Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule Beruf in NRW Bestandserhebung der Studien- und Berufsorientierung

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1 Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule Beruf in NRW Bestandserhebung der Studien- und Berufsorientierung Sehr geehrte Damen und Herren, mit diesem Fragebogen helfen Sie Kein Abschluss ohne Anschluss für die Düsseldorfer Schulen optimal vorzubereiten. Daher die herzliche Bitte, den Bitte bis zum 20. Juni per Mail oder Fax zurücksenden! Fragebogen vollständig auszufüllen. Bei Fragen steht Ihnen die Kommunale Koordinierung Düsseldorf gerne zur Verfügung. Falls gewünscht gerne auch vor Ort bei Ihnen an der der Schule. Die Kontaktdaten der Ansprechpartner finden Sie unter Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Schule Ansprechpartner Telefon Mail 1. Berufsorientierungskonzept 1.1 An welche Jahrgangsstufe/n richtet sich Ihr Angebot zur Berufs- und Studienorientierung (BO)? (Mehrfachnennungen möglich) /EF Q1 Q2 Sonstige: 1.2 Gibt es bei Ihnen neben den Lehrplanvorgaben ein im Schulprogramm verankertes internes Gesamtkonzept zur BO? Ja im Aufbau Nein 1.3 Wird Ihr BO-Konzept regelmäßig evaluiert? Ja, halbjährlich Ja, jährlich Ja, alle zwei Jahre Anderer Zeitraum, nämlich: Nein, bisher noch nicht 2. Berufsfelderkundungen und Praktika 2.1 Werden an Ihrer Schule die folgenden Maßnahmen und Veranstaltungen angeboten? (Mehrfachnennungen möglich, n zu Praktika bitte unter Punkt 2.2) Maßnahme DTSBO BIBB-BOP Maßnahme Girl s Day / Boy s Day Besuch im BIZ Berufsparcours der Metallverbände Tag der Technik MINT-Veranstaltungen Azubi-Speeddating Ja in der/den Jahrgangsstufen: im kompletten Klassenverbund individuell mit einigen SuS Nein 1

2 Weitere Maßnahmen und Veranstaltungen (Maßnahme/Jahrgangsstufe): 2.2 Wann und in welchem Umfang werden Schülerbetriebspraktika (u.a. auch Langzeitpraktikum, Duales Orientierungspraktikum, Sozialpraktikum etc.) durchgeführt? Praktikum Art des Praktikums Jahrgangsstufe Dauer Voraussichtliche Kalenderwoche 2014/15 verpflichtend fakultativ Praktikum Art des Praktikums Jahrgangsstufe Dauer Voraussichtliche Kalenderwoche 2014/15 verpflichtend fakultativ 3. Studien- und Berufsorientierungskoordinator/-in (StuBO) 3.1 Gibt es an Ihrer Schule eine/n Studien- und Berufsorientierungskoordinator/-in? (Wenn Sie diese Frage mit Nein beantworten, fahren Sie bitte bei 4.1 fort.) Ja, als Einzelperson Ja, im Team mit Personen Nein Name StuBO: StuBO: 3.2 Nehmen diese Personen an Fortbildungen bzw. Workshops für StuBOs teil? Ja, halbjährlich Ja, jährlich Ja, seltener als jährlich Nein, bisher noch nicht 2

3 4. Berufsorientierungsbüro 4.1 Ist an Ihrer Schule ein Berufsorientierungsbüro (BOB) vorhanden? (Wenn Sie diese Frage mit Nein beantworten, fahren Sie bitte mit Frage 5.1 fort.) Ja, für die Jahrgangsstufe/n: Nein 4.2 Als Ansprechpartner stehen im BOB zur Verfügung: (Mehrfachnennungen möglich) StuBO Schulsozialarbeiter/-in Fachlehrer/-in Berufseinstiegsbegleiter/-in Sonstige, und zwar: Berufsberater/-in der Agentur für Arbeit 4.3 Die Öffnungszeiten des BOB sind: täglich mehrmals die Woche 1 x pro Woche nach Bedarf Anzahl der Stunden: 4.4 Welche Ausstattungen und Materialen sind im BOB verfügbar? (Mehrfachnennungen möglich) Technische Ausstattung: PC Internet Telefon Materialien zu: Sonstige, und zwar: Vorstellungsgespräche Einstellungstests Bewerbungen Ausbildungs- /Praktikumsplätzen Berufsplanung Lebensplanung 5. Berufswahlportfolio 5.1 Wird an Ihrer Schule ein Berufswahlportfolio (z.b. Berufswahlpass, Jobmappe etc.) eingesetzt? (Wenn Sie diese Frage mit Nein beantworten, fahren Sie bitte mit Frage 6.1 fort.) Ja, ab der Jahrgangsstufe: Nein 5.2 Hat Ihre Schule an Fortbildungen bzw. Workshops zum Portfolioinstrument teilgenommen? Ja, einmal Ja, mehrfach Nein, bisher noch nicht 3

