BODYform wirksame und einfache Behandlung von Übergewicht und Diabetesprävention
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- Nicolas Friedrich
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1 1 Pressemitteilung I-2008 BODYform wirksame und einfache Behandlung von Übergewicht und Diabetesprävention Die Situation: Übergewicht und Bewegungsmangel Zu dick: Die Deutschen sind traurige Spitzenreiter Europas: 52,9 % der Männer und 35,6 % der Frauen sind hierzulande übergewichtig. 22,5 % der Männer und 23,3 % der Frauen leiden sogar unter Adipositas (Fettleibigkeit, BMI > 30). Quelle: International Association for the Study of Obesity (IASO). Zu wenig Bewegung: Sitzberufe dominieren, Ausgleichssport wird gerade von Übergewichtigen gemieden. Das hat erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheit. Eine Hauptfolgeerkrankung der unheilsamen Kombination aus zu viel und falscher Ernährung sowie Bewegungsmangel: der Typ-2-Diabetes. Weitere Folgeerkrankungen dieses Fehlverhaltens: Störungen der Glukoseregulation, arteriosklerotische Gefäßerkrankungen, kardiovaskuläre Erkrankungen, Fettlebererkrankungen, Bluthochdruck, Dyslipidämie, Gallensteine, Rücken- und Gelenkbeschwerden usw. Typ-2-Diabetes eine Volkskrankheit und ihre Folgen Jeder 10. Deutsche ist bereits von Diabetes betroffen, davon jeder 2. noch nicht diagnostiziert. Typ-2-Diabetes macht heute bereits 85-95% aller Diabetesfälle aus. Millionen sind gefährdet. Kosten der Typ-2-Diabetes und ihrer Folgeerkrankungen für das Gesundheitssystem: 27 Mrd. pro Jahr. Der Deutsche Diabetiker Bund rechnet durch die Zunahme der Neuerkrankungen an Typ-2-Diabetes und die starke Zunahme des Anteils jüngerer Patienten mit einem weiteren starkem Anstieg auf 40 Mrd. im Jahr Diabetes-Folgeerkrankungen: Hypertonus, Herzinfarkt, Apoplex/Schlaganfall ( Schlaganfälle pro Jahr), arterielle Verschlusskrankheit, Nephropathie bis hin zu Nierenversagen (8.300 Dialysepatienten; jeder 2. Patient, der neu eine Dialysebehandlung braucht, ist Diabetiker!), diabetisches Fußsyndrom, Amputation ( Amputationen pro Jahr), Augenerkrankungen (6.000 Erblindungen pro Jahr), Erektionsprobleme (bei Diagnosestellung bei 20%, 10 Jahre nach der Diagnose 50%), Nervenstörungen usw. Das metabolische Syndrom: Diabetes ist meist Teil einer komplexen Stoffwechselstörung, dem sogenannten Metabolischen Syndrom mit den vier Komponenten Bluthochdruck, erhöhte Blutfettwerte, bauchbetontes Übergewicht und Typ-2-Diabetes. Je mehr Störungen gleichzeitig auftreten, desto wahrscheinlicher sind Folgeerkrankungen und desto schneller treten sie auf. Blutgefäße unter Druck: ¾ der Diabetiker haben unbehandelt zu hohen Blutdruck. Das Risiko für Herzinfarkte steigt dadurch doppelt, das für Schlaganfälle vierfach an. Fettstoffwechselstörung: Das nützliche HDL-Cholesterin sinkt, die für die Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkranungen mit verantwortlichen LDL-Cholesterine und Triglyzeride steigen an. Jeder 2. Diabetiker leidet an einer Fettstoffwechselstörung. Bauchbetonte Adipositas: Die meisten Diabetiker sind übergewichtig. Adipositas (BMI > 30) findet sich bei 44% der Männer und 56% der erkrankten Frauen.Gestörter Zuckerstoffwechsel: Wenn Bauchfett, Blutzucker und Blutfette bereits erhöht sind, steigt die
