (SfGB); Bildungsbereich Sprache - Deutsch (SfGB) Hauptstufe (SfGB)
MehrGemeinschaftskunde (Gym) 9 (WRS/HS), 10 (WRS/HS), 10 (RS), 10 (Gym) Franco Mastrobattista Acht Stunden
Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autor: Zeitumfang: Werkrealschule/Hauptschule; Realschule; Gymnasium Fächerverbund Welt-Zeit-Gesellschaft (WRS/HS); Fächerverbund Erdkunde - Wirtschaftskunde
MehrMiteinander diskutieren. ein Diagramm erstellen, Wir vereinbaren eine bestimmte Dauer für die Diskussion.
Miteinander diskutieren Wir vereinbaren eine bestimmte Dauer für die Diskussion. Wir vereinbaren auch, wie lange ein Kind höchstens spricht. Wir beachten Gesprächsregeln: Jedes Kind darf mitreden. Ich
MehrHinweise für den Lehrer
Hinweise für den Lehrer Leseverstehen trainieren enthält Geschichten und Arbeitsblätter, die in vielfältiger Weise verwendet werden können. Der Hauptzweck besteht darin, das Leseverstehen (vor allem leseschwacher
Mehr(Modulbild: Tafel Hölle aus Hieronymus Bosch, Der Garten der Lüste (um 1500). Quelle: Wikimedia Commons/gemeinfrei)
Modulbeschreibung Schulart: Fach: Zielgruppen: Autorin: Zeitumfang: Gymnasium Englisch (Gym) 8 (Gym), 10 (Gym) Ingrid Stritzelberger Sechs Stunden plus zwei Nachmittage für Audiobearbeitung Auf kreative
MehrVorauszusetzende Kompetenzen methodisch: Textverarbeitung und ein Präsentationsprogramm in den Grundzügen beherrschen.
Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autor: Zeitumfang: Realschule; Gymnasium Deutsch (RS); Deutsch (Gym) 6 (RS), 8 (RS), 10 (RS), 6 (Gym), 8 (Gym), 10 (Gym) Jürgen Widmann Vier Stunden In
MehrG S Z G S Z. Tutorial. Videos mit dem Windows Movie Maker erstellen. Inhalte: Videodateien importieren. Florian Ewald. Übergänge gestalten
Tutorial Inhalte: Videodateien importieren Videos mit dem Windows Movie Maker erstellen Florian Ewald Übergänge gestalten Videoeffekte einstellen Vor-, und Abspann einfügen Video fertig stellen und speichern
MehrDer schräge Engel. Eine Weihnachts geschichte
Der schräge Engel Eine Weihnachts geschichte Vor langer Zeit gab es im Himmel eine Sitzung. Das war vor über 2 Tausend Jahren. Alle Engel sind bei der Sitzung dabei. Die Engel setzen sich auf die Wolken.
MehrModulbeschreibung. Satzglieder im Deutschen. Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autor: Zeitumfang:
Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autor: Zeitumfang: Werkrealschule/Hauptschule; Realschule; Gymnasium Deutsch (WRS/HS); Deutsch (RS); Deutsch (Gym) 6 (WRS/HS), 9 (WRS/HS), 10 (WRS/HS),
MehrUNTERRICHTSPLAN LEKTION 12
Lektion 12 Was ist denn hier passiert? UNTERRICHTSPLAN LEKTION 12 1 Sehen Sie das Foto an und hören Sie. Was ist hier passiert? Was meinen Sie? Plenum Die Bücher sind geschlossen. Schreiben Sie einen Wortigel
MehrModulbeschreibung. Schule früher. Schularten: Fächer:
Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autorin: Zeitumfang: Grundschule; Förderschule Fächerverbund Mensch, Natur und Kultur (GS); Fächerverbund Mensch, Natur und Kultur (FS) 4 (GS), Grundstufe
MehrKl von. Klasse: Schule:
