Die Schülerinnen und Schüler reflektieren ihre Gedanken und Gefühle zu ihrem Verständnis von lateinischen Texten.

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1 1 Fchereichslehrpln Ltein Kompetenzufu. A Hltungen Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit Werten und Errungenschften der römischen Kultur useinnder. 1 können Prllelen und Unterschiede zwischen Normen und Werten der römischen Kultur und ihrer eigenen eschreien und einordnen (z.b. Fmilie, Gesellschft, Stt). 1 können Prllelen und Unterschiede zwischen Normen und Werten der römischen und ihrer eigenen Kultur nlysieren, drüer reflektieren und Rückschlüsse zu ihrer eigenen Identität ziehen (z.b. Rolle und Areitsverteilung der Geschlechter und Genertionen). ERG..d 2 können die kultur- und wissenschftsgeschichtlichen Errungenschften der römischen Kultur ls wertvoll nerkennen (z.b. die vulknologischen Beschreiungen des Plinius, Ingenieurleistungen wie Aquädukte und Strssenu). Die Schülerinnen und Schüler reflektieren ihre Gednken und Gefühle zu ihrem Verständnis von lteinischen Texten. können in leensnhen lltgsezogenen Themen ihre persönliche Hltung und/oder Rektion zu lteinischen Texten differenziert formulieren und in der Lerngruppe die verschiedenen Hltungen diskutieren. können in strkten und llgemeinen Themen ihre persönliche Hltung und/oder Rektion zu lteinischen Texten differenziert formulieren und in der Lerngruppe die verschiedenen Hltungen diskutieren. können in den Diskussionen üer ntike Texte Bedeutsmes für ihre Welt- und Leenssicht gewinnen. Konsulttion Lehrpln

2 Fchereichslehrpln Ltein Kompetenzufu. 2 B Kenntnisse Die Schülerinnen und Schüler kennen verschiedene Phänomene der ntiken Kultur und ihre Entwicklung. 1 können ufgrund sprchlicher und nicht-sprchlicher Quellen Beispiele für kulturelle Phänomene nennen (z.b. Text, ildliche Drstellung, Museumsojekt). BG..A.c 1 können Informtionen zu kulturellen Phänomenen der Antike smmeln, verreiten und präsentieren (z.b. Biogrfie einer erühmten Persönlichkeit, Glditorenkämpfe, Sklverei, Nturwissenschften, Religion). ICT/M..i 2 2 können ufgrund sprchlicher und nicht-sprchlicher Quellen verstehen, dss Kultur einer ständigen Entwicklung unterliegt (z.b. Änderung der Herrschftsformen, Einflüsse fremder Kulturen, Christentum). Die Schülerinnen und Schüler erkennen, dss Begriffe im Ltein ndere kulturelle Ausprägungen hen ls ihre Entsprechungen in Deutsch. 1 wissen, dss Wörter Bedeutungsfelder hen, die je nch kulturellem Hintergrund vriieren können (z.b. vill, schol). 1 wissen, dss sich Sprche mit kulturellen Entwicklungen wndelt, können Beispiele dfür nennen und drüer reflektieren (z.b. ds Konzept 'Mus' vom schädlichen Nger zum elektronischen Alltgsgegenstnd). D.5.B.d wissen, dss Kulturen keine isolierten Geilde sind, sondern sich wechselseitig eeinflussen, indem sie fremde Konzepte und dmit verundene Begriffe ufnehmen (z.b. Theter, ein von den Griechen üernommenes Kulturgut; Weinu: lt. vinum - dt. Wein, lt. vinitor - dt. Winzer). Konsulttion Lehrpln 21