2 2 Wahrscheinlichkeit, zusätzlich an Diabetes zu erkranken, um das Zehnfache. Ursachen liegen in Stoffwechsel aus der Steinzeit: Unser Stoffwechsel verfügt über hocheffiziente Speicherfunktionen, mit denen er in nahrungsreichen Perioden für Notzeiten vorsorgen kann. Ohne Notzeiten wird aus dem überflüssigen Depotfett Übergewicht. Auch in Sachen Bewegung leben wir in einem Ausnahmezustand überwiegender Ruhe. Folge: Wir verbrennen noch weniger Kalorien und lagern noch eher überschüssiges Fett an. Folge: Übergewicht und eine epidemische Ausbreitung der typischen Folgererkrankung einer solchen bewegungsarmen und kalorienreichen Lebensweise, der Typ-2-Diabetes. Abgrenzung: Der Typ-2-Diabetes unterscheidet sich grundlegend von dem Typ-1-Diabetes. Während der Typ-1-Diabetes plötzlich auftritt und auf einem Ausfall der Insulinproduktion beruht, ist der Typ-2-Diabetes eine auf unser Verhalten zurückgehende Erkrankung, die sich schleichend entwickelt. Grund ist das langsame Entstehen einer Insulinresistenz. Insulinresistenz Der wesentliche Faktor für die Auslösung des Typ-2-Diabetes ist die Insulinresistenz. Das Hormon Insulin wird in der Bauchspeicheldrüse gebildet und sorgt dafür, dass der Zucker aus dem Blut in die Leber- und Muskelzellen gelangt. Bei einer Insulinresistenz kann das Insulin nicht wirken, obwohl die Bauchspeicheldrüse zunächst ausreichend Insulin produziert, die Steuerungsfunktion des Insulins ist jedoch erheblich reduziert. Die im Blut kreisende Glukose kann nicht mehr in ausreichendem Maße von den Zellen aufgenommen werden. Zu hohe Blutzuckerwerte sind die Folge. Um diesen Zustand zu korrigieren, schüttet die Bauchspeicheldrüse immer größere Mengen Insulin aus, um so wenigstens noch einen Teil des im Blut kreisenden Zuckers in die Zellen zu pressen. Unter dieser Dauerbelastung kommt es zu einem immer ausgeprägteren Erschöpfungszustand der Bauchspeicheldrüse und zu einer weiteren Reduzierung der verfügbaren Insulinmengen. Es beginnt ein Teufelskreis. Die Blutzuckerwerte steigen stetig an, bis sie eine kritische Schwelle überschreiten. Ab jetzt ist der Typ-2-Diabetes manifest. Nach und nach sterben die Insulin produzierenden Zellen ab, im Endstadium kann die Bauchspeicheldrüse selbst kein Insulin mehr bereitstellen. Prädiabetische Phase: Erhebliche Schäden entstehen bereits in der oft langen, prädiabetischen Phase, in der noch keine Diagnose vorliegt und der Patient keine oder kaum Beschwerden hat. Beispiele: Schäden an den Gefäßen und Nerven, Blutdruckprobleme und Störungen im Fettstoffwechsel und somit bereits in diesem Stadium Organschädigungen! Auch Folgeschäden wie Herzinfarkt und Schlaganfall sind jetzt ebenfalls schon möglich. Maßnahmen/Behandlung: Identifikation der Diabetiker und der Prä-Diabetiker. Denn durch eine frühzeitige Behandlung und eine Veränderung der Lebensgewohnheiten mehr Bewegung, weniger Energiezufuhr, bessere Zusammensetzung der Ernährung kann insbesondere in einem frühen Stadium der Erkrankung entgegengewirkt werden. Bei Patienten mit bereits fortgeschrittener Erkrankung müssen Krankheitsverlauf und Folgeschäden behandelt werden. Typ-2-Diabetes ist ein Massenphänomen, eine Volkskrankheit und verlangt daher auch nach möglichst einfachen und kostengünstigen Behandlungsmöglichkeiten, die die Patienten in Eigenregie durchführen und in ihren Alltag integrieren können.
