Hauptversammlung. Ausführungen. durch. Dr. Frank Appel. Vorstandsvorsitzender Deutsche Post DHL. Anlässlich der

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1 Ausführungen durch Dr. Frank Appel Vorstandsvorsitzender Deutsche Post DHL Anlässlich der Hauptversammlung am 29. Mai 2013 in der Jahrhunderthalle in Frankfurt am Main Redemanuskript

2 Willkommen zur Hauptversammlung 2013 Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, sehr geehrte Aktionärsvertreter, meine Damen und Herren! Im Namen des Vorstands und der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Deutsche Post DHL begrüße ich Sie ganz herzlich zur diesjährigen Hauptversammlung. Ich freue mich, dass Sie unserer Einladung in die Jahrhunderthalle nach Frankfurt gefolgt sind. Zugleich heiße ich auch die Aktionäre, Medienvertreter und Gäste, die sich per Internet zugeschaltet haben, herzlich willkommen. Ich möchte diese Hauptversammlung gerne nutzen, um Ihnen Antworten auf folgende Fragen zu geben: Wo stehen wir heute? Wie wollen wir uns weiter entwickeln? Die Weltwirtschaft bleibt volatil Die makroökonomischen Rahmenbedingungen waren auch im vergangenen Geschäftsjahr schwierig. Die Weltwirtschaft wuchs nur noch langsam; der internationale Handel stieg 2012 um ca. 2,5 Prozent. Während der innereuropäische Handel bedingt durch die Schuldenkrise und die dadurch abgeschwächte Konjunktur stagnierte, nahm der Handel zwischen den Emerging Markets, also den aufstrebenden Märkten der Regionen Asien-Pazifik, Afrika und Mittlerer Osten sowie Lateinamerikas, überdurchschnittlich zu. Die breite globale Aufstellung von Deutsche Post DHL als weltweit führender Postund Logistikdienstleister zahlt sich in einer solchen Wirtschaftskonstellation aus. 2

3 Seit 2009 mit klarem strategischen Kompass gut unterwegs Mit der Strategie 2015 hat sich Deutsche Post DHL einen klaren Kompass gegeben. Als Die Post für Deutschland und Das Logistikunternehmen für die Welt wollen wir das Potenzial unseres Unternehmens voll entfalten. Wie wollen wir das tun? Indem wir bester Dienstleister, bester Arbeitgeber und damit in der Folge auch bestes Investment unserer Branche werden. Zusätzlich wollen wir unsere logistischen Kernkompetenzen einsetzen, um einen aktiven Beitrag für die Gesellschaft und unseren Planeten zu leisten. Wir haben unsere Strategie 2015 im März 2009 vorgestellt und können heute eine ausgesprochen positive Halbzeitbilanz ziehen. Beginnen wir mit unserem Kernziel, Investment erster Wahl zu werden. Wir liefern wie versprochen Wir haben im zurückliegenden Geschäftsjahr wiederum die Ergebnisse geliefert, die wir versprochen hatten. Sowohl der Umsatz wie auch die Marge konnten trotz schwierigem Umfeld deutlich gesteigert werden. Trotz Belastung durch eine Umsatzsteuernachzahlung konnte das EBIT um fast 10 Prozent verbessert werden. Mit einem Konzern-EBIT von 2,665 Mrd. EUR haben wir das unsere für 2012 gegebene EBIT-Ziel deutlich erfüllt. Das heißt: Einmal mehr haben wir, wie versprochen, geliefert. Zu diesem sehr erfreulichen Ergebnis haben alle Unternehmensbereiche beigetragen. Im Unternehmensbereich BRIEF half das starke Umsatzplus im Paketgeschäft dank des E-Commerce-Booms mit, den moderaten Volumenrückgang im klassischen Briefgeschäft zu kompensieren. 3