3 Fchereichslehrpln Ltein Kompetenzufu. C Hndlungen Die Schülerinnen und Schüler können uthentische Erzeugnisse der ntiken Kulturen entschlüsseln. 1 können uthentische Erzeugnisse ntiker Kulturen eschreien und ihre Beochtungen in der Lerngruppe diskutieren. 1 können uthentische Erzeugnisse ntiker Kuturen hinsichtlich ihrer Funktion und Bedeutung efrgen und Vermutungen nstellen. 2 2 können Informtionen zur Funktion und Bedeutung uthentischer Erzeugnisse ntiker Kulturen finden und in Beziehung zur eigenen Leenswelt setzen. Konsulttion Lehrpln 21 ICT/M.4.g

4 Fchereichslehrpln Ltein Kompetenzufu. 4 D Litertur und ästhetische Bildung Die Schülerinnen und Schüler kennen wesentliche Merkmle von verschiedenen lteinischen Textsorten. können in vereinfchten Textsorten Gttungsmerkmle erkennen (z.b. Erzählung, Fel, Dilog). können verschiedene Textsorten erkennen und Schlüsse ziehen zu Form und Inhlt (z.b. Pros, Fel, Theter, Epigrmm, Gedicht, Lied, Sprichwort, Inschrift). c können vereinfchte lteinische Beispiele von Textsorten mit solchen us nderen ihnen eknnten Sprchen vergleichen (z.b. Fel von Phädrus, L Fontine und Lessing). Die Schülerinnen und Schüler kennen einzelne usgewählte lteinische Autoren und können ihre Werke historisch und literrisch einordnen kennen Biogrfien einzelner lteinischer Autoren und können diese in Bezug zu deren Zeit und literrischen Epoche setzen. können Bezüge zwischen den Texten und den historischen und literturgeschichtlichen Hintergründen ihrer Entstehungszeit herstellen. können erklären, wrum es in der lteinischen Litertur fst keine Autorinnen git. können die Drstellung der Geschlechter in lteinischen Texten nlysieren und in Bezug zu ihrer Gegenwrt setzen. c kennen Autor/innen us nderen Zeitepochen und/oder nderen ihnen eknnten Sprchen, die sich von den lteinischen Autoren hen inspirieren lssen. können literrische Werke, die uf der Antike eruhen, in ihrem historischem Kontext interpretieren (z.b. Prometheus in der Aufklärung). Konsulttion Lehrpln 21

5 5 Fchereichslehrpln Ltein Kompetenzufu. Die Schülerinnen und Schüler können spielerisch und kretiv gestltend mit lteinischen Texten umgehen. können in Texten die Gednken und Beweggründe für ds Hndeln von Figuren erkennen und imginieren (z.b. indem sie die Geschichte us der Sicht einer einzelnen Figur erzählen, indem sie die Sicht einer Figur szenisch oder zeichnerisch drstellen). können in Texten philosophische Thesen erkennen und in der Lerngruppe drüer diskutieren. können in Erzählungen Leerstellen usfüllen und psychologische Vorgänge erklären (z.b. nicht erzählte Perspektiven von Figuren). können sich in Situtionen von Texten versetzen und diese in ihre Leenswelt üertrgen. können innerhl der Lerngruppe üer ihre Deutungen diskutieren. können einzelne Textteile in eine logische Afolge ringen, um den Aufu eines vereinfchten literrischen Textes zu verstehen. 4. Die Schülerinnen und Schüler können erkennen und reflektieren, dss lteinische Texte in Bezug uf Inhlt, Form und Sprche ewusst gestltet sind, um eine ästhetische Wirkung zu erzielen. Powered y TCPDF ( können einzelne für ds Ltein typische formle und sprchliche Gestltungsprinzipien erkennen und üer ihre Wirkung nchdenken (z.b. Prllelismus, Allitertion). können einige formle und sprchliche Merkmle von lteinischen Texten erkennen, sie in Bezug zum Inhlt setzen und deren Wirkung eschreien (z.b. rhetorischer Text, Epigrmm). können die lteinischen Gestltungsprinzipien mit solchen der eigenen Sprche und nderen ihnen eknnten Sprchen vergleichen (z.b. Anpher, Reim). Konsulttion Lehrpln 21 D.6.B.l

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