3 3 Wichtiges Ziel ist die Änderung der Lebensgewohnheiten: Gewichtsreduktion und Bewegung. Denn bereits mit einem Abbau des Übergewichts und einer Bewegungstherapie lässt sich der Blutzuckerspiegel in den meisten Fällen stabilisieren. Positive Nebenwirkungen : Senkung des erhöhten Blutdrucks und der Blutfettwerte. Mit Bewegung und einer Spezialernährung kann die Insulinresistenz zurückgeführt werden. Wichtiger Maßnahmenbaustein: die neu entwickelte Substanz BODYmcs (ein Produktname: BODYform) BODYmcs Hilfe durch eine neu entwickelte Substanz Im Rahmen einer im renommierten British Journal of Nutrition im Juni 2007 veröffentlichten Studie konnte nachgewiesen werden, dass BODYmcs (in Studie Balantose genannt) nicht nur eine Gewichtsreduktion wirksam unterstützt, sondern sich darüber hinaus positiv auf prädiabetische Faktoren auswirkt. So senkte BODYmcs den Nüchtern-Blutzucker und verbesserte die Insulinresistenz. Geeignetes Therapeutikum: Eine Diät mit BODYmcs beeinflusst die metabolischen Riskofaktoren für einen Typ-2-Diabetes günstig und kann dazu beitragen, den Ausbruch der Krankheit hinauszuschieben. Eine weitere im Juli 2007 vom Deutschen Institut für Ernährungsforschung (DifE) veröffentlichte Studie ergab außerdem, dass Menschen, die ihren Körper ausreichend mit Ballaststoffen aus Vollkornprodukten versorgen, ein geringeres Risiko aufweisen, an Typ- 2-Diabetes zu erkranken. BODYtrust hat auf der Basis dieser Grundsubstanz BODYmcs verschiedene Produkte entwickelt und auf den Markt gebracht, die endlich eine erfolgreiche Früh-Therapie gegen Übergewicht und Diabetes ermöglichen. Nutzen für den Typ-2-Diabetes-Patienten: Diabetiker und Prädiabetiker profitieren durch eine Gewichtsabnahme und Verbesserung der Insulinresistenz. Dies geschieht sowohl vorbeugend als auch nachhaltig. Außerdem werden Stoffwechsel und Darmflora verbessert, Blutdruck und Blutzucker gesenkt. Erste Erfahrungen in der Praxis zeigen, dass der positive Effekt auch ohne begleitende Bewegungstherapie zu beobachten ist. Ideal ist jedoch eine therapeutische Begleitung. Die Verbesserung der Insulinresistenz mit Hilfe von BODYform erfolgt unabhängig von einer Gewichtsreduktion. Herstellung und Funktionsweise von BODYform In 10 Jahren Forschung wurde das neuartige und patentierte Nährstoffkonzentrat auf der Basis zweifach fermentierten Weizenvollkorns entwickelt. In einem enzymatischen Herstellungsverfahren wird BODYform der Stärkeanteil fast vollständig entzogen. Dies geschieht unter Zusatz von Vitaminhefen und probiotischen Kulturen. Nachhaltige Wirkung / kein Jojo-Effekt: Durch den extrem niedrigen glykämischen Index (BODYform: 15,5, Tomaten: 15, Vollkornbrot: 50, Weißbrot: 90) verhilft BODYform zu einer ungestörten Fettverbrennung. Gleichzeitig wird der Körper optimal mit Kohlenhydraten, hochwertigem Protein, essenziellen Fettsäuren, lebenswichtigen Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen sowie spezifischen Ballaststoffen versorgt, so dass die aktive Zellmasse erhalten und ausgebaut wird. Der Körper kommt in eine metabolische Balance.