4 Insgesamt stieg der Konzernumsatz um 5,1 Prozent auf rund 55,5 Mrd. EUR. Davon wurden fast 70 Prozent im Ausland erzielt. Das Konzernjahresergebnis hat sich, nach Abzug von nicht beherrschenden Anteilen, von rund 1,2 Mrd. EUR auf rund 1,7 Mrd. EUR verbessert. An dieser Stelle möchte ich mich noch einmal ganz herzlich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihren tollen Einsatz bedanken, der dieses Ergebnis erst möglich gemacht hat. Im ersten Quartal 2013 ist uns ein solider Jahresauftakt gelungen. Und dies, obwohl die Weltwirtschaft erwartungsgemäß nur verhalten gewachsen ist. Der Konzernumsatz lag mit 13,4 Mrd. EUR leicht über dem Vorjahresniveau. Das Konzern-EBIT hat sich um fast 3 Prozent auf 711 Mio. EUR verbessert. Wesentliche Treiber sind unsere starke Präsenz im internationalen Expressgeschäft und unser starker Volumenzuwachs beim Paketversand in Deutschland beides Märkte mit hoher Dynamik. Gleichzeitig ernten wir die Früchte unseres guten Kostenmanagements, das bei uns nach wie vor ganz oben auf der Agenda steht. Denn nur mit schlanken, flexiblen Strukturen und kontinuierlicher Kostenoptimierung werden wir auch in Zukunft den nötigen finanziellen Spielraum für die Erweiterung unseres Netzwerks, Zukunftsinvestitionen und damit nachhaltiges, profitables Wachstum zur Verfügung haben. Nachdem der Konzern zuletzt den Fokus vermehrt auf die Cashflow-Entwicklung gerichtet hat, konnten in diesem Bereich zu Jahresbeginn wesentliche Fortschritte erzielt werden. Während wir im letzten Jahr noch einen Mittelabfluss aus der operativen Geschäftstätigkeit in Höhe von 357 Mio. EUR verzeichneten, wurde im 1. Quartal des laufenden Geschäftsjahres ein positiver operativer Cashflow von 120 Mio. EUR generiert. In dieser Verbesserung um fast 500 Mio. EUR spiegeln sich vor allem das verbesserte Konzern-EBIT sowie Verbesserungen beim Working Capital wider. 4

5 Im Unternehmensbereich BRIEF ist es weiterhin unser Ziel, die Profitabilität bei mindestens 1 Mrd. EUR zu stabilisieren. Hierzu leistet der Paketbereich einen wichtigen Beitrag und hilft, Volumenrückgänge im klassischen Briefgeschäft auszugleichen. Die DHL-Divisionen profitieren nach wie vor von ihrer ausgezeichneten Positionierung in den globalen Wachstumsmärkten. Wir erwarten auch im weiteren Jahresverlauf ein moderates Wachstum der Weltwirtschaft. Vor diesem Hintergrund halten wir unverändert an unserer Gesamtjahresprognose fest und rechnen mit einem Konzern-EBIT von 2,7 bis 2,95 Mrd. EUR. BRIEF: Ergebnisstabilisierung weiter auf Kurs Obwohl das vergangene Geschäftsjahr zwei Arbeitstage weniger umfasste und der Trend von Volumenrückgängen im klassischen Briefgeschäft auch im Jahr 2012 wie erwartet anhielt, lagen die Erlöse des BRIEF-Bereichs mit 14,0 Mrd. EUR auf dem Niveau des Vorjahres. Dabei hat das Unternehmen weiterhin von der hohen Dynamik im Paketgeschäft profitiert. Die Umsätze im Paketgeschäft konnten um 9 Prozent auf 3,5 Mrd. EUR gesteigert werden. Damit generiert das Paketgeschäft bereits ein Viertel der Gesamtumsätze des BRIEF-Bereichs und hat gleichzeitig zur angestrebten Stabilisierung der Profitabilität der Division beigetragen. Mit 1,05 Mrd. EUR lag das operative Ergebnis im vergangenen Jahr zwar um gut 50 Mio. EUR unter dem Vorjahreswert. Dieser Rückgang liegt jedoch ausschließlich in der geleisteten Umsatzsteuernachzahlung begründet. Ohne diesen einmaligen Effekt in Höhe von 151 Mio. EUR hätte sich das operative Ergebnis des BRIEF-Bereichs trotz der fehlenden Arbeitstage, der Aufwendungen im Zusammenhang mit der Neckermann-Insolvenz sowie gestiegener Personalkosten verbessert. 5

