Ganzheitliches Greening of the economy unterstützen statt Verengung auf Green Jobs Rede von Alexander Wilhelm
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- Lieselotte Dittmar
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1 Es gilt das gesprochene Wort! Ganzheitliches Greening of the economy unterstützen statt Verengung auf Green Jobs Rede von Alexander Wilhelm Stellvertretender Leiter, Abteilung Arbeitsmarkt Konferenz Green Economy Ein neues Wirtschaftswunder? 22. August 2012
2 1 Meine Damen und Herren, 1. Eines steht sicherlich außer Frage: Energieeffizienz und die Schonung natürlicher Ressourcen werden in allen Wirtschaftszweigen immer wichtiger. Dies gilt für das verarbeitende Gewerbe oder die Bauwirtschaft genauso wie für Dienstleistungsunternehmen oder die Landwirtschaft. 2. Wirtschaftliches Wachstum und steigende ökologische Anforderungen miteinander in Einklang zu bringen, ist eine der zentralen Herausforderungen für die gesamte Wirtschaft. Damit verbunden sind Chancen und Herausforderungen auch für den Arbeitsmarkt. 3. Im Fokus öffentlicher und politischer Diskussionen stehen oft nur die Zuwächse sog. Green Jobs im Umweltbereich, die in den letzten Jahren zu beobachten sind:
3 2 o Im Bereich erneuerbarer Energien ist laut Umweltbundesamt die Beschäftigung zwischen 2008 und 2010 um 15 % auf rund Personen gestiegen. o Im Umweltschutz insgesamt waren nach letzten Daten für 2008 bereits knapp 2 Mio. Menschen beschäftigt. o Dies ist zweifellos eine sehr erfreuliche Entwicklung. Was allerdings in der Euphorie oft vergessen wird: Die Umweltbranche verhilft damit nur 5 % aller Erwerbstätigen (2008: 40,4 Mio.) zu Lohn und Brot. o Die energieintensiven Industrien beschäftigen allein rund Mitarbeiter und wegen Wertschöpfungsketten sichert jeder Arbeitsplatz dort etwa zwei Arbeitsplätze in anderen Industrien und im Dienstleistungssektor.
4 3 4. Trotz positiver Wachstumsaussichten muss daher klar sein: Allein von Umwelttechnologie kann Deutschland auch künftig nicht leben. Gerade auch die Industrie und das Handwerk bleiben unverzichtbar für den Erhalt von Wirtschaft und Wohlstand in Deutschland. Ein zu enger Fokus auf den Umweltbereich ist nicht sinnvoll. 5. Es wäre ein Fehler einseitig auf eine massive Förderung einzelner Wirtschaftszweige zu setzen und diese zu Schlüsselbranchen zu deklarieren, wie es etwa die EU-Kommission in ihrem Beschäftigungspaket kürzlich getan hat. 6. Vielmehr müssen die umfangreichen Bemühungen befördert werden, Nachhaltigkeit in der Wirtschaft insgesamt zu stärken. Grüne Arbeitsplätze dürfen nicht auf die Produktion von Umweltschutzgütern und umweltorientierten Dienstleistungen verengt werden. Diese lassen sich
5 4 auch nicht trennscharf von traditionellen Arbeitsplätzen abgrenzen. Denn Umweltschutz findet vor allem auch produkt- und prozessbezogen statt z. B. durch Minimierung des Material- oder Energieeinsatzes. 7. Zudem ist die Umweltindustrie von Produkten bzw. Dienstleistungen und zum Teil zwangsläufig energieintensiven Vorleistungen anderer Branchen abhängig: Windenergie, Solartechnik oder energetische Gebäudesanierung sind ohne Stahlindustrie oder chemische Industrie undenkbar. 8. Daher muss das greening of the economy insgesamt in den Mittelpunkt gerückt werden. Nur so können Umweltschutzbemühungen zum Motor für Wachstum und Beschäftigung werden. 9. Innovationen im Umweltschutz und effizienter Ressourceneinsatz können und müssen befördert werden, ohne die industrielle Basis zu gefährden.
6 5 Die Politik muss hierfür die Grundlage schaffen durch berechenbare, investitionsfreundliche Rahmenbedingungen und eine verlässliche und verantwortungsvollen Energiepolitik. 10. Die Industriestrompreise zählen wegen hoher Abgaben schon jetzt zu den höchsten im internationalen Vergleich. Ein weiterer kräftiger Anstieg wäre eine Gefahr für die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Deutschland. Daher muss gewährleistet sein, dass die Energiewende professionell gemanagt und durch ein intensives Monitoring begleitet wird. 11. Weitere zentrale Voraussetzung, um beständige Produkt- und Prozessinnovationen für mehr Umweltschutz generieren zu können, sind mehr qualifizierte Fachkräfte vor allem im MINT-Bereich. Grüne Qualifikation wie z. B. Umweltingenieure und Energieberater, aber auch
7 6 Elektriker sind in Deutschland bereits jetzt oft Mangelware. Dies hat das Europäische Zentrum für die Förderung der Berufsbildung kürzlich noch einmal bestätigt. 12. Mit der Vergrünung der Wirtschaft wird der Bedarf nach beruflicher Flexibilität und ständiger, gezielter Weiterentwicklung von Qualifikationen und Tätigkeitsprofilen weiter zunehmen. 13. Es muss gelingen, die damit verbundenen Umbrüche und Anpassungsprozesse auch für jene Unternehmen und Arbeitnehmer zu gestalten, die dies vor besondere Herausforderungen stellt. Nur so kann das derzeit erfreulich hohe Beschäftigungsniveau auch in Zeiten von Klimawandel und Energiewende gehalten werden. Vielen Dank!
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