Kl. 57 von Klasse: Schule: Seite 1 Liebe Schülerin, lieber Schüler, dies ist dein persönliches Lesetagebuch. Es eignet sich gut für die Arbeit mit Sachtexten. Du entscheidest selbst, welchen Sachtext du
MehrKonzept OBA-Beirat Passau
Konzept OBA-Beirat Passau Gliederung 1. OBA-Beirat Passau 1.1 Aufgaben des OBA-Beirats Passau 1.2 Sitzungen des OBA-Beirats Passau 1.3 Unterstützung des OBA-Beirats 2. Die Wahl des OBA-Beirats Passau 2.1
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lapbook Uhr für die 1. - 4. Klasse - Material für einen differenzierenden und inklusiven Unterricht Das komplette Material finden
MehrModulbeschreibung. Erfindungen. Schularten: Fächer:
Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autorin: Zeitumfang: Grundschule; Förderschule Fächerverbund Mensch, Natur und Kultur (GS); Fächerverbund Mensch, Natur und Kultur (FS) 4 (GS), Grundstufe
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Der gute Hirte - Psalm 23. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Der gute Hirte - Psalm 23 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Der gute Hirte Psalm 23 7.4.12 Kompetenzen und Unterrichtsinhalte:
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Wir spielen Theater - Die goldene Gans (3.-4. Klasse)
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Wir spielen Theater - Die goldene Gans (3.-4. Klasse) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de edidact.de - Arbeitsmaterialien
MehrModulbeschreibung. Bonhoeffer - die letzte Stufe. Schularten: Fächer:
Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autorin: Zeitumfang: Gymnasium; Werkrealschule/Hauptschule Geschichte (Gym); Katholische Religionslehre (Gym); Evangelische Religionslehre (Gym); Evangelische
MehrFotodoppelseiten Lektion 4: Erwischt
Anmerkungen Arbeitsblatt 1 Recherche und Präsentation Hinweis: Dieses Arbeitsblatt basiert auf dem emotionalen Zugang: Was spricht die Teilnehmerinnen und Teilnehmer (TN) bei einem Angebot spontan an?
MehrDidaktisches Material zu
Didaktisches Material zu Unterrichtsverlaufsplanung der 1. Doppelstunde (vor dem Film) Thema: Kennenlernen der Hauptdarsteller des Films Ziele: - Die SuS begegnen den Hauptdarstellern des Films (Beziehungen)
MehrVorauszusetzende Kompetenzen fachlich: Umgang mit dem PC; kleine Sätze formulieren und erlesen können.
Modulbeschreibung Schulart: Fächer: Zielgruppe: Autor: Zeitumfang: Schule für Geistigbehinderte Bildungsbereich Sprache - Deutsch (SfGB); Bildungsbereich Bewegung (SfGB); Bildungsbereich Natur, Umwelt,
MehrTeam bilden und Thema finden
Team bilden und Thema finden Das Team Die Erarbeitung des Themas, die Ausarbeitung der Dokumentation und die Vorbereitung der Präsentation erfolgen in Zusammenarbeit mit anderen Schülerinnen und Schülern.
MehrTipp: Portfolio-Arbeit
Tipp: Portfolio-Arbeit Bei der Arbeit an dem Themenfeld Gesundheit und Soziales erstellst du eine Reihe von Unterlagen, die du in deinem Portfolio systematisch ordnest und aufbewahrst. 1. Für dein Portfolio
MehrVorauszusetzende Kompetenzen fachlich: Inhaltsstoffe von Lebensmitteln kennen und bewerten können; die Ernährungspyramide kennen.
Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autorin: Zeitumfang: Realschule; Werkrealschule/Hauptschule; Gymnasium Mensch und Umwelt (RS); Fächerverbund Wirtschaft - Arbeit - Gesundheit (WRS/HS);
MehrUnterrichtsverlauf zu Aufklärung über Drogen, 6 Std, Klasse: BVE / KOBV, BT / Modulunterricht, Schule für Geistigbehinderte
Unterrichtsverlauf zu Aufklärung über Drogen, 6 Std, Klasse: BVE / KOBV, BT / Modulunterricht, Schule für Geistigbehinderte Angestrebte Kompetenzen/Ziele 1. + 2. Einführung 25 min Lehrer zeigt Film zum
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Jesus - so sehen dich die Menschen. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Jesus - so sehen dich die Menschen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Teil 4 Jesusdarstellungen in Kunst, Musik,
MehrProjektpräsentation gewusst wie
gewusst wie Um eine gelungene zu erstellen, müsst ihr zunächst einige Vorüberlegungen anstellen: 1. Überlegungen zum Thema: Welches Thema soll erarbeitet werden? Gibt es Unterthemen zu eurem Thema? (Eventuell
Mehr3. Unterrichtseinheit zum Thema Schwimmen und Sinken: Das Schwimmen eines Schiffes durch Verdrängung und Auftrieb erklären
Verlaufsprotokoll 3. Unterrichtseinheit zum Thema Schwimmen und Sinken: Das Schwimmen eines Schiffes durch Verdrängung und Auftrieb erklären 4. Doppelstunde: Wie kommt es, dass ein großes schweres Schiff
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Kreuz als Symbol - Symbole - Sprache des Glaubens
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das Kreuz als Symbol - Symbole - Sprache des Glaubens Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Das Kreuz als Symbol
MehrGeschäfts-Ordnung für den Behinderten-Beirat der Stadt Fulda - Übersetzt in Leichte Sprache -
Geschäfts-Ordnung für den Behinderten-Beirat der Stadt Fulda - Übersetzt in Leichte Sprache - Was steht auf welcher Seite? Ein paar Infos zum Text... 2 Paragraf 1: Welche Gesetze gelten für die Mitglieder
MehrModulbeschreibung. Obst- und Gemüsesäfte herstellen. Schulart: Fächer:
Modulbeschreibung Schulart: Fächer: Zielgruppe: Autor: Zeitumfang: Schule für Geistigbehinderte Bildungsbereich Selbstständige Lebensführung (SfGB); Bildungsbereich Sprache - Deutsch (SfGB); Bildungsbereich
MehrSich kennenlernen und jemanden vorstellen
A1 Sich kennenlernen und jemanden vorstellen 6+ EINFÜHRUNG Das vorliegende Arbeitsheft ist so konzipiert, dass es direkt im Unterricht eingesetzt werden kann. Zu Beginn sind die Lernziele aufgelistet,
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Das ist ungerecht! Aber was ist gerecht? Am Ende der Grundschulzeit setzen sich Viertklässler mit dem Begriff der Gerechtigkeit auseinander und gestalten ein Gedankentagebuch Jahrgangsstufe 3/4 Fach/Fächer
MehrLiebe Kinder, Liebe Lehrerinnen und Lehrer,
Liebe Kinder, ich bin Moni, die Computer-Biene. Ich begleite euch bei der Arbeit am PC. Wenn ihr genauso bienenfl eißig seid wie ich, dann winkt euch am Ende der PC-Führerschein. Lest euch die Anweisungen
MehrAngestrebte Kompetenzen: Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten in der Handhabung von Werkzeugen und Materialien nutzen, erweitern und vertiefen
Modulbeschreibung Schulart: Fächer: Zielgruppe: Autorin: Zeitumfang: Schule für Geistigbehinderte Bildungsbereich Sprache - Deutsch (SfGB); Bildungsbereich Natur, Umwelt, Technik (SfGB) Hauptstufe (SfGB)
MehrFotodoppelseiten Lektion 1: Erlebt
Anmerkungen zum Arbeitsblatt 1 Projekt für eine Gruppe oder einen Kurs. für einen oder mehrere sehr engagierte Teilnehmer oder Teilnehmerinnen, die mehr machen möchten als die anderen. Dies könnte motivierend
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Zootiere - Kinder erstellen ein Lapbook im Sachunterricht
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Zootiere - Kinder erstellen ein Lapbook im Sachunterricht Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Zootiere
MehrZahlen und Größen Beitrag 53 Punkt vor Strich 1 von 14. Punkt vor Strich Rechnung jetzt kenne ich mich aus!
I Zahlen und Größen Beitrag 53 Punkt vor Strich 1 von 14 Punkt vor Strich Rechnung jetzt kenne ich mich aus! Von Jessica Retzmann, Astheim Illustriert von Julia Lenzmann, Stuttgart Ihre Schüler lernen
Mehr>>Persönlichkeits Entwicklung und Zufriedenheits-Ermittlung.
Werkstättenmesse Nürnberg Ich entscheide, wo es lang geht. Auch ohne Worte 1. Einleitung Die Mitarbeiter vom PEZ-Projekt begrüßen Sie herzlich zu diesem Vortrag. Wir sind Rainer Gronow, Marjan Tysz und
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Weißt du schon, warum man Weihnachten feiert?