6 Zur Entwicklung im 1. Quartal 2013: Obwohl das 1. Quartal 2013 im Vorjahresvergleich 2,6 Arbeitstage weniger umfasste und der Trend von Volumenrückgängen im klassischen Briefgeschäft nach wie vor anhält, lag der Umsatz des BRIEF-Bereichs in den ersten drei Monaten mit 3,6 Mrd. EUR um 1,5 Prozent über dem Niveau des Vorjahres. Neben den zum Jahresanfang in Kraft getretenen Portoerhöhungen hat hierzu vor allem die weiterhin positive Entwicklung des Paketgeschäfts entscheidend beigetragen. Auch zu der angestrebten Stabilisierung der Profitabilität des Unternehmensbereichs leistet der Paketbereich nach wie vor einen wichtigen Beitrag. In Kombination mit striktem Kostenmanagement konnten so die Auswirkungen der fehlenden Arbeitstage und gestiegener Personalkosten teilweise kompensiert werden. Insgesamt ging das EBIT im BRIEF-Bereich im 1. Quartal 2013 um 2,6 Prozent auf 382 Mio. EUR zurück. EXPRESS: Ausbau starker Marktposition in globalen Wachstumsmärkten Der EXPRESS-Bereich hat im vergangenen Jahr von seiner starken Marktposition in den dynamischen Wachstumsregionen der Welt profitiert, seine erfolgreiche Umsatzund Ergebnisentwicklung fortgesetzt und seinen weltweiten Marktanteil weiter ausgebaut. Der Umsatz stieg um über 1 Mrd. EUR oder 9,3 Prozent auf 12,8 Mrd. EUR. Besonders stark wuchsen Umsätze und Volumina in Asien sowie in der Region Americas. Das Bereichs-EBIT konnte um 21Prozent auf 1,1 Mrd. EUR gesteigert werden. Zur Entwicklung im 1. Quartal 2013: Auch der Start ins neue Jahr war für den EXPRESS-Bereich ausgesprochen positiv. Der Umsatz lag in den ersten drei Monaten 2013 mit 3,0 Mrd. EUR leicht über dem Vorjahresniveau. 6

7 Bereinigt um Währungseinflüsse und die Effekte aus dem Verkauf des inländischen Expressgeschäfts in Australien und Neuseeland sind die Umsätze um 2,4 Prozent gestiegen. Einmal mehr war vor allem das starke Wachstum bei den internationalen zeitgenauen Sendungen hauptverantwortlich für die Erlössteigerung. Das operative Ergebnis des Unternehmensbereichs lag im 1. Quartal 2013 mit 254 Mio. EUR fast 10 Prozent über dem Vorjahresniveau von 232 Mio. EUR. GLOBAL FORWARDING, FREIGHT: Weitere Margenverbesserung in herausforderndem Umfeld In einem schwierigen Markt konnte der Unternehmensbereich GLOBAL FORWARDING, FREIGHT seinen Umsatz im vergangenen Jahr vor allem aufgrund positiver Währungseffekte um mehr als 500 Mio. EUR oder 3,6 Prozent auf 15,7 Mrd. EUR steigern. Während die Volumina und Umsätze im Luftfrachtbereich rückläufig waren, konnten die Erlöse im Seefracht- und Landverkehrsgeschäft gesteigert werden. Dank der selektiven Wachstumsstrategie und zum Teil verbesserter Einkaufskonditionen konnten darüber hinaus die Bruttomargen in allen drei Geschäftsfeldern weiter erhöht werden. In Kombination mit weiteren Effizienzsteigerungen konnte das operative Ergebnis des Bereichs so um 16,4 Prozent auf 512 Mio. EUR gesteigert werden. Zur Entwicklung im 1. Quartal 2013: In den ersten drei Monaten des neuen Jahres ist der Umsatz des Unternehmensbereichs in einem weiterhin angespannten wirtschaftlichen Umfeld um knapp 2 Prozent auf 3,6 Mrd. EUR gesunken. Dabei haben sich die Luft- und Seefrachtbereiche gegenläufig entwickelt: Während die Volumina und Umsätze im Luftfrachtgeschäft vor allem aufgrund eines starken Nachfragerückgangs aus den Sektoren Technology und Engineering & Manufacturing weiter rückläufig waren, konnten die Mengen und Erlöse im Seefrachtbereich gesteigert werden. 7