4 6. Elternarbeit in der Berufsorientierung 6.1 Finden regelmäßige Informationsveranstaltungen für Eltern zum Thema BO statt? Ja, für die Jahrgangsstufe/n: Nein 6.2 Gibt es bei Ihnen andere Formen der berufsorientierenden Elternarbeit? Ja, für die Jahrgangsstufe/n: Nein Falls ja, beschreiben Sie die wesentlichen Merkmale bitte in kurzen Stichpunkten: 7. Individuelle Beratung der Schülerinnen und Schüler 7.1 Bieten Sie regelmäßig individuelle Beratungsgespräche zur beruflichen Orientierung an? (z.b. Entwicklungsplangespräche, Schülersprechtage) Ja, in der/den Jahrgangsstufe/n: / EF 11/ Q1 12/ Q2 13 Nein Anzahl pro Schuljahr und Schüler/-in 7.2 Welche Akteure bieten an Ihrer Schule im Bereich der BO individuelle Beratung an? (Mehrfachnennungen möglich) Maßnahme Ja in der/den Jahrgangsstufen: Berufsberater/-in der Arbeitsagentur Schulsozialpädagoge/-pädagogin Berufseinstiegsbegleiter/-in Berufs-/Rehaberater/-in der Arbeitsagentur Studienberater/-in der Hochschulen StuBO Klassenlehrer/-in Fachlehrer/-in Sonstige, und zwar: Nein Keine 4

5 8. Zusammenarbeit mit außerschulischen Akteuren 8.1 Gibt es an Ihrer Schule Lernpartnerschaften bzw. Kooperationen zu Unternehmen oder Institutionen? (Mehrfachnennungen möglich) Ja Nein Falls ja, mit welchen Unternehmen bzw. Institutionen: 8.2 Welche Angebote der Agentur für Arbeit nehmen Sie für Ihre Schülerinnen und Schüler in Anspruch? BIZ-Besuch Vortrag für Schülergruppen PlanetBeruf Berufenet Kursnet BerufeTV Sonstige, und zwar Individuelle Beratung in den Klassen 8.3 Welche Angebote der nachfolgenden Akteure nutzen Sie? IHK Beteiligung an Infoabenden Beteiligung an Elternabenden/-sprechtagen Ausbildungsberatung Informationsmaterial HWK Kreishandwerkerschaft 8.4 Mit welchen weiteren Akteuren oder Institutionen arbeiten Sie zusammen? Kompetenzzentrum Übergang Schule-Hochschule/Beruf Schulverwaltungsamt /Referat Schule-Beruf und Schule-Kultur Weitere und zwar: Arbeitskreis Schule/Wirtschaft Regionales Bildungsbüro Stiftung PRO AUSBILDUNG 5

6 9. Übergangsmanagement 9.1 Erhalten Ihre Schülerinnen und Schüler in der Übergangsphase individuelle Unterstützung in den folgenden Bereichen? Ja, durch den/die: Klassen- Lehrer/-in Fachlehrer/in Schulsozialarbeiter/-in Sonstige Nein Verfassung von Bewerbungen Ausbildungsplatzsuche Weiterführender Schulbesuch Studienplatzsuche Sonstige (z.b. Maßnahmen) 9.2 Dokumentieren Sie, welche Pläne die Schülerinnen und Schüler nach Ihrer Schulzeit haben? Ja Nein 10. Qualitätsentwicklung 10.1 Haben Lehrkräfte Ihrer Schule in den letzten drei Jahren an folgenden Veranstaltungen teilgenommen? regelmäßig ab und zu nie Lehrerbetriebspraktika Berufsfelderkundungen speziell für Lehrkräfte Fortbildungen zur BO 10.2 Haben Sie sich in der Vergangenheit erfolgreich um ein Siegel (z.b. MINT-Siegel) beworben? Ja Name des/der Siegel/s: Auszeichnung erhalten in dem Jahr/ den Jahren: Nein, bisher nicht 10.3 Haben Sie in den nächsten zwei Jahren die Bewerbung für ein Siegel geplant? (Mehrfachnennungen möglich) Ja, für das SIEGEL berufswahl- und ausbildungsfreundliche Schule Ja, für das MINT-Siegel Ja, für folgende Siegel: Nein, bisher nicht 6

7 11. Ist-Stand der BO 11.1 Auf eine Skala von 1 = vollständig umgesetzt bis vier = nicht umgesetzt, wie beurteilen Sie den aktuellen Umsetzungsstand folgender Elemente an Ihrer Schule? Element vollständig umgesetzt nicht umgesetzt Ich habe Informationsbedarf zu: BO-Konzept Berufsfelderkundungen Schülerbetriebspraktika Langzeitpraktika Duales Orientierungspraktikum Ausstattung des BOB Nutzung des BOB Berufswahlportfolio Potenzialanalyse Einbindung der Eltern in die BO Individuelle Beratung Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit Zusammenarbeit mit Unternehmen Zusammenarbeit mit Hochschulen Zusammenarbeit mit weiterführenden Schulen Workshops /Fortbildungen zur BO 12. Wünsche und Anmerkungen 12.1 Welche ergänzenden (Unterstützungs-) Angebote zur BO an Ihrer Schule wünschen Sie sich, um die Schüler besser auf eine Ausbildung oder ein Studium vorbereiten zu können? 7

8 Bemerkungen und Anregungen: Vielen Dank für Ihre Unterstützung! 8

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