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Weißt du schon, warum man Weihnachten feiert? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Weißt du schon, warum
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Christliche Symbole erkennen und verstehen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de edidact - Arbeitsmaterialien Sekundarstufe 7.3.15 7.3.15 Kompetenzen und Unterrichtsinhalte:
MehrSelbsteinschätzungsbogen
Selbsteinschätzungsbogen (2./3. Schulbesuchsjahr) Schüler/ Schülerin: geboren am: Klasse: Erziehungsberechtigte/r: Liebes Schulkind, in diesem Bogen sind die wichtigsten Dinge aufgeschrieben, die du in
MehrTitel: Feste des Hinduismus. Autorin: Alena Herrmann
Titel: Feste des Hinduismus Autorin: Alena Herrmann Kurze Gesamtbeschreibung: Mithilfe der Internetseite www.religionen-entdecken.de erkunden die SuS vier wichtige Feste des Hinduismus (Holi, Divali, Guru
MehrFragen über Fragen. Unterrichtsidee: Fragen im Vorstellungsgespräch
Fragen über Fragen Ziele Die Schüler/innen lernen die typischen Fragen kennen, die in en an sie gestellt werden und erarbeiten individuelle Antworten. Sie überlegen, welche Fragen sie selbst im stellen
MehrRollenspiel: Gespräche über Schule und mehr (LB 5.1)
Rollenspiel: Gespräche über Schule und mehr (LB 5.1) Jahrgangsstufe Fach Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen 5, LB 5.1 Ich und die anderen Evangelische Religionslehre Soziales Lernen eine
MehrPlanung der Unterrichtseinheit Die Farben in der Natur und die Farben der Gefühle
Corso in metodologia e didattica CLIL TEDESCO Scuola primaria 2015 Planung der Unterrichtseinheit Die Farben in der Natur und die Farben der Gefühle Adressaten: 5. Klasse in einer Grundschule. Sachfach:
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Der 9. November - Ein Schicksalstag der deutschen Geschichte
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Der 9. November - Ein Schicksalstag der deutschen Geschichte Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Stationenlernen
MehrSelbsteinschätzungsbogen
Selbsteinschätzungsbogen (1. Schuljahr) Schüler/ Schülerin: geboren am: Klasse: Erziehungsberechtigte/r: Liebes Schulkind, in diesem Bogen sind die wichtigsten Dinge aufgeschrieben, die du in der Grundschule
MehrBilddokumentation des Projektverlaufes
Bilddokumentation des Projektverlaufes 1) Besuch der Expertin in der 1. Unterrichtsstunde (vgl. Kap. 2.10) 2) Die historische Entwicklung des Sozialstaates Deutschland (vgl. Kap. 2.11) 3) Die Gruppen planen
Mehr(Modulbild: 1972 LMZ-BW / Ebling, Ausschnitt aus LMZ603727)
Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autor: Zeitumfang: Werkrealschule/Hauptschule; Realschule; Gymnasium Fächerverbund Welt-Zeit-Gesellschaft (WRS/HS); Geschichte (RS); Geschichte (Gym);
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Heimische Tiere im Tierpark - Kinder erstellen ein Lapbook im Sachunterricht
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Heimische Tiere im Tierpark - Kinder erstellen ein Lapbook im Sachunterricht Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrHöhepunkt. Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten in Leichter Sprache
Ausgabe 27 Frühling 2011 Höhepunkt Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten in Leichter Sprache Dieses mal mit einem Bericht von der öffentlichen Sitzung vom Monitoriong-Ausschuss und einen Text
MehrLernAtelier an der Oberstufe Egg Informationen für SchülerInnen
LernAtelier an der Oberstufe Egg Informationen für SchülerInnen Ziele Du lernst selbständig deine Arbeit zu planen und selber die Zeit einzuteilen. Du erkennst Stolpersteine und kontaktierst die Lehrperson.
MehrVorschau. Ideenbörse Religion Sekundarstufe I Ausgabe 63. Arbeitsmaterialien für Lehrkräfte. Meine Großeltern und ich. Dagmar Keck
Arbeitsmaterialien für Lehrkräfte Kreative Ideen und Konzepte inklusive fertig ausgearbeiteter Materialien und Kopiervorlagen für einen lehrplangemäßen und innovativen Unterricht. Ideenbörse Religion Sekundarstufe
Mehr