8 Hierfür war vor allem eine erhöhte Nachfrage auf den Nord-Süd-Routen sowie innerhalb Asiens verantwortlich. Das operative Ergebnis der Division konnte trotz des Erlösrückgangs leicht auf 88 Mio. EUR gesteigert werden. SUPPLY CHAIN: Mit passgenauen Outsourcing-Lösungen auf Wachstumskurs Auch unser Kontraktlogistikgeschäft ist im vergangenen Geschäftsjahr profitabel gewachsen. Umsatz und Ergebnis lagen deutlich über dem Vorjahresniveau. Die Erlöse des Unternehmensbereichs stiegen um 8,4 Prozent auf 14,3 Mrd. EUR. Neben positiven Währungseffekten trugen vor allem Zuwächse in den Automotiveund Life Sciences & Healthcare-Sektoren zu dieser positiven Entwicklung bei. Auch der Gewinn konnte deutlich gesteigert werden. Mit 416 Mio. EUR lag das operative Ergebnis um 14,9 Prozent oder gut 50 Mio. EUR über dem Vorjahresniveau. Zur Entwicklung im 1. Quartal 2013: Der Umsatz der Division ist im 1. Quartal 2013 um gut 2 Prozent auf rund 3,4 Mrd. EUR gestiegen. Bereinigt um Wechselkurseffekte sind die Erlöse um knapp 4 Prozent gestiegen. Besonders erfreulich: Das Volumen neu abgeschlossener Verträge mit Neu- und Bestandskunden lag mit 430 Mio. EUR mehr als doppelt so hoch wie im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Das EBIT des Unternehmensbereichs ging jedoch aufgrund des Insolvenzverfahrens eines US-Kunden auf 84 Mio. EUR zurück. Ohne diese Auswirkungen hätte das operative Ergebnis des Unternehmensbereichs leicht über dem Vorjahresniveau gelegen. 8

9 Bestnoten für Deutsche Post und DHL Wir sind der festen Überzeugung, dass sich alle Aktivitäten konsequent an einem Ziel ausrichten müssen: Sie müssen dem Kunden Mehrwert und Vereinfachung bringen. Nur zufriedene Kunden sichern langfristig den Unternehmenserfolg. Wir sind daher sehr stolz darauf, dass wir im Rahmen der externen Messung Kundenmonitor 2012 Rekordbewertungen durch unsere Kunden sowohl im Bereich Briefpost wie im Bereich Postfilialen erhalten haben. Wir nehmen das Grundbedürfnis der Kunden nach erstklassiger Servicequalität, flächendeckender Infrastruktur auf höchstem Niveau und fairen Preisen sehr ernst. Unsere Mitarbeiter arbeiten dafür jeden Tag mit vollem Einsatz. Die gute Bewertung ist für uns Anerkennung und Ansporn zugleich. Ich bin froh sagen zu können: Unser Streben, immer besser zu werden, wird wahrgenommen. Das zeigt sich auch in der aktuellen Liste der World s Most Admired Companies, der weltweit angesehensten Unternehmen, die regelmäßig vom international renommierten Wirtschaftsmagazin Fortune herausgegeben wird. Für dieses Ranking bewerten Analysten, Führungskräfte und Vorstände zahlreiche Unternehmen nach fest definierten Kriterien wie Innovationskraft, Personalmanagement, Qualität des Managements, Finanzkraft, Attraktivität als Investment, Qualität oder Wettbewerbsfähigkeit. In der Kategorie Delivery landete DHL bei allen Merkmalen auf den ersten drei Plätzen und ist damit in diesem Jahr erstmals Nummer 1 im Markt. Mitarbeiter tragen Konzernstrategie mit Engagierte und hoch motivierte Mitarbeiter sind die entscheidende Größe für solche Erfolge, denn sie sind unser tägliches Gesicht zum Kunden. 9