4 4 Durch die Versorgung des aktiven Körpergewebes mit Makro- und Mikro-Nährstoffen gibt es keinen Jojo-Effekt. Der glykämische Index Der glykämische Index (GI) gibt an, wieviel Glukose eines bestimmten Lebensmittels nach einer Mahlzeit, die 50 g Kohlenhydrate enthält, nach 2 h im Blut nachzuweisen ist. Er gibt den Gehalt der in Glukose umgewandelten Kohlenhydrate an, also der Kohlenhydrate, die resorbiert werden und in den Blutkreislauf gelangen. Beträgt er z. B. 100 (Traubenzucker), bedeutet das, dass die Glukose zu 100% vom Darm resorbiert wird. An seiner Höhe kann man Aussagen zur Insulinantwort ablesen, da Insulin parallel zum Blutzuckeranstieg aus der Bauchspeicheldrüse ausgeschüttet wird. Je niedriger der GI, desto weniger Insulin muss produziert werden und die Zellen und Organe, die das Insulin produzieren, werden entlastet. Ein niedriger GI ist außerdem für die ungestörte Fettverbrennung notwendig. Deshalb empfehlen Diätetiker heute zur Gewichtsreduktion Lebensmittel mit möglichst niedrigem GI. Inhaltsstoffe: BODYform besteht aus hochwertigen Makronährstoffen und Ballaststoffen. Als Ergebnis der Zweifachfermentierung entstehen: - Kohlenhydratpolymere (kurz-, mittel- und langkettige Verbindungen) - Proteine (enzymatisch aufgespaltene, kurzkettige und freie Aminosäuren / verzweigkettige Aminosäuren) - Fett (überwiegend ungesätigte Fettsäuren) - Ballaststoffe (frei von Stärke, sehr hoher Anteil unlöslicher Pentosane) - Mikronährstoffe (z.t. zugesetzt) Nutzen: Gewichtsabnahme und Verbesserung der Insulinresistenz. Außerdem versorgt BODYform die Zellen optimal, reduziert überwiegend Fette und hat einen positiven Einfluss auf Erhalt und Aufbau des Muskelgewebes. Durch spezifische, überwiegend stärkefreie Ballaststoffe sorgt es darüber hinaus für optimale Bedingungen im Darmtrakt. Neues Gesundheitsmittel - kein herkömmliches Diätpulver BODYform unterscheidet sich durch die Grundsubstanz erheblich von marktüblichen Gewichtsreduktionsmitteln, da es die aktive Körperzellmasse (Muskulatur) nicht verringert. Wird nach der Diät wieder normal gegessen, kommt es deshalb nicht zum gefürchteten Jojo-Effekt. Für einen gesunden und nachhaltigen Erfolg ist nicht das schnell reduzierte Gewicht, sondern eine optimale Körperzusammensetzung von Bedeutung. Diese sollte sich auszeichnen durch einen hohen Anteil aktiver Zellmasse hier vor allem im Bereich der Muskulatur - und einen geringen Anteil Fettgewebe sowie durch ein ausgeglichenes Verhältnis im Wasserhaushalt. Durch falsche Diäten baut der Körper keineswegs überwiegend Fett ab, sondern verbrennt vor allem wertvolles Muskelgewebe, also das Gewebe, in dem die Fettverbrennung stattfindet. BODYform dagegen führt zu einem nachhaltigen Effekt der Gewichtsreduktion und Erhöhung der Insulinresistenz. Der Körper wird mit allen notwendigen Nährstoffen versorgt, er kommt in eine metabolische Balance. Dank Versorgung des aktiven Körpergewebes mit Makro- und Mikro-Nährstoffen bleibt auch nach Absetzen von BODYform das Gewicht konstant und es gibt keinen Jojo-Effekt.
5 5 Produkte BODYform zur Gewichtsreduktion. BODYfit bei erhöhter körperlicher Beanspruchung, beruflichem oder anderem Stress, sorgt für körperliche Leistungsfähigkeit, psychische Belastbarkeit, geistige Frische, jugendliche Ausstrahlung unabhängig vom biologischen Alter. BODYsport baut auf Basis natürlicher Wirkungsprinzipien Körperzellmasse auf, reduziert Körperfett und steigert das Leistungsvolumen, insbesondere von Sportlern. BODYplus hilft auf gesunde Art, das Naschbedürfnis zwischendurch zu stillen und vermeidet das Auftreten von Heißhungerattacken. Geplant ist das Produkt Diameth, das sich besonders an Diabetespatienten und Prä- Diabetiker sowie Übergewichtige mit Diabetespotenzial wendet. Passt schon - CD: Unterhaltsames Hörspiel über drei Frauen im Diäten-Dschungel. Die drei entdecken, wie ihr ganz persönlicher, stressfreier und alltagstauglicher Weg zum Wohlfühlgewicht aussehen kann. Knapp 80 min. Unterhaltung und praktische Tipps ohne erhobenen Zeigefinger und mit viel Humor. Unternehmen und Netzwerk Die 2003 gegründete BODYtrust GmbH vermarktet sämtliche Produkte in Deutschland und im Ausland. BODYtrust-Geschäftsführer Gerd Lony engagiert sich in verschiedenen Netzwerken und Initiativen, veröffentlicht Fachartikel und hält Vorträge in Kliniken und vor anderen Fachgremien.
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