10 Ich lese die Ergebnisse unserer jährlichen konzernweiten Mitarbeiterbefragung daher mit mindestens dem gleichen Interesse wie den monatlichen Bericht der Finanzabteilung. Mitarbeitermotivation weist in die Zukunft; Finanzzahlen bilden letztlich nur Vergangenes ab. Die Mitarbeiterzufriedenheit haben wir deshalb neben dem finanziellen Erfolg und der Kundenzufriedenheit zu einer der drei Erfolgskennzahlen gemacht, nach denen Deutsche Post DHL gesteuert wird. Ich bin stolz darauf, dass sich die Ergebnisse über die Jahre stets verbessert haben und unsere Mitarbeiter unseren Kurs voll und ganz mittragen. Vorreiter in Sachen Klimaeffizienz Dies gilt insbesondere auch für unsere vielfältigen Aktivitäten im Rahmen unseres Living Responsibility -Programms. Es bildet den Rahmen für unsere Unternehmensverantwortung und ist integraler Bestandteil unserer Strategie Unsere Aktivitäten konzentrieren sich dabei auf die Kernbereiche Umweltschutz, Katastrophenmanagement und Bildung. Gemeinsam mit unseren rund Mitarbeitern können wir unsere Kernkompetenzen hier optimal einbringen und einen aktiven Beitrag für unseren Planeten leisten. Beim Thema Umweltschutz haben wir uns ein ambitioniertes Klimaschutzziel gesetzt. Bis zum Jahr 2020 wollen wir die CO 2 -Emissionen für jeden durch uns transportierten Brief oder jedes Paket, jede transportierte Tonne Fracht und jeden genutzten Quadratmeter Lagerfläche um 30 Prozent gegenüber 2007 senken. Dieses ambitionierte Ziel beinhaltet gleichzeitig auch die CO 2 -Emissionen unserer Subunternehmer im Transportbereich, die den größten Anteil an unseren Emissionen haben. 10

11 Bis zum letzten Jahr konnten wir bereits eine CO 2 -Effizienzverbesserung von 16 Prozent (gegenüber 2007) verbuchen ein sehr schöner Zwischenerfolg, der uns anspornt, nicht nachzulassen. Aktie Deutsche Post: Ein ausgezeichnetes Investment Für Ihre Deutsche-Post-Aktie war 2012 ein überaus gutes Jahr. Geschäftsentwicklung und strategischer Kurs haben den Kapitalmarkt überzeugt und das Vertrauen von Analysten und Investoren in die Aktie weiter gestärkt. Unsere Aktie erreichte am 10. Dezember 2012 ihr Jahreshoch bei 16,66 EUR. Damit hat sich unsere Aktie im zweiten Jahr in Folge deutlich besser entwickelt als der DAX. Berücksichtigt man die reinvestierte Dividende, so gehörte unsere Aktie mit einer Jahresrendite von 45,6 Prozent zu den zehn besten Werten im DAX. Diese positive Entwicklung setzte sich auch im bisherigen Jahresverlauf 2013 sehr erfreulich fort. Sie bestärkt uns in unserer Überzeugung, dass wir mit unserer Strategie 2015 auf dem richtigen Weg sind. Dividendenvorschlag: 0,70 EUR je Aktie An diesem Erfolg möchten wir Sie, liebe Aktionärinnen und Aktionäre, gerne teilhaben lassen. Der Vorstand und der Aufsichtsrat schlagen Ihnen daher für das vergangene Geschäftsjahr eine Dividende von 0,70 EUR je Aktie vor. Die Ausschüttungsquote beträgt im Verhältnis zum um Sondereffekte bereinigten Nettoergebnis 53 Prozent. Sie entspricht damit der im Rahmen unserer Dividendenpolitik angepeilten Ausschüttungsquote von 40 bis 60 Prozent. Berechnet auf den Jahresschlusskurs unserer Aktie ergibt sich eine Nettodividendenrendite von 4,2 Prozent. Die Dividende wird am 30. Mai 2013 ausgeschüttet und ist für inländische Investoren steuerfrei. 11

12 Aktuelle Aktionärsstruktur: Zunehmende Privatisierung mit KfW-Anteil unter 25 Prozent Die Anzahl der von Privataktionären gehaltenen Aktien ist gegenüber dem Vorjahr von 10,2 Prozent auf 11,9 Prozent gestiegen. Der KfW-Anteil liegt mittlerweile unter 25 Prozent. Der Anteil der identifizierten institutionellen Anleger liegt bei 65,9 Prozent. Mit der Strategie 2015 auch in Zukunft weiter auf Kurs Wir haben im vergangenen Geschäftsjahr und in den ersten Monaten von 2013 viel erreicht. Wie soll es weitergehen? Wir werden weiterhin hart an der Umsetzung unserer Strategie 2015 arbeiten, um Anbieter, Arbeitgeber und Investment erster Wahl zu werden. Das gesamtwirtschaftliche Umfeld ist herausfordernd, aber mit unserem klar ausgerichteten konzernweiten Kompass wird es uns auch in Zukunft gelingen, souverän durch schwierigere Fahrwasser zu navigieren. Wir haben anspruchsvolle finanzielle Ziele für 2013 und 2015 Wir haben uns für dieses Jahr und in der Langfristperspektive bis 2015 klare und ambitionierte Ziele gesetzt. Bereits im Rahmen der Kommunikation unserer Finanzergebnisse für das erste Quartal 2013 vor wenigen Tagen haben wir unsere Ergebnisziele für das Gesamtjahr 2013 bestätigt. Wir rechnen für das laufende Jahr mit einem moderaten, im Jahresverlauf an Dynamik zunehmenden Wachstum der Weltwirtschaft und insbesondere in den DHL- Bereichen mit einem entsprechenden Anstieg der Umsätze. Vor diesem Hintergrund erwarten wir für das Geschäftsjahr 2013 ein Konzern-EBIT von 2,7 bis 2,95 Mrd. EUR. Dazu sollten der Unternehmensbereich BRIEF 1,1 bis 1,2 Mrd. EUR und die DHL-Unternehmensbereiche 2,0 bis 2,15 Mrd. EUR beitragen. 12

13 Für 2015 haben wir uns ein Konzern-EBIT von 3,35 bis 3,55 Mrd. EUR vorgenommen. Wir erwarten, dass wir den EBIT-Beitrag des Unternehmensbereichs BRIEF bei mindestens 1 Mrd. EUR stabilisieren können. Den EBIT-Beitrag der DHL- Bereiche wollen wir weiter auf 2,7 bis 2,9 Mrd. EUR erhöhen. Unser Anspruch: Wir wollen das Leben unserer Kunden weiter vereinfachen Wir sind das größte Postunternehmen Europas und globaler Logistikmarktführer. Wir wollen Die Post für Deutschland sein und stehen auch in Zukunft für eine postalische Infrastruktur auf höchstem Niveau. Schon heute betreiben wir das größte stationäre Vertriebsnetz in Deutschland, und wir investieren kontinuierlich in Servicequalität. Seit 2009 haben wir rund 420 Mio. EUR in neue Briefsortiertechnologie investiert. Wir bieten eine nie dagewesene Benutzerfreundlichkeit beim Online-Einkauf und Paketversand, auf die ich gleich noch einmal gesondert eingehen möchte. Aber nicht nur der Einkauf, auch die Kommunikation finden heute in großem Maße online statt. Mit der E-Post bieten wir sichere, verbindliche und verlässliche Kommunikation, auch im Internet. Nach erfolgreicher Produkteinführung im Juli 2010 haben wir mittlerweile ein breites Partner- und Kundennetzwerk aufgebaut, das stetig wächst. Wir sind zuversichtlich, dass wir in diesem Jahr die 100 Mio. EUR- Umsatzmarke erreichen werden. Aber wir denken noch weiter in Richtung neue Märkte. Auch mit dem neu geöffneten Fernbusmarkt bieten sich Marktchancen, die wir nutzen wollen. Wir haben daher vor zwei Wochen mit dem ADAC eine gemeinsame Betreibergesellschaft gegründet. Mit dem neuen ADAC Postbus wollen wir schrittweise ein deutschlandweites Fernbusliniennetz aufbauen. Ab November 2013 soll es mit den ersten Städteverbindungen losgehen. Zwei Postbusse, ein historischer und ein neues Modell, stehen übrigens auch vor dem Eingang zur Jahrhunderthalle. 13

14 Boom-Branche E-Commerce: Mit DHL Paket als wichtigem Wachstumsmotor Wir stehen auch in Zukunft für Convenience und dafür, dass Sie Ihre Einkäufe bequem übers Internet bestellen und dann mit einer Vielzahl an Wahlmöglichkeiten als Paket empfangen können. In unserem Paketgeschäft profitieren wir von vier zentralen Treibern des Paketwachstums in Deutschland: vertikalem E-Commerce-Wachstum, horizontalem E-Commerce-Wachstum, einem dynamischen und großen B2B-Markt und einem deutlichen Anstieg der B2C-Exporte. Durch zunehmende Durchsetzung und Intensivierung des Online-Einkaufs wird E-Commerce in den nächsten fünf bis sieben Jahren weiter nachhaltig wachsen. DHL Paket ist ein wesentlicher Motor dieser Entwicklung, indem wir mit einem breiten Angebot verschiedenster Zustelloptionen (z.b. Packstation) ein hohes Maß an Kundenzufriedenheit und einen effizienten Betrieb sicherstellen. Mehr und mehr etabliert sich aber auch der Online-Verkauf von Gebrauchsgütern, Lebensmitteln und Möbeln, was wiederum eine entsprechende Logistikinfrastruktur voraussetzt. Mit Komfortlogistik-Lösungen (wie Abendzustellung) treiben wir Marktentwicklung und Skalierbarkeit voran. Auch der B2B-Markt wächst sehr dynamisch und bietet großes Wachstumspotenzial für DHL. Mit Investitionen in Sortier- und Zustellinfrastruktur gestalten wir diese Entwicklung ganz entscheidend mit. Aufgrund seiner geographischen Lage und seiner Marktgröße ist Deutschland ein wichtiges Drehkreuz des internationalen E-Commerce im B2C-Bereich. Wir liefern End-to-End-Service einschließlich Fulfillment, Zugang zu lokalen Postbetreibern und internationalen Retourenlösungen. 14

15 Im vergangenen Jahr haben wir mit 955 Mio. Paketen so viele Pakete wie noch nie ausgeliefert, rund 10 Prozent mehr als im Vorjahr. Kurz vor Weihnachten wurde erstmals die Marke von sieben Millionen bearbeiteter Sendungen pro Tag überschritten. Das ist ein toller Erfolg und verdient ein besonderes Dankeschön an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die es auch angesichts derartiger Volumina wieder einmal geschafft haben, dass grundsätzlich alle rechtzeitig eingelieferten Pakete pünktlich unterm Weihnachtsbaum lagen. Wachstumsmarkt Asien: Weiterer Ausbau unserer Führungsposition Wir werden auch in Zukunft in den Ausbau unseres Netzes und in globale, passgenaue Lösungen für unsere Kunden investieren. So werden wir unsere Marktführerschaft in den aufstrebenden Zukunftsmärkten weiter ausbauen. Wir sind Pionier im asiatischen Expressmarkt. Wir haben den Markt erschlossen und waren vor mehr als 30 Jahren das erste internationale Expressunternehmen im chinesischen Markt. Inzwischen ist DHL längst zum Marktführer aufgestiegen auch dank umfangreicher Investitionen in die Infrastruktur und das Serviceangebot. Wir haben uns in den letzten Jahrzehnten eine einzigartige Plattform aufgebaut und damit die Basis für nachhaltigen Erfolg gelegt. Mehr als 50 Prozent aller globalen TDI-Sendungen von DHL betreffen Asien, und wir werden daher auch weiterhin in globale Wachstumsmärkte wie Asien investieren. Schon heute macht DHL fast 20 Prozent seiner weltweiten Umsätze im asiatischpazifischen Raum. Bis 2017 will DHL ein Drittel seiner Erlöse in der Region erwirtschaften. Aber es geht uns nicht nur um Wachstum; als eines der größten Unternehmen weltweit wollen wir mehr tun. Wir wollen einen spürbaren gesellschaftlichen Beitrag leisten. 15

16 Wir stehen auch in Zukunft zu unserer unternehmerischen Verantwortung Beispiel Umweltschutz: Um Logistik klimaeffizienter zu machen, investieren wir kontinuierlich in grüne Technologien. Aktuelles Beispiel dafür ist der neue StreetScooter, ein zukunftsweisendes Elektroauto, das wir zusammen mit der StreetScooter GmbH und der Rheinisch- Westfälischen Technischen Hochschule in Aachen speziell für die Brief- und Paketzustellung entwickelt haben. Der StreetScooter wurde vor wenigen Tagen im Rahmen des Pilotprojektes CO 2 -freie Zustellung in Bonn vorgestellt. Ein wesentliches Element unserer Aktivitäten im Bereich Katastrophenmanagement ist unser GARD-Programm ( Get Airports Ready for Disaster ). In Zusammenarbeit mit der UN bereiten unsere Luftfahrt-Logistikexperten das Flughafenpersonal und Mitarbeiter von Katastrophenschutzbehörden auf die logistischen Herausforderungen nach dem Katastrophenfall vor. Zudem wird eine Risikoanalyse des Flughafens durchgeführt. Im letzten Jahr fanden drei Workshops im Libanon, in der Türkei und in Indonesien statt. In diesen Tagen führen wir einen GARD-Workshop auf den Philippinen, einem der anfälligsten Gebiete für Naturkatastrophen weltweit, durch. Wie eingangs schon erwähnt, ist uns auch das Thema Bildung ein Herzensanliegen. Im Rahmen unserer Partnerschaft mit Teach For All, aber auch den SOS- Kinderdörfern engagiert sich Deutsche Post DHL für ein gerechteres Bildungssystem und bessere berufliche Chancen weltweit. Denn Bildung ist Fundament für Wohlstand und eine Investition in die Zukunft. In unserer Partnerschaft mit den SOS- Kinderdörfern stehen junge Menschen im Alter von 15 bis 25 Jahren im Mittelpunkt, die wir beim Übergang in das Berufsleben begleiten. Vor wenigen Tagen erst haben wir eine neue Partnerschaft in Jordanien begonnen. 16

17 Zukunftsbranche Logistik Die Logistik ist vielleicht eine der am meisten unterschätzten Branchen überhaupt. Dabei ist sie unverzichtbarer Teil unseres täglichen Lebens, da die Logistik erst Warenaustausch, Versorgungssicherheit und globalen Handel ermöglicht. Mit rund Mitarbeitern ist Deutsche Post DHL einer der größten Arbeitgeber weltweit. Um auch Arbeitgeber erster Wahl zu sein, sind gerade in Zeiten demografischen Wandels und Fachkräftemangels innovative Personalkonzepte nötig, die von der Bildungsförderung und Ausbildung über Förderung und Mitarbeiterengagement bis hin zu Konzepten für ältere Mitarbeiter reichen. In diesem Zusammenhang freut es uns besonders, dass wir im März 2013 für unseren Generationenvertrag mit dem Innovationspreis der Deutschen Wirtschaft in der Kategorie Innovative Personalkonzepte ausgezeichnet wurden. Diese Auszeichnung honoriert ein einzigartiges Modell mit Beispielcharakter. Es ermöglicht älteren Arbeitnehmern in Deutschland, über Zeitwertkonten und einen Demografiefonds bis zum Erreichen der gesetzlichen Rente aktiv am Arbeitsleben teilzunehmen. Die Logistik ist ein spannendes globales Arbeitsumfeld mit viel Wachstumspotenzial. Logistik entscheidet ganz wesentlich über die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen, Märkten und Gesellschaften. Denn nur langfristige Wettbewerbsfähigkeit sichert Wohlstand, und nur Wohlstand sichert langfristig gesellschaftliche Stabilität und Frieden. Liebe Aktionärinnen und Aktionäre, damit bin ich am Ende meiner Ausführungen angekommen. Im Namen des gesamten Vorstands und aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Deutsche Post DHL danke ich Ihnen für Ihr Vertrauen